wir mixen bereits jetzt Material der A7 SIII, DJI Air 2S und Gopro 9, die werden alle in 4k gedreht und für die Ausgabe auf YT auf 1080p verkleinert. Schnittprogramm ist aktuell noch Premiere CC, nächstes Jahr wohl aber Resolve.
Soweit aber kein Problem beim Workflow. Künftig wollen/müssen wir auch Clips in unsere Filme einbinden, die mit Kameras mit geringerer Qualität aufgenommen wurden (z. B. mit Mittelklasse Handy). Das soll zuvor digital aufbereitet werden, weshalb noch ein neue Software hinzukommt, die nicht mit einem Plugin in PP oder Resolve integriert werden kann. Außerdem schaffen wir uns bald eine Insta360 One RS an, also eine 360°-Kamera, die eine eigene Desktop-App mitbringt und die anscheinend nicht so schlecht ist, sodass wir die fürs Tracking und Reframen nutzen wollen -> auch hier gibt es kein Plugin für PP oder Resolve.
So, jetzt die Frage: Wie würdet ihr den Workflow aufsetzen? Gerade im Hinblick aufs Reframen mit der Insta? Topaz könnte ich wohl noch Badge-Konvertieren und dann in das NLE bringen. Aber bei Insta? Erst aufs Geratewohl reframen, exportieren und dann ins NLE? Oder erst ins NLE, grob vorschneiden und dann ins Insta360 exportieren. Geht das überhaupt? Perfekt wäre, wenn sich PP so verhalten würde, wie mit After Effects oder Audition, aber das gibts wohl nicht, oder?