momentan spiele ich ein wenig mit den Optionen des Mainconcept Encoders rum, die mich aber eher erschlagen.
Wie bekomme ich die MPEG-Datei so optimal hin, daß sie gerade noch auf eine single layer DVD passt ?
Bei den Standard-Einstellungen für eine Stunde Video von DV-Tape werden 'nur' 3,2 GB belegt, also Platz verschenkt.
Danke schonmal.
Antwort von kerberos:
*schubs*
Kann/Will dazu keiner was sagen ?
Welche Encoder verwendet Ihr ?
Antwort von Markus:
Welche Encoder verwendet Ihr ?
Hardware-Encoder der Matrox RT.X100
Antwort von kerberos:
Aaah, ich habe es befürchtet, daß eine Antwort kommt, die mir gar nicht gefällt... ;-)
Spaß beiseite, gibt es irgendwo über den Encoder was nachzulesen, außer der tollen PDF-Hilfe ?
Ich habe bei anderen Encodern schon gesehen, daß diese versuchen, die DVD besser auszunutzen, das muß doch auch mit dem Mainconcept gehen... :-((
Antwort von Schleichmichel:
Ich verwende Compressor von Apple, das ist eigentlich nur Quicktime-Export mit Batchliste und einer Horde von Presets.
Da kann man durch eine Errechnung eigentlich recht gut ablesen, wie gross die Datei nachher werden wird. Meistens stimmen die Angaben auch :)
Hat der Encoder on Dir so eine Anzeige nicht?
Antwort von kerberos:
Der Mainconcept-Encoder hat schon eine Anzeige, wie groß die Datei wird, aber bei mir ist bei 3,3 GB Schluß.
Ich dachte, wenn er schon 'DVD' als Vorlage dabei hat, daß er auch die 4,3 GB voll ausnutzt. Großartig berechnen kann man dort auch nichts, daß müsste man alles 'zu Fuß' machen.
PS: Ich habe keinen Mac und das Ausgangsmaterial ist eine AVI mit 13 GB (1 Std DV-Band)
Mir gefällt halt der Mainconcept ganz gut, weil er mit Abstand der schnellste auf meiner Kiste ist. Für 1 Std. Video benötigt er ca. 70-80 Minuten.
Antwort von fabriquez:
Ich benutze den Procoder und muss auch selbst ausrechnen, wie gross die MPEG2 Dateien werden dürfen.
Antwort von kerberos:
Hm, offensichtlich gilt auch hier der Grundsatz:
Je professioneller, desto kniffliger. :-(
Antwort von Schleichmichel:
Hmm... 3,3GB? Vielleicht geht der Encoder davon aus, dass der Sound in PCM bleibt. Dann gibt er Dir die maximal mögliche Videodateigrösse an. Ich kenne das Programm gar nicht, aber vielleicht kannst Du bei Ton sowas wie AC3 einstellen und Dir einen guten Kompromiss zwischen Dateigrösse und Tonqualität aussuchen. Oder Du hast einen falschen DVD-Typ angegeben (kann ich nur spekulieren...es gab ja mal DVD-Rohlinge mit nur 3,irgendwasGB).
Hoffe, ich war Dir eine Hilfe...
Antwort von Schleichmichel:
Für 1 Std. Video benötigt er ca. 70-80 Minuten.
Ich hoffe auch, dass Du trotzdem 2-Pass VBR einstellst. Sonst kann von optimaler Ausnutzung keine Rede sein!
Antwort von Anonymous:
Hi,
bin nicht mal so sicher Dein Anliegen zu verstehen, Dir ist offenbar die Datei zu k l e i n die MC Dir berechnet? Dann setz die Datenrate hoch, die wird aber schon bei ca 8000 kbit/s liegen. Viel mehr könnte Ärger mit dem DVD Player bereiten. Nicht alle mögen hohe Raten. Die Qualität wirds auch nicht mehr großartig steigern.
Häng nen Ordner mit Stills, ein " Making off " oder anderen Stoff mit rein,
am Besten lässt Du es so wie es ist.
Gruß Jörg
Antwort von Jörg:
sinnvoll fände ich, die maximale Audioqualität encoden zu lassen, schau da mal nach, ob Du PCM gewählt hast.
Gruß Jörg
Antwort von Wiro:
@ kerberos
Hmmm - irgendwie habe ich das Gefühl, daß Du an der falschen Stelle gräbst.
Dein vorrangiges Ziel scheint zu sein, die DVD bis zum letzten Byte vollzumachen ;-)))
Nimms doch mal von der anderen Seite:
Es gibt eine Norm, die unter anderem festlegt, wie hoch die Bitrate einer DVD sein darf, damit sie auf DVD-Playern abspielbar ist. Bitrate-Kalkulatoren gehen bei einer DVD-5 von einer max. Bitrate von 9800 kbit/s aus - wobei für Video ca. 8000 kbit reserviert sind, für Audio (PCM) 1536 kbit - der Rest für sonstige Daten. Wenn Du 60 Min. Video mit dieser konstanten maximalen Bitrate encodierst, sind das rund gerechnet knapp 4 GB. Mehr ist nicht !
Diese max. Bitrate sollte man aus Kompatibilitätsgründen jedoch nicht voll ausreizen, da es sonst bei einigen Playern zu Abspielproblemen kommen kann. Eine gängige Video-Bitrate ist deshalb 7000 kbit. Der Mainconcept-Encoder (ich benutze ihn ebenfalls) hat aus diesen Gründen für 60 Min-Filme ein Preset PAL DV High Quality 7MB CBR 1 Pass. Mit diesem Preset arbeite ich von Anfang an mit bestem Erfolg - es ist alles richtig voreingestellt.
Du solltest also Dein Augenmerk nicht darauf legen, daß die DVD "voll" wird, sondern daß Du einen möglichst kompatiblen Datenstrom erzeugst. Die Angaben, die der Encoder zur Dateigröße macht, sind dabei unwichtig und meist auch falsch, da ohnehin nur geschätzt. Laß Dich also nicht irritieren.
Wenn Du viel Erfahrung hast kannst Du das 7 MB-Preset ja händisch hochschrauben auf 8 MB.
Gruss Wiro
Antwort von kerberos:
Vielen Dank für Eure Bemühungen, mir das begreiflich zu machen.
Ich bin wohl tatsächlich einem Irrglauben aufgesessen, daß je voller, desto besser bedeutet.
Hier mal drei Abbildungen, wie der Encoder eingestellt ist:
Sehe ich es also richtig, daß alles korrekt eingestellt ist ?
Warum braucht der Encoder 'nur' eine Stunde, während z.B. TMPGEnc über 4 Stunden an der Datei rumrödelt ?
Danke für Eure Geduld. Vielleicht sollte ich mich noch mehr mit der Materie auseinandersetzen.
Antwort von Jörg:
Die Einstellungen scheinen i.O. zu sein, ich würde bei Bild 3 eine konstante Bitrate wählen, ( braucht mehr Platz ).
Warum der MC schneller ist als andere, ist der gleiche Grund wie bei Ferrari und Mercedes bei der F1... der eine hat halt seine Aufgaben gemacht.
Gruß Jörg
Antwort von kerberos:
Die Einstellungen scheinen i.O. zu sein, ich würde bei Bild 3 eine konstante Bitrate wählen, ( braucht mehr Platz ).
Das mehr Platzbedarf nicht unbedingt erforderlich ist, habe ich ja aus den bisherigen Postings rausgelesen.
Ist CBR tatsächlich besser als VBR ?
Es ist immerhin 'nur' ein Video von einem Camcorder (auch wenn es ein NV-GS140 ist ;-)) )
Antwort von Wiro:
@ kerberos
Ja, in Deinem Fall ist CBR besser als VBR, da die DVD ja ohnehin nicht voll wird.
VBR wurde erfunden, um möglichst viel Platz zu sparen.
Da Du aber nicht sparen mußt, kannst Du stantepede mit Vollgas fahren.
Gruss Wiro
Antwort von kerberos:
Test läuft. Die Dateigröße hat sich aber angeblich nicht geändert.
Aber das Encoden geht ja noch schneller !
Antwort von Archimedes:
Also, wenn du noch ein bisschen was rausholen willst, dann empfehle ich dir folgende Einstellungen: 2-Pass Kodierung, Suchmethode auf 11 (wird auch so im Handbuch empfohlen), Suchbereich auf Maximum (31), die mittlere Bitrate würde ich auf mindestens 6500 kbps setzen und die maximale Bitrate kannst du ruhig auf 8500 kbps setzen. Muss es denn wirklich PCM-Ton sein? Die GOP-Struktur kannst du bei 12 belassen. In den erweiterten Videoeinstellungen brauchst du vorerst nichts zu ändern.
Damit bekommst du spürbar bessere Ergebnisse als in der Voreinstellung. Die Enkodierung dauert dafür allerdings ein wenig länger. ;-)
Aber weiter oben wurde geschrieben, es soll auf max. 8000 kbps gesetzt werden, um maximale DVD-Player Kompatibilität zu erreichen ?
Außerdem frage ich mich, ob man bei einem Consumer-Camcorder (auch wenn es ein Panasonic ist :D ) wirklich noch einen Unterschied feststellt, wenn man die Settings noch weiter aufbohrt.
Gruß
Antwort von Wiro:
Na ja, es wird seit Jahren viel diskutiert, philosophiert und theoretisiert, ob man es so oder so machen soll und was denn nun der bessere Weg ist.
Ich denke, der einzig richtige Weg ist, es selber auszuprobieren und sich seine ganz persönliche und subjektive Meinung zu bilden. Machs einfach so wie wir alle (oder die meisten) es gemacht haben: Nimm einen ca. 20 Minuten langen Clip mit Material, das Deinem durchschnittlichen Qualitätsaufkommen entspricht, und brenne mehrere Versionen davon. Setz Dich dann in einer ruhigen Stunde vor den Fernseher und versuche, herauszufinden, welche Version die bessere ist. Am besten ist es, wenn noch eine oder mehrere Personen dabei sind, die gar nicht wissen, welche Version gerade gezeigt wird, und die dann völlig unbedarft urteilen.
Und die Version, die in Deinen Augen (und auf Deinem Fernseher und Deinem Player) am besten erscheint, nimmst Du dann.
Es ist wie bei Automobil-Freaks: sie diskutieren tage- und wochenlang in Foren, wie man durch optimale Verstellung des Zündzeitpunkts noch ein halbes PS mehr aus der Maschine herausholen kann. Sie mögen Recht haben. Der Autohersteller jedoch nimmt werksseitig einen Durchschnittswert, der mit allen Benzinmarken zurechtkommt und im Sommer wie im Winter funktioniert, auch bei staubigen, wüstentrockenen oder feuchten Verhältnissen. Und man nimmt dabei in Kauf, daß mglw. 1 oder 2 PS weniger aus der Maschine herausgekitzelt werden. Und alle "normalen" Autofahrer (außer den Freaks) kommen wunderbar damit zurecht und fahren 100 000 km damit ;-))).
My 5 cents.
Gruss Wiro
Antwort von kerberos:
Das wird wohl das beste sein.
Wahrscheinlich werden es bei 5 Personen wohl 5 verschiedene Meinungen werden, was jetzt das beste Video ist.
Danke @all für Eure Mühe mir als Einsteiger das mal ein wenig zu erklären.
Antwort von Archimedes:
@Wiro:
Der Vergleich hinkt ein klein wenig, gerade diese „1 oder 2 PS mehr“ haben Michael Schumacher immerhin zum 7-maligen Weltmeister gemacht. ;-)
Gerade beim MainConcept-Encoder ist es so, dass die Voreinstellungen nicht gerade ideal sind. Und wir reden hier nicht nur von „1 oder 2 PS weniger“. Das ließe sich anhand eines kurzen Clips auch sehr schnell zeigen. Den MainConcept-Encoder hat man sich doch nicht gekauft, um nur mit den Standard-Einstellungen zu encoden. Das können andere Encoder wie der Procoder Express viel besser.
Bei DVD-üblichen Datenraten ab etwa 6500 kbps (mittlere Bitrate) sind die Unterschiede in der Tat nicht mehr so groß.
Wie auch immer, 6000 kbps mittlere Bitrate kommen mir für Camcorder-Material etwas wenig vor. Ich würde zumindestens die mittlere Bitrate auf 6500 kbps setzen, eventuell noch höher, wenn schon mit Standardeinstellungen encodet wird.
Antwort von Markus:
Der Vergleich hinkt ein klein wenig, gerade diese „1 oder 2 PS mehr“ haben Michael Schumacher immerhin zum 7-maligen Weltmeister gemacht. ;-)
Ging es nicht um gewöhnliche Autoschrauber? - Oder im übertragenen Sinne: DVD-Brennen ist keine olympische Disziplin, bei der es auf das letzte Bit ankommt, um in der Weltrangliste auf Platz 1 zu kommen. Ein Homevideo wird dadurch jedenfalls auch nicht besser... ;-)
Antwort von Wiro:
@ Archimedes
Ich wüßte nicht, daß ich etwas von 6000 average geschrieben habe.
Meine Empfehlung in diesem ganz speziellen Fall war CBR 7000, bei gehobenem Wissen manuell auf 8000 hochgeschraubt.
Diese Meinung vertrete ich noch immer ;-)))
Gruss Wiro
Antwort von kerberos:
Der Vergleich hinkt ein klein wenig, gerade diese „1 oder 2 PS mehr“ haben Michael Schumacher immerhin zum 7-maligen Weltmeister gemacht. ;-)
Ging es nicht um gewöhnliche Autoschrauber? - Oder im übertragenen Sinne: DVD-Brennen ist keine olympische Disziplin, bei der es auf das letzte Bit ankommt, um in der Weltrangliste auf Platz 1 zu kommen. Ein Homevideo wird dadurch jedenfalls auch nicht besser... ;-)Stimmt.
Ich habe ein paar Clips mit veränderten (optimierten ??) Einstellungen durchlaufen lassen und kann eigentlich keine wesentlichen Unterschiede feststellen.
Es gibt auf meinen Videos eigentlich auch keine für einen Encoder schwierige Szenen wie schlechtes Licht oder schnelle Bewegungen.
Wenn ich die Videos auf dem Fernseher ansehe, unterscheiden sie sich eigentlich nicht von der Bandwiedergabe.
Vielleicht muß ich mir aber auch mal die Brille putzen....
Antwort von Archimedes:
@Wiro:
Das war schon klar. Mit den 6000 kbps mittlere Bitrate bezog ich mich auf die von kerberos gemachten Einstellungen. Mit 7000 kbps CBR kann man dann schon leben.
Aber kommen denn alle DVD-Player mit Bitraten über 8000 zurecht ?
Weiter oben wurde geschrieben, daß dem nicht immer so ist.
Antwort von Jörg:
Hi,
die Antwort ist glasklar: Nein, das kommen sie nicht. Aus diesem Grunde ist den obigen Ausführungen auch nichts neues hinzuzufügen.
Die Experimentiererei ist schön und gut, man kann wunderbar auf ( den immer gleichen) Testgeräten rumprobieren. Einen Durchgang später hakts dann am anderen Gerät, zum anderen Zeitpunkt. Wer nur für den eigenen Bedarf brennt hat ja kein Problem wenns nicht läuft. Bei Auftragsarbeiten ist man sehr gut bedient Reserven zu lassen.
Die fünf verschiedenen Meinungen von 5 Testern zu Einstellungstests kannst Du getrost streichen. Meist sinds mindestens sechs.
Es wird schlimmer je qualifizierter die Tester scheinen. Wir habens mit 3 gleichen clips geschafft so eine "Expertengruppe" zu sprengen. Das ist aber nicht auf Video an sich beschränkt, mit Audio gehts noch viel besser.
Ich hab erst 2 mal jemanden erlebt der aufgestanden ist, kopfschüttelnd mit der Bemerkung "ich seh überhaupt keinen Unterschied" rausmarschiert
ist. So dürfte auch die korrekte Bemerkung zu Vergleichen 8000 versus 8233,87 sein.
Gruß Jörg
Antwort von kerberos:
Dann wäre mein Test das 3. Mal gewesen. Ich habe nämlich auf meinem Standard-Fernseher auch keinen Unterschied gesehen.
Die Kompatibilität habe ich gestern zu spüren bekommen.
Eine von mir erstellte DVD konnte an meinem Player problemlos wiedergegeben werden, auf dem Player meines Bekannten (gleicher Hersteller, aber anderes Modell) hat die DVD keinen Mucks getan (no disc).
Antwort von Jörg:
Willkommen im Club, kerberos
Antwort von Markus:
Eine von mir erstellte DVD konnte an meinem Player problemlos wiedergegeben werden, auf dem Player meines Bekannten (gleicher Hersteller, aber anderes Modell) hat die DVD keinen Mucks getan (no disc).
Tja und das erkläre dann mal einem Kunden, der sonst nicht den Hauch eines technischen Verständnisses hat... ;-)
Antwort von Anonymous:
Hallo
kann mir jemand mal erklären warum profi DVD's auf allen Standalone Player laufen und unsere selbstgemachten nicht?????
Voraussetzung -encoder Einstellungen sind richtig
- Guter Rohling
Antwort von Markus:
...warum profi DVD's auf allen Standalone Player laufen und unsere selbstgemachten nicht?????
Wenn Du mit professionellen DVDs die gepressten meinst, dann ist der Unterschied zur gebrannten ("unserer DVD") offensichtlich.
Aber ich kann Dich beruhigen: Auch gepresste DVDs laufen nicht auf allen DVD-Playern. Hier ist die Kompatibilität nur deutlich höher...
Gab es da nicht mal einen oder mehrere DVD-Player – ich glaube, es handelte sich um ältere Pioneer-Player -, die bei einer Gesamtbitrate größer als 8000 kbps zum Ruckeln neigten? ;-)
Würde man das auch noch mit berücksichtigen wollen, müsste man die maximale Videobitrate noch niedriger ansetzen. Zudem neigen einige Encoder dazu, die eingestellte max. Bitrate auch schon mal kräftig zu überbieten, was wiederum zu Aussetzern beim Abspielen führen kann. Dann gibt es auch noch das Rohlings-Problem. Nicht jeder Rohling eignet sich gleichermaßen für einen bestimmten DVD-Brenner bzw. für einen bestimmten DVD-Player.
Kurzum, eine hundertprozentige Gewähr, dass die selbst erstellte DVD auch überall läuft, hat man nie. Ich encode Camcorder-Material mit dem Procoder Express immer in 2 Durchgängen mit den Bitrateneinstellungen 3500/6500/8500. Audio enkodiere ich nach AC3 mit einer Bitrate von 256 kbps. Wenn ich einen selbstgedrehten Videofilm auf DVD weitergebe, dann sage ich auch immer, dass ich eine hundertprozentige Abspielbarkeit (aus den oben genannten Gründen) nicht garantieren kann.
Antwort von kerberos:
Eine von mir erstellte DVD konnte an meinem Player problemlos wiedergegeben werden, auf dem Player meines Bekannten (gleicher Hersteller, aber anderes Modell) hat die DVD keinen Mucks getan (no disc).
Tja und das erkläre dann mal einem Kunden, der sonst nicht den Hauch eines technischen Verständnisses hat... ;-)Besser nicht, dann würde ich in meinem Bekanntenkreis gar nicht mehr fertig werden.
Ich habe die DVD übrigens in meinen Brenner gelegt, finalisiert und siehe da: Sie funktioniert auch im zweiten Player einwandfrei.
Antwort von Anonymous:
Danke Markus+Archimedes
Antwort von Markus:
Ich habe viele Kompatibilitätstests gemacht, bevor ich bei einem bestimmten Rohling gelandet bin: Verbatim 4x DVD-R (normal und bedruckbar). Die passen am besten zu meinen 4x-Brennern von Pioneer. Die Menge der Rückläufer liegt bei erfreulichen 1 %. :D
Allerdings stehen bald neue Kompatibilitätstests an. Der Vorrat meiner 4x-Rohlinge geht nämlich zu Ende. ;-(
Antwort von kerberos:
Mein Brenner ist nicht das Problem, sondern eher die DVD-Player, auf denen das Material wiedergegeben werden soll.
Derzeit habe ich noch eine Spindel Tayo Yuden in 16x hier stehen.
Weiß jemand, ob es einen Zusammenhang zwischen Inkompatibilität zu DVD-Playern und der Brenngeschwindigkeit gibt ?
Und überhaupt: Hat das noch was mit dem Thema zu tun ??? ;-)
Antwort von Markus:
Weiß jemand, ob es einen Zusammenhang zwischen Inkompatibilität zu DVD-Playern und der Brenngeschwindigkeit gibt ?
Ja, diese Abhängigkeit gibt es: Zu hohe Brenngeschwindigkeit (und dortiger Link)
Antwort von kerberos:
Rohlinge und Brenner passen bei mir schon zusammen, aber eben scheinbar nicht zu allen Playern...
Antwort von Markus:
Rohlinge und Brenner passen bei mir schon zusammen, aber eben scheinbar nicht zu allen Playern...
Es gibt noch eine Reihe anderer Faktoren. So laufen Markenrohlinge i.d.R. besser als irgendwelche Nonames-Produkte. Was um alles in der Welt ist "Tayo Yuden"? - Das nur mal so als Denkanstoß. ;-)
Gelten allgemein als die besten Rohlinge, werden von einigen Markenherstellern verwendet.
Die werden aber auch gerne gefälscht. Diese Rohline landen sogar umgelabelt im normalen Handel. So hat mal der Mediamarkt eine Weile Rohlinge von Princo verkauft, die eigentlich Yuden sein sollten. Dabei war es irgendso ein billiger Dreck, wo ca 50% verbrannt wurden.