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Infoseite // Suche Mikro unter 70 Euro für PC



Frage von guide:


Hallo,

um ein paar Sätz ein meinem Web Videos zu sagen. bräucht eich ein gutes Mikro dass ich an PC anschließen kann um so in Sony Vegas zum Video etwa szu sprechen.

Leider gibt smit dem Rode NTG2 da probleme(viel zu leiße, glaube im Forum gabs da auch schonmal einen Talk drüber das man dies damit abschminken kann)daher jetzt eben der Schritt für ein Mikro am PC.

Freue mich über Eure Vorschläge / Empfehlungen.

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Antwort von beiti:

Dein Problem ist nicht das Mikrofon, sondern die Art und Weise, wie das Mikrofonsignal in den PC kommt.
Direkt am Mic-Eingang des PCs angeschlossen bringt kein Mikrofon gute Ergebnisse.

Du hast drei Möglichkeiten:

1) Ein kleines Mischpult oder einen externen Mikrofon-Vorverstärker (wird über Line-Eingang am PC angeschlossen; der Mic-Vorverstärker der Soundkarte wird umgangen)
2) Ein USB-Soundinterface mit Mikrofon-Vorverstärker (das wird per USB an den PC angeschlossen, also die Soundkarte des PCs wird ganz umgangen)
3) Ein USB-Mikrofon (wie 2, aber meist nicht so hochwertig, dafür als bequeme Alles-in-Einem-Lösung)

Verstehe ich Dich richtig, dass Du das NTG-2 schon hast?
Wenn ja, kannst Du es in den Fällen 1 und 2 mit sehr guten Ergebnissen weiterverwenden.

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Antwort von Schorse:

Hier wird öfters dieser Preamp empfohlen. http://www.thomann.de/de/art_dual_pre_usb_b_stock_2.htm
Mit Batterie ist kann man ihn auch unterwegs an der Kamera benutzen und er bietet Phantomspeisung für Kondensatormikrofone.

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Antwort von carstenkurz:

Ich mache zwar USB-Mikros normalerweise runter, aber, unter Umständen ist sowas die einfachere Variante, in Verbindung mit einer billigen Großmembran. Natürlich, 'normalerweise' würde man bei einem vorhandenen brauchbaren Mikro eher einen bezahlbaren Mikrophonvorverstärker respektive die Kombi mit einem USB-Audiointerface empfehlen - wie eben den schon genannten Dual Pre USB.

Die 'schlechtere' Lösung kann manchmal die bessere sein, wenn Handling dazu kommt. Allerdings ist der Dual Pre jetzt auch nicht gerade kompliziert in der Bedienung, viel falsch machen kann man da nicht.


- Carsten

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Antwort von guide:

Verstehe ich da sbeim ART Dual Pre USB B-Stock richtig, dass ich eben das Rode NTG2 da einstecke von da aus per USB in den PC gehe und es wird ganz normal als Mikro erkannt, z.B in Sony Vegas.

Oder wird das erst auf dem ART gespeichert? Oder eben direkt als Mikro erkannt und mann kann in Sony Vegas aufnehmen wie mit normalen Mikros

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Antwort von Schorse:

Er sollte als Audiogerät erkannt werden und direkt ins Programm einspielen, speichern kann er nichts.

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Antwort von holger_p:

Hier wird öfters dieser Preamp empfohlen. http://www.thomann.de/de/art_dual_pre_usb_b_stock_2.htm
Mit Batterie ist kann man ihn auch unterwegs an der Kamera benutzen und er bietet Phantomspeisung für Kondensatormikrofone. Gleich die erste Nutzerkritik deutet an, dass der Betrieb "solo" mangels Pegelanzeige sehr problematisch ist und auch am PC-Betrieb gabs was zu meckern.

Alternativen, sogar günstiger:
Behringer Xenyx 302 USB
Kleinen Mischpult mit USB-Anschluss und Stromversprgung über USB. Mobil also über ein USB-Akkupack betreibbar.

Auffallend bauähnlich zum Behringer, aber schon mit eingebautem Akku:
img Stage Line MMX-2USB

Wie man am Preis sieht, ist das jetzt nicht unbedingt amtliche Studioqualität, aber für Homercording wird es wohl reichen.


Gruß Holger

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Antwort von EThie:

Ich verwende dieses hier: http://www.thomann.de/de/samson_c01u.htm

Kostet zwar ca. 77 €, ist aber sein Geld wert. Noch ein Pop-Killer davor, Sprechen geübt und die Zuschauer sind zufrieden.

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Antwort von beiti:

Behringer Xenyx 302 USB
Wie man am Preis sieht, ist das jetzt nicht unbedingt amtliche Studioqualität, aber für Homercording wird es wohl reichen. Ich habe zwar kein Xenyx 302, aber ein älteres Mini-Mischpult von Behringer. Die Qualität der Mic-Preamps ist sehr ordentlich - jedenfalls um Längen besser als z. B. der Mikrofoneingang am Tascam DR-40 oder an meinen diversen Camcordern.

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Antwort von holger_p:

Die Qualität der Mic-Preamps ist sehr ordentlich - jedenfalls um Längen besser als z. B. der Mikrofoneingang am Tascam DR-40 oder an meinen diversen Camcordern. Ja, auf Behringer wird immer gerne geschimpft, aber die Qualität ist eigentlich ganz ordentlich. Bei den größeren Konsolen mit vielen Eingängen würde ich andere Marken bevorzugen, weil sich bei 24 genutzten Eingängen jedes dB weniger Rauschen pro Eingang bemerkbar macht. Bei 3 oder 4 Mikros und Aufnahme in einem nicht besonders isoliertem Raum ist das total egal.


Gruß Holger

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Antwort von carstenkurz:


Alternativen, sogar günstiger:
Behringer Xenyx 302 USB
Kleinen Mischpult mit USB-Anschluss und Stromversprgung über USB. Mobil also über ein USB-Akkupack betreibbar.
Genau wie das ART nur eine Peak LED, darüberhinaus nur ein Mikrokanal und max 15V Phantomspannung. Das NTG2 hat P48. Natürlich geht's notfalls auch ohne, aber gerade an so einem eher 'günstigen' Mikroverstärker sollte man lieber schon das Maximum rausholen.


Der erste Thomann Kommentar zum Dual Pre USB ist ja nun nicht wirklich ernstzunehmen... Ein Dilettant kann auch nur dilettantische Urteile abliefern. DER hätte wirklich lieber ein USB-Mikro kaufen sollen.

Mit einem USB-Interface brauchts naturgemäß keine Aussteuerung am Interface mehr, da ist das Metering in der Aufnahmeanwendung maßgeblich und wesentlich feiner aufgelöst.



- Carsten

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Antwort von holger_p:

Genau wie das ART nur eine Peak LED, darüberhinaus nur ein Mikrokanal und max 15V Phantomspannung. Das NTG2 hat P48. Bei 2 Mikros würde sich das Xenyx Q802 empfehlen. Das kann dann auch die vollen 48 Volt, weil Netzspeisung. 1 Knopf Kompressor, Pegelanzeige, alles drin. Nur nicht mobil, weil kein Akkubetrieb.


Gruß Holger

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Antwort von guide:

Jetzt bin ich fast so schlau wie vorher jeder empfiehlt was anders ;) jetzt weiß ich echt nicht wa sich nehmen soll

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Antwort von holger_p:

Jetzt bin ich fast so schlau wie vorher jeder empfiehlt was anders ;) jetzt weiß ich echt nicht wa sich nehmen soll Versuchen wir mal eine Zusammenfassung.

Du kannst, wenn Du mit dem vorhandenen Mikrofon prinzipiell zufrieden bist, einen Minimischer mit USB-Anschluss nehmen. Der ist universell nutzbar, weil er hat ja auch normale Line-Ausgänge. Wenn der Mischer Netzteilspeisung haben darf, wären Behringer Xenyx Q502 oder Q802 (zwei Mikroeingänge) eine gute Wahl. Im Mikrofoneingangskanal ist schon ein EQ sowie ein "1 Knopf Kompressor" enthalten. Damit kann das Signal so verarbeitet werden, dass es dann 1:1 ins Schnittprogramm wandern kann.

Alternative: Das hier angesprochene Samsung CU01 mit einem Popfilter. Man sollte dann den Sprechbereich etwas nach hinten mit einem Absorber abtrennen. Sowas kann man fertig kaufen, z.B. http://www.ebay.de/itm/Mikrofon-Micscre ... 2ec5d8f682

oder mit geeignetem Schaumstoff und Draht/Karninchenzaun selber machen. Insbesondere, wenn das Mirkofon sowie auf einem Tisch benutzt wird, ist der Selbstbau mechanisch unproblematisch. Die Kauflösungen sehen natürlich schicker aus und sind mechanisch stabiler und besonders bei Einsatz im freien Raum (Studio) zu empfehlen. Der Absorber schluckt die Hallanteile (Reflektionen), die das Mikrofon sonst von der Rückseite einfängt.

Vielleicht siehst Du nun etwas klarer.



Gruß Holger

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Antwort von guide:

Danke Holger, sowie denk eich mal ist der Vorteilk das NTG2 nimmt j anur Mono auf und ein USB Mikro zum Beispiel in Stero das spreche jetzt eher dafür

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Antwort von Schorse:

Den Sprecherton würde ich nur in Mono aufnehmen und dann im Schnittprogramm im Panorama entsprechend platzieren. Das klingt natürlicher, kein Mensch spricht Stereo.

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Antwort von holger_p:

Danke Holger, sowie denk eich mal ist der Vorteilk das NTG2 nimmt j anur Mono auf und ein USB Mikro zum Beispiel in Stero das spreche jetzt eher dafür Hmm, Deinen Gedanken kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das NTG2 ist mono, aber das Mischpult setzt es auf beide Kanäle so dass im Rechner beide Stereospuren ein Signal haben. Du kannst sogar die Position auf der Stereosumme einstellen (Panorama). Ein Stereo-Klangbild bekommst Du bei einem Sprecher ja ohnehin nicht - eine Person = ein Mund = mono. Jede Schallquelle für sich genommen ist "mono", erst die Vielzahl dieser Quellen und die räumliche Position machen ja daraus aus stereofones Klangbild.


Gruß Holger

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Antwort von beiti:

Ich sehe keinen Sinn darin, bei einem Interview ein Stereo-Panorama zu basteln (egal ob direkt per Stereomikro aufgenommen oder mit Pan-Regler eingestellt). Selbst in Spielfilmen kommt der Dialogton zu 95 % aus der Center-Box (egal, wo im Bild die Person sich befindet), und niemand stört sich daran.

Übrigens sind auch die allermeisten USB-Mikrofone mono.

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Antwort von guide:

GUt dann wären ja nur zur engeren Auswahl für mein Rode NTG 2:

Behringer Xenyx Q502(42 Euro) oder ART Dual Pre USB B-Stock(82 Euro)

Wer würde was nehmen ;)?

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Antwort von Skeptiker:

GUt dann wären ja nur zur engeren Auswahl für mein Rode NTG 2:

Behringer Xenyx Q502(42 Euro) oder ART Dual Pre USB B-Stock(82 Euro)

Wer würde was nehmen ;)? Die Argumente sind alle schon gefallen, aber wenn Du's immer noch nicht weisst, dann nochmals ein Tipp:

Wie bereits von carstenkurz erwähnt: Das Behringer Xenyx Q502 hat zu wenig Strom (15 statt 48 Volt) für Dein NTG-2. Du kannst es daran nur mit Batterie betreiben.

Für max. rund 80 Euro:

Behringer Xenyx Q802 USB (wie von holger_p empfohlen). 2 Mikrofon-Eingänge. 69 Euro.
http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_q802_usb.htm

ART Dual Pre USB, wenn Du das Gerät auch netzunabhängig betreiben willst. 2 Mikrofon-Eingänge. 82 Euro (B-Stock), neu 89 Euro.
http://www.thomann.de/de/art_dual_pre_usb_b_stock_2.htm

Ansonsten gibt's noch das M-Audio Fast Track MKII, das offenbar recht positiv bewertet wird. 1 Mikrofon-Eingang mit 48 Volt. 79 Euro.
http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track.htm

Hinweis:
Wichtig bei allen Geräten, die per USB an den Computer gehen: Es müssen unproblematische Treiber vorhanden sein, sonst gibt's Ärger. Wenn möglich 'Low Latency' Treiber. Am Gerät selbst (per USB am PC) ist eine 'Direct Monitoring'-Möglichkeit nützlich - am M-Audio Fast Track MKII gibt's eine entsprechende Drucktaste.
Evtl. mal bei Thomann oder sonstwo nachfragen (oder alle Käufer-Rückmeldungen lesen) oder selbst googeln.

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Antwort von beiti:

Der Art Dual Pre hat seine Stärke im mobilen Betrieb, weil er (was in dieser Preisklasse selten ist) auch mit Batterie als mobiler Vorverstärker genutzt werden kann. Für stationären Betrieb sehe ich keinen besonderen Vorteil.

Das Xenyx Q502 USB hat leider nur 15 Volt Phantomspeisung. (Ob das NTG-2 mit 15 Volt bereits Klangeinbußen hat, weiß ich nicht. Die größeren Kondensatormikrofone würden z. T. gar nicht an 15 Volt funktionieren.)

Ich würde eher das einfache Xenyx 502 (ohne Q und USB) nehmen. Das hat zwar kein USB-Interface (d. h. man muss es am Line-Eingang der Soundkarte anschließen), aber dafür volle 48 Volt.

Wenn es unbedingt ein Modell mit USB sein muss, dann gleich das Xenyx Q802 USB, denn das hat dann beides: 48 Volt und USB. Und es liegt immer noch innerhalb des 70-Euro-Limits.

EDIT: War ich mit dem Beitrag wohl zu spät dran. Aber es muss ja nicht schlecht für den TO sein, wenn sich die Tipps teilweise gleichen. :)

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Antwort von carstenkurz:

Wie Du schon selbst schriebst - der Vorverstärker ist nur die halbe Miete - über einen OnBoard Line-Eingang wird man das ja sicher in der Regel nicht aufnehmen wollen. Bei nem zusätzlichen Interface hat man eine weitere Gain/Aussteuerungsstufe im Signalweg. Für nen Anfänger ist das eher nicht sinnvoll, Kleinmischer + X...

Für diese konkrete Aufgabe bleibe ich beim Dual Pre als Empfehlung, stationär oder portabel...wobei der ja nicht das einzige USB Audiointerface mit Mikrofoneingang ist. Und ein NTG2 ist jetzt auch nicht wirklich ein Sprechermikrofon. Aber da würde ich ja dann als Letztes ansetzen...

Oder eben den Kleinmischer mit USB Interface. Da wird die magere Aussteuerungsanzeige wenigstens halbwegs an die Eingangsempfindlickeit des Wandlers angepasst sein.

Der TE schreibt nix dazu - aber ich würde mal vermuten, dass er als Besitzer eines NTG2 auch eine Kamera hat - und da würde ein Dual Pre USB vermutlich auch mal portabel Sinn machen.


- Carsten

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Antwort von srone:

besitze selber den art, kann ihn aus klanglicher sicht (für mich besser, da organischer bzw analoger, als die behringer mixer) und auch bezüglich der rauschfreiheit, bedenkenlos empfehlen. benutze ihn hauptsächlich mit einem sennheiser mkh-416 oder mit sennheiser lavaliers (mke 2 bzw me 104) plus phantomspeisungsadapter, alles mikrophone die den anschaffungspreis des arts bei weitem übersteigen und er hält sehr gut mit. für mich das schweizer offiziersmesser zum super preis in diesem sektor.

lg

srone

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Antwort von David Melodia:

Habe mir jetzt auch den ART Dual Pre USB bestellt, er ist heute angekommen. Bin gespannt...
Hab auch ewig mit dem M-Audio Fat Track MKII geliebäugelt, mich jetzt aber auch auf Grund der immer wieder aufkommenden Empfehlung umentschieden.
Werde den sicher gut nutzen können um bei Konzerten ne Summe vom Tonmann abzugreifen und gleichzeitig ne amtliche Atmo-Spur in den Laptop einzuspielen.

edit: ausgepackt, angeschlossen, über Audacity angesteuert, kurz ausgepegelt und gut. Funktioniert prima! Kann die Empfehlung für dieses kleine Kistchen nur weitergeben1

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Antwort von guide:

Habe mir jetzt das USB DUAL Pre bestellt, jedoch wie schließe ich das an?

zum Bild http://s7.directupload.net/images/130211/temp/jkfs5uxq.jpg
Anklicken dann wird es größer

Ich habe mal aus Spaß den Stecker in "HEADPHONES" eingesteckt, hat komischerweise dann als Mikro erkannt aber hören in Vegas beim einspielen tut man nichts.
Brauche ich da irgend ein Adapter dazu zum NTG2?

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Antwort von beiti:

Habe mir jetzt das USB DUAL Pre bestellt, jedoch wie schließe ich das an? Jedenfalls nicht mit Klinkenstecker. Der Sinn der Sache ist doch gerade, dass Du jetzt nicht mehr den Umweg über eine asymmetrische Klinkenverbindung gehen musst, sondern das Mikro symmetrisch mittels XLR-Kabel abschließen kannst. Phantomspeisung nutzen kannst Du dann ebenfalls (Batterie vorher aus dem NTG-2 rausnehmen).

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Antwort von Schorse:

Habe mir jetzt das USB DUAL Pre bestellt, jedoch wie schließe ich das an?

Ich habe mal aus Spaß den Stecker in "HEADPHONES" eingesteckt, hat komischerweise dann als Mikro erkannt aber hören in Vegas beim einspielen tut man nichts.
Brauche ich da irgend ein Adapter dazu zum NTG2? Headphones heißt Kopfhörer, da kommt ein Signal raus nicht rein. Du brauchst jetzt noch ein Kabel mit XLR-Stecker und Kupplung.
Der Kopfhöreranschluß ist dazu da, das Mikrofon verzögerungsfrei abzuhören.

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Antwort von guide:

Wie sieht so ein XLR-Stecker und dessen Kupplung aus gibts das bei Thomann?

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Antwort von Schorse:

Wie sieht so ein XLR-Stecker und dessen Kupplung aus gibts das bei Thomann? http://www.thomann.de/de/cordial_ctm_5_fmsw.htm
Nennt sich ganz einfach Mikrofonkabel.

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Antwort von guide:

Da muss aber bestimmt noch ein Adapter drauf weil ich nicht glaueb diese Stecker dort reinzubekommen auf der Frontseite,siehe Bild

zum Bild http://s7.directupload.net/images/130211/temp/zvhym8ic.jpg

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Antwort von holger_p:

Das sind gewöhnliche XRL-Buchsen - da paßt jedes XLR Kabel rein.


Gruß Holger

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Antwort von Schorse:

Das sind gewöhnliche XRL-Buchsen - da paßt jedes XLR Kabel rein.


Gruß Holger Nicht ganz.
Das sind Kombibuchsen für XLR und 6,3mm Klinke. Wobei der XLR-Anschluß immer für Mikrofon-Pegel ist und Klinke für Line-Pegel. Und zusätzlich ist da wohl noch ein Staubschutz vor.

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Antwort von holger_p:

Nicht ganz.
Das sind Kombibuchsen für XLR und 6,3mm Klinke. Wobei der XLR-Anschluß immer für Mikrofon-Pegel ist und Klinke für Line-Pegel. Und zusätzlich ist da wohl noch ein Staubschutz vor. Das war auf dem Foto nicht eindeutig zu erkennen. Vermutlich wegen dem Staubschutz. Aber selbst eine Kombibuchse ist ja erst mal eine XLR-Buchse.


Gruß Holger

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Antwort von Skeptiker:

Und die Klinkenbuchse in der Mitte der Combo-Buchse kann symmetrische (Stereo-Stecker, aber Mono-Signal, das entspräche XLR - mit oder ohne Strom) und/oder asymmetrische grosse Klinkenstecker akzeptieren.

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Antwort von guide:

Also wäre dies hier falsch?
http://www.thomann.de/de/cordial_ctm_5_fmsw.htm
Das sind gewöhnliche XRL-Buchsen - da paßt jedes XLR Kabel rein.


Gruß Holger Nicht ganz.
Das sind Kombibuchsen für XLR und 6,3mm Klinke. Wobei der XLR-Anschluß immer für Mikrofon-Pegel ist und Klinke für Line-Pegel. Und zusätzlich ist da wohl noch ein Staubschutz vor.

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Antwort von Rolf Hankel:

Hallo

Interessiert vieleicht niemand, aber ich schreib"s trotzdem;
habe seit einem Tag dieses Mikro: http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc44 ... 3godmQQAyg

Funktioniert unter Win.7/64Bit trotz anderslauternder Auskunft von Thomann einwandfrei,absolut ohne Rauschen, schöner warmer angenehmer Ton
ich benutze es noch zusätzlich mit Popkiller.

Alles empfehlenswert

Grüsse....Rolf

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Antwort von Schorse:

Also wäre dies hier falsch?
http://www.thomann.de/de/cordial_ctm_5_fmsw.htm


Das ist genau das richtige Kabel.

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Antwort von CameraRick:

Hab neulich das hier gesehen:


Scheint einen guten Dienst zu tun. Ist auch recht günstig, falls noch kein anderer Preamp geordert wurde.

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Antwort von holger_p:

Also wäre dies hier falsch?
http://www.thomann.de/de/cordial_ctm_5_fmsw.htm Ne, das paßt. Einmal XLR Männchen, einmal XLR Weibchen, gute Neutrik-Stecker.


Gruß Holger

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Antwort von guide:

Seit ihr Euch echt sicher, ich habe mal vorsichtig eine Kappe entfernt aber da passt doch nie und nimmer solch ein Kabel rein, alleine wenn man den Anschluss anschaut???

Vergößert am besten mal das Bild, da kann was nicht stimmen

zum Bild http://s14.directupload.net/images/130213/temp/sjbpa4xs.jpg

Also wäre dies hier falsch?
http://www.thomann.de/de/cordial_ctm_5_fmsw.htm Ne, das paßt. Einmal XLR Männchen, einmal XLR Weibchen, gute Neutrik-Stecker.


Gruß Holger

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Antwort von marwie:

Seit ihr Euch echt sicher, ich habe mal vorsichtig eine Kappe entfernt aber da passt doch nie und nimmer solch ein Kabel rein, alleine wenn man den Anschluss anschaut???

Vergößert am besten mal das Bild, da kann was nicht stimmen

zum Bild http://s14.directupload.net/images/130213/temp/sjbpa4xs.jpg Doch, das passt, keine Angst :-) Du siehst da die 3 Kontakte und der Metallteil vom Stecker geht über das ganze drüber. Das ist eine normale Kombibuchse, halt einfach ohne Verriegelung http://www.thomann.de/de/neutrik_ncj_9_fih.htm

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Antwort von guide:

ok habs per usb eingesteckt, soweit leuchtet hinten die power leuchte rot. weiß jemand ob da ein netzteil dabei sein muss denn da war keins drin?

wenn ich dann auf phantom button drücke leuchten vorne dann kurz grüne die beiden left input und right input(da steckt da sntg2 derzeit drin)
aber sound nimmt er nichts auf, den beligenden cd treiber ist installiert unter SOUNDS erkennt er ihn auch

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Antwort von guide:

ok nun geht es mann muss es in den linken einstecken.

nur eins ist komisch wenn ich vom rode ntg2 das kabel rausmache, dann zieht er mir förmlich die kleinen 3 sticks teilweise ordentlich mit hoch jemand schonmal so eine erfahrung damit gemacht, nicht das ich das ein paar mal mache und die kleinen stecker lösen sich?

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Antwort von beiti:

wenn ich vom rode ntg2 das kabel rausmache, dann zieht er mir förmlich die kleinen 3 sticks teilweise ordentlich mit hoch Beim Rode ist Pin 1 (=Masse) länger als die anderen beiden. Meinst Du das?

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Antwort von guide:

nein die ziehst fast auf die gleiche größe raus, dann kann ichdie mit dem daumen wieder reindrücken

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Antwort von Schorse:

China-Kabel mit schlechten Steckern?

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Antwort von beiti:

Also die Pins am Rode-Mikrofon sollten eigentlich fest sein.

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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