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Infoseite // Resolve 15 - instabil (auf meinem System)



Frage von SteffenUp:


Hallo,

wollte mal die Resolve Profis um eine kleine Hilfestellung bitten...
Bin langjähriger EDIUS Nutzer (seit v5, aktuell 8.5 WorkGroup) und wollte mal nebenher Davinci Resolve antesten und evtl. auch umsteigen.

Zum testen hatte ich mir die Version 15.2 installiert, paar Clips in die Timeline geschmissen und ein paar grundlegende Sachen probiert. Außerdem habe ich etwas mit Fusion gespielt und ein paar kurze Clips rausgerendert.
Soweit lief alles ganz gut, bis auf zwei kurze "Hänger" und einen Absturz.

Jetzt wollte ich ein erstes kleines Projekt in Resolve abwickeln. Weil ich auf dem neuesten Stand sein möchte habe ich mir dazu die aktuelle 15.2.3 installiert (die 15.2 vorher deinstalliert).
Nach dem ich zwei Bins mit ca. 80 Clips gefüllt hatte und mit dem Arbeiten in der Timeline beginnen wollte gab es wieder erste kleine "Hänger". Beim Trimmen eines Clips ist Resolve dann komplett, wie aus dem Nichts und ohne Fehlermeldung abgestürtzt.
Irgendwie ist da der Wurm drin.
So ein Verhalten kenn ich von EDIUS überhaupt nicht und damit wurden schon sehr viele, auch größere Projekte abgewickelt. Seit EDIUS 6.5 hatte ich keinen einizgen Absturz mehr!
Eigentlich bin ich mit EDIUS relativ zufrieden, jedoch gibt es so manche Kleinigkeit die BMD mit Resolve wesentlich besser und benutzerfreundlicher löst. Um von den Möglichkeiten mit Fusion und Fairlight gar nicht zu sprechen...

Mein System ist ein Win10 Rechner mit AMD Ryzen 2700X, 16Gb RAM und GeForce GTX770(4Gb). Betriebssystem und Software auf einer 250GB SSD(Samsung), Footage auf einer 1Tb M.2 SSD(Samsung), Renderfiles und der Rest auf normalen 7.200 Drives. Außerdem ist noch eine IntensityPro 4k als Ausgabekarte verbaut.
Der Rechner hängt nicht am Internet und ist relativ sauber(keine unnötige Software). Installiert ist neben dem OS nur Resolve, EDIUS und AE/PS aus einem Production Premium CS 5.5 Bundle.

Das OS ist noch auf dem Stand der Installation Juli/2017 (erstellt mit dem MediaCreation Tool). GPU Treiber sind vom Oktober/2018.

Kann mir hier evtl. jemand nen Tip geben wo ich als erstes ansetzten könnte, ohne gleich mein gut laufendes EDIUS System platt zu machen?

Achso, im Moment arbeite ich vorwiegend mit UHD MP4 Dateien aus meiner C200.

Grüße
Steffen

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Antwort von srone:

da ich davon ausgehe, dass du ein betriebssystem backup hast, wäre der wohl erste tip den grafiktreiber auf die neuste version zu bringen, da resolve sehr grafiklastig agiert.

lg

srone

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Antwort von Jost:

Es hört sich an nach einem Problem mit dem Decoding an. Die GTX 770 wird dafür verwendet. Die kann übrigens nur H.264.
Im Taskmanager kannst Du die Auslastung sehen.

Teste doch einfach mal, wie es ohne Hardware-Beschleunigung läuft?
Du stellst sie ab unter:
Davinci Resolve, Preferences, Decoding Options

zum Bild


15.2.3 läuft eigentlich stabil. Mit 15.2.2 hatte ich einen unerklärlichen Absturz bei Verwendung eines Fusion-Titles. Der einzige Absturz, den ich seit der Version 12 hatte. Mittlerweile schneide und grade ich aber nur noch über Zwischencodecs.

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Antwort von Jost:

srone hat geschrieben:
da ich davon ausgehe, dass du ein betriebssystem backup hast, wäre der wohl erste tip den grafiktreiber auf die neuste version zu bringen, da resolve sehr grafiklastig agiert.

lg

srone
Das ist ein guter Rat. Ob sich viel ändert, ist freilich unklar. Die 770 stammt aus Mai 2013 und gehörte zur erste Nvidia-Baureihe, die überhaupt Hardware-Decoding konnte.

zum Bild

Ob man das alte Mädchen grundsätzlich überfordert, wenn man sie an 80 UHD-Clips ranlässt, vermag ich leider nicht zu sagen.
Die Möglichkeit, dass es sich schlicht um ein Hardware-Problem handelt, vermag ich leider nicht auszuschließen.


Und es ist natürlich nie eine gute Idee, mit einem Programm aus 2019 unter einem Betriebssystem von 2017 zu arbeiten. Die Updates werden ja nicht nur zur Erhöhung der Sicherheit angeboten, sondern um auch Bugfixes zur Verfügung zu stellen.
Es kann auch ein sehr unglücklicher Zufall sein, dass Davinci nur abstürzt, weil ein längst behobener Windows-Fehler dafür sorgt.
Das sollte man eigentlich vorab ausschließen.

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Antwort von SteffenUp:

Hallo,

danke für die schnelle Rückmeldung!!
Die Sache mit dem OS war mir schon fast klar. Hatte immer nur die Sicherheitsupdates im Kopf(bei offline eh egal) und mir nie Gedanken zur Fehlerbehebung durch Updates gemacht.
Wollte eben nie ans System ran, da mit EDIUS immer alles reibungslos lief.

Den aktuellen Grafikkartentreiber werde ich testen. Die betagte GPU sollte eigentlich mit dem Erscheinen der neuen Radeon VII im Februar ersetzt werden. Die 16Gb HBM2 Speicher dieser GPU sollten Resolve ja auch zu gute kommen.

Werde nochmal bisschen rumprobieren und Rückmeldung geben.

Steffen

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Steffen,
mir ist aufgefallen das Resolve dann gerne abstürzt, wenn man Bins mit viel mixed Media befüllt und dieses dann dort bisschen hin und her klickt und überall mal einen Blick rein wirft.

Bei mir ist es besonders bei jpgs und anderen Bilddateinen schlimm, da hängt sich Resolve ohne ankündigung sofort auf.

Aber in der Regel gibt es bislang nicht so viel Probleme wie bei zb Pr.
Ich habe jetzt auf jeden Fall das live saving inkl. 5min saving aktiviert, damit nicht direkt alles für die Katz war.

Ansonsten wünsche ich Dir einen guten Einstieg, es lohnt sich. ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Jost hat geschrieben:

Und es ist natürlich nie eine gute Idee, mit einem Programm aus 2019 unter einem Betriebssystem von 2017 zu arbeiten.
Das sollte keine Rolle spielen, auf einer Workstation hier, läuft das aktuelle Resolve auf einem Win7 auch wie Butter.

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Antwort von Alf_300:

--- Frank Glencairn

Was hast Du den für eine Grafikkarte drin ?

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Antwort von Jost:

SteffenUp hat geschrieben:
Die betagte GPU sollte eigentlich mit dem Erscheinen der neuen Radeon VII im Februar ersetzt werden. Die 16Gb HBM2 Speicher dieser GPU sollten Resolve ja auch zu gute kommen.
Keine gute Idee. Davinci bindet zum Decodieren nur Nvidia und die Intel-GPUs ein. Kaufst Du eine AMD-Karte, hast Du keinerlei Hardwardware-Beschleunigung.
Wie das ist, kannst Du ja testen: Schalte einfach die Hardware-Beschleunigung aus. Dann ist die Hardware-Beschleunigung der 770 weg. Das ist dann so, wie der Einbau einer AMD-Grafikkarte. Die wird zum Decodieren von Davinci nicht angesprochen.
Auf H.265 musst Du mit AMD auch verzichten. In H.265 ausrendern geht nur mit Nvidia-GPU oder Intel-GPU. Die Ausgabe erfolgt ausschließlich über Hardware-Beschleunigung - die es mit AMD nun mal nicht gibt.
Hol Dir stattdessen doch einfach eine gebrauchte 1080TI. Die hat 11GB und kostet um die 450 Euro. Bis vor fünf Monaten war die TI noch die schnellste Mainstream-GPU der Welt.

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Antwort von DeeZiD:

Jost hat geschrieben:
SteffenUp hat geschrieben:
Die betagte GPU sollte eigentlich mit dem Erscheinen der neuen Radeon VII im Februar ersetzt werden. Die 16Gb HBM2 Speicher dieser GPU sollten Resolve ja auch zu gute kommen.
Keine gute Idee. Davinci bindet zum Decodieren nur Nvidia und die Intel-GPUs ein. Kaufst Du eine AMD-Karte, hast Du keinerlei Hardwardware-Beschleunigung.
Aehm, stimmt so nicht, aber ok.
H264 und H265-Material wird in neueren Versionen (glaube seit V14) auf so ziemlich jeder aktuellen Grafikkarte in der Studioversion beschleunigt dekodiert.

Warte gerade auch auf die RVII.

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Antwort von Jost:

DeeZiD hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:

Keine gute Idee. Davinci bindet zum Decodieren nur Nvidia und die Intel-GPUs ein. Kaufst Du eine AMD-Karte, hast Du keinerlei Hardwardware-Beschleunigung.
Aehm, stimmt so nicht, aber ok.
H264 und H265-Material wird in neueren Versionen (glaube seit V14) auf so ziemlich jeder aktuellen Grafikkarte in der Studioversion beschleunigt dekodiert.

Warte gerade auch auf die RVII.
Nee, mit 14 kam NVDec, mit 15 kam Quicksync zum Decodieren. Mit 15.2 kamen NVEnc und Quicksync zum Encodieren. Kannst Du alles in den Release-Notes nachlesen. OpenCL (AMD) wird weder zum Decodieren noch zum Encodieren angesprochen.
Blackmagic ist Entwicklungspartner von Nvidia, ebenso FFmpeg und Libav. Darum kann man auch per Handbrake oder Hybrid die Nvidia-GPU zum Encodieren nutzen.
AMD-GPU ist Holzweg, wenn man schon einen AMD-Prozessor hat.
Dass die Bearbeitung mit AMD ganz ausgezeichnet funktioniert, ist unstrittig.
Hardwarebeschleunigung können AMD-GPUs für H.264 und H.265 unter Davinci jedoch nicht.

Das siehst Du doch schon beim Ausrendern. Hast Du keine Intel-GPU oder Nvidia-GPU, wird Dir kein H.265 angeboten. Ist die Nvidia-Karte zu alt (Serie 9 und älter) gibt es bei H.265 eine Fehlermeldung und Abbruch. Dann geht nur H.264 per Hardware-Beschleunigung.

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Antwort von dosaris:

Jost hat geschrieben:
Das siehst Du doch schon beim Ausrendern. Hast Du keine Intel-GPU oder Nvidia-GPU, wird Dir kein H.265 angeboten.
verstehe ich nicht:

beim rausrendern gibt's noch kein Zielformat (zB h.265), erst beim nachfolgenden encoden.
Bleibt ergo die Frage, ob die GPU-Unterstützung beim Rendern od encoden fehlt.
Encoden könnte man extern aus unkomprimiertem Video.

Aber ansonsten beschreibt dies durchaus die unbefriedigende Performance von Resolve auf meiner
AMD-GPU: es ruckelt grauslig auf der timeline. Grauslig bis unbrauchbar.
Hingegen läuft es unter VpX, VdL, Kdenlive, Vegas, Natron, ShotCut problemlos.

Möglicherweise ist das unter Resolve beabsichtigt, damit man deren Hardware kauft?

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Antwort von Frank Glencairn:

dosaris hat geschrieben:
Möglicherweise ist das unter Resolve beabsichtigt, damit man deren Hardware kauft?
Es gibt keine BM Grafikkarten, und die I/O Karten beschleunigen gar nix, die schieben nur das Signal durch.
Alf_300 hat geschrieben:
--- Frank Glencairn

Was hast Du den für eine Grafikkarte drin ?
In der alten Win7 Kiste? Da ist eine GTX 980 drin.

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Antwort von Frank Glencairn:

dosaris hat geschrieben:


beim rausrendern gibt's noch kein Zielformat (zB h.265), erst beim nachfolgenden encoden.
Bleibt ergo die Frage, ob die GPU-Unterstützung beim Rendern od encoden fehlt.
Encoden könnte man extern aus unkomprimiertem Video.

Was ist denn das für ein Satz?

Du kannst nicht nur, du mußt sogar irgendein Zielformat beim rausrendern angeben.
Ob unkomprimiertes AVI/Quicktime, TIFF, oder halt H264/65 oder sonstwas.

Und ja, aktuell geht hardwarebeschleunigtes Encoding nur auf Nvidia, und nur in der Studio Version.

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Antwort von dosaris:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Es gibt keine BM Grafikkarten, und die I/O Karten beschleunigen gar nix, die schieben nur das Signal durch.
stimmt!

ich meinte auch eher sowas:
https://www.blackmagicdesign.com/produc ... magicegpu/

Aber da habe ich mich gar nicht erst getraut, nach deren Preis zu suchen...

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Antwort von Frank Glencairn:

Achso, aber da sind auch nur AMDs drin, bringt also beim H265 Encoding auch nix.
Die externen Kisten sind eigentlich nur was für Leute, die gezwungen sind, auf schwachbrüstigen Laptops zu arbeiten, vor allem Macs, deshalb mußten sie ja auch AMD nehmen.

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Antwort von dosaris:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
dosaris hat geschrieben:


beim rausrendern gibt's noch kein Zielformat (zB h.265), erst beim nachfolgenden encoden.
Bleibt ergo die Frage, ob die GPU-Unterstützung beim Rendern od encoden fehlt.
Encoden könnte man extern aus unkomprimiertem Video.
Was ist denn das für ein Satz?

Du kannst nicht nur, du mußt sogar irgendein Zielformat beim rausrendern angeben.
da gehen die Begriffe oft durcheinander:

Rendern beschreibt den Prozess der Bildinformations-Filterung, incl Geometrie-Verzerrung, teilweiser
Bildinhaltsänderung etc.

Danach erfolgt die Encodierung der noch rohen Bildmatrix in ein vorzugebendes
Ziel-Ausgabeformat. Kann auch unkomprimiert sein und natürlich müssen die Pixel
dann ebenfalls in ein vereinbartes Datenformat als Bits abgelegt sein.

Ist in der IT so postuliert.

Oft ist es durchaus so, dass dies bei produkt-bezogener Betrachtung nicht sichtbar ist,
da die Schnittstelle zw Rendern und encoding Programm-intern liegt und nach außen selten erscheint.

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Antwort von Jost:

dosaris hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
Das siehst Du doch schon beim Ausrendern. Hast Du keine Intel-GPU oder Nvidia-GPU, wird Dir kein H.265 angeboten.
verstehe ich nicht:

beim rausrendern gibt's noch kein Zielformat (zB h.265), erst beim nachfolgenden encoden.
Bleibt ergo die Frage, ob die GPU-Unterstützung beim Rendern od encoden fehlt.
Encoden könnte man extern aus unkomprimiertem Video.
Müssig, Rendern und Encoden ist unter H.264/5 nicht getrennt. Das stellte unter H.264 1080p auch nie ein Problem dar. Selbst ein oller Vierkerner schafft ja Echtzeit. Die Probleme gingen erst los, als der Wechsel auf 4K kam, sich aber die Datenmenge nicht vervierfachte, sondern nur stärker komprimiert wurde. Wird dann von 30 auf 60 Bilder gewechselt, wird noch stärker komprimiert.
H.265 ohne Hardwarebeschleunigung ist dann wieder ein ganz anderer Schnack.
PCGH druckt Benchmarks ab, wie sich das unter Handbrake darstellt, wenn man x.265, 10 Bit und UHD im Preset Apple 4K60p HEVC wählt. Dieses Format liefern auch viele Drohnen.
Ein 2700x/8700K rendert mit 3 Bildern die Sekunde aus, ein AMD 32-Kerner mit 6 Bildern. Der Flotteste ist ein Intel 9980XE, der 6,8 Bilder die Sekunde schafft. Mein 6700K kommt mit allem Goodie-Einstellungen in Hybrid auf knapp 1 Bild die Sekunde.

Unter H.265 benötigt man einfach Hardware-Beschleunigung. Und die bietet AMD nun mal nicht.
Man kann sich zwar mit Zwischencodes beim Decodieren behelfen. Geht es dann aber ans Ausrendern in H.265, ist ohne Hardware-Beschleunigung Schluss mit lustig.

Blackmagic baut weder Intel-CPUs noch Nvidia-Grafikkarten. Auf Intels Quicksync bauen mittlerweile fast alle Schnittprogramme.Da hat Davinci jetzt nachgezogen. Intel arbeitet zurzeit an einer neuen Hardware-Version, die im zweiten Halbjahr erscheinen soll.
Auch Nvidia arbeitet an einer Optimierung:

zum Bild


AMD-GPU heißt einfach, dass die CPU das De- und Encodieren übernehmen muss. Und das funktioniert nun mal mehr schlecht als recht.

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Achso, aber da sind auch nur AMDs drin, bringt also beim H265 Encoding auch nix.
Die externen Kisten sind eigentlich nur was für Leute, die gezwungen sind, auf schwachbrüstigen Laptops zu arbeiten, vor allem Macs, deshalb mußten sie ja auch AMD nehmen.
Ja, beim Mac erledigt das Decodieren die Intel-GPU. Meines Wissens können H.265 aber auch nur die jüngsten Mac-Modelle, die über eine Intel-GPU verfügen.

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Antwort von SteffenUp:

Sehr informativ!
Da hätte ich ja beim GPU Kauf fast einen Fehler gemacht, da ich ja hauptsächlich mit H.264 Material arbeite und gerade auf eine gute Timelineperformance wert lege.
Die 1080ti stand eh immer auf der Liste, bis vor kurzem eben diese AMD Neuvorstellung kam.
Eine Frage stellt sich mir noch... 1080ti mit 11GB oder RTX 2080 mit 8GB? Die RTX ti fällt wegen der hohen Anschaffungskosten raus.

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Antwort von AndySeeon:

SteffenUp hat geschrieben:
Eine Frage stellt sich mir noch... 1080ti mit 11GB oder RTX 2080 mit 8GB? Die RTX ti fällt wegen der hohen Anschaffungskosten raus.
Für eine stabile GPU- Unterstützung würde ich auf mehr Speicher setzen.

Gruß, AndySeeon

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Antwort von dosaris:

Jost hat geschrieben:

Müssig, Rendern und Encoden ist unter H.264/5 nicht getrennt. Das stellte unter H.264 1080p auch nie ein Problem dar. Selbst ein oller Vierkerner schafft ja Echtzeit.
ich weiß, dass es oft als Synonym benutzt wird (steht sogar in Produktbeschreibungen manchmal so drin),
aber H.264|5 hat mit rendern nix zu tun.
Es stimmt aber, dass Rendern und Encoden in cutter-progs meist nicht getrennt erkennbar ist. Die Probleme gingen erst los, als der Wechsel auf 4K kam, sich aber die Datenmenge nicht vervierfachte, sondern nur stärker komprimiert wurde. Wird dann von 30 auf 60 Bilder gewechselt, wird noch stärker komprimiert....

AMD-GPU heißt einfach, dass die CPU das De- und Encodieren übernehmen muss. Und das funktioniert nun mal mehr schlecht als recht.
womit wir nach einem Zirkel-Diskurs wieder im Thema wären:
Laut Datenblatt kann meine AMD-Grafik durchaus h.264|5 in 4k de-/encoden.
OpenCL u OpenGL spielt auch (verifiziert).
Aber warum nutzt Resolve das dann nicht?!
Deren Doku gibt dazu keinen Aufschluss.

Zumal ja (laut Franks Aussage) in BM's eGPU ebenfalls AMD drin steckt.

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Antwort von dienstag_01:

Dass Videobearbeitungsprogramme auf die De- und Encoder der GPUs zurückgreifen, ist ein Paradigmenwechsel und der hat eigentlich erst richtig im letzten Jahr begonnen. Daher könnte man - vielleicht, möglicherweise, wer weiss das schon - davon ausgehen, dass die Softwarehersteller bald auch diese Einheiten der AMD GPUs ansprechen (in einigen Programmen geschieht das ja bereits). Vielleicht wirf aber auch jemand mit Geldscheinen um sich, dass sie das lassen ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

SteffenUp hat geschrieben:

Die 1080ti stand eh immer auf der Liste, bis vor kurzem eben diese AMD Neuvorstellung kam.
Eine Frage stellt sich mir noch... 1080ti mit 11GB oder RTX 2080 mit 8GB? Die RTX ti fällt wegen der hohen Anschaffungskosten raus.
EIndeutig die RTX, weil Resolve jetzt schon die neue Turing Tensor Architektur (AI) teilweise unterstützt, und das in Zukunft noch stärker ausbauen wird.
Das wird sich auch bei Sachen wie Noise Reduction deutlich bemerkbar machen.
'Blackmagic DaVinci Resolve: World’s most popular color-grading application, using Turing Tensor Cores in Resolve 15 to accelerate AI inferencing for graphics enhancement.' Du kannst jetzt also ein paar Euro sparen, und ne 1080TI kaufen, dann bleiben dir aber alle Neuerungen hinsichtlich der Turing Architektur verschlossen.

P.S. Die 8GB langen locker, selbst für 4k. Ich hab sogar auf meiner alten 980 mit 4GB keine Probleme mit 4k.

P.P.S. warum die Forums Software das Wort "p o p u l a r" in Sternchen setzt, bleibt mysteriös.

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Antwort von Jost:

dosaris hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:

Müssig, Rendern und Encoden ist unter H.264/5 nicht getrennt. Das stellte unter H.264 1080p auch nie ein Problem dar. Selbst ein oller Vierkerner schafft ja Echtzeit.
ich weiß, dass es oft als Synonym benutzt wird (steht sogar in Produktbeschreibungen manchmal so drin),
aber H.264|5 hat mit rendern nix zu tun.
Es stimmt aber, dass Rendern und Encoden in cutter-progs meist nicht getrennt erkennbar ist. Die Probleme gingen erst los, als der Wechsel auf 4K kam, sich aber die Datenmenge nicht vervierfachte, sondern nur stärker komprimiert wurde. Wird dann von 30 auf 60 Bilder gewechselt, wird noch stärker komprimiert....

AMD-GPU heißt einfach, dass die CPU das De- und Encodieren übernehmen muss. Und das funktioniert nun mal mehr schlecht als recht.
womit wir nach einem Zirkel-Diskurs wieder im Thema wären:
Laut Datenblatt kann meine AMD-Grafik durchaus h.264|5 in 4k de-/encoden.
OpenCL u OpenGL spielt auch (verifiziert).
Aber warum nutzt Resolve das dann nicht?!
Deren Doku gibt dazu keinen Aufschluss.

Zumal ja (laut Franks Aussage) in BM's eGPU ebenfalls AMD drin steckt.
AMD hat ein eigenes System zum De- und Encodieren. Die Video Coding Engine. Und das funktioniert auch ganz prächtig, wie AMD-Prozessoren mit eingebauter GPU beweisen. Threadripper und die großen Ryzan haben jedoch keine eigene GPU.
Meines Wissens gibt es kein Mainstream-Schnittprogramm, das eine Schnittstelle zum De- und Encodieren für AMD unter H.264/5 hat, die auch richtig funktioniert.
Unter Handbrake wird zwar versucht, die VCE anzusprechen. Aber das funzt auch nicht richtig:
https://handbrake.fr/docs/en/latest/tec ... o-vce.html

Dass sich das ändern könnte, halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Blackmagic ist, wie oben schon geschrieben, Entwicklungspartner von Nvidia.
Die beiden Open-Source-Schwergewichte, FFmpeg und Libav, sind auch dabei, experimentieren aber zusätzlich damit, Quicksync als Hardware-Beschleunigung für x.264/5 einzusetzen.
Premiere hat jüngst Quicksync für das Encoding eingeführt und es gibt ein Plugin, um NVEnc zu nutzen.

Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber ich sehe noch nicht einmal ermutigende Hinweise, dass Dritte auf AMD bei der Hardware-Beschleunigung setzen könnten. Wenn selbst die Nerds von Handbrake scheitern, ist das kein gutes Zeichen.

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Antwort von dienstag_01:

Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber ich sehe noch nicht einmal ermutigende Hinweise, dass Dritte auf AMD bei der Hardware-Beschleunigung setzen könnten. Wenn selbst die Nerds von Handbrake scheitern, ist das kein gutes Zeichen. Die HW Beschleunigung wird natürlich schon seit Ewigkeiten von Dritten genutzt, in den einschlägigen Playern. Oder was glaubst du, warum AMD die verbaut?!

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
SteffenUp hat geschrieben:

Die 1080ti stand eh immer auf der Liste, bis vor kurzem eben diese AMD Neuvorstellung kam.
Eine Frage stellt sich mir noch... 1080ti mit 11GB oder RTX 2080 mit 8GB? Die RTX ti fällt wegen der hohen Anschaffungskosten raus.
EIndeutig die RTX, weil Resolve jetzt schon die neue Turing Tensor Architektur (AI) teilweise unterstützt, und das in Zukunft noch stärker ausbauen wird.
Das wird sich auch bei Sachen wie Noise Reduction deutlich bemerkbar machen.
'Blackmagic DaVinci Resolve: World’s *** color-grading application, using Turing Tensor Cores in Resolve 15 to accelerate AI inferencing for graphics enhancement.' Du kannst jetzt also ein paar Euro sparen, und ne 1080TI kaufen, dann bleiben dir aber alle Neuerungen hinsichtlich der Turing Architektur verschlossen.
Wobei die große Frage ist, welche Vorteile das sind? Auch die RTX wird von Haus aus kein 4:2:2 und somit kein echtes HDR können.
Als Vorteil angekündigt ist, dass die Encoding-Qualität sich verbessern wird. Momentan gibt es nur die zwei Stufen "performance" und "quality". Ob Davinci später den Zugriff auf NVEnc-Einstellungen zulassen wird, steht völlig in den Sternen. Bislang ist das nicht gestattet.

Ebenso: Werden die angekündigten besseren Encoding-Qualitäten - sie gibt es im Augenblick noch nicht - nur bei der 20er Serie oder auch bei der 10er Serie eingeführt?
Ob des Preises hätte ich mich für eine TI entschieden. Nach einem Jahr kann man die immer noch verkaufen und macht dann 100 Euro Verlust. In der Zeit sind die Preise für eine RTX um mehr als 100 Euro gefallen.

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Antwort von Jost:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber ich sehe noch nicht einmal ermutigende Hinweise, dass Dritte auf AMD bei der Hardware-Beschleunigung setzen könnten. Wenn selbst die Nerds von Handbrake scheitern, ist das kein gutes Zeichen.
Die HW Beschleunigung wird natürlich schon seit Ewigkeiten von Dritten genutzt, in den einschlägigen Playern. Oder was glaubst du, warum AMD die verbaut?! Handbrake und Davinci sind aber nun mal keine Player.

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Antwort von dienstag_01:

Jost hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Die HW Beschleunigung wird natürlich schon seit Ewigkeiten von Dritten genutzt, in den einschlägigen Playern. Oder was glaubst du, warum AMD die verbaut?!
Handbrake und Davinci sind aber nun mal keine Player.
Nö, aber wenn du von Dritten schreibst, ist das eben falsch.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jost hat geschrieben:

Auch die RTX wird von Haus aus kein 4:2:2 und somit kein echtes HDR können.
Kannst du das näher erläutern wie du das meinst? Irgendwie steh ich am Schlauch.

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Antwort von MK:

dienstag_01 hat geschrieben:
Dass Videobearbeitungsprogramme auf die De- und Encoder der GPUs zurückgreifen, ist ein Paradigmenwechsel und der hat eigentlich erst richtig im letzten Jahr begonnen.
Eher Anfang/Mitte der 90er als keine CPU schnell genug war die ersten MPEG- und MJPEG-Formate flüssig zu dekodieren/encodieren und man sich für teuer Geld entsprechende Grafikkarten mit De-/Encoder bzw. Zusatzkarten kaufen konnte, irgendwann wurde die Hardwarebeschleunigung dann von schnelleren CPUs überholt, und diese Karten verschwanden dann wieder in der Versenkung.

Bei den neueren resourcenhungrigeren Codecs beginnt das nun wieder von vorne, wobei der Weg ja auch wieder dahin geht alles über die CPU laufen zu lassen... bis dann die nächsten Codecs kommen die noch mehr Leistung benötigen und diese wieder zuerst über die GPU bereitgestellt wird.

Quasi ein natürlicher technischer Kreislauf.

Erinnert sich noch jemand an die ersten H.264 Hardwarebeschleunigerkarten (SpursEngine) bzw. die Realmagic Wiedergabekarten von Sigma Design? :D

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Antwort von AndySeeon:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
P.S. Die 8GB langen locker, selbst für 4k. Ich hab sogar auf meiner alten 980 mit 4GB keine Probleme mit 4k.
Sowie Du beginnst, Dich ein wenig mit Fusion zu beschäftigen, langen die 4GB eben nicht mehr weit. Wenn der Speicher voll ist, stürzt Resolve ab.

Gruß, Andy

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Antwort von dienstag_01:

MK hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Dass Videobearbeitungsprogramme auf die De- und Encoder der GPUs zurückgreifen, ist ein Paradigmenwechsel und der hat eigentlich erst richtig im letzten Jahr begonnen.
Eher Anfang/Mitte der 90er als keine CPU schnell genug war die ersten MPEG- und MJPEG-Formate flüssig zu dekodieren/encodieren und man sich für teuer Geld entsprechende Grafikkarten mit De-/Encoder bzw. Zusatzkarten kaufen konnte, irgendwann wurde die Hardwarebeschleunigung dann von schnelleren CPUs überholt, und diese Karten verschwanden dann wieder in der Versenkung.

Bei den neueren resourcenhungrigeren Codecs beginnt das nun wieder von vorne, wobei der Weg ja auch wieder dahin geht alles über die CPU laufen zu lassen... bis dann die nächsten Codecs kommen die noch mehr Leistung benötigen und diese wieder zuerst über die GPU bereitgestellt wird.

Quasi ein natürlicher technischer Kreislauf.

Erinnert sich noch jemand an die ersten H.264 Hardwarebeschleunigerkarten (SpursEngine) bzw. die Realmagic Wiedergabekarten von Sigma Design? :D
Ja, du hast recht. Ich meinte aber mit Paradigmenwechsel den Zugriff auf die seit Jahren in der GPU verbauten Standardkomponenten fürs Decoding (+ Encoding),
In der von dir beschriebenen Form war das alles schon sehr speziell. Trotzdem, recht hast du schon.

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:

Auch die RTX wird von Haus aus kein 4:2:2 und somit kein echtes HDR können.
Kannst du das näher erläutern wie du das meinst? Irgendwie steh ich am Schlauch.
HDR ist unter H.265, vom Farbraum mal abgesehen, mit 10 Bit und 4:2:2 definiert. Die Nvidia kann alles davon, aber kein 4:2:2.
Es heißt immer: 4:2:2 is not natively supported on HW.
Encodieren:

zum Bild


Auch das Decodieren von 4:2:2 geht von Haus aus offenbar nicht

zum Bild


Das De- und Encodieren in 4:2:2 wird von Nvidia nicht aufgeführt. Ich habe keine 10er oder 20er Karte, um das zu prüfen.
Unter Hybrid wird mir 4:2:2 per NVEnc zum Ausrendern jedenfalls nicht angeboten. Nur 4:2:0 oder 4:4:4.
So wie es auch die Nvidia-Grafiken darstellen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Soweit ich weiß erlaubt die Rec. 2100 4:4:4, 4:2:2, und 4:2:0 - sollte deinem HDR also nicht im Wege stehen.

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Soweit ich weiß erlaubt die Rec. 2100 4:4:4, 4:2:2, und 4:2:0 - sollte deinem HDR also nicht im Wege stehen.
Wenn Du dann 4.2:2 wählst, aber die Nvidia kein 4:2:2 für H.265 kann, schafft das nichts.

Eine bloße Vermutung ist: Für die Nutzung von H.265 werden Lizenzgebühren fällig. Möglicherweise spart sich Nvidia die Lizenzgebühren für H.265-Version 4:2:2.

Im Programm Hybrid werden zwei Varianten angeboten:
klassisches NVEnc, das kein Ausrendern in 4:2:2 ermöglicht.
Und NVEnc (FFmpeg), das nur die Nvidia-Hardware nutzt, um damit das lizenzfreie X.265 zu beschleunigen.
Dort ist plötzlich 4:2:2 möglich.
Es geht aber nur beim Encodieren. Nvidia schreibt: HW decode support will be added to libav in the near future

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Antwort von SteffenUp:

Hallo,

wollte nochmal Rückmeldung geben...

Habe mein System jetzt mal komplett erneuert. Win10 ist auf dem aktuellen Stand. Der Arbeitsspeicher wurde auf 32Gb aufgestockt.
Die alte GPU durch eine RTX2080 ersetzt. Außerdem habe ich mir hier im Forum(Gebrauchtbörse) einen Studio Dongle gekauft und die aktuelle Resolve Version installiert.

Bis jetzt läuft alles wie geschmiert! Optimized Media ist deaktiviert und trotzdem kann man durch die Timeline "fliegen". Im Taskmanager sieht man kaum mehr als 35% GPU Auslastung, trotz mehrerer MP4 UHD 50p Spuren mit leichtem Colorgrading und Skalierungen/Stabilisierungen.
Wenn es jetzt noch stabil bleibt, spricht nichts mehr gegen eine 100%ige Reslove Nutzung bei meinen zukünftigen Projekten. EDIUS kommt da in Sachen Performance leider nicht mehr mit (zumindest meine 8.5 WG).

Achso, eine Frage noch.
Sollte man sich eine separate "Scratchdisk" für die Cachefiles usw. anlegen? Hätte da evtl. an eine SSD mit ca. 1GB gedacht, welche nur für diesen Zweck reserviert ist.

Grüße
Steffen

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Antwort von srone:

SteffenUp hat geschrieben:
Achso, eine Frage noch.
Sollte man sich eine separate "Scratchdisk" für die Cachefiles usw. anlegen? Hätte da evtl. an eine SSD mit ca. 1GB gedacht, welche nur für diesen Zweck reserviert ist.
na wenns da mal nicht richtig eng wird...:-)))

klar du meinst 1tb.

das bringt dir bei deinem system höchstens ein paar einstellige prozent..;-)

in bezug, den scratch auf die schnitt-ssd zu verlegen.

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich mache es so, das ich die normale HDD als Scratch nehme und schneiden nur auf temporärer SSD.

Wenn dann das Projekt fertig ist wird es auf eine Archivplatte verlegt und die SSD wieder für ein neues genutzt, so bleibts immer fix.

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Antwort von srone:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich mache es so, das ich die normale HDD als Scratch nehme und schneiden nur auf temporärer SSD.
das halte ich für keine gute idee, da damit die scratch-platte zum flaschenhals wird..;-)

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mit scratch meint ihr doch nur die Cachedaten, oder?
Reicht da nicht eine HDD? Bei mir geht alles fix, oder ginge es dann noch fixer?

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Antwort von srone:

ja, aber warum genau die, verlangsamen? cpu-cache ist der mit am schnellsten angebundene speicher im system, warum sollte das dann bei einem schnittsystem anders sein? meine daten sind auf einem festplatten raid-0 für den schnitt, der cache auf einer seperaten ssd, ob aber nun, wenn ich ohnehin von einer ssd schneide, der einsatz einer zweiten ssd, da noch was bringt, sehe ich eher, im "normalen" schnittbetrieb, als marginal.

lg

srone

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Antwort von SteffenUp:

Haha, natürlich meinte ich 1TB..

Werde den cache mal auf die M.2 SSD (mit der Footage) legen und schauen wie sich das von der Performance her entwickelt.
Bin eh gespannt was da so für Datenmengen zusammenkommen werden. Keine Ahnung was Resolve da so anhäufen wird.
Muß der Cache eigentlich mal geleert werden, oder übernimmt das Resolve alleine ?

Steffen

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