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Infoseite // Tutorialclip: Wie man mit LUTs arbeitet: DOP Ben Davis (Guardians of the Galaxy, Dr Strange, Three Billboards ...



Newsmeldung von slashCAM:



Hier sehr interessantes Video mit dem britischen DOP Ben Davis über das Arbeiten mit LUTs. Ben Davis Kameraarbeit zählt unserer Meinung zu dem Besten, was Hollywood derze...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Tutorialclip: Wie man mit LUTs arbeitet: DOP Ben Davis (Guardians of the Galaxy, Dr Strange, Three Billboards ...)


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Antwort von iasi:

Ich denke nicht, dass seine Arbeitsweise etwas mit FX zu tun hat.

Er sagt ja auch: Ich schau auf den Monitor am Set, um zu sehen, ob ich mit dem Licht glücklich bin - das ist alles.

Die Arbeitsweise erfordert zwar vertrauen, in die Post-Leute, aber sie spart eben auch Zeit am Set. Man kann sich auf die Bildgestaltung konzentrieren - also auf Lichtsetzung, Kadrierung, Fokusierung, Brennweite etc.

Wenn Raw richtig belichtet ist, kann man in der Post damit jeden "Look" erzeugen.

Interessant:
Zu großen Sensoren sagt er:
there ist a certain amount of resolution you want ... I like the way focus rolls off ...
Wir hatten dies ja in einer anderen Diskussion auch schon. Es geht bei Auflösung nicht nur um die Darstellung von Details, sondern auch um die weiche Darstellung von Übergängen und Unschärfe.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich denke das muss schon alles sehr genau vor dem Dreh schon geplant sein, seine Arbeitsweise hat einen enormen Einfluss auf die Postproduktion, auch vorallem auch das Licht, sonst funktioniert und passt das mit den ganzen 3D Elementen, den Effekten, mit dem Motion Capturing und Composting am Schluss nicht.
Ich denke die Postproduktions Crew ist abhängig davon das die gefilmten Bilder am Schluss einfach perfekt zum Rest passen, da ist es doch enorm wichtig das der Kameramann ganz genau weiss was er tut.
Sonst gibt es dann mal schnell hunderte Stunden Mehraufwand in der Postproduktion....Das will ja sicher niemand.
Und wenn der DOP behauptet das er sich fast nur auf sein Auge verlässt werde ich schon etwas misstrauisch.
Ich vermute der sagt uns doch nicht alles, er ist nicht ganz so ehrlich.
Warum auch, womöglich hat er Jahrzehntelang in harter Arbeit tonnenweise wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Das verschenkt keiner einfach so, an YouTube.

Man darf auch nicht vergessen, bei Filmen wie Dr Strange ist mehr als 50% vom Film computer generiert, das lässt dem Kameramann ganz sicher nicht viel Freiraum und über den Daumen und mit einem Auge das Licht so ungefähr zu kontrollieren, ist doch dann absoluter bullshit, das geht so ganz sicher nicht, nicht bei einem Marvel Film.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Eigentlich arbeitet er doch recht konventionell. Er spart er sich durch seine Erfahrung (das er auch immer versucht mit den selben Kameras und Equipment zu arbeiten) nur ein par Arbeitsschritte, aber er sagt ja selber das er im Zweifel (wenn er sich nicht sicher ist ob die Lichter oder Tiefen clippen) mal einen Blick auf das Log-Bild/RAW wirft. Und wenn er 'nach Auge' belichtet es am Ende meist mit der Messung übereinstimmt. Man kann im Digitalen Zeitalter eben auch ohne Belichtungsmesser arbeiten und wenn man die Eigenschaften seiner Kamera kennt, recht gut abschätzen kann wie sie reagiert.

Und wenn die Hälfte der Szene nachträglich in der CGI entsteht, dann werden sie wohl eher die Lichtstimmung der CGI an das vorhandene Filmmaterial anpassen, als umgekehrt. Wäre ja noch schöner wenn sich der Filmemacher mit dem Licht nach den Möglichkeiten der Effektleute richten müsste :)

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Das stimmt so aber nicht ganz, der Farblook wird bei solchen effektlastigen Produktionen vor dem Dreh ganz genau definiert und die Effekt Leute, die Ausstatter, Kostüm und Prop Designer arbeiten vielfach parallel, oder besser schon vor dem Dreh.
Also kann der Dop nicht einfach darauf los drehen und denken und beleuchten wie es ihm gefällt.
Nach dem Motto, Effekte kommen ja dann erst später und werden einfach angepasst.
Dazwischen sind in Hollywood einfach zu viele verschiedenste Arbeitsschritte, beteiligt dabei sind Dutzende, oder hunderte Leute, und jeder muss sich auf den anderen verlassen können und es gibt dabei ja auch einen strengen Zeitplan.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Also kann der Dop nicht einfach darauf los drehen und denken, die Effekte kommen ja dann erst später und werden einfach angepasst. Wieso soll das nicht gehen? Vielleicht ist es heutzutage das leichter als damals, oder kostengünstiger?

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Antwort von Darth Schneider:

Der Aufwand für 3D und Spezialeffekte werden hier im Forum vielfach unterschätzt.
Was glaubst du wie lange es geht für ein ganzes 3D Designer Team so ein hübsches Raumschiff wie z.b. ein Star Wars Sternzerstörer zu modeln, mit Texturen zu versehen, zu beleuchten, zu stagen, schliesslich zu animieren mit Effects versehen und mit Realszenen zu mischen ?
Sehr lange, und das ganze ist sehr, sehr teuer, und jede kleine Änderung geht wieder lange und wird teurer.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Klar wird man sich in der Regel im Vorfeld auf einen Look/Stimmung einigen und eine Vorstellung haben, wie es am Ende aussehen soll. Aber bei der Lichtsetzung und Auswahl des Lichtequipments hat der DOP in der Regel freie Hand. Wie er die düstere, pastellig Weiche oder sonst wie geartete Stimmung mit Licht umsetzt bleibt ihm überlassen. Ben Davis braucht jedenfalls nach eigener Aussage nicht den finalen Look am Setmonitor sondern nur eine ungefähre Vorstellung davon (mit einer nicht allzu spezifischen LUT).

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Komm jetzt, bleib realistisch, wir reden mal locker von mindestens 200 Millionen Dollar Produktionen.
Die haben hochwertige Prints, oder sauteure Kontroll und Referenz Monitore und Messgeräte am Set, gleich in der Nähe der Kamera.
Womöglich werden die Schauspieler gleich live vor die Hintergründe gestanzt.
Da sind ja auch extra Leute eingestellt die nix anders tun als messen, und kontrollieren ob alles richtig aussieht.
Der Chef Kameramann merkt womöglich nicht mal viel davon.
Und er schaut sich die Bilder die ja im Vorfeld gemacht wurden schon ganz sicher ganz genau auch bei endlos langen Meetings an, immer wieder, auch beim Dreh und beleuchtet hoffentlich passend dazu.
Sonst behält der seinen Job nicht zu lange.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Komm jetzt, bleib realistisch, wir reden mal locker von mindestens 200 Millionen Dollar Produktionen.
Die haben hochwertige Prints, oder sauteure Kontroll Monitore und Messgeräte am Set, gleich in der Nähe der Kamera.
Da sind ja extra Leute eingestellt die nix anders tun als messen, und kontrollieren ob alles richtig aussieht.
Und der Dop schaut sich die Bilder die im Vorfeld gemacht wurden schon ganz sicher ganz genau an, immer wieder, auch beim Dreh und beleuchtet hoffentlich passend dazu.
Sonst behält der seinen Job nicht zu lange.
Gruss Boris
Ja aber warum der Aufwand z.B. echtes Feuer legen, wenn es dank Compositing & Co. auch ohne echte Feuer geht ?

Oder was meintest Du mit Effekte genau?

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Antwort von Darth Schneider:

Da kannst du mal mit einem Freund von mir darüber diskutieren.
Er macht seit ewig beruflich 3D Filme und Bilder und behauptet steif und fest, 3D ist immer teurer als etwas echt zu filmen, ganz egal ob Explosionen, Raumschiffe oder Masken zumindest wenn es dann wirklich gut aussehen soll am Schluss.
Nicht umsonst geht es mindestens zwei Jahre bis ein Film wie Wall E fertig am Computer entsteht. Die Zeit ist geschätzt noch ohne das Schreiben vom Drehbuch.
Und da sind sehr viele Leute an sowas beteiligt.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Boris

Na klar hapert es bei solchen Produktionen nicht am Equipment, oder am Personal, aber die Arbeitsweisen sind eben unterschiedlich und nicht jeder hält sich sklavisch an technische Vorgaben. Ein 'Star' in der Branche arbeitet so wie er es für richtig hält und nicht so wie es ihm die Produktionsleitung, oder sonst wer vorschreibt. Die passen sich eher ihm an, als umgekehrt, denn es ist ja gerade sein Stil, seine Arbeitsweise und seine Visualität die sie einkaufen und schätzen.

VG

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Da kannst du mal mit einem Freund von mir darüber diskutieren.
Er macht seit ewig betulich 3D, und behauptet steif und fest, 3D ist immer teurer als echt zu filmen, ganz egal ob Explosionen, Raumschiffe oder Masken.
Gruss Boris
3D ja, da ist modeling dabei, das ist etwas anderes.

Außerdem gibt es OBJ etc. Bibliotheken, man kauft es einfach....

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Antwort von Paralkar:

Für die Postpro Sachen gibt es ehhh mehrere Postproduction/ VFX Supervisor, Live-VFX & für die korrekte Belichtung ist auch n DIT am Set bei solchen Produktionen.

Die sehen schon an den Monitoren n gekeytes Bild mit nem großen Layout etc., also da wird nix dem Zufall überlassen

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Antwort von Funless:

Zuerst einmal muss man klarstellen, dass hier wieder die typische slashCAM Krankheit zum Tragen kommt, denn den finalen Look eines Films bestimmt nicht der DoP, sondern der/die Regisseur/Regisseurin.

Der DoP erarbeitet diesen Look dann in Abstimmung mit der Regie unter Zuhilfenahme des Gaffers, der Kamera Hard- und Software und die Postproduktion trägt am Ende ihren Teil dazu bei. Wie diese Gewerke den Look dann realisieren ist letztendlich egal, solange es nicht das Budget exorbitant sprengt, wird aber sowieso alles vorher penibel genau geplant.

Klar es gibt auch einige Regisseure die ebenfalls DoP sind, bspw. Peter Hyams fällt mir da hoc dazu ein, sind aber eher die Ausnahme die die Regel bestätigen.

Aber dass der DoP ausschließlich den finalen Look einer Multimillion Dollar schweren Hollywood Produktion erstellt und bestimmt ist eine (leider typische) slashCAM Foristen Träumerei.

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Antwort von Darth Schneider:

An Roki100
Denkst du in Marvel Filmen gibts kein Modeling ?
Das gehört doch dazu wie bei der Kamera die Linse, ohne Modeling beim 3D geht genau mal gar nichts. Egal ob Explosionen, Raumschiffe, Häuser, Nebel, Rauch, Figuren oder herumfliegende Autos.
Gruss Boris

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Antwort von Funless:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
An Roki100
Denkst du in Marvel Filmen gibts kein Modeling ?
Das gehört doch dazu wie bei der Kamera die Linse, ohne Modeling beim 3D geht genau mal gar nichts. Egal ob Explosionen, Raumschiffe, Häuser, Nebel, Rauch, Figuren oder herumfliegende Autos.
Gruss Boris
Sogar die Kostüme sind bei den Marvel Filmen CGI-gemodelt. Damit meine ich nicht nur Iron Man, sondern selbst bei Thor oder Captain America.

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Antwort von Darth Schneider:

An Funnless
Ich gehe sogar einen Schritt weiter, ich denke vielfach definiert, (sicher bei SF Filmen), der Concept Artist in Wirklichkeit den gesamten Look des Films, gar nicht der Dop und auch nicht die Regie, der gibt nur das o.k....
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Funless hat geschrieben:
Zuerst einmal muss man klarstellen, dass hier wieder die typische slashCAM Krankheit zum Tragen kommt, denn den finalen Look eines Films bestimmt nicht der DoP, sondern der/die Regisseur/Regisseurin.
Also in einem Video wurde bei Arri Besuch präsentiert, wie die Arri coloristen arbeiten, da wurde gesagt, dass bei Filme der DoP den finalen Look bestimmt? Also nicht immer Regisseur/Regisseurin.

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Antwort von pillepalle:

Funless hat geschrieben:
Sogar die Kostüme sind bei den Marvel Filmen CGI-gemodelt. Damit meine ich nicht nur Iron Man, sondern selbst bei Thor oder Captain America.
Stehen die Schauspieler dann im pinken Strampler am Set, damit sie sich gut vom Greenscreen trennen? :D

VG

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Antwort von Darth Schneider:

An Roki100
Ja aber der Dop setzt doch am Drehort nur um, was der Concept Artist und der Storyboard Zeichner vorher zusammen mit der Regie und dem Produzenten definiert haben.
Also nein der Dop definiert den Look nicht, er setzt ihn nur um.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
An Roki100
Denkst du in Marvel Filmen gibts kein Modeling ?
Das gehört doch dazu wie bei der Kamera die Linse, ohne Modeling beim 3D geht genau mal gar nichts. Egal ob Explosionen, Raumschiffe, Häuser, Nebel, Rauch, Figuren oder herumfliegende Autos.
Gruss Boris
ich meinte nichts anderes.

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Antwort von Darth Schneider:

Wer hat denn z.b. den Look von Star Wars definiert?
George Lucas ? Ich hab gar nicht gewusst das der zeichnen kann..
Oder der Kameramann ? Der kann doch auch nicht malen...
Oder hat vielecht doch eher der da unten den Look des Filmes definiert ?
Ich denke ganz klar, ja und nur er, inklusive dem Design, Licht und auch den Farben.
Alle anderen haben "nur" die gemalten Bilder in bewegte verwandelt, der Look des Filmes wurde schon Jahre vor dem Dreh definiert.
Das funktioniert beim Film auch nicht anders sonst findet man keine Sponsoren sicher nicht für einen SF Film.


Das ist auch der grosse Vorteil der Ridley Scott hat, der zeichnet seine Concept Art und die Storyboards gleich selber.....
Darum sehen seine Filme optisch immer so perfekt aus...der kann wirklich selber zeichnen und definiert den Look wirklich selber von Anfang an und zieht den durch.
Gruss Boris

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Antwort von Funless:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
An Funnless
Ich gehe sogar einen Schritt weiter, ich denke vielfach definiert, (sicher bei SF Filmen), der Concept Artist in Wirklichkeit den gesamten Look des Films, gar nicht der Dop und auch nicht die Regie, der gibt nur das o.k....
Gruss Boris
Die Regie ist die letztendlich verantwortliche Distanz für den Look. Der Concept Artist trägt genauso wie die anderen o.g. Gewerke seinen Teil zur Erarbeitung dessen bei. Natürlich kommen die Vorschläge und Beispiele von den jeweiligen Gewerken und natürlich gibt die Regie ihr OK wenn es passt. Die Regie hat aber immer das letzte Wort, also wenn es ihm zu dunkel geleuchtet ist, sagt die Regie "heller", ist zu poppig gegradet, sagt die Regie "flacher" (alles überspitzt formuliert). Denn die Regie ist es die vor den Geldgebern den Kopf hinhalten muss. Die Regie ist im Grunde nichts anderes als der Dirigent eines Orchesters.
roki100 hat geschrieben:
Also in einem Video wurde bei Arri Besuch präsentiert, wie die Arri coloristen arbeiten, da wurde gesagt, dass bei Filme der DoP den finalen Look bestimmt? Also nicht immer Regisseur/Regisseurin.
Siehe oben! Der DoP hat dafür zu sorgen, dass der von der Regie bestimmte/abgesegnete Look auch genauso realisiert wird.
pillepalle hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Sogar die Kostüme sind bei den Marvel Filmen CGI-gemodelt. Damit meine ich nicht nur Iron Man, sondern selbst bei Thor oder Captain America.
Stehen die Schauspieler dann im pinken Strampler am Set, damit sie sich gut vom Greenscreen trennen? :D

VG
Mehr oder weniger ja. Ich hatte das Glück hier in Berlin beim Set von Civil War dabei zu sein und da hab‘ ich‘s dann auch gesehen, aber sieht man auch bei diversen BTS Videos der Marvel Filme.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wer hat denn z.b. den Look von Star Wars definiert?
George Lucas ? Ich hab gar nicht gewusst das der zeichnen kann..
Oder der Kameramann ? Der kann doch auch nicht malen...
Oder hat vielecht doch eher er den Look des Filmes definiert ?
Ich denke ganz klar, ja und nur er.
Alle anderen haben "nur" die gemalten Bilder in bewegte verwandelt, der yLook wurde schon längst vor dem Dreh definiert.

Gruss Boris
George Lucas war bei Star Wars der kreative Kopf und Ideengeber. Threepeo bspw. war inspiriert von Fritz Langs Driodenfrau in Metropolis. Also hat Lucas (überspitzt formuliert) dem Concept Artist mithilfe von Beschreibungen über Langs Droidenfrau mitgeteilt wie er sich Threepeo vorstellt und dieser hat‘s dann umgesetzt. Lucas gefiel es und er segnete es ab.

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Antwort von Darth Schneider:

Schon klar, also es ist von Vorteil wenn der Director Geschmack hat weil der arme Kerl das OK für alles geben muss, nur setzt der ja auch nur das um was die Produzenten sich vorstellen.....und wird aus Dank dafür am höchsten Ast aufgehängt wird wenn der Film dann doch floppt.

Das die lieben ja so erfolgreichen Produzenten ja aber leider nicht immer so das gelbe vom Ei sind und scheinbar andere Motivationen haben und in einer anderen Welt leben wie wir, beweisen die doch sehr vielen schlechten, sehr teuren Kinofilme und Serien.

P.S.
( habe gerade leider gestern die zweite Saison von Stranger Things in der Mitte abgebrochen.
Weil ich Angst habe einen psychischen Schaden davon zu tragen wenn ich nur eine Minute von dem Schrott weiterschaue.)
Und die ersten zwei Staffeln waren so toll....
Gruss Boris

Space


Antwort von roki100:

Funless hat geschrieben:
George Lucas war bei Star Wars der kreative Kopf und Ideengeber. Threepeo bspw. war inspiriert von Fritz Langs Driodenfrau in Metropolis. Also hat Lucas (überspitzt formuliert) dem Concept Artist mithilfe von Beschreibungen über Langs Droidenfrau mitgeteilt wie er sich Threepeo vorstellt und dieser hat‘s dann umgesetzt. Lucas gefiel es und er segnete es ab.
Du liebe Güte was Du so alles weißt. ;) Können die auch alle schwimmen?

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Antwort von Darth Schneider:

Wenn George nicht schwimmen kann darf er bei mir in der Badi in Goldach nicht in den See sonst kriegt er aber dann einen heftigen Rüffel von mir.

Er hat wahrscheinlich schon recht, in den mindestens 2Wochen langen Making Ofs auf der BluRayBox wird das wenigstens immer wieder mal betont.
Lucas war der All under Controller, aber eigentlich war er ja auch irgendwie der Produzent, wenigstens ab Episode 5, das ist bei Disney schon ganz anders mit der Hierarchie.
Einer der Gründe warum die Ceos von Disney es geschafft haben mit drei mehr oder weniger schlechten Filmen das sehr wertvolle Franchise Star Wars völlig zu verkacken.
Zu viele mächtige Leute die bestimmt keine Star Wars Fans und keine Ahnung davon haben, haben leider das sagen.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Wo sind in diesem Film denn die vielen Effekte?

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Antwort von Darth Schneider:

Das habe ich ja am Anfang gemeint, die plappern doch einfach drauf los, so ungefähr das was der Chef glaubt was die Leute so auf YouTube hören wollen....Alles nur schön verpackte Werbung.
Gruss Boris

Space


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