Newsmeldung von slashCAM:
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Sony Movie Studio Platinum 12 Suite ab heute erhältlich
Antwort von Marco:
Als nützliche Optimierungen empfinde ich vor allem die vereinfachte Möglichkeit zum Trimmen, die verbesserten Signalisierungen während diversen Bearbeitungsschritten, die 64-Bit-Variante (die das Programm bei komplexeren Projekten und bei Verwendung von S3D-Material deutlicher stabiler macht), die Unterstützung der OFX-Filterarchitektur und die Integration von Custom Commands.
Für die üblicherweise bald folgenden günstigen Upgradepreise kann das schon eine Überlegung wert sein.
Antwort von wolfgang:
Ich sehe bei den neuen Eigenschaften vor allem den Quantensprung zur 64bit Version. Das ist für s3D ausgesprochen sinnvoll, weil das halt enorme Anstprüche an das System stellt - sei es wenn man MVC schneidet, oder Material von zwei Kameras paaren will (was andere Produkte in dieser Preisklasse nicht immer können, auch wenn sie s3D unterstützen).
Aber auch der 2D-Anwender profitiert von der besseren Architektur der 64bit Applikation, weil die Software auf modernen 64-bit Betriebssystemen halt mehr und mehr der Zeit entspricht.
Was unverändert eine kleine Sensation ist, das ist für diesen Preis die verbaute MVC-Encodiertechnologie. Zwar mit geringeren Datenraten als Profianwendungen um U$20.000, und ohne Menüs - aber hier hat man für unter 80 Euro die Möglichkeit, sich eine normgerechte 3D-Blu-ray zu machen. Und das doch in einer begträchtlichen Güte. Andere, auch viel teurere s3D-fähige Programme haben leider auf einen MVC-Encoder verzichtet, aber die User haben ja hier neuerdings die Möglichkeit, dieses Produkt für die Erstellung von s3D BDs zu nutzen.
Antwort von Marco:
Auf
VegasVideo.de gibt es jetzt ebenfalls eine kleine Übersicht über die Neuerungen.