Diva beherrscht deutlich mehr Funktionen, als man von einer Version 0.0.1 erwarten würde. So können bereits DV, WAV und JPEG/PNG-Files importiert und auf einer echten Mehrspur-Timeline arrangiert werden. Am bemerkenswertesten scheint jedoch die Oberfläche selbst zu sein, die schon jetzt optisch Up-To-Date ist und eine ziemlich leichte Bedienung des Programms erahnen lässt. Sollten in naher Zukunft die versprochenen Echtzeit-OpenGL-Effekte dazukommen, könnte dieses Programm ein echter Editing-Knüller für Anfänger bzw. für einfache Projekte werden. Wer Diva rückwärts liest mag zwar an größeres denken, jedoch scheint das Programm vorerst eher ein iMovie-Konkurrent zu werden.
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