In diesem Artikel erklärt Lars Borg, Principal Scientist in Adobe’s Digital Video und Audio Engineering Group, das Konzept hinter „Dynamischen Metadaten“ für das Colormapping von Video für Endkonsumer-Displays und warum große Farbräume wie Rec 2020 derzeit ein Problem darstellen, dass mit dynamischen Metadaten gelöst werden könnte.
Wir hatten hier schonmal ein kurzes Schlaglicht auf die auch im verlinkten Artikel genannten HDR Standards HDR10 und Dolby Vision geworfen, (sowie auf die Rolle von Netflix und Co. im aktuellen HDR-Reigen...)
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Klassische TV-Sender dürften sich seiner Einschätzung nach eher schwer tun, dynamische Metadaten zur Verfügung zu stellen, weil hier komplexere Workflows gefragt sind und diese nicht ohne Reorganisation von Arbeitsabläufen und größeren Investitionen auf den Weg gebracht werden können ...