Mir war fad heute, also habe ich die Tipps vom gestrigen Fred ausprobiert und den gestern von ORF 1 aufgenommenen Film "Sieben Tote in den Augen einer Katze" drei Mal zu einer DVD gemacht.
Meine Hauppauge Win TV PVR-350 hat in guter Auflösung mit Sicherheitsvorspann eine MPEG-Datei katze.mpg mit 6 216 246 KByte erzeugt.
Ziel war es, den Vorspann und den Nachspann rauszuschneiden und daraus eine funktionierende Video-DVD-Struktur zu erzeugen. Der Film sollte vom Vor- und nachspann befreit werden; alle fünf Minuten sollte eine Kapitelmarke zum Navigieren gesetzt werden. Mit DVD-Struktur meine ich etwas denkbar Einfaches: ein Hintergrundbild mit einem Schriftzug "Sieben Tote in den Augen einer Katze (;1973)", der auf das erste Kapitel verweist. Keine weiteren Features sonst, also keine Menüs etc.
Mich haben vier Fragen interessiert:
a) Muss ich verschiedene Programme anwerfen, damit ich zum Ziel komme oder geht das alles mit einem Programm? b) Wie gut lässt es sich mit den Programmen arbeiten? Wie gut und flüssig bedienbar sind die jeweiligen Programme? c) Wie schnell bin ich mit den einzelnen Programmen? machen sie Stress oder klicke ich 10 Minuten herum und lass den Rest einfach machen ...? d) Wie gut ist die Demuxing-, Schneide-, Authoring- und Bremnnmqualität der betreffenden Programme, so dass die DVD auch bei meiner Standalone-Zicke Skymaster "Supervision 2400" klaglos abspielbar ist? (;Sündteures Gerät vom Baumarkt: 2003 um 50 EUR neu gekauft).
Vorgehen A: =========== MPEG-Datei in ProjectX laden und demuxen: 1 Minute klicken, 11 Minuten warten. ProjectX-Version: 0.90.4.00
Cuttermaran anwerfen, Video-Datei laden, Schnittliste erzeugen, Schnitt durchführen und Dateien in Ordner abspeichern lassen: 4 Minuten warten, bis Video geladen ist, 1 Minute Schnittlisten erzeugen und Ausgabe-Ordner festlegen, 7 Minuten auf Ergebnis warten. Cuttermaran-Version: 1.67
Die demuxten und geschnittenen Dateien in DVD-Lab pro laden, Menü erzeugen, Kapitelliste laden, Kapitelmarken erzeugen lassen, Muxen, authoren lassen --> fertig ist die DVD-Struktur: 6 Minuten herumklicken, 22 Minuten auf Ergebnis warten. DVD-Lab-pro-Version: 1.53
Vorgehen B: =========== MPEG-Datei in DVD-Author 1.6 laden, Schnittlisten erzeugen, Hintergrundbild, Kapitelmarken alle fünf Minuten gesetzt, Ausgabepfad gesetzt: 8 Minuten geklickt, 19 Minuten auf Ergebnis (;fertige DVD-Struktur) gewartet. DVD-Author-Version: 1.6 (;2.0 läuft bei mir nicht) Mit DVD-Author könnte man auch die DVD brennen lassen, wenn die DVD-Struktur auf eine DVD-5-Rohling passt. Tut es bei mir aber nicht.
Vorgehen C: =========== Mit Womble MpegVideoWizard DVD MPEG-Datei laden, Schnittmarken setzen, Kapitelmarken alle 5 Minuten erzeugen lassen, Hintergrundbild auswählen, Filmtitel als Link anlegen, Ausgabepfad setzen: 4 Minuten klicken, 11 Minuten auf fertige DVD-Struktur warten. Womble-version: vom Dezember 2006 Mit Womble könnte man auch die DVD brennen lassen, wenn die DVD-Struktur auf eine DVD-5-Rohling passt. Tut es bei mir aber nicht.
Fazit: ======
Tempo: ------ PX/Cuttermaran/DVD-Lab: 12 Minuten klicken oder warten, ohne dass man vom Computer weggeht, 40 Minuten Wartezeiten insgesamt
Bedienbarkeit (;nur für meine bescheidenen Zwecke beurteilt): ------------------------------------------------------------ ProjectX ist gut zu bedienen, kein Problem. Schneiden tu ich nicht so garn damit. Wird stressig und unangenehm, wenn man auch Werbeblöcke *aus* dem Film herausschneiden soll.
Cuttermaran ist super zu bedienen, ich mag das Programm, auch wenn man ein .NET-Framework dazu braucht. Lästig ist, dass es Minuten dauert, bis die Videodatei geladen ist (;gibt es da Abhilfe?)
DVD-Lab pro kann sehr viel und macht (;fast) immer genau das, was es soll. Manchmal hauen die DVD-Strukturen nicht hin, und man muss das noch einmal machen. Nicht reproduzierbar und sehr selten. Durchaus gut bedienbar.
DVD-Author: Durchaus bedienbar, wenn man das Mausrad zur Ansteuerung der Stellen benutzt, an denen die Schnittmarken zu setzen sind, gehts zufriedenstellen, aber nicht sehr gut. Bei mir braucht es aber immer seine Zeit, bis die Vorscxhaubildchen für die Frames angezeigt werden, so ist das "Schneiden" (;eigentlich: hin und herscrollen und Setzen der Schnittmarken) etwas nervig, aber es geht durchaus. Gefühlsmäßig nicht ganz so sympathisch das Programm, aber keine überladene Menüs, kein Schnickschnack.
Womble: Super bedienbar, sehr alles geht sehr schnell, man findet die Schnittstellen sofort, man kann mit der Maus oder mit der Tastatur bedienen, gute deutsche Bedienungsanleitung, eigentlich ideal für mich.
Bearbeitungstempo: ------------------ PX/Cuttermaran/DVD-Lab: die Dinger machen ihre Arbeit sehr gut, ich benutze sie seit etwa März 2006. Tonversatz (;Ton einige Millisekunden zu früh, man merkt es, es stört sehr) nur ein oder 2x, keine Ahnung weshalb. Ansonsten keine Ruckler, keine Aussetzer, perfekt. Open-Source kostet nichts und ist dennoch gut.
Aber: wenn man lange mit diesen Programmen arbeitet, geht es einem mit der Zeit ordentlich auf die Nerven, dafür vier Programme zu verwenden (;ich verwende Clone-DVD zum eindampfen und brennen). Es ist einfach nur die halbe Wahrheit zu sagen, man kann, während das Programm rechnet eh was anderes tun. So viel Kaffee ist auch nicht gesund, und immerzu staubsaugen oder das Klo putzen törnt ab, und 20 Minuten sind mir für Sex auch zu wenig.
DVD-Author: Toll: wenn der Film auf eine normale DVD passt, klickt man 8 Minuten herum, und nach 19 X Minuten (;X für das Eindampfen und Brennen der DVD) kann man die fertige DVD entnehmen. Glücklich wird man vielleicht erst mit dem AC3-Plugin werden, das kostet extra. Wenn ich richtig gelesen habe, kann man das Programm gar nicht mehr kaufen, sondern muss Version 2 nehmen.
Womble: das gefällt mir am besten, ich war ganz erstaunt, wie geschmiert und hurtig alles funkt. Angenehm und schnell zu bedienen. Man hat den (;sehr subjektiven) Eindruck, das ist wirklich ein ordentliches Programm. Müsste aber gecheckt werden, meine Aufgabenstellung ist einfach zu bescheiden, als dass sie da viel aussagt.
Wünsche: -------- Sowohl für DVD-Author als auch für Womble ein Eindampfungs-Tool, sodass man sich DVD-Shrink oder Clone-DVD auch noch sparen kann. In meinem Fall kann ich natürlich meiner TV-Karte sagen, sie möge den Film schon beim Aufnehmen mehr komprimieren, dann geht es sich immer auf eine DVD aus.
Aber da muss ich leichte Artefakte in Kauf nehmen, die mich auch wieder stören.
Beim DVD-Author sind die Hintergrundbilder einfach hässlich, sieht kindisch aus, wenn man die DVD einlegt. Bei Womble auch nicht viel besser. Nur bei DVD-Lab gefallen mir drei oder vier Hintergründe ganz gut. Wäre toll, wenn man die in den anderen Programmen verwenden könnte.
Es wäre nett, wenn man Clone-DVD aus Womble oder DVD-Author heraus starten könnte, indem man dem Programm einfach ein paar Parameter mitübergibt. Aber das wird wohl nie etwas werden ...
Fazit: Wer sich gleich einen "analogen" DVD-Rekorder etwa von Panasonic kauft, hats noch besser erwischt. Noch weniger Stress, sehr gutes Bild, aber auch hässliche DVD-Menüs. Kostet aber.
So, das wars, und wieder ein Sonntag weniger ...
Würde mich freuen, wenn Ihr mich auf Dinge aufmerksam macht, die ich übersehen habe.
lg Günter
Antwort von Günter Thaler:
Vergessen: System: Win XP Pro 512 MByte RAM AMD XP 2400 Habe für die Bearbeitung immer nur eine Festplatte benutzt (;die erste ist fast voll)
Alle DVDs wurden im Skymaster ordentlich, ohne Ruckler abgespielt, Brennqualität recht gut (;mit PxScan gescannt).
lg Günter
Antwort von Thomas Beyer:
Günter Thaler schrieb:
> MPEG-Datei in ProjectX laden und demuxen: 1 Minute klicken, 11 Minuten > warten. > ProjectX-Version: 0.90.4.00
...
> Cuttermaran anwerfen, Video-Datei laden, Schnittliste erzeugen, Schnitt > durchführen und Dateien in Ordner abspeichern lassen: 4 Minuten warten, > bis Video geladen ist, 1 Minute Schnittlisten erzeugen und > Ausgabe-Ordner festlegen, 7 Minuten auf Ergebnis warten. > Cuttermaran-Version: 1.67 > > Die demuxten und geschnittenen Dateien in DVD-Lab pro laden, Menü > erzeugen, Kapitelliste laden, Kapitelmarken erzeugen lassen, Muxen, > authoren lassen --> fertig ist die DVD-Struktur: 6 Minuten herumklicken, > 22 Minuten auf Ergebnis warten. > DVD-Lab-pro-Version: 1.53
Du arbeitest IMHO nur mit einer (;physikalischen) Festplatte. Wenn Du diese Vorgehensweise weiter präferieren solltest, empfiehlt sich *dringend* eine zweite HD. Bei mir reduzieren sich die Zeiten beim Authoren einer 8GB großen DVD drastisch:
(;Mit Cuttermaran *laden* geht bei mir auch innerhalb von Millisekunden, allerdings nur, weil die hier verwendete dBox2-Software "DboxWinServer" schon beim Streamen optional die Indexdateien [*.IDD] anlegt. Alternativ geht das auch mit anständiger DVB-Software am PC.)
Bei alle Programmen ist zu beachten, das man Source/Destination auf beide Platten verteilt respektive bei DVDLab (;Pro) den Temp-Ordner dezidiert ändert.
Hint 1: Die Variante mit 2 HDs ist signifikant *schneller* als ein RAID0. Hint 2: Ein RAID0 ist signifikant schneller als eine Single-HD Hint 3: Lediglich unterschiedliche *Partitionen* auf einer HD anzulegen und auf eine Geschwindigkeitsoffensive zu hoffen ist töricht.
Bei den derzeitigen günstigen Preisen für HDs lohnt es sich IMHO eher, in eine 2. HD zu investieren als in 100¤ teure Software, solange man (;wie bei Dir) davon ausgehen kann, dass die bereits vorhandene Software Dir
a) bereits zur Verfügung steht b) sie Dir zusagt und c) lediglich die Geschwindigkeit der Datentransfers Dich nervt.
MfG, Thomas
Antwort von Günter Thaler:
Thomas Beyer schrieb:
> Du arbeitest IMHO nur mit einer (;physikalischen) Festplatte. Ja, die erste ist ziemlich voll.
> (;Mit Cuttermaran *laden* geht bei mir auch innerhalb von Millisekunden, > allerdings nur, weil die hier verwendete dBox2-Software "DboxWinServer" > schon beim Streamen optional die Indexdateien [*.IDD] anlegt. Alternativ > geht das auch mit anständiger DVB-Software am PC.)
Noch eine Software?
> Bei alle Programmen ist zu beachten, das man Source/Destination auf > beide Platten verteilt respektive bei DVDLab (;Pro) den Temp-Ordner > dezidiert ändert. Ist mir bekannt, dass man Auslagerungsdateien, wenn geht, auf physisch andere Partitionen verlagert. Das rechnet sich bei mir aber nicht. Was ich mir kaufen werde, ist eine externe Festplatte zum Datensichern. Für meine Verhältnisse ist es aver nicht zweckmäßig, für Software oder Computer-HW Geld auszugeben, da die DVD-Rekorder eh immer billiger werden. Außerdem ist es noch nicht klar, ob ich ineinem Jahr immer noch analogen Kabelempfang haben wrerde oder bereits digitalen Satelliten-Empfang.
> Bei den derzeitigen günstigen Preisen für HDs lohnt es sich IMHO eher, > in eine 2. HD zu investieren als in 100¤ teure Software, Ist klar, ich habe aber nicht vor, Womble zu kaufen.
> a) bereits zur Verfügung steht > b) sie Dir zusagt und > c) lediglich die Geschwindigkeit der Datentransfers Dich nervt.
Nein, der Datentransfer ist es nicht. Ob Programm XY fünf Moimuten zum Rechnen und Abspeichern braucht, ist mir egal. Aber ob ich zwischendurch immer wieder zum PC muss, um das nächste Programm drei Minuten zu bedienen und dann wieder warten muss. Das ist mir nicht egal. Das war der Grund für den Test.
lg Günter
Antwort von Josef Moellers:
Günter Thaler wrote:
> Vorgehen A: > =========== [...] > > Vorgehen B: > =========== [...] > > Vorgehen C: > =========== [...] > Fazit: > ====== [...] > ProjectX ist gut zu bedienen, kein Problem. Schneiden tu ich nicht so > garn damit. Wird stressig und unangenehm, wenn man auch Werbeblöcke > *aus* dem Film herausschneiden soll.
Meine 5ct von der "anderen Seite" (;Linux):
Schneiden mit "projectX". Dann auf "Go". Ich habe ein "kleines" Perl-Script (;bei Bedarf verfügbar), das die benötigten Programme (;mplex, tcrequant, dvdauthor) zusammenbindet: mkDVD --wait --title Dann Kaffee trinken oder andere angenehme Dinge tun und warten bis es "Tschock" macht, wenn die DVD fertig ist und ausgeworfen wird. Da ich i.d.R. Einzelfilme brenne, lasse ich das Menu weg. Ansonsten: Kapitelmarken alle 5min, nötigenfalls Requantisierung um auf=
die passende Größe zu kommen.
-- Josef Möllers (;Pinguinpfleger bei FSC) If failure had no penalty success would not be a prize -- T. Pratchett
Antwort von Thomas Beyer:
Günter Thaler schrieb: > Thomas Beyer schrieb: > > > Du arbeitest IMHO nur mit einer (;physikalischen) Festplatte. > Ja, die erste ist ziemlich voll. > > > > > Demuxen (;ProjectX): max. 2min > > Cuttermaran speichern: max. 1.5min > Welchen rechnetr hast du?
Viele ;-). Der für Video relevante hat folgende Eckdaten:
- Intel i865 Chipset, PIV @2.8 GHz, 2GB RAM - RADID0 an den beiden SATA Ports, Durchsatz ~120MB/s, 2x400GB - HDD an PATA0, Durchsatz ~60MB/s, 400GB - PATA1: Pioneer DVD-111, PATA2: NEC 3551, PATA3: Plextor 716A
> > DVDLab Authoring: max. min > ??
Notebook. Ich werde nie lernen vernünftig damit zu schreiben. Zeit gestoppt in DVDLab Pro vom Druck auf "author" bis zum "done" bei einer gut gefüllten DVD9 unter obiger Konstellation: max. 5 Minuten. Eine DVD5 entsprechend in ~2.5 Minuten.
Die aktuelle DVDLab Pro-Version beherrscht übrigens smart rendering, was kreatives Basteln an Menüs zur Freude werden lässt, weil bei aktivierter Smartfunktion nicht alles neu gemuxt wird, sondern nur die Änderungen. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.
> > (;Mit Cuttermaran *laden* geht bei mir auch innerhalb von Millisekunden, > > allerdings nur, weil die hier verwendete dBox2-Software "DboxWinServer" > > schon beim Streamen optional die Indexdateien [*.IDD] anlegt. Alternativ > > geht das auch mit anständiger DVB-Software am PC.) > > Noch eine Software?
Nein, nur ein eventueller Denkanstoß, was vielleicht schon längst an Potential bei Dir zu Hause schlummert. ProjectX kann Indexdateien speichern, womit Du zumindest die beschriebened lange Einlesezeit von Cuttermaran im nächsten Schritt (;A) rapide absenken kannst. DVDViewer kann es auch, wenn elementary streams gespeichert werden.
> > Bei alle Programmen ist zu beachten, das man Source/Destination auf > > beide Platten verteilt respektive bei DVDLab (;Pro) den Temp-Ordner > > dezidiert ändert.
> Ist mir bekannt, dass man Auslagerungsdateien, wenn geht, auf physisch > andere Partitionen verlagert. Das rechnet sich bei mir aber nicht. Was > ich mir kaufen werde, ist eine externe Festplatte zum Datensichern. > Für meine Verhältnisse ist es aver nicht zweckmäßig, für Software oder > Computer-HW Geld auszugeben, da die DVD-Rekorder eh immer billiger > werden. Außerdem ist es noch nicht klar, ob ich ineinem Jahr immer noch > analogen Kabelempfang haben wrerde oder bereits digitalen > Satelliten-Empfang.
Schon klar. Ich wollte nur die langen Zeiten nicht unkommentiert lassen. Es geht auch anders, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Ich habe hier noch einen Athlonrechner @1GHz mit VIA KT133 Chipset und 2 IBM-Platten, die woanders durchaus ihre 35MB/s Durchsatz bringen. An besagter Möhre dauert das Authoren einer DVD5 nichts desto trotz auch so seine 30 Minuten, da der VIA KT133 grausam ist, was PCI- Burstratenperformance angeht und "nebenbei" auch sonst eine Fehlkonstruktion darstellt.
> > Bei den derzeitigen günstigen Preisen für HDs lohnt es sich IMHO eher, > > in eine 2. HD zu investieren als in 100¤ teure Software, > Ist klar, ich habe aber nicht vor, Womble zu kaufen.
Ein sorgfältig geplantes System für Video (;die mit am resourcenfressenste Anwendungskategorie überhaupt für Rechner, dagegen sind Spiele oftmals Peanuts) sollte man immer mit in seine Überlegungen einbeziehen. Natürlich immer mit Hinblick auf das, was man zu tun gedenkt. Eine typische 700MB AVI ein wenig hin- und herzuschubsen bringt nicht mal meinen alten K6-III mit Ali5-Chipsatz zum Schwitzen, während HDTV-DV von meiner Kamera mit ~100GB pro Stunde Material bereits obig skizziertes Videosystem zur Schnecke verkommen lassen kann.
> Nein, der Datentransfer ist es nicht. Ob Programm XY fünf Moimuten zum > Rechnen und Abspeichern braucht, ist mir egal. Aber ob ich zwischendurch > immer wieder zum PC muss, um das nächste Programm drei Minuten zu > bedienen und dann wieder warten muss. Das ist mir nicht egal. Das war > der Grund für den Test.
Verstehe. Jeder setzt seine eigenen Prioritäten.
MfG, Thomas
Antwort von Jens Peter Moeller:
Thomas Beyer schrieb:
> Zeit gestoppt in DVDLab Pro vom Druck auf "author" bis zum "done" bei > einer gut gefüllten DVD9 unter obiger Konstellation: max. 5 Minuten. > Eine DVD5 entsprechend in ~2.5 Minuten.
Ich bin sowas von neidisch. ;-) Auf meinem XP 2600 mit 1 GB RAM und zwei Samsung P-ATA Platten braucht 'ne DVD5 um die 30 Minuten.
Quellen und Ziel liegen in der Regel auf der zweiten (;Daten)platte. Für das temporäre Verzeichnis wähle ich die erste (;System)platte, weil mir von dieser Aufteilung einen Vorteil verspreche. Aber vielleicht ist das ja gar keiner?
Gruß JPM
Antwort von DieterWillen:
Günter Thaler schrieb: > Cuttermaran ist super zu bedienen, ich mag das Programm, auch wenn man > ein .NET-Framework dazu braucht. Lästig ist, dass es Minuten dauert, bis > die Videodatei geladen ist (;gibt es da Abhilfe?)
ProjectX erzeugt eine Index-Datei, die das Einlesen beschleunigt: Einstellungen-->Extern, auf der rechten Seite bei Projektdateien bei Cuttermaran Info ein Häkchen machen. Das Einlesen von Dateien geht bei mir mit einigen Sekunden Wartezeit, aber jedenfalls nicht so langsam, daß man dafür aufsteht.
Dieter
Antwort von Thomas Beyer:
Jens Peter Moeller schrieb:
> > Zeit gestoppt in DVDLab Pro vom Druck auf "author" bis zum "done" bei > > einer gut gefüllten DVD9 unter obiger Konstellation: max. 5 Minuten. > > Eine DVD5 entsprechend in ~2.5 Minuten.
> Auf meinem XP 2600 mit 1 GB RAM und zwei Samsung P-ATA Platten > braucht 'ne DVD5 um die 30 Minuten.
...
> Quellen und Ziel liegen in der Regel auf der zweiten (;Daten)platte. > Für das temporäre Verzeichnis wähle ich die erste (;System)platte, > weil mir von dieser Aufteilung einen Vorteil verspreche. Aber vielleicht > ist das ja gar keiner?
Ich habe DVDLab bei der Arbeit zugesehen und entsprechend das load balancing der Datenverteilung dabei berücksichtigt.
a) Sourcen liegt auf RAID0 b) Temp liegt auf Single-HDD c) DVD-Image wird wieder auf RAID0 gemuxt
DVDLab arbeitet in etwa so beim Authoring:
Sourcen / / Temp Temporärer Mux / / DVD-Image
Entscheidend ist eigentlich nur, das:
a) Sourcen verschieden vom Temp liegen b) Temp und DVD-Image auf zwei verschiedenen HDs abgelegt werden c) Temporärer Mux und DVD-Image auf der schnellsten Platte zu liegen kommen
Am Performantesten wäre also eine Lösung mit drei separaten Festplatten, jeweils für Sourcen, Temp und DVD-Image.
Da aber auch ich Kompromisse eingehe, reicht mir meine Lösung mit befriedigender Schnelligkeit. Ich müßte das Ganze mal auf meiner Ubuntumöhre testen, inwieweit man da Zeit schinden kann. Ich bin mir relativ sicher, das man auch unter Linux unter 5 Minuten kommen kann.
Grüsse, Thomas
Antwort von Birger Jesch:
"Günter Thaler" schrieb...
> Cuttermaran anwerfen, Video-Datei laden, Schnittliste erzeugen, = Schnitt > durchführen und Dateien in Ordner abspeichern lassen: 4 Minuten = warten, > bis Video geladen ist, 1 Minute Schnittlisten erzeugen und
Das Laden der Videodateien dauert ca. 2-5 Sekunden, wenn Du bei ProjectX die Indexdateien bereits mit erzeugen lässt (;Optionen -> erzeuge = idd-Dateien).
> Nur bei DVD-Lab gefallen mir drei oder vier Hintergründe ganz gut. > Wäre toll, wenn man die in den anderen Programmen verwenden = könnte.
Die im Ordner "Backgrounds" befindlichen "*.bkg"-Dateien rauskopieren = und einfach in *.jpg umbenennen.
> Würde mich freuen, wenn Ihr mich auf Dinge aufmerksam macht, die ich =
> übersehen habe. > Denke ich doch...
Birger
Antwort von Günter Thaler:
Birger Jesch schrieb:
> Das Laden der Videodateien dauert ca. 2-5 Sekunden, wenn Du bei ProjectX > die Indexdateien bereits mit erzeugen lässt (;Optionen -> erzeuge idd-Dateien).
Super, danke! Ist bereits ein Fortschritt.
> Die im Ordner "Backgrounds" befindlichen "*.bkg"-Dateien rauskopieren und > einfach in *.jpg umbenennen.
Das habe ich bereits bemerkt. Aber wie die JPEG-Dateien in Wiomble oder DVD-Author verwenden? ich finde weder im Womble noch in TDA JPG-Dateien. Ich glaube, die Dateien sind in irgendwelchen DLLs oder in anderen Dateien.
lg Günter
Antwort von Günter Thaler:
Thomas Beyer schrieb:
> Zeit gestoppt in DVDLab Pro vom Druck auf "author" bis zum "done" bei > einer gut gefüllten DVD9 unter obiger Konstellation: max. 5 Minuten. > Eine DVD5 entsprechend in ~2.5 Minuten.
Jetzt hast du mir den Montag verdorben. Eh wurst, war eh nix.
> Die aktuelle DVDLab Pro-Version beherrscht übrigens smart rendering, was > kreatives Basteln an Menüs zur Freude werden lässt, weil bei aktivierter > Smartfunktion nicht alles neu gemuxt wird, sondern nur die Änderungen. > Aber das ist schon wieder ein anderes Thema. --> aber interessant, muss ich mir anschauen.
> Nein, nur ein eventueller Denkanstoß, was vielleicht schon längst an > Potential bei Dir zu Hause schlummert. ProjectX kann Indexdateien > speichern,... Hab ich bereits entdeckt, super.
> Eine typische 700MB AVI ein wenig hin- und herzuschubsen bringt > nicht mal meinen alten K6-III mit Ali5-Chipsatz zum Schwitzen, während > HDTV-DV von meiner Kamera mit ~100GB pro Stunde Material bereits obig > skizziertes Videosystem zur Schnecke verkommen lassen kann. Und ich hab geglaubt, mehr als 640 K wird man nie brauchen! Das ist ja glatt ein Vielfaches von dem, was Gates vorausgesagt hat!
Jetzt glaube ich dir, dass du nicht den großen Stress am PC hast, es sei denn, du schneidest HDTV-Filme ;-)
lg Günter und danke für d. Tipps.
Antwort von Günter Thaler:
DieterWillen schrieb:
> ProjectX erzeugt eine Index-Datei, die das Einlesen beschleunigt: > Einstellungen-->Extern, auf der rechten Seite bei Projektdateien bei > Cuttermaran Info ein Häkchen machen.
Da ist keine Checkbox für Cuttermaran: http://home.arcor.de/g.thaler/down/scans/Screen-3.PNG
Oder meinst du MPEG2-Schnitt?
lg Günter
Antwort von Günter Thaler:
Günter Thaler schrieb:
> Da ist keine Checkbox für Cuttermaran: > http://home.arcor.de/g.thaler/down/scans/Screen-3.PNG > > Oder meinst du MPEG2-Schnitt?
Hat sich erübrigt, meine PX-Installation war zu alt.
Günter
Antwort von Günter Thaler:
Günter Thaler schrieb:
> Das habe ich bereits bemerkt. Aber wie die JPEG-Dateien in Wiomble oder > DVD-Author verwenden? ich finde weder im Womble noch in TDA JPG-Dateien. > Ich glaube, die Dateien sind in irgendwelchen DLLs oder in anderen Dateien.
Hat sich auch erübrigt. Man muss zuerst eine Vorlage laden und erst dann das Hintergrundbild tauschen. Da kann man dann ein JPEG-Bild auswählen.
lg Günter
Antwort von Hans-Georg Michna:
On Sun, 28 Jan 2007 23:05:57 0100, Thomas Beyer wrote:
>Du arbeitest IMHO nur mit einer (;physikalischen) Festplatte. Wenn Du >diese Vorgehensweise weiter präferieren solltest, empfiehlt sich >*dringend* eine zweite HD. Bei mir reduzieren sich die Zeiten beim >Authoren einer 8GB großen DVD drastisch:
Thomas,
ich würde am Rande noch eine Platte mit NCQ (;Native Command Queueing) empfehlen. Da geht's auch auf einer recht flott.
Zwei Platten sind zwar nicht zu schlagen, aber ich glaube, NCQ kommt näher an das Zwei-Platten-Ergebnis heran als an das Ein-Platten-Ergebnis.
Bei mir ist es eine Maxtor 320 GB Platte an einem nForce4 Chipsatz und NCQ eingeschaltet.
Hans-Georg
-- No mail, please.
Antwort von Thomas G. Lehder:
Günter Thaler schrieb: > Mir war fad heute, also habe ich die Tipps vom gestrigen Fred > ausprobiert und den gestern von ORF 1 aufgenommenen Film "Sieben Tote in > den Augen einer Katze" drei Mal zu einer DVD gemacht. > > Meine Hauppauge Win TV PVR-350 hat in guter Auflösung mit > Sicherheitsvorspann eine MPEG-Datei katze.mpg mit 6 216 246 KByte erzeugt. > > Ziel war es, den Vorspann und den Nachspann rauszuschneiden und daraus > eine funktionierende Video-DVD-Struktur zu erzeugen. Der Film sollte vom > Vor- und nachspann befreit werden; alle fünf Minuten sollte eine > Kapitelmarke zum Navigieren gesetzt werden. Mit DVD-Struktur meine ich > etwas denkbar Einfaches: ein Hintergrundbild mit einem Schriftzug > "Sieben Tote in den Augen einer Katze (;1973)", der auf das erste Kapitel > verweist. Keine weiteren Features sonst, also keine Menüs etc. > > > Mich haben vier Fragen interessiert: > > a) Muss ich verschiedene Programme anwerfen, damit ich zum Ziel komme > oder geht das alles mit einem Programm? > b) Wie gut lässt es sich mit den Programmen arbeiten? Wie gut und > flüssig bedienbar sind die jeweiligen Programme? > c) Wie schnell bin ich mit den einzelnen Programmen? machen sie Stress > oder klicke ich 10 Minuten herum und lass den Rest einfach machen ...? > d) Wie gut ist die Demuxing-, Schneide-, Authoring- und Bremnnmqualität > der betreffenden Programme, so dass die DVD auch bei meiner > Standalone-Zicke Skymaster "Supervision 2400" klaglos abspielbar ist? > (;Sündteures Gerät vom Baumarkt: 2003 um 50 EUR neu gekauft). > > > > Vorgehen A: > =========== > MPEG-Datei in ProjectX laden und demuxen: 1 Minute klicken, 11 Minuten > warten. > ProjectX-Version: 0.90.4.00 > > > Cuttermaran anwerfen, Video-Datei laden, Schnittliste erzeugen, Schnitt > durchführen und Dateien in Ordner abspeichern lassen: 4 Minuten warten, > bis Video geladen ist, 1 Minute Schnittlisten erzeugen und > Ausgabe-Ordner festlegen, 7 Minuten auf Ergebnis warten. > Cuttermaran-Version: 1.67 > > Die demuxten und geschnittenen Dateien in DVD-Lab pro laden, Menü > erzeugen, Kapitelliste laden, Kapitelmarken erzeugen lassen, Muxen, > authoren lassen --> fertig ist die DVD-Struktur: 6 Minuten herumklicken, > 22 Minuten auf Ergebnis warten. > DVD-Lab-pro-Version: 1.53 > > > > Vorgehen B: > =========== > MPEG-Datei in DVD-Author 1.6 laden, Schnittlisten erzeugen, > Hintergrundbild, Kapitelmarken alle fünf Minuten gesetzt, Ausgabepfad > gesetzt: 8 Minuten geklickt, 19 Minuten auf Ergebnis (;fertige > DVD-Struktur) gewartet. > DVD-Author-Version: 1.6 (;2.0 läuft bei mir nicht) > Mit DVD-Author könnte man auch die DVD brennen lassen, wenn die > DVD-Struktur auf eine DVD-5-Rohling passt. Tut es bei mir aber nicht. > > > > Vorgehen C: > =========== > Mit Womble MpegVideoWizard DVD MPEG-Datei laden, Schnittmarken setzen, > Kapitelmarken alle 5 Minuten erzeugen lassen, Hintergrundbild auswählen, > Filmtitel als Link anlegen, Ausgabepfad setzen: 4 Minuten klicken, 11 > Minuten auf fertige DVD-Struktur warten. > Womble-version: vom Dezember 2006 > Mit Womble könnte man auch die DVD brennen lassen, wenn die DVD-Struktur > auf eine DVD-5-Rohling passt. Tut es bei mir aber nicht. > > > Fazit: > ====== > > Tempo: > ------ > PX/Cuttermaran/DVD-Lab: 12 Minuten klicken oder warten, ohne dass man > vom Computer weggeht, 40 Minuten Wartezeiten insgesamt > > DVD-Author 1.6: 8 Minuten klicken, 19 Minuten warten > > Womble: 4 Minuten klicken, 11 Minuten warten > > > Bedienbarkeit (;nur für meine bescheidenen Zwecke beurteilt): > ------------------------------------------------------------ > ProjectX ist gut zu bedienen, kein Problem. Schneiden tu ich nicht so > garn damit. Wird stressig und unangenehm, wenn man auch Werbeblöcke > *aus* dem Film herausschneiden soll. > > Cuttermaran ist super zu bedienen, ich mag das Programm, auch wenn man > ein .NET-Framework dazu braucht. Lästig ist, dass es Minuten dauert, bis > die Videodatei geladen ist (;gibt es da Abhilfe?) > > DVD-Lab pro kann sehr viel und macht (;fast) immer genau das, was es > soll. Manchmal hauen die DVD-Strukturen nicht hin, und man muss das noch > einmal machen. Nicht reproduzierbar und sehr selten. Durchaus gut > bedienbar. > > DVD-Author: Durchaus bedienbar, wenn man das Mausrad zur Ansteuerung der > Stellen benutzt, an denen die Schnittmarken zu setzen sind, gehts > zufriedenstellen, aber nicht sehr gut. Bei mir braucht es aber immer > seine Zeit, bis die Vorscxhaubildchen für die Frames angezeigt werden, > so ist das "Schneiden" (;eigentlich: hin und herscrollen und Setzen der > Schnittmarken) etwas nervig, aber es geht durchaus. Gefühlsmäßig nicht > ganz so sympathisch das Programm, aber keine überladene Menüs, kein > Schnickschnack. > > > Womble: Super bedienbar, sehr alles geht sehr schnell, man findet die > Schnittstellen sofort, man kann mit der Maus oder mit der Tastatur > bedienen, gute deutsche Bedienungsanleitung, eigentlich ideal für mich. > > > > Bearbeitungstempo: > ------------------ > PX/Cuttermaran/DVD-Lab: die Dinger machen ihre Arbeit sehr gut, ich > benutze sie seit etwa März 2006. Tonversatz (;Ton einige Millisekunden zu > früh, man merkt es, es stört sehr) nur ein oder 2x, keine Ahnung > weshalb. Ansonsten keine Ruckler, keine Aussetzer, perfekt. > Open-Source kostet nichts und ist dennoch gut.
Wann kostet DVD-lab nicht? Ich habe mir die angegebe 1.53 geladen - kommt aber das buy logo beim Start. Das Ergebnis ist sehr gut, aber was mach ich in 30 tagen ;-)))) ?? Ciao Tom
Antwort von Jürgen He:
Thomas G. Lehder schrieb:
4 Zeilen mit Vollquoting. :-(;
http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/
Gruß, Jürgen
Antwort von Günter Thaler:
Thomas G. Lehder schrieb:
> Wann kostet DVD-lab nicht? Ich habe mir die angegebe 1.53 geladen - > kommt aber das buy logo beim Start. > Das Ergebnis ist sehr gut, aber was mach ich in 30 tagen ;-)))) ??
DVD-Lab ist nicht Open Source (;nur ProjectX und Cuttermaran sind es). Tut mir, leid, ich habe mich missverständlich ausgedrückt.
Es gibt aber sicherlich freie DVD-Authoring-Software. Nur habe ich die nicht getestet.
lg Günter
Antwort von Michael Spohn:
Thomas G. Lehder schrieb: > Wann kostet DVD-lab nicht? Ich habe mir die angegebe 1.53 geladen - > kommt aber das buy logo beim Start.
In Günters Posting steht nirgends etwas davon, daß die verwendete Software nichts kosten darf. Womble ist z. B. auch Löhnsoftware.
Allerdings ist es natürlich schön, wenn man Freeware bekommen kann, statt etwas kaufen zu müssen.
DVDlab ist das Geld allerdings IMHO wert. Ich arbeite nun schon seit 2003 damit und bin absolut zufrieden. Ich entdecke sogar immer noch mehr nette Funktionen.
> Das Ergebnis ist sehr gut, aber was mach ich in 30 tagen ;-)))) ??
Endlich korrekt Zitieren lernen?
Man sollte alles, worauf man sich *nicht* bezieht, einfach aus dem Bezugsposting herauslöschen!
Die Anleitung ist sehr gut. Weniger als eine Minute herumklicken, dann 12 Minuten warten (;ich habe dieselbe Ausgangsdatei verwendet), fertig zum Brennen auf DVD. Eventuell eindampfen mit CloneDVD.
Wenn du iFoEdit (;statt DVD-Lab) vewendest, musst du eventuell auf das Hintergrundbild verzichten. Ich habs auf die Schnelle nicht rausgefunden, wie man ein solches in iFoEdit auswählt. Der Film beginnt nach dem Einlegen halt gleich.