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Was brauch ich für ein Musikvideo



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Frage von JusF1re:


Hey zusammen,
Ich glaube ich bin nicht der einzige der hier die gleichen Fragen stellt, doch möchte ich es versuchen ^^

Also ich und meine Jungs machen schon Länger Musik zusammen und produzieren eigentlich beats und wollen aber ein schritt weiter gehen und unsere eigene Musikvideos Produzieren
Wir haben an dem ganzen große Interesse was mit Musik bearbeitung, Video produzieren ect... zu tuhen hat.

Bisher haben wir mit dem Handy gefilmt aber es gefällt uns nicht, und wollen mal Fragen was genau man sich so zu legen kann um ein Musik Video drehen zu können.

Vorab wir besitzen ein Schwebestativ von einem Kollegen aber ohne Kamera wird das nichts... ^^


Frage 1 (Abgesehen viom Schwebestaiv und die darauf passende Kamera)
: Welche kamera oder Camcorder kann man uns empfhelen natür alles für ein Mittleres Budge

Frage 2
: Welche Objektive werden dementsprechend benötigt ?


Frage 3
: Sonst noch irgend welche Addons ?


Hoffe ich geh euch nicht mit den Fragen auf die nerven und danke euch schon mal für die Rückmeldungen.



Antwort von srone:

nun ja wenn"s kein handy sein soll, dann wohl was mit einem grösserem sensor.
mft, aps-c, vollformat.

beats, also hip-hop, rap etc?

optik je nach gewolltem look, auf einem schwebestativ eher weitwinklig.

addons, eher nicht, besser ein gutes konzept und ein taugliches schnittprogramm.

mal so kurz, als deinem post entsprechende antwort, gehst du informativ tiefer, kann man konkreter antworten...;-)

lg

srone



Antwort von Alf302:

Vorab - Musikvideo gibts schon länger, und mit wesenlich schlechteren Geräten als Handy produziert








Antwort von srone:

Alf302 hat geschrieben:
Vorab - Musikvideo gibts schon länger, und mit wesenlich schlechteren Geräten als Handy produziert
nun ja, alles eines eine frage des konzepts und storytellings.

sofern es das gibt...;-)

lg

srone



Antwort von JusF1re:

srone hat geschrieben:
nun ja wenn"s kein handy sein soll, dann wohl was mit einem grösserem sensor.
mft, aps-c, vollformat.

beats, also hip-hop, rap etc?

optik je nach gewolltem look, auf einem schwebestativ eher weitwinklig.

addons, eher nicht, besser ein gutes konzept und ein taugliches schnittprogramm.

mal so kurz, als deinem post entsprechende antwort, gehst du informativ tiefer, kann man konkreter antworten...;-)

lg

srone
Wir wissen halt nicht genau welche Kamera am Optimalsten ist und deswegen wollten wir hier Persöhnlich mal Nachfragen
Und ja es geht in die richtung Trap musik sprich "Ufo361" Luciano" was die Jugend halt so hört dementsprechend wollen wir die Videos auch gestalten rellativ viele bewegungen ect...
taugliche schnittprogramme sind vorhanden, sowie effect programme.



Antwort von srone:

und weiter, die beste kamera ist die, die ihr bedienen könnt, mit welcher ihr am besten klar kommt, eure frage ist zu allgemein um darauf eine schlüssige antwort geben zu können, alleine was ist ein mittleres budget?

lg

srone



Antwort von cantsin:

JusF1re hat geschrieben:
Und ja es geht in die richtung Trap musik sprich "Ufo361" Luciano" was die Jugend halt so hört dementsprechend wollen wir die Videos auch gestalten rellativ viele bewegungen ect...
Das Video wurde wahrscheinlich mit einer Großsensor-Kamera (APS-C) der Klasse Sony FS7/Canon C300 gedreht, mit der Kamera auf einem Gimbal, mit einer ordentlichen Batterie Licht, in 10bit Log oder Raw und anschließend professionell gegradet.

Um mit preiswerten Mitteln in die Nähe zu kommen, wäre eine Kamera wie die GH5/s, Fuji XT3, Blackmagic Pocket 4K/6K, ggfs. auch Sony a6x00/a7 angesagt, jeweils mit passendem lichtstarkem Objektiv + ND Filter, ein Gimbal in der Klasse des Ronin-s (alternativ: Moza, Zhiyun) und als Licht (ggfs. auf Leihbasis) eine oder mehrere Aputure c300 + c120.



Antwort von JusF1re:

srone hat geschrieben:
und weiter, die beste kamera ist die, die ihr bedienen könnt, mit welcher ihr am besten klar kommt, eure frage ist zu allgemein um darauf eine schlüssige antwort geben zu können, alleine was ist ein mittleres budget?

lg

srone
Oke, ja verstehe ich,
Was könnte man den so Allgemein für Kameras, nützliches Objektiv gebrauchen einfach irgend welche Vorschläge das würde mir schon reichen.

oder ist es schwer so algemein was zu finden sonst Frag mich genuaere angaben und villeicht kann man dann die Suche einschrenken



Antwort von pillepalle:

Hmmm... wenn ich mir die Videos anschaue sieht das meiste davon eher handgehalten aus und Licht wird auch eher sparsam eingesetzt. Ein Schwebestativ/Gimbal ist da nur bei wenigen Kamerafahrten im Einsatz. Einen billigen anamorphischen Adapter dazu für den zur Zeit angesagten Mainstream Look und einen Rechner mit Software um das Material zu schneiden und graden. Die Panasonic GH4/GH5/GH5s, oder die Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 4K, sind da schon gute Kanidaten für, weil sie meines Wissens schon in der Kamera das Bild entzerren können. Die Kameras mit MFT Sensoren sind auch mit der günstigste Einstieg, weil die Optiken meist erschwinglicher und kleiner sind, als die für größere Formate. Gerade wenn man mit anamorphischen Adaptern/Optiken arbeiten möchte. Wichtig wäre nicht das komplette Budget für die Kamera und Optik zu verballern, sondern sich mindestens die Hälfte (ihr braucht dafür ja quasi kein Licht und Tonequipment) für Zubehör und ggf. Rechner/Software aufzuheben. Aber erstmal ein wenig in die Materie einlesen, warum man überhaupt das Bild mit Verzerrungen verschlimmbessert um zu entscheiden ob ihr das auch genauso machen wollt.

https://www.youtube.com/watch?v=pwNv6g-otB0

https://www.youtube.com/watch?v=LQ4tEpzxxUU

VG



Antwort von JusF1re:

pillepalle hat geschrieben:
Hmmm... wenn ich mir die Videos anschaue sieht das meiste davon eher handgehalten aus und Licht wird auch eher sparsam eingesetzt. Ein Schwebestativ/Gimbal ist da nur bei wenigen Kamerafahrten im Einsatz. Einen billigen anamorphischen Adapter dazu für den zur Zeit angesagten Mainstream Look und einen Rechner mit Software um das Material zu schneiden und graden. Die Panasonic GH4/GH5/GH5s, oder die Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 4K, sind da schon gute Kanidaten für, weil sie meines Wissens schon in der Kamera das Bild entzerren können. Die Kameras mit MFT Sensoren sind auch mit der günstigste Einstieg, weil die Optiken meist erschwinglicher und kleiner sind, als die für größere Formate. Gerade wenn man mit anamorphischen Adaptern/Optiken arbeiten möchte. Wichtig wäre nicht das komplette Budget für die Kamera und Optik zu verballern, sondern sich mindestens die Hälfte (ihr braucht dafür ja quasi kein Licht und Tonequipment) für Zubehör und ggf. Rechner/Software aufzuheben. Aber erstmal ein wenig in die Materie einlesen, warum man überhaupt das Bild mit Verzerrungen verschlimmbessert um zu entscheiden ob ihr das auch genauso machen wollt.

https://www.youtube.com/watch?v=pwNv6g-otB0

https://www.youtube.com/watch?v=LQ4tEpzxxUU

VG
Ich Danke für deine wirklich hilfreiche Antwort, und ja Tonequipment ist nicht wirklich wichtig für uns, Lichtequipment ist auch bei uns vorhanden auch wenn es nicht immer nötig ist ( Ich hätte da noch eine Frage zu der Panasonic welche Objektive würden wir denn brauchen ? oder wären gut geeignet ?



Antwort von pillepalle:

Mit einem Weitwinkel-Zoom und einer lichtstarken Normalbrennweite (zwischen 25mm-35mm) kommt man schon recht weit. Welche konkret hängt auch vom Budget ab. Ansonsten statt des WW-Zooms eben ein oder zwei WW-Festbrennweiten.

VG



Antwort von DAF:

JusF1re hat geschrieben:
... alles für ein Mittleres Budge
...
Was heißt das in Zahlen mit nem € davor?








Antwort von Jott:

Lass raten - 300 Euro?

Im Ernst. Die nötige Kamera habt ihr: ein hoffentlich halbwegs aktuelles Smartphone. Dazu vielleicht noch einen Smartphone-Gimbal für wenig Geld, das war's. Eine andere Kamera kaufen bringt gar nichts. Perfekt wäre so was wie das neue iPhone Pro wegen der drei Optiken (Super-Weitwinkel, normal, Tele), muss aber nicht mal sein.

Was sieht man in diesen beiden Beispielvideos? Location, Lichtgestaltung (!!!!), Talent, Fantasie, fotografischer Blick, Schnitt mit einem Lichteffekt-Plug in, dazu die üblichen Look-Effekte (Grading-Presets), und ab dafür. Hat so gut wie nichts mit der Kamera zu tun. Nur mit dem, was davor passiert. Und dem dahinter, der halt das nötige Talent haben muss.



Antwort von nic:

Jott hat geschrieben:

Was sieht man in diesen beiden Beispielvideos? Location, Lichtgestaltung (!!!!), Talent, Fantasie, fotografischer Blick, Schnitt mit einem Lichteffekt-Plug in, dazu die üblichen Look-Effekte (Grading-Presets), und ab dafür. Hat so gut wie nichts mit der Kamera zu tun. Nur mit dem, was davor passiert. Und dem dahinter, der halt das nötige Talent haben muss.
Ich glaube mit Talent hat das wenig zu tun. Wichtig ist, dass man übt, lernt, nachdenkt, sich selbst in Frage stellt, weiter übt und lernt. Talent entscheidet dann vielleicht darüber, ob du zu den absoluten Meistern deines Faches werden kannst. Aber ziemlich gut kannst du auch relativ talentfrei werden. Das hoffe ich zumindest.



Antwort von Jott:

Na ja. Talent und visuelles Gespür entscheiden schon darüber, ob man eine Rübe in die Bildmitte pflatscht oder intuitiv den goldenen Schnitt anwendet.
Von Grund auf lernen kann man so was auch, aber das ist ja komplett aus der Mode gekommen und kein Thema mehr.



Antwort von nic:

Jott hat geschrieben:
Na ja. Talent und visuelles Gespür entscheiden schon darüber, ob man eine Rübe in die Bildmitte pflatscht oder intuitiv den goldenen Schnitt anwendet.
Von Grund auf lernen kann man so was auch, aber das ist ja komplett aus der Mode gekommen und kein Thema mehr.
Nicht einfach nur draufzuhalten, würde ich jetzt nicht als Talent bezeichnen.



Antwort von Jott:

Heutzutage schon.



Antwort von nic:

Jott hat geschrieben:
Heutzutage schon.
Ich denke das liegt daran, dass es viel mehr Konkurrenz gibt, um die paar Leute, die sich wirklich bemühen. Heutzutage wird so viel gedreht und produziert, dass es auch einen Markt für Leute gibt, die nur halbherzig dabei sind - und die tummeln sich im Corporate- und low-budget Musikvideosegment. Wer ernsthafte Ambitionen auf mehr als ‚Corporate‘ hat, der will sich früher oder später aus dem Markt verabschieden.



Antwort von Darth Schneider:

Ihr seit also Musiker ? Und wollt Filmchen machen. Klar man kann alles selber lernen und machen und womöglich macht euch das filmen ja auch Spass.
Aber das braucht viel Zeit.
Es kommt natürlich auf eure Ansprüche drauf an, aber wenn ich jetzt Profi Musiker mit Ambitionen wäre, würde ich mich lieber voll auf die Musik konzentrieren anstatt ein Haufen Geld für eine Kamera, Licht und Ton, auszugeben und viel Zeit und Energie verschwenden, die ihr doch besser zum proben oder zum komponieren braucht.

Effizienter ist es, jemanden herbeiziehen der jahrelange Erfahrung mit solchen Dingen wie dem Entwickeln von Storys, Konzepten und Drehbüchern, produzieren von Musikvideos und/ oder mit dem Filme machen und auch mit dem Licht setzen hat.
Dann ist die Chance auch viel grösser das das Video am Schluss dann auch von vielen Leuten geschaut wird, als wenn ihr selber auf gut Glück etwas wurstelt.
Nach dem Motto, Schuster bleib besser bei deinen Leisten.
Filmemachen lernt man nicht in zwei, drei Wochenenden, das geht Jahre.

Also deine Frage da oben kann man mit einem einzigen Wort beantworten.
Was brauche ich für ein Musikvideo ?
Meine Antwort: Erfahrung

(Vom Sinn her ähnliche Frage wie deine)
Was brauche ich als blutiger Anfänger, um jetzt sofort, tolle live Musik zu machen ?
Eine Gitarre, eine Trompete oder besser ein Klavier oder ein Schlagzeug ?
Gruss Boris



Antwort von betrix:

Musiker... gute Nummer... wäre auch net übel..oder?



Antwort von betrix:

Oder, weil ja alle ständig ein Video haben, warum keines?
haut Euch das Vollgas rein. ( net Kopfhörer sondern fett Amp und Boxen)

https://www.youtube.com/watch?v=YJp8W7FQ6FQ

blackbriar

Das geht auch ohne Bild. LG









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