Frage von Steffen Bertz:Hay, auch auf die Gefahr, daß man mich bezüglich meiner Frage für
nervend hält: Ich konnte noch keinen Lösungsansatz finden.
Ich habe von meinem SONY-Camcorder per DV ein schönes großes avi auf der
Platte. Erste Frage: Wie kann man das eigentlich zuverlässig mal
analysieren auf Videoraten, Kompression, Samplerate usw. Es wird doch
sicher ein nettes kleines Tool geben. Ich kenne bisher nur GSPot, aber
das hilft mir nicht recht weiter. Und in VirtualDub kann ich das File
auch nicht lesen (;dieses Problem ist mir aber bekannt und auch dessen
Lösung).
Egal, ich mache mit ac3machine die vorher abgeteilte wav-Datei (;auch die
würde ich gern mal checken) auf 48khz und 224 Bitrate. Ohne
Problem. Danach gehe ich in TEmpgEnc und lasse von der avi nur die
Videostream in m2v umwandeln.
Anschließend gehe ich in IfoEdit und nehme die beiden Files (;ac3 und
m2v). Das Teil legt auch los und bildet die DVD-konformen Dateien. Nur
leider ist schon hier beim Abspielen des Ergebnisses ein deutlicher
Zeitversatz des Tons erkennbar (;ist eindeutig später zu Ende als das
Bild).
Ich habe zwar schon etwas gelesen, aber IMO habe ich nirgends an
irgendwelchen Delay-Werten rumgefummelt, sodaß ich die doch auch nicht
wieder gerade biegen muss.
Wer kann erkennen, wo der Hase im Pfeffer liegt? Oder gibt es gar noch
einen saubereren Weg, von einem DV-avi zu einer DVD zu kommen?
TIA&THX
Steffen
--
visit me: http://people.freenet.de/steffeniminternet
Freiheit, Friede und elektrischen Strom schätzt man mehr,
wenn man sie gelegentlich nicht hat. (;Manfred Rommel)
Antwort von Martin D. Bartsch:
Steffen Bertz
schrieb:
>Anschließend gehe ich in IfoEdit und nehme die beiden Files (;ac3 und
>m2v). Das Teil legt auch los und bildet die DVD-konformen Dateien. Nur
>leider ist schon hier beim Abspielen des Ergebnisses ein deutlicher
>Zeitversatz des Tons erkennbar (;ist eindeutig später zu Ende als das
>Bild).
Ist der Ton zu langsam, oder das Bild zu schnell.
Ich habe mal eine Uhr aufgenommen (;mit Ticken), über AV-Master als
MJPEG über TMPGEnc in m2v und wav gewandelt und dann mit IfoEdit
behandelt. Die Uhr im Bild läuft deutlich schneller, das letzte Bild
bleibt stehen, der Ton hat Originallänge.
--
Martin D. Bartsch
ARD-Studio Paris
German TV Allemande
Antwort von Steffen Bertz:
Martin D. Bartsch schrieb am Mon, 15 Mar 2004:
> Steffen Bertz schrieb:
>>Anschließend gehe ich in IfoEdit und nehme die beiden Files (;ac3 und
>>m2v). Das Teil legt auch los und bildet die DVD-konformen Dateien. Nur
>>leider ist schon hier beim Abspielen des Ergebnisses ein deutlicher
>>Zeitversatz des Tons erkennbar (;ist eindeutig später zu Ende als das
>>Bild).
> Ist der Ton zu langsam, oder das Bild zu schnell.
> Ich habe mal eine Uhr aufgenommen (;mit Ticken), über AV-Master als
> MJPEG über TMPGEnc in m2v und wav gewandelt und dann mit IfoEdit
> behandelt. Die Uhr im Bild läuft deutlich schneller, das letzte Bild
> bleibt stehen, der Ton hat Originallänge.
Mir fällt auf, es ist gar nicht so einfach, eine tickende Uhr zu
finden (;die man auch hört). Unsere Welt ist scheinbar schon vällig
digitalisiert. Ich habe zwar eine Aufnahme gemacht, aber da höre ich
keine Zeiger ticken ;-)
Naja, ich werd mal damit testen bzw. weiter nach einer richtigen Uhr
suchen.
Dem Gefühl nach war der Ton aber okay un die Bewegungen zu schnell, denn
verzerrten Ton hört man IMO ehr raus, als wenn ein Bild nicht die
richtige Geschwindigkeit hat.
CU
Steffen
--
visit me: http://people.freenet.de/steffeniminternet
Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig,
aber keines völlig ernst nehmen. (;Arthur Schnitzler)
Antwort von Lutz Bojasch:
Steffen Bertz schrieb:
> Mir fällt auf, es ist gar nicht so einfach, eine tickende Uhr zu
> finden (;die man auch hört).
Hallo
auch wenn man keine eigene hat: Taschenuhren, Regulatoren, Standuhren,
Kaminuhren, Turmuhren, Kuckucksuhren, billige Rasselwecker.....
Die Welt ist voller Geräusche ;)
Gruß Lutz
Antwort von Ralf Fontana:
Steffen Bertz schrieb:
>Mir fällt auf, es ist gar nicht so einfach, eine tickende Uhr zu
>finden (;die man auch hört).
Bedarf?
--
Nun habe ich schon 43 Hilfsprogramme installiert
- und Windows läuft immer noch nicht stabil