Nach über einem halben Jahr Stille ist nun die Version 2.1 des kostenlosen Videoschnittprogramms Cinelerra erschienen. Besonders viel hat sich im Audio-Bereich sowie bei den Effekten getan. Letztere sind nun teilweise OpenGL-beschleunigt. Ob das Programm mittlerweile einen akzeptablen Stabilitätsgrad erreicht hat, muss sich noch in den nächsten Wochen zeigen. Wer es selbst ausprobieren will, sollte dies unter Fedora tun, da hier scheinbar die wenigsten Probleme auftauchen. Allen anderen empfehlen wir auf eine spezielle Mulimedia-Linux-Distro wie z.B. Dyne:bolic zu warten.
Erst Bilder, dann Sounds: Neue Google-KI generiert beliebige Musik nach ...
Forscher von Google haben eine neue KI vorgestellt, die nach einem ähnlichen Muster wie die gerade sehr populären Text-2-Image KIs wie DALL-E 2, Midjourney oder Stable Diffusion .....