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Infoseite // Schnellerer Export für Adobe Premiere Pro mittels Plug-In



Frage von Chris007:


Tag Zusammen,

bin im Netz auf das "Rovi TotalCode" Plug-In aufmerksam geworden.
Es soll wohl "Beschleunigte Bearbeitungsworkflows in Adobe Premiere Pro" ermöglichen. Darunter fällt u.a. das Rendering sowie der Export bzw. das Codieren.

Da ich für einen ca. 45min langen Film beim Exportieren (inkl. Rendern) etwa 2-3 Tage Zeit (Anfangsanzeige: 78 Stunden) benötige, bin ich an der Überlegung mir dieses Plug-In eventuell zuzulegen.

Gibt es Erfahrungen mit solch einem Plug-In?
Oder verwendet zufällig jemand dieses?

Was würde eine Verteilung, sprich Projektdaten auf eine Platte, Originale Filmdaten auf eine andere Platte und eine externe Platte für die Vorschau bewirken? Würde man damit ggf. mehr Geschindigkeit erziehlen können?

Was wäre eine sinnvolle Verteilung der Premiere-Dateien unter den Projekteinstellungen, usw.?

Grüße,
Chris

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Antwort von Angry_C:

Hmm, interessantes Plugin. Testen kann man es ja mal, Demoversion hat volle Funktion und fügt lediglich ein Wasserzeichen hinzu.

Bei einer derart langen Renderzeit frage ich mich aber, mit welcher Hardware du arbeitest. Das kommt mir selbst für Mittelklasse Rechner schon arg lang vor.

Wenn du ein Intelprozessor mit integrierter HD Grafikkarte hast, käme die Ausgabe über Qucksync vielleicht in Frage? Das geht dann in bis zu einem Zehntel der Zeit und die Qualität ist in meinen Augen immer noch ordentlich.

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Antwort von Alf_300:

Das Totalcode Plugin läuft nur bis CS6 (Premiere 6.03) und kostet mit dem Audio Pack 500 Euronen. ;-(((

Schneller gehts deswegen aber auch nicht denn das was Zeit kosten sind die Effekte

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Antwort von Chris007:

Ok. Auf Mainconcept.com für 280,- Teuros (wohl ohne Zusatzpackete).

Wie auch immer, hier mal meine Hardware:
- Graka "Asus Titan X"
(inkl. CUDA - Graka eingetragen und erkannt bzw. aktivíert)
- Speicher "16GB"
- CPU i7-4790K (4.00Hz)

Hatte vor Export den Cache und die Render-Liste geleert.
Original Filmmaterial "Neu Verbunden".
Spiele 1280x720 in Blu-Ray H.264 aus.

Grüße,
Chris

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Antwort von Chris007:

Wie habt Ihr Eure Daten (mehrere Platten?) verteilt?

Grüße,
Chris

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Antwort von Frank Glencairn:

Die Renderzeit erscheint mir extrem lang.

Wenn du nicht eine völlig absurde Menge von Effekten drauf hast, die nicht auf der Graka laufen und nicht multithread sind, sollte das wenigstens in Echtzeit laufen, wenn nicht schneller.

Das verteilen auf verschiedene Platten bringt ein bisschen was, aber wir reden bei Bluray ja von absolut lächerlichen Datenraten.

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Antwort von Alf_300:

Mein I7@98ox ist eine Nummer kleiner als der I7@4790. da dauert en 45 Minuten Film ohne Effecte ungefähr 50 Minuten.

Das solltest Du mal Testen bevor Du dich weiter auf die Suche machst.

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Antwort von Jörg:

Das Teil ist schon lohnenswert, aber nicht um diese exorbitante Renderzeit zu verkürzen...
Alf schreibts schon, beschränkt bis CS6, wenn man es installiert hat, benötigt es eigene Arbeitsequenzen, setzt aber auch bei Fremdsequenzen in späteren Versionen als CS6 mitunter das Wasserzeichen z.B. bei mpg2 Sequenzen.
Der Rovi Renderer akzeptiert auch Cuda Karten moderner Bauweise, wenn diese in CS6 auf die altbekannte Weise eingetragen wurden.
Nochmal: lohnenswert für Leute, die unbedingt ein ganz breites Feld an Exportoptionen brauchen, ob und wieviel die Ausgabezeit mit aktuellen Karten differiert, habe ich nicht mehr gemessen.
Wie bereits gesagt, deine Exportzeiten sich lächerlich, setze den Rechner und die Programme neu auf, wenn nicht der Kommentar von Frank über die riesige Zahl von Effekten stimmt.
72 Stunden habe ich nicht ansatzweise bei 4K oder redfiles, schon gar nicht mit 720er.

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Antwort von Chris007:

Danke für den Vergleich.
Momentan sieht man die einzelnen Frames in der Vorschau langsam voranscheiten, nur das Intro (Text auf schwarzen BG) ging sehr flott.

Mache beim Export ein Downconverting von Full HD auf 1280x720p.
Und dazu habe ich einige Effekte sowie Color Grade angewendet.
Zooms und Fahrten habe ich ebenso nachträglich eingefügt.

Werde ich mal Testen. Nur wenn ich den Export jetzt stoppe, dann könnte ich unter Umständen gute Zeit verlieren. Daher warte ich mit dem Test noch etwas ab.

Wie habt Ihr Eure Platten organisiert/verteilt in Bezug auf die Filmdaten aus Premiere und den originalen Cam-Aufnahmen? Denke das Schreiben und Lesen auf einer Platte kann die Geschwindigkeit auch verringern.

Grüße,
Chris

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Antwort von Chris007:

Eigentlich habe ich nicht viel seit Installation von Premiere hinzu installiert. Lediglich die Graka ausgetauscht und die aktuellsten Treiber installiert. Aber ein von Grund auf reines System kann auch einen guten Test darstellen.

Werde darüber nachdenken!

Grüße,
Chris

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Antwort von Jörg:

Denke das Schreiben und Lesen auf einer Platte kann die Geschwindigkeit auch verringern. natürlich, aber die Plattenverteilung ist auch wieder ein Faktor, der von manchen hier in den Bereich der Alchemie geredet wird, ohne echte Erfahrungen mit solch setups zu haben...

Setup für wirklich schnellen Datentransfer:
Zwei m2 Samsungs a 500G im Raid0 als filetransfer der Rohdaten.
2 SSD für Vorschau und Cache, Größe nach Geldbeutel dürfen ruhig 1TB haben, wenn man wirklich große Projekte schreibt, ich nutze solch Teil für Stabidaten in AE, SSD für Restdaten wie Sound ,stills, Animationen.
Dass das System und die Programme auf SSD laufen ist eh klar.
jetzt eine aktuelle Graphik ala 970/980 und das Grundgerüst steht.
Hardliner nutzen eine weitere SSD für watchfolder, wenn sie mit Adobeprodukten arbeiten, und etliche Distributionsformate bedienen müssen.

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Antwort von Frank Glencairn:


natürlich, aber die Plattenverteilung ist auch wieder ein Faktor, der von manchen hier in den Bereich der Alchemie geredet wird, ohne echte Erfahrungen mit solch setups zu haben... Nochmal, wir reden hier von absolut lächerlichen Datenraten, die jede 08/15 Platte im Schlaf nebenher macht.

Solange du mit so extrem komprimierten Daten wie H264 arbeitest, ist die Platte sicher nicht der Flaschenhals. Hier werden ja keine unkomprimierten 4k DPX hin und her geschaufelt.

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Antwort von dienstag_01:

Wenn alles auf SSD und Raid umgestellt ist, wird sich die Renderzeit voraussichtlich von 78 auf 77,5 Stunden verkürzen. Ausnahme wäre, man arbeitet mit unkomprimierten Files.
Will damit sagen, entweder ist die Bearbeitung so rechenintensiv, dass es eben so lange dauert oder das System ist nicht richtig/oder fehlerhaft konfiguriert. Der Datentransfer kann nicht die Ursache für so eine überlange Exportzeit sein.

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Antwort von Chris007:

Habe den Export unterbrochen.

Dazu festgestellt, wenn erst die Timeline gerendert wird und anschließend der Export stattfindet, läuft es etwas schneller.

Klar ist das dies keine Lösung für die Zukunft ist. Werde das System erst demnächst neu aufsetzen können und benötige die Ausspielung leider vorab.

Ich denke auch nicht, dass das System falsch konfiguriert und der Datentransfer die Ursache ist. Zumindest werde ich SSD im Auge behalten. Dazu evtl. SSD's per PCIe einbinden.

Bisher habe ich nur eine Aussage bezüglich der Export-Zeit ohne Effekte (45min Film = ca. 50min Ausspielung). Wenn Plug-Ins in Premiere verwendet werden (z.B. für Color Grade), kann es beim Export ggf. auch zu verlängerten Export-Zeiten kommen. Das habe ich mal gehört, bin aber nicht ganz sicher. Daher fahre ich den Test Stück für Stück und werde die Zeiten zum Vergleich notieren.

Grüße,
Chris

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Antwort von merlinmage:

Was nutzt du denn für Effekte?

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Antwort von TomStg:

Bisher habe ich nur eine Aussage bezüglich der Export-Zeit ohne Effekte (45min Film = ca. 50min Ausspielung). Wenn Plug-Ins in Premiere verwendet werden (z.B. für Color Grade), kann es beim Export ggf. auch zu verlängerten Export-Zeiten kommen. Beides trifft zu. ZB sind Weichzeichner-, Schärfe- und Anti-Rauscheffekte sehr rechenintensiv. Aber dadurch verlängert sich die Ausgabezeit nur um einige Minuten, allenfalls um einige Stunden, aber sicher nicht um Tage.

Wenn es eilig ist mit der Ausgabe, musst Du entscheiden, ob das Warten im Ist-Zustand für 78 Stunden schneller ist, als nach dem Abbrechen Dein System wirklich sauber aufzusetzen mit anschließender kurzer Ausgabezeit. Ich denke, dass Letzteres deutlich schneller erledigt ist. Denn Dein System ist mit großer Sicherheit vermurkst. Die Geschwindigkeit des Datentransfers ist für die Arbeit auf der Timeline von großer Bedeutung, für das Exportrendern eher nicht. Da spielt die Power von CPU und teilweise der GPU die größte Rolle - vorausgesetzt, dass Premiere bzw der Media Encoder ungestört arbeiten kann. Ein besonderes Plug-In braucht man dafür nicht.

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Antwort von Chris007:

Habe das Projekt nach hinten verschoben. D.h. mehr Zeit für die Fertigstellung.

DeNoiser, Stil für das Bild (Color Grade), Zooms und Schwenks, Downconverting, usw. sind schon eine Menge Holz.

Werde beim neuen Aufsetzen des Rechners gleich eine SSD evtl. mit Kühlkörper für Win. verwenden. Dazu ggf. eine 2. SSD für den Schnitt.

Dazu habe ich auf dem Board 4-6 High-Speed (10Gb/s) Anschlüsse für die Platten sowie einen M.2 (10Gb/s) Anschluss. Wobei man mittlerweile auch die PCIe Steckplätze für SSD verwenden kann (Welcher Anschluss würde schneller arbeiten? Evtl. PCIe?). Habe gelesen, dass nicht alle SSD Karten mit jedem Board zurechtkommen. Dazu aber eine Liste zu dem Board gefunden. Überigens alle Treiber inkl. Bios sind auf dem neusten Stand.

Werde auch die Leistung des Rechners via Hilfsprogs. anzeigen lassen um eine Auswertung zu erhalten.

Mal sehen, denke ich werde "Zwischen den Jahren" den Rechner neu aufzusetzen.

Danke für Eure Tips,
Chris

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Antwort von Chris007:

Neue Installation von Premiere:

Wie sichert man am Besten die Projekte, damit man bei neuer Installation von Premiere diese wieder aufrufen kann? Oder werden die Projekteinstellungen und Ablagen automatisch wieder erkannt? Gibt es einen bestimmten Projektordner, wie z.b. beim AVID Media Composer (Name: Projekts)?

Dazu muss ich bei neuer Anordnung der Platten, wohl bei den ganzen Projekten das Material "Neu Verbinden", etc. damit die Pfade wieder stimmen.

Grüße,
Chris

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Antwort von Chris007:

Ist es normal, dass bei jedem Start von Premiere Projekten die Filmdateien neu Angeglichen werden (Ladebalken!)?

Grüße,
Chris

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Antwort von Jörg:

nein, offenbar sind deine scratchdisks voll?
Hast du mal den mediacache bereinigt?
Danach wird zwar wieder angeglichen, aber nur einmal...
Wie sichert man am Besten die Projekte, damit man bei neuer Installation von Premiere diese wieder aufrufen kann? Es gibt keinen Grund für eine besondere Sicherung, solange ein simples backup der Projektdateien vorliegt.
Es muss auch nur sehr selten neu verlinkt werden, solange die neuen Platten den gleichen Buchstaben zugeordnet bekommen.
Ansonsten geht das in der Regel ruckzuck, man lässt die erste angefragte offlinedatei suchen, danach ist der Rest verbunden.
Ausnahmen sind manchmal verschachtelte Ordner.

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Antwort von Chris007:

Ja. Den "Media Cache" habe ich aus Premiere heraus gelöscht.
Aktuell ist dieser 18GB groß. Habe in der Ordnerstruktur im Rechner nachgesehen. Vielleicht ist eine Platte nichtmehr so fit und arbeitet langsamer? Denke den Rechner neu aufzusetzen ist das Beste, da dabei auch Auswertungen und Wechsel von 1-2 Platten stattfinden. Mal sehen...

Chris

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Antwort von freezer:

Habe das Projekt nach hinten verschoben. D.h. mehr Zeit für die Fertigstellung.

DeNoiser, Stil für das Bild (Color Grade), Zooms und Schwenks, Downconverting, usw. sind schon eine Menge Holz. Dein Hauptproblem dürfte wohl der DeNoiser sein. Falls es der von RedGinat ist - der rendert sehr langsam. NeatVideo ist definitiv besser geeignet (in den Einstellungen des Plugins GPU+CPU aktivieren nicht vergessen).

Was sagt Dein Taskmanager beim Rendern - welche Auslastung hast Du da?
Wenn es nur ~25% sind, dann rendert der MediaEncoder nicht auf allen Kernen, weil nicht genügend RAM am Stück frei war.
Falls die schlechte Auslastung bei Dir der Fall ist:
Am besten aus Premiere mit STRG+M die Ausgabe einstellen und an den MediaEncoder schicken. Sobald der gestartet ist und sich das Projekt in der Warteschlange befindet, drückst Du STRG+S um die Warteschlange zu speichern. Dann schließt Du den MediaEncoder und Premiere. Kurz warten, bis alle Instanzen geschlossen wurden. Dann den MediaEncoder wieder starten. Nun kannst Du mit dem Rendern beginnen und die CPU sollte in der Auslastung zwischen 75 und 95% liegen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Manche Betriebssysteme arbeiten trotz Mehrkerner nicht auf allen Kernen, dies kann man in msconfig ändern, da gibt es eine Rubrik, in der man dem System sagen kann,
auf wieviel Kernen es laufen soll.

Bei manchen billig Bios/Boards bzw bestimmten Betriebssystemen, werden die Kerne nicht richtig übergeben, da hilft dann diese Einstellung.

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Antwort von Chris007:

Stellt sich nur die Frage wo GPU und CPU direkt in den Plug-In's angegeben wird?
Habe dazu nichts gefunden, außer unter den allgem. Projekteinstellungen in Premiere (steht auf GPU).

Grüße,
Chris

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Antwort von Chris007:

Habe das Rendern in der Timeline angestellt. Für ca. 30sec. werden ca. 11 Std. angezeigt. Sehr merkwürdig.

CPU-Auslastung schwankt zwischen 58-68% im Taskmanager und der Arbeitsspeicher zeigt 6,25 an. Laut Grafik zeigen die 0-7 Kerne alle eine relativ hohe Auslastung an.

Mittels msconfig kann man die Kerne aktivieren für den Systemstart, aber nicht für den laufenden Betrieb. Oder sie bleiben nach Systemstart aktiv.

Habe im TM einen Haken gesetzt und die Anzahl von 1 auf 8 gestellt. Eigentlich sind die Kerne laut Taskmanager schon (kleine Grafiken CPU 0-7 mit Kurven) gelaufen.

Wo findet man in den Plug-Ins das Aktivieren von GPU + CPU?

Grüße,
Chris

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Antwort von freezer:

Von welchem Plugin sprechen wir?

Ich schrieb von den Einstellungen im NeatVideo Plugin. Wenn Du das nicht hast, kannst Du auch nichts einstellen.

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Antwort von Chris007:

Beide.
Verwende aber Red Giant "DeNoiser II", da nach etlichen Vergleichen doch die bessere Qualität in meinem Fall heraus kann.

Achja. Habe 4 Cores und 8 Threads laut CPU - Software.
Stelle ich mittels "msconfig - Start - Erweiterte Optionen" die Prozessoranzahl um, dann werden in der Software weniger Cores angezeigt. Komisch, habe gelesen, dass man dort angeblich die Anzahl der Kerne einstellen kann. Klar, auf die Überschrift "Prozessoranzahl" bin ich auch aufmerksam geworden. Gehe davon aus, wenn Prozessoranzahl nicht angewählt ist, dann verwendet er den 1. Wert .

Grüße,
Chris

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Antwort von freezer:

Also ich wüsste von keinem Fall, in dem es tatsächlich nötig gewesen wäre in der msconfig an der Anzahl der CPUs herumzupfuschen. Die Option ist dafür gedacht, das System testweise mit weniger Cores zu starten, wenn man als Entwickler ein schwächeres System simulieren möchte.

Der Red Giant Denoiser II hat Dir bessere Qualität als NeatVideo gebracht? Das glaub ich ehrlich gesagt gar nicht - außer Du hast bei NeatVideo die Einstellungen völlig verhunzt und ein unbrauchbares Profil erstellt. NeatVideo schlägt den Denoiser II um Längen.

Dass Dein Export dann so lange dauert wundert mich nicht - der Denoiser II ist unglaublich langsam, selbst mit der GPU-Beschleunigung.

NeatVideo kommt auf einer Titan mit GPU+CPU bei HD-Material normalerweise auf mind. 5 fps beim Rendern. Sprich Dein 45 min Film sollte in weniger als 4h gerendert sein.

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Antwort von Chris007:

Ich werde eine Kopie der Sequenz erstellen und den "NeatVideo" nochmals anwenden. Haben die Tests zum Vergleich ebenfalls gelesen.

Im Zusammenspiel mit anderen Effekten (z.B. Colorista III, Unscharf Maskieren, Helligkeit/Kontrast) hat "NeatVideo" das gesamte Bild verschlechtert. Blockartefackte sind häufig aufgetreten (z.B. an Leinwand mit farbigen, bewegten Bildern hinter Personen). Das sieht man deutlich beim An-/Abwählen der Effekte.

Wie auch immer - Wo wird den nun die GPU bzw. CPU in den beiden Plug-Ins angewählt?

Grüße,
Chris

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Antwort von freezer:

Wie gesagt, Du kannst nur bei NeatVideo die Einstellungen machen. Plugin auf Clip legen, dann auf die Einstellungen von NeatVideo klicken und im Vorschaufenster von NeatVideo unter den Preferences die GPU+CPU aktivieren - steht aber eh im Handbuch auch so drin.

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Antwort von Chris007:

Habe die Einstellungen im NeatVideo gefunden.
CPU steht auf 4 Kernen. Die GPU lässt sich dort nicht aktivieren oder keine Ahnung wie das dort funktioniert bzw. eingetragen wird!

Chris

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Antwort von TomStg:

Dann mach Dich bei solchen Basics mal endlich selbst schlau. Null Peilung ist keine Auszeichnung, sondern ein heftiges Defizit.

Und wenn Du dann beim Schlaumachen bist, sieh Dir dies hier genau an. Dann weißt Du im Grossen und Ganzen, was bei Deiner Hardware für Premiere Sache ist:
http://www.studio1productions.com/Artic ... ereCS5.htm

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Antwort von merlinmage:

Mir ist auch schleierhaft warum man alle Effekte durchs NLE jagen muss und FX/CC nicht getrennt in Resolve und anderen Standalones vorrendert. Aber nunja.

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Antwort von freezer:

Es wäre sehr hilfreich, wenn Du mal mit den Versionsnummern von Premiere, NeatVideo usw. herausrücken würdest.

NeatVideo hatte früher Probleme mit Grafikkarten mit viel Speicher und erkannte dann die GPU nicht.

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