Wenn sich Mitarbeiter des MIT Gedanken zu einem schon besetzten Thema machen, darf man in Regel mit ein paar gewitzten Lösungen rechnen. Dies ist bei diesem Projekt auch nicht anders. So zeigt die Ideenschmiede nun einen funktionsfähigen Prototypen eines 3D-Displays, bei dem die beiden Ansichten durch zwei übereinander (!!) liegenden Displays gemischt werden. Der eigentliche Witz ist jedoch die dynamische Anpassung der Parallaxen-Barrieren. Sie dienst das abdeckende Display scheinbar als Parallaxen-Filter, das je nach Tiefeninformatins des darunter liegenden Pixels andere Bildinformationen dazuaddiert, bzw freigibt. Doch zugegeben, ganz genau haben wir das auch nicht verstanden. Wer es selber durchblicken will (im technischen, nicht im praktischen Sinn) findet unter dem Link, alle technischen Backgrundinformationen.
Spacetop: Notebook mit virtuellem 100" Riesendisplay - per Augmented Reality Brille
Die Idee ist eigentlich bestechend: was wäre, wenn man den immer zu kleinen Bildschirm eines Laptops per Augmented Reality (AR)-Brille durch ein virtuelles Display ersetzt? Das ...