Das Thema RAW ist dank Blackmagic seit geraumer Zeit in aller Munde, aber wie sieht es mit den unkomprimierten Sensordaten auf den verschiedenen Timelines aus? Der empfohlene Weg ist natürlich, das mitgelieferte Resolve zu verwenden, doch geliefert wird ja erstens noch nicht viel, und zweitens möchte sich evtl nicht jeder in neue Software einarbeiten. Oliver Peters hat sich hier angeschaut, wie diverse Programme mit RAW-Bildsequenzen der Blackmagic Cinema Camera umgehen, oder auch nicht. Manche Applikationen, wie Final Cut Pro X oder Adobe Speedgrade, importieren das Material demnach zwar theoretisch, können es jedoch nicht modifizieren, dabei wäre genau dies der Sinn von Raw. Andere wie Avid Media Composer, Apple Color oder Adobe Premiere Pro brauchen noch mehr Hilfe, etwa durch den Umweg über eine Foto-Software. Im Artikel wird kurz skizziert, wie das mit Adobe Photoshop, Photoshop Lightroom, Adobe After Effects und Apple Aperture funktioniert.
