Und bleibt weiterhin in drei Versionen verfügbar: Bemerkenswerte Neuerungen sind jedoch nur in den zwei größeren Versionen zu finden, die schon seit einiger Zeit ausgeliefert werden. Hier nochmal zur Erinnerung:
Pinnacle Studio 17.5 Plus (für 99 (voll) /69 (update) Euro) integriert ein neues SmartSound Sonicfire Plug-In, mit dem sich Filmsoundtracks ohne musikalisches Wissen direkt in der Timeline anpassen lassen. Das AVC/h.264-Rendering soll bis zu 10x schneller funktionieren, solange man während der Produktion im gleichen Format bleibt. Ein Live Screen Capture Tool erlaubt die direkte Aufnahme vom Desktop. Und mit AVCHD 2.0-Unterstützung sollen auch aktuelle Camcorder problemlos zusammenarbeiten. Als Limit können nur 24 Spuren in der Timeline benutzt werden und es bleibt bei FullHD als maximaler Projektauflösung.
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Neben einer praktisch unbegrenzten Spuranzahl liefert dagegen Pinnacle Studio Ultimate 17.5 für 129 (voll)/99(update) Euro jetzt auch die schon länger versprochene 4K Ultra HD-Unterstützung nach. Im Lieferumfang sind zusätzlich noch zusätzliche Plugins von iZotope (Music und Speech Cleaner) sowie einige Red Giant-Plug-Ins. Auch Blu-ray-Authoring bleibt weiterhin der Ultimate-Version vorbehalten. Wenn wir es richtig deuten, ist das Upgrade von Version 17 kostenlos.