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Antwort von MarcTGFG:
In den Kommentaren ergänzt Toms Hardware, dass QuickSync doch nutzbar sei, wenn dort ein Monitor angeschlossen bleibe. Also doch parallele Nutzung von CUDA und SandyBridge bei Multimonitorbetrieb?
Und Laptop-Hersteller könnten bei Switchable Graphics dies auf Anfrage freischalten, dann ginge beide Funktionalität gleichzeitig?
Kann das jeweils mal jemand testen!!!
Antwort von DSLR-Freak:
Sehr interessanter Punkt. Dies habe ich auch in einem anderen Test gefunden. -->
http://www.anandtech.com/show/4083/the- ... 0-tested/9
"Quick Sync with a Discrete GPU
There’s just one hangup to all of this Quick Sync greatness: it only works if the processor’s GPU is enabled. In other words, on a desktop with a single monitor connected to a discrete GPU, you can’t use Quick Sync.
This isn’t a problem for mobile since Sandy Bridge notebooks should support switchable graphics, meaning you can use Quick Sync without waking up the discrete GPU. However there’s no standardized switchable graphics for desktops yet. Intel indicated that we may see some switchable solutions in the coming months on the desktop, but until then you either have to use the integrated GPU alone or run a multimonitor setup with one monitor connected to Intel’s GPU in order to use Quick Sync."
Was ich mich allerdings frage: Unterstützen die aktuellen Sandy Bridge Notebooks die Quick Sync Technologie wirklich?
Ein leistungsstarkes Notebook wie das Schenker XMG P501 PRO (wäre als Kauf interessant für CS5) arbeitet mit einem Chipsatz Intel® HM65. Ich kann die Unterstützung von Quick Sync nirgends verifizieren.
Kennt sich jemand aus? Quelle?
Antwort von PeterB:
ist zwar interessant, aber da nur der h-chipsatz überhaupt die igp unterstützt bringt das den meisten auch nichts, da bei den p-chipsätzen keine ausgänge vorhanden sind soweit ich es bisher gesehen habe. Und der z-chipsatz ist noch zu weit entfernt für diejenigen die jetzt zuschlagen wollen. irgendwie ist das ganze doch echt schlecht gemacht von intel, dann hätten sie gleich die igp auf den k prozessoren streichen können.
Antwort von DSLR-Freak:
OK, wir hoffen wir nerven nicht mit dem Thema
Also mich nervt Ihr damit überhaupt nicht. Das ist doch im Bereich Hardware derzeit doch eigentlich das wichtigste Thema überhaupt. Das erkennt nur kaum jemand... Außer Ihr eben!
Sehr gut finde ich das!
Hier nochmal ein kleines Demo von Sandy Bridge
Quick Sync:
Antwort von ucob:
In den Kommentaren ergänzt Toms Hardware, dass QuickSync doch nutzbar sei, wenn dort ein Monitor angeschlossen bleibe. Also doch parallele Nutzung von CUDA und SandyBridge bei Multimonitorbetrieb?
Und Laptop-Hersteller könnten bei Switchable Graphics dies auf Anfrage freischalten, dann ginge beide Funktionalität gleichzeitig?
Kann das jeweils mal jemand testen!!!
ich habe das getestet. Die Ergebnisse lassen z.Zt. für mich keinen anderen Schluss zu:
Nicht die GraKa schaltet die QuickSync ab, sondern umgekehrt wird ein Schuh daraus, wenn es sich um eine Intel-Karte handelt. Eine ATI-Karte kann sie offenbar nicht abschalten, so dass der Eindruck entsteht, die Karte würde QuickSync auf"s Altenteil schicken.
Wenn eine Karte installiert ist, ist der DVI-Port des Prozessors nicht mehr nutzbar. Bei einer eingebauten Intel-Karte nutzt QuickSync den Port der Grafikkarte.
Die Tests habe ich mit einer GTX 470, die nie mit ihren Fähigkeiten zum Zuge kam, und einer ATI 4670, deren Leistungsdaten ich auschließlich wiederfand, auf einem H67-Bord mit i7 2600k gemacht.
Sollten meine Ergebnisse richtig sein, hat Intel m.E. ein gewaltiges Eigentor geschossen.
Antwort von MarcTGFG:
Das habe ich jetzt nicht wirklich verstanden ucob!
Antwort von joescrib:
Weiß einer ob das mit den neuen z-Chipsets funktioniert (z.b. in den neuen iMacs) oder ausschließlich den h-chipssets vorenthalten ist.
Danke euch.