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Infoseite // was gibt es für einen unterschied bei Mattebox??



Frage von Zarahannover:


Hi an alle,
ich bin gerade auf der suche nach einem geschenkt zu meinem Geburtstag.
ich habe die Canon xl1s gerade zu weihnachten bekommen.
ich höre und lese über all was von matte boxen,
aber wo genau liegt bei den der unterschied und in wie fern fer ändern sie das bild, und sollte man da ehr ein bisschen mehr Geld aus geben oder ist das egal.
und z.b. bin ich auf die Seite "Geardear.com" gestoßen hab da viele Bezeichnungen gelesen wie z.b. one 3sixty tray4x4 oder one lensmount80 und noch viele mehr aber was genau ist das...
würde mich über eine Antwort freuen
achja vielleicht könnt ihr mir ja auch eine empfehlen

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Antwort von robbie:

Ich denke nicht, dass du "schon" eine Mattebox brauchst. Lern deine Kamera erst mal kennen, und wünsch dir zum Geburtstag ein Mikrofon. zB ein sennheiser Me66.

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Antwort von Bernd E.:

...lese über all was von matte boxen, aber wo genau liegt bei den der unterschied und in wie fern fer ändern sie das bild...was genau ist das... Eine Mattebox verbindet zwei Funktionen: die einer optimal an die jeweilige Objektivbrennweite angepasste Streulichtblende und die eines Filterhalters für in dieser Halterung verschiebbare Filter. Die Preisunterschiede bei diesen Teilen erklären sich wie bei jedem technischen Gerät aus den Materialien, der Verarbeitung, der Konstruktion, den Möglichkeiten und dem Namen des Herstellers. Eine der im Augenblick wohl empfehlenswertesten Matteboxen ist diese hier:
http://www.redrockmicro.com/microMattebox.html
Soviel zur Theorie. In der Praxis fährst du wesentlich besser, wenn du die Mattebox zurückstellst und stattdessen robbies Rat folgst: Ein gutes Mikrofon, ein Stativ oder ein Kopflicht sind erstmal wichtiger.

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Antwort von Zarahannover:

vielen dank für die schnellen antworten
und danke für die tipps mit dem Mikrofon, ist das mikrifon auch zum angeln geeignet??
weil wir haben bereits ein mikrofon das ist aber eher eins zum interviewen und nicht geeignet um den ton zu angeln.

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Antwort von robbie:

jau, me66 ist zum angeln geeignet. noch eine nette schockfreie halterung dazu, und eine angel, und fertig ist der ton. grob gesagt.

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Antwort von Debonnaire:

Ich besitze drei Stück ME66/K6 und würde sie nie mehr hergeben! Das ME66 ist einfach ein wahnsinnig gutes Mikrofon und seinen Preis voll wert!

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Antwort von Bernd E.:

...tipps mit dem Mikrofon... Ohne jetzt einen großen Preisvergleich gemacht zu haben sieht das hier nach einem immer noch guten Angebot aus:
http://www.thomann.de/de/sennheiser_mke_666.htm
Falls deine Kamera eine Phantomspeisung besitzt, reicht sogar dieses noch billigere Set:
http://www.thomann.de/de/sennheiser_mke_666_p.htm

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Antwort von Debonnaire:

Such und kauf dir das Ding auf eBay!

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Antwort von Johannes:

Such und kauf dir das Ding auf eBay! Naja... also ist zwar ein sehr allgemeiner Tipp, aber wer googelt findet da glaube ich mehr und besser. Ich habe meins fast neu mit K6 für 120 Euro außerhalb von Ebay bekommen. Ich bin doch sehr froh das ich eins hab.

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Antwort von Zarahannover:

was ist denn da der unterschied zwischen dem mke 666 und dem mke 666 p
weil das ist ja ein prei untersied von fast 100 €??

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Antwort von Zarahannover:

braucht man eig auch einen Windkorb oder reicht eine deadcat voll kommen aus??

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Antwort von Axel:

was ist denn da der unterschied zwischen dem mke 666 und dem mke 666 p
weil das ist ja ein prei untersied von fast 100 €?? Das Mikro selbst ist gleich. Bei dem "p" ist lediglich der anschraubbare XLR-Anschluss mit Schalter dabei (ausreichend, wenn deine Kamera 48V Phantomspeisung liefert), beim teureren Modul ist eine Batteriekapsel dabei.

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Antwort von Zarahannover:

meine kamera (XL 1s) hat keine XLR - Anschlüsse sollt ich mir dann lieber vorher eine MA - 100 schulterstütze kaufen??

hab das schon einen guten, denke mal guten preis von 100€ bekommen.


was haltet ihr eig von der u-flycam. macht sie ruhige bilder kann ich sie auch mit meiner XL 1s benutzen oder ist meine Kamera zu schwer und was ist da ein angemessener Preis?

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Antwort von robbie:

vergiss mal ALLES mögliche zubehör wie steadycam, mattebox, kran, windkorb usw und konzentrier dich auf die wirklich notwendigen sachen, und dass du diese beherrscht.

xlr ist ein muss.

ein stativ auch. hast du schon eines? wenn ja, welches?

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Antwort von Zarahannover:

Manfrotto hdv 503

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Antwort von maniero:

Da wäre also noch Spielraum nach oben, bevor man über eine Mattebox u.ä. nachdenkt...

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Antwort von Zarahannover:

was denn z.B.??

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Antwort von PowerMac:

Ich verstehe auch nicht, warum soviele Neuling gleich eine Steadicam brauchen, einen Kran, irgendwelche Matteboxen und so Zeugs. Kamera und Stativ, dazu noch ein gutes Mikrofon. Das reicht!

Steadicam ist völlig sinnfrei, weiß man nicht wann man das filmsprachlich einsetzen soll: nämlich fast nie.

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Antwort von Johannes:

Ich verstehe auch nicht, warum soviele Neuling gleich eine Steadicam brauchen, einen Kran, irgendwelche Matteboxen und so Zeugs. Kamera und Stativ, dazu noch ein gutes Mikrofon. Das reicht!

Steadicam ist völlig sinnfrei, weiß man nicht wann man das filmsprachlich einsetzen soll: nämlich fast nie. Haltet nicht die Leute vom kaufem ab, das ist nicht gut für die Wirtschaft!
Spätestens bei einem Wettbewerb oder hier im Forum erkennen sie dann,
dass es nicht auf die Technik ankommt sondern auf den der sie bedient.

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Antwort von domain:

Gestern lief ein abendfüllender Universumfilm über den Frühling in Europa im ORF mit all seinen Erscheinungen in Flora und Fauna.
Es gab praktisch keine einzige Szene mehr ohne Kamerafahrten und zwar auch in Verbindung mit extremen Zeitraffer. Geschnitten meist von einer Fahrt direkt in die andere, selten mit überbrückenden Alphablenden. Das bedeutet in diesem Fall praktisch, dass die Kamera nicht nur einfach fahren muss, sondern sogar noch in exakten Intervallen zwischen den Einzelbildaufnahmen schrittweise weiterbewegt werden musste.
Weiters extreme Makroaufnahmen (Ameisensäure verspritzende Ameisen in Zeitlupe) und auch Zeitlupenaufnahmen von vom Wind vertragenen Pollenkörnchen und auch Aufnahmen aus dem Inneren eines Fuchsbaus mit einer gebärenden Feh und ihren Jungen in ihrem Aufwachsen.
Mit solchen Aufnahmen können wir nicht mal mehr im Entferntesten mithalten, der Aufwand muss einfach gigantisch sein, chancenlos.
Steadycam etc. ist wohl nur der erste hilflose Versuch , uns dieser Technologie ein wenig anzunähern.
Bei szenischen und reportageartigen Aufnahmen noch vorstellbar, aber sicher nicht mehr bei derzeitigen Naturdokumentationen, die ohne real produzierte Spezialeffekte wohl nicht mehr auskommen.

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Antwort von Axel:

Weiters extreme Makroaufnahmen (Ameisensäure verspritzende Ameisen in Zeitlupe) und auch Zeitlupenaufnahmen von vom Wind vertragenen Pollenkörnchen und auch Aufnahmen aus dem Inneren eines Fuchsbaus mit einer gebärenden Feh und ihren Jungen in ihrem Aufwachsen. Mit solchen Aufnahmen können wir nicht mal mehr im Entferntesten mithalten chancenlos. Hölle. Sorry, ich hab schon leicht einen im Tee, aber diese verdammte Effektästhetik ist echt der Tod der Bildsprache. Back to the roots. Guten Rutsch!

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Antwort von Debonnaire:

Hölle. Sorry, ich hab schon leicht einen im Tee, aber diese verdammte Effektästhetik ist echt der Tod der Bildsprache. Back to the roots. Sehe ich ganz anders! Diese Dokumentationen sehen nichts anderes als GEIL aus! Ein Hochgenuss anzuschauen!

Leider, und da gebe ich domain Recht, bewirken sie bei uns "Normalfilmern" aber auch Frust, weil wir da echt kaum mehr ne Chance haben mitzuhalten! Aber aus Zuschauersicht und auch aus der Sicht eines Filmerkollegen, sind die Produktionen spitze!

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Antwort von Axel:

Das war Gelaber im Suff, nicht ernst nehmen. Dass wir es nicht können, liegt daran, dass wir nicht tagelang eine Highspeedkamera mit Operator mieten für ein paar Sekunden "geile" spritzende Ameisen, bei denen viele der Fernsehzuschauer den Aufwand gar nicht zu würdigen wissen. Auch das entlarvt mich ja wieder als gefrusteten Selbst-Tröster. Wir können auch keine Massenkarambolage mit echten, explodierenden Trucks auf dem Highway inszenieren, aber ist das der Traum deines Lebens? Meiner nicht.

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Antwort von Debonnaire:

Wir können auch keine Massenkarambolage mit echten, explodierenden Trucks auf dem Highway inszenieren, aber ist das der Traum deines Lebens? Meiner nicht. Yep, wäre megageil!

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Antwort von Pillermännchen:

Weiters extreme Makroaufnahmen (Ameisensäure verspritzende Ameisen in Zeitlupe) und auch Zeitlupenaufnahmen von vom Wind vertragenen Pollenkörnchen und auch Aufnahmen aus dem Inneren eines Fuchsbaus mit einer gebärenden Feh und ihren Jungen in ihrem Aufwachsen. Mit solchen Aufnahmen können wir nicht mal mehr im Entferntesten mithalten chancenlos. Hölle. Sorry, ich hab schon leicht einen im Tee, aber diese verdammte Effektästhetik ist echt der Tod der Bildsprache. Back to the roots. Guten Rutsch! Das sehe ich auch so.
Immer, wenn ich statt einer Information das Gefühl vermittelt bekomme, daß hier nur ein Selbstdarsteller hinter der Kamera steht, schalte ich um.
Wenn ich einen Bären in freier Wildbahn zeigen möchte, muß ich keine Kamerafahrten in schwindeleregendem Tempo um das Tier herum haben.
Das ist Talmi. Pseudodokus. Auf BBC sieht man immer häufiger so einen Schiet.
Geht aber sicher vorbei.

In den Achtzigern,zu Anfang der privaten TV-Stationen war es auch Mode, Nachrichtentrailer mit derart kurzen, abgehackten Sequenzen vollzupfropfen, daß das menschliche Auge nicht folgen konnte. Dazu im Hintergrund frenetisches Getrommel.
Und so hat sich das Medium da dann auch entwickelt.

Für mich ist Filmen wie Fotografieren.
Nur mit bewegten Bildern.
Das bleibt.


Für den Rest schließe ich mich der Mehrheit an:
Kamera, Stativ, Mikro.
Und probieren ohne Ende.

Frohes Neues
Jens

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Antwort von robbie:

Hölle. Sorry, ich hab schon leicht einen im Tee, aber diese verdammte Effektästhetik ist echt der Tod der Bildsprache. Back to the roots. Guten Rutsch! Genau.
Ich hab auch mal kurz in die Doku reingeschaut... allein die Aufnahme, wie ein Pilz aus der Erde wächst und dabei eine 180° Kamerafahrt um den Pilz... *kopfschüttel*... obwohl es natürlich extrem geil ausgesehen hat... und die zeitlupe, wie ein tannenzapfen auf den pilz fällt... das wär mal was... alles inszeniert!

ich glaub ich hab nochimmer einen im tee...

gutes neues!

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Antwort von Debonnaire:

Genau.
Ich hab auch mal kurz in die Doku reingeschaut... allein die Aufnahme, wie ein Pilz aus der Erde wächst und dabei eine 180° Kamerafahrt um den Pilz... *kopfschüttel*... obwohl es natürlich extrem geil ausgesehen hat... und die zeitlupe, wie ein tannenzapfen auf den pilz fällt... das wär mal was... alles inszeniert! Ja, WAS denn nun??!! "*kopfschüttel*", als verständnislose Ablehnung, oder "obwohl es natürlich extrem geil ausgesehen hat", als bewundernde Hochachtung??!! Entscheide dich mal!

Wenn das Medium Film, und dazu gehört nun mal auch der Dokumentarfilm (!), immer noch bei den Vätern der Klamottenkiste (Kamera, Stativ, noch nicht mal ein Mikro) stehen geblieben wäre, dann wärt ihr Ewiggestrigen glücklicher, ihr Pseudopuristen, ihr Fotografieren-mit-Bewegung-Fanatiker?! Wenn eine Kamerafahrt um einen schiessenden Pilz verwerflich ist, obwohl dabei weder die dokumentarische Wahrheit noch die wissenschaftliche Korrektheit der Darstellung beeinträchtigt wurden, sondern alleine der Visuelle-Appeal massiv gesteigert werden konnte, dann könnt ihr echt gleich eine Anfangs- und eine Endfoto machen und die an die Wand hängen und es dabei belassen! Da braucht ihr nicht mehr zu Filmen!

Filmen IST nun mal BEWEGUNG! Und davon darf auch die Kamera nicht ausgenommen werden! Schliesslich ist die Kamera nichts anderes, als der Ersatz des Sich-nicht-am-Set-befindlichen-Zuschauers-dessen-Blick-und-Gehör-vom-Filmemacher-unverrückbar-gelenkt-wurde, also IHR! Und diese Kamera soll stocksteif eingemauert bleiben?! Würdet ihr vielleicht auf einem einzementierten Stuhl den wachsenden Pilz drei Tage lang regungslos beobachten, anstatt zwischendurch mal drum rum zu gehen, ihn von oben, der Seite, von unten und nochmals von rundherum zu betrachten?! Ich das Letztere! - Also: Wieso darf denn das die Kamera nicht auch, und das natürlich in präziserer und ansprechenderer, da zeitgeraffter Form?!

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Antwort von robbie:

So, jetzt bin ich fitter als in der Früh ;)


Natürlich darf die Kamera das, und wie ich schon geschrieben habe, es sieht extrem gut aus. Nur denke ich sollte man besonders bei einem Naturfilm auf -übermäßigen- Einsatz solche Effekte verzichten. Mal zwischendurch ne Fahrt ist ok. Dauernd nur Fahrt ist nicht die "Würde" eines solchen Produkts.
Da kann ich mir gleich einen Blockbuster ansehen.
Aber es ist halt ein Trend, und wir müssen? uns scheinbar alle Trends unterordnen. Die Universum-Reihe, die ja großteils mit der BBC gemeinsam produziert wird, war immer sehr authentisch mit wenigen Effekten. Die Welt ist halt im Wandel.

Hier ein Beispiel. Georg Riha lies wieder mal die Kamera fliegen.
Bis auf die erste Einstellung gibts in der ersten Minute keine stehende Sequenz. Gut. Vielleicht soll das einen Vogelflug nachstellen usw, da lässt sich darüber diskutieren. Trotzdem, stehende Eindrücke inzwischen wären sicher auch mal fein gewesen.




Oder ein anderer Riha. Soll dem potentiellen Touristen Geschmack auf Wien machen. Reizüberflutung. Nagut, auch ein Trend in diesen Städtevideos.

... re=related

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Antwort von Pillermännchen:

Genau.
Ich hab auch mal kurz in die Doku reingeschaut... allein die Aufnahme, wie ein Pilz aus der Erde wächst und dabei eine 180° Kamerafahrt um den Pilz... *kopfschüttel*... obwohl es natürlich extrem geil ausgesehen hat... und die zeitlupe, wie ein tannenzapfen auf den pilz fällt... das wär mal was... alles inszeniert! Ja, WAS denn nun??!! "*kopfschüttel*", als verständnislose Ablehnung, oder "obwohl es natürlich extrem geil ausgesehen hat", als bewundernde Hochachtung??!! Entscheide dich mal!

Wenn das Medium Film, und dazu gehört nun mal auch der Dokumentarfilm (!), immer noch bei den Vätern der Klamottenkiste (Kamera, Stativ, noch nicht mal ein Mikro) stehen geblieben wäre, dann wärt ihr Ewiggestrigen glücklicher, ihr Pseudopuristen, ihr Fotografieren-mit-Bewegung-Fanatiker?! Wenn eine Kamerafahrt um einen schiessenden Pilz verwerflich ist, obwohl dabei weder die dokumentarische Wahrheit noch die wissenschaftliche Korrektheit der Darstellung beeinträchtigt wurden, sondern alleine der Visuelle-Appeal massiv gesteigert werden konnte, dann könnt ihr echt gleich eine Anfangs- und eine Endfoto machen und die an die Wand hängen und es dabei belassen! Da braucht ihr nicht mehr zu Filmen!

Filmen IST nun mal BEWEGUNG! Und davon darf auch die Kamera nicht ausgenommen werden! Schliesslich ist die Kamera nichts anderes, als der Ersatz des Sich-nicht-am-Set-befindlichen-Zuschauers-dessen-Blick-und-Gehör-vom-Filmemacher-unverrückbar-gelenkt-wurde, also IHR! Und diese Kamera soll stocksteif eingemauert bleiben?! Würdet ihr vielleicht auf einem einzementierten Stuhl den wachsenden Pilz drei Tage lang regungslos beobachten, anstatt zwischendurch mal drum rum zu gehen, ihn von oben, der Seite, von unten und nochmals von rundherum zu betrachten?! Ich das Letztere! - Also: Wieso darf denn das die Kamera nicht auch, und das natürlich in präziserer und ansprechenderer, da zeitgeraffter Form?! Vielleicht für einen Klamaukfilm mit donnernden Bassboostern unterm Kinosessel.
Aber ich dachte, wir sprechen von Dokus?

Aber eigentlich ging es wohl ursprünglich darum, welche Qualitätsmerkmale eine Mattebox ausmachen.

Würde mich auch interessieren, auch wenn ich bisher noch keine vermißt habe.

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Antwort von Debonnaire:

Denn merke: Wenn "Dokumentarfilm", dann möglichst öde, grad von vorne, fantasielos, eben "dokumentarisch!" abgefilmt! Bewahre, dass eine Doku spannend, geil gefilmt, heiss inszeniert und dennoch informativ rüberkäme! Nein, der wachsende Pilz will von einer eingefrorenen Kamera, am liebsten in Echtzeit, festgehalten werden. Offenbar scheint ein wesentliches Qualitätsmerkmal des "guten Dokfilms" der schlafende Zuschauer mit Spinnweben zwischen den Zähnen des schnarchoffenen Mundes zu sein... Weiter so, ihr Ewiggestrigen! Drehet weiter an den Handkurbeln der schrankgrossen Stummfilmkameras!

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Antwort von Ficeduld:

@Debonnaire. LOL

Mattebox ist allem hier zufolge, wenn prioritär, in erster Linie eine Imagefunktion, richtig?

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Antwort von PowerMac:

(…) Weiter so, ihr Ewiggestrigen! Drehet weiter an den Handkurbeln der schrankgrossen Stummfilmkameras! Blabla… Hast Du irgendwelche Aufputschmittel genommen?

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Antwort von DWUA:

Gut, das "Mattebox-Thema" ist ja längst gestorben.
"Schaumbremse" gefällig?
Wo er Recht hat, hat er Recht; der Debonnaire...

;))

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