Frage von Auf Achse:Ich halte schon seit längerer Zeit Ausschau nach einem leichten Stativ fürs Reisen und immer dabeihaben. Aber die allermeisten sind Fotostative die keine Kalotte haben was völlig unbrauchbar ist. Vor kurzem bin ich übers "CAYER AT3360 + K5A Kopf" gestolpert, noch nie davon gehört ...... Ohne allzugroße Erwartungen hab ich's mal bestellt, heute ist es angekommen. Und ich bin echt erstaunt, das Ding kostet grad mal 150EUR.
Die Verarbeitung und technischen Lösungen sind echt TOP (als gelernter Feinmechaniker wage ich das zu beurteilen). Die Beine haben einen großen Durchmesser, die Drehverschlüsse sind stabil. Den Kalotteneinsatz (75mm Bowl) kann man rausnehmen und gegen einen für Flachkopf auswechseln (ist dabei).
Das Mittelteil hat ein 1/4 Zoll Gewinde für zB einen Monitor (das haben nichtmal meine Vinten was ich öfters vermisse ...). Aber nicht bloß ein Gewinde ins Alu geschnitten sondern super pipifein mit Helicoil!
Der Kopf wär mir eh egal, ich hätt das Stativ auch ohne gekauft. Der ist jetzt nicht ultrastabil, aber für eine unbemannte statische 3kg Kamera gut genug. Die Schnellwechsel - Aufnahme ist Sachtler - kompatibel (!!). Der Tilt hat eine geringe Counterbalance, allerdings nicht einstellbar. Die Klemmungen in beiden Richtungen sind gut und ohne Verkantung des Kopfes. Die Dämpfung ist nur in Tilt einstellbar. Seitlich ist ein 3/8 Zoll Gewinde für einen Monitor o.ä
Eine wirklich gut verarbeitete Tasche mit robustem Zipp ist dabei, es gibt sogar eine kleine Innentasche für Zubehör.
Das Zubehör ist umfangreich, Sechskant Imbusschlüssel, Spikes, 2 (!!) Stk. Kameraplatten (eine kurze, eine lange), Tragegurt
Fazit: Allein die Sachtler kompatiblen Platten kosten locker 50 - 70EUR. Spätestens Ende Mai kommt es in Rumänien zum Einsatz, bin gespannt wie es sich bewährt!
Grüße,
Auf Achse
Antwort von Jörg:
Hi Manfred,
hört sich gut an,
du schreibst
Ausschau nach einem leichten Stativ fürs Reisen und immer dabeihaben
das Teil wiegt fast 4 kg, da ist mein Sachtler mit 4,6 Kg kaum schwerer.
Allerdings reizt das kurze Packmaß und die Sachtler Kompatibilität.
Berichte bitte über deine Erfahrungen unterwegs.
Gruß Jörg
Antwort von Skeptiker:
Jörg hat geschrieben:
Hi Manfred, ...
du schreibst
Ausschau nach einem leichten Stativ fürs Reisen und immer dabeihaben
das Teil wiegt fast 4 kg, da ist mein Sachtler mit 4,6 Kg kaum schwerer.
Allerdings reizt das kurze Packmaß und ...
Für Rucksack-Transport sind die (a'zon-Zitat) "gefaltet: 30.93-inch" zu viel - das wären ja fast 80cm (2 Verschlüsse für 3 Bein-Segmente).
Und die 4kg (stimmt das?) zu schwer.
Kommt also ganz auf die Reise-Weise und das Equipment an.
Ich habe für 2 Stative (ein altes, leichtes Schraub- mit montiertem Manfrotto-Videokopf und ein sehr solides, altes Klemm- mit Doppelprofil, ebenfalls mit Videokopf) eine China-Halbschale (je 60mm) dazwischengeschaltet.
Beide sind über Kopf-hoch ausziehbar.
In Planung (bzw. auf der Wunschliste) ist ein richtig leichtes, aber trotzdem stabiles Rucksackstativ mit minimalem Packmass (und vermutl. Fotokopf), das sich trotzdem hoch genug ausziehen und flexibel einsetzen lässt.
Antwort von cantsin:
Skeptiker hat geschrieben:
In Planung (bzw. auf der Wunschliste) ist ein richtig leichtes, aber trotzdem stabiles Rucksackstativ mit minimalem Packmass (und vermutl. Fotokopf), das sich trotzdem hoch genug ausziehen und flexibel einsetzen lässt.
Die Standard-Kandidaten wären da das Manfrotto BeFree Live und das Benro Aero 2/4, allerdings mit Abstrichen bei Stabilität, Traglast und Tauglichkeit für (weiche) Schwenks.
IMHO sind das allerdings Einschränkungen, mit denen man bei solchen kompakten Maßen wohl oder übel leben muss - die Quadratur des Kreises gibt's auch bei Stativen nicht...
Antwort von Auf Achse:
Ihr habt recht, das Ding ist zB für Trekking immer noch zu lang und schwer. Da ich mit dem Geländewagen unterwegs bin ist das nicht so ein Problem.
@Jörg + Skeptiker: Die 4kg sind allerdings MIT KOPF!
@cantsin: Das Benro kenn ich, ist aber keine Alternative für mich weil es keine 75mm Kalotte hat.
Nach meinen Erfahrungen sind kurze und leichte Stative MIT 75mm HALBSCHALE extrem selten! Und das ist für mich die absolute Voraussetzung! Ich will auch auf so ein Stativ meine Sachtler Köpfe schrauben können ... wenns wirklich leicht sein soll gern den ACE. Ich will keine Stative mit ausziehbarer Mittelsäule, irgendwelchen windigen Kalottenkonstruktionen usw.
Und die Kompatibilität zu den Sachtler / Manfrottoplatten ist auch Voraussetzung. Ich hab alle meine Systeme darauf umgestellt, ich hab keine Lust zum Platten - Herumschrauben.
Sollte es so ein Stativ in wirklich leicht (gern Carbon) und kurz (mehr Auszüge) geben dann bin ich gern bereit dafür das entsprechende Geld auszugeben. Der günstige Preis war beim CAYER nicht mein Kaufkriterium, ich bin nicht der Geiz ist geil Typ. Ich hab's bestellt weil es meine technischen Kriterien erfüllt hat. Und daß ich es überhaupt poste liegt daran daß es meine Erwartungen weit übertroffen hat und ich überaus positiv überrascht bin.
@Jörg: Ich werd gern meine Erfahrungen damit posten sobald ich mehr weiß!
LG,
Auf Achse
Antwort von Jörg:
Da ich mit dem Geländewagen unterwegs bin ist das nicht so ein Problem.
geht mir ja genauso, daher habe ich wenig Probleme mit dem Sachtler,
auch die 4,6 kg dort sind mit FSB2.
Ich brauche etwas leichtes, für die letzten 2 km, zum Fjord runter, zum anderen Ende der Insel,
Leuchtturm etc.
Bisher nehme ich dazu ein älteres Velbon, aber die Plattenwechslerei.
Mir reicht schon das ständige Wechseln der ND Filter....
Bin gespannt.
Antwort von Auf Achse:
..... Jörg, wir sitzen quasi im selben Boot .... :-)
LG,
Auf Achse
Antwort von Jörg:
dann kannst du jetzt mal rudern...;-)
Antwort von Auf Achse:
:-)
Antwort von Skeptiker:
Doppel
Antwort von Skeptiker:
"Auf Achse" hat geschrieben:
... Ich will keine Stative mit ausziehbarer Mittelsäule, irgendwelchen windigen Kalottenkonstruktionen usw. ...
Habe mir gerade die Abbildungen zum CAYER AT3360 + K5A nochmals angesehen.
Das, was ich für eine kurze Mittelsäule hielt, ist ja ein Handgriff, um die Halbschale (Du nennst es Kalotte) zu positionieren und festzudrehen.
Und die Höhenangabe - ich nehme an, samt dem K5A-Videokopf (sieht aus wie ein Manfrotto - auch dasselbe praktische, seitliche Gewinde für die Befestigung von Monitor-Gelenkarmen oder sonstigem Zubehör) - für Vollauszug ist immerhin 160.5 cm - auch ohne Mittelsäule.
Auf jeden Fall ein interessantes Stativ - und immer noch leichter als mein gebraucht erworbenes Bilora-Doppelprofil, das samt zusätzlicher 60mm-Halbschale plus Einsteiger-Videokopf Manfrotto 500AH auf rund 7 :-( kg kommt, aber auf das ich trotzdem ein wenig stolz bin, weil es - auch mit Mittelsäule - so stabil steht!
... Manfrotto BeFree Live und das Benro Aero 2/4 ...
Ich habe vor einiger Zeit mal intensiv recherchiert und Notizen gemacht.
Die BeFree's waren mir nach Erinnerung zu klein.
Zum Benro Aero fällt mit im Augenblick nichts ein.
Aber es geht in Richtung Packmass max. 50cm, Gewicht nicht stark über 1.5 kg (samt Kopf), Höhe möglichst über 150cm, Beine nach oben klappbar (für kompakteres Packmass et al), wenn's geht, 3 Bein-Segmente (möglichst schnell verstellbar), wenn's nicht anders geht, auch 4.
Die fehlende Halbschale montiere ich selbst dazwischen (bei Kugelkopf nicht unbedingt nötig).
Antwort von klusterdegenerierung:
Wer es nicht ganz so groß und schwer haben möchte, aber trotzdem ein ernsthaftes Videostativ benötigt und trotzdem nicht ganz soviel Geld ausgeben möchte, der kommt um dieses Stativ nicht rum.
Ich habe mir 2 als Ständer für meinen Slider gekauft und war überrascht wie gut auch der Manfrotto Nachbau Kopf ist.
Steht sehr stabil und ist wertig verarbeitet, absolut emfehlenswert!! :-)
"https"://www.amazon.de/gp/product/B01FSDTEFK/ref ... UTF8&psc=1
Antwort von rush:
Interessantes Stativ... Für den Preis sicher kein schlechter Wurf.
Mich stören im Prinzip nur die Drehverschlüsse - ich mag da klassische Klemmen einfach lieber vom Handling her aber das ist bei dem Preis und den gebotenen Features meckern auf hohen Niveau.
Ich bin jetzt eher auf dem Trip mir zum kleinen Sachtler ein Einbein mit Standfuß zuzulegen. Ist natürlich kein wirklicher Stativersatz aber für die letzte Meile oder quick&dirty Gedöns vermutlich ausreichend... Auch da ist die Bandbreite ja extrem groß und die Auswahl fällt nicht einfach wenn man nicht direkt das Budget für die Manfrotto Variante auf den Tisch legen mag... Habe jetzt ein/zwei im Blick und werde Mal gucken.
Dennoch danke fürs Berichten vom Dreibein... Sind die Lock Positionen des Dreibeins sinnvoll nutzbar?
Ich bin ja eher das arbeiten mit Mittelspinne - auch der Stabilität wegen gewohnt. Wie ist da Dein Eindruck?
Antwort von Skeptiker:
@kluster:
Hat - abgesehen von der fehlenden Mittelsäule und den 2 ausziehbaren Bein-Segmenten (meines nur mit 1 Segment, also oben 3x nicht versenkbare Doppelstreben, aus denen jeweils unten 1 einfaches Bein herausgezogen wird) - eine gewisse Ähnlichkeit (auch der Preis!) mit meinem gebrauchten Bilora! ;-)
Von der Firma stammt übrigens auch meine 60mm-China-Halbschale/Halbkugel/Nivellierschale/Kalotte/wie auch immer (die gibt es aber auch unter anderem Branding).
Vielleicht wäre eine Novoflex / Sirui Nivellier-Halbkugel (Leveling Base) die qualitativ bessere & sicherere Variante, aber bisher ist das günstige und so weit funktionelle Andoer/Mengs-Teil noch nicht auseinandergefallen (kommt noch ... es gibt in den Rezensionen neben Positivem auch solche Meldungen schockierter Tiefpreis-Käufer)!
Antwort von Auf Achse:
rush hat geschrieben:
Dennoch danke fürs Berichten vom Dreibein... Sind die Lock Positionen des Dreibeins sinnvoll nutzbar?
Ich bin ja eher das arbeiten mit Mittelspinne - auch der Stabilität wegen gewohnt. Wie ist da Dein Eindruck?
Die Verschlüsse der Lock Positionen sind ungefedert, müssen also raus und wieder reingeschoben werden beim Verstellen der Beinwinkel. Das ist beim Benro (Fotostativ) meiner Frau besser gelöst ... drücken, verstellen, loslassen. Aber damit kann ich problemlos leben.
Es gibt drei mögliche Winkel, vier wären besser. Der Flachste ist derart flach daß der Festschraub - Griff vom Kopf (Unterseite der Kalotte) fast den Boden berührt. Die anderen beiden Winkel sind absolut gut gewählt.
Auch die Drehverschlüsse sehen äußerst vertrauenserweckend aus. Sie greifen exakt spürbar und klemmen gut. Kann mir nicht vorstellen daß die rutschen.
Auf Achse
Antwort von beiti:
Sieht sehr interessant aus! Zu dem Preis kriegt man sonst ja kaum ein Stativ mit 75-mm-Halbschale. Insofern kann man den Kopf als "kostenlose Beigabe" betrachten.
"Auf Achse" hat geschrieben:
Die 4kg sind allerdings MIT KOPF!
Könntest Du mal das Stativ ohne Kopf (aber inkl. Halbschalen-Einsatz) auf die Küchenwaage legen?
Was auch interessant wäre, ist das Packmaß ohne Kopf.
Jörg hat geschrieben:
Ich brauche etwas leichtes
Bisher nehme ich dazu ein älteres Velbon, aber die Plattenwechslerei. Ich hab als leichte Alternative ein Velbon Ultra REXi (Vorgängermodell des Ultra 655) und einen Manfrotto 701HDV. Kommt zusammen auf 2,1 kg. Leider fehlt aber die Nivellierung, d.?h. man muss die Beinlängen anpassen.
Antwort von Jörg:
beiti schreibt
Ich hab als leichte Alternative ein Velbon Ultra REXi
bisher reicht mir dein altes Velbon, für die letzter Meter, wenn es länger geht, nehm ich das
Monostat Einbein mit ner Sachtler Kupplung.
Dazu das Benrofrosch, etliche Magnet- Schraub-Saug-Klemmstative, eigentlich sollte das reichen; sagt meine bessere Hälfte ...
Antwort von Auf Achse:
Jörg hat geschrieben:
Dazu das Benrofrosch....
https://www.amazon.de/Benro-hh75av-BL75 ... B0711N8VK9
Meinst du dieses? Hab ich auch, das ist bei mir "der Dackel" ... hat meine Frau so getauft :-)
@beiti: Kürzeste Höhe ohne Kopf = 66cm. Das genaue Gewicht geb ich dir am Abend durch, ich schätz mal auf 2,5kg
Auf Achse
Antwort von klusterdegenerierung:
rush hat geschrieben:
Interessantes Stativ... Für den Preis sicher kein schlechter Wurf.
Mich stören im Prinzip nur die Drehverschlüsse - ich mag da klassische Klemmen einfach lieber vom Handling her aber das ist bei dem Preis und den gebotenen Features meckern auf hohen Niveau.
Ich bin jetzt eher auf dem Trip mir zum kleinen Sachtler ein Einbein mit Standfuß zuzulegen. Ist natürlich kein wirklicher Stativersatz aber für die letzte Meile oder quick&dirty Gedöns vermutlich ausreichend... Auch da ist die Bandbreite ja extrem groß und die Auswahl fällt nicht einfach wenn man nicht direkt das Budget für die Manfrotto Variante auf den Tisch legen mag... Habe jetzt ein/zwei im Blick und werde Mal gucken.
Dennoch danke fürs Berichten vom Dreibein... Sind die Lock Positionen des Dreibeins sinnvoll nutzbar?
Ich bin ja eher das arbeiten mit Mittelspinne - auch der Stabilität wegen gewohnt. Wie ist da Dein Eindruck?
Hallo rush,
kann ich total verstehen, aber in diesem Fall geht das völlig in Ordnung, denn die Drehverschlüsse sind hierbei nicht wie ein Gewinde welches man solange drehen muß bis man am Gehäuse anschlägt, sondern es sind eine Art schnell Verschluß mit einer halben bis dreiviertel Drehung!
Also im Grunde genauso schnell wie ein zuklippen.
Das finde ich an den Teilen so cool! Ich habe mir dann als kleinen Gimmick ein paar Sachtler Logos ausgedruckt die man prima in die Vertiefungen der Schrauben kleben kann, sieht nun aus wie ein teures Marken Stativ, grrr ;-))))
Antwort von klusterdegenerierung:
beiti hat geschrieben:
Sieht sehr interessant aus! Zu dem Preis kriegt man sonst ja kaum ein Stativ mit 75-mm-Halbschale. Insofern kann man den Kopf als "kostenlose Beigabe" betrachten.
Zu der 75er Halbschale muß ich aber sagen, das diese, wenn man sie nicht etwas pimpt, ihren Wert etwas verfehlt, denn die Halbschale ist Konstruktionsbedingt so eng, das der Neigungswinkel keinen großen Mehrwert hat, erst wenn man die Konterschraube des Mittelsäulengewindes am Kopf ab schraubt, kann man den Kopf einigermaßen ins Wasser stellen.
Die Konterschraube habe ich noch nicht vermisst, ging bei mir bis jetzt auch ohne.
Aber selbst wenn ich dieses Manko abziehe, ist das Stativ echt klasse, da es beim schwenken nicht seine Steifigkeit verliert und nicht nachgibt, was so einige Stative gerne machen, selbst preiswertere Sachtler.
Hinzukommt, das der Manfrotto Nachbau besser ist als das Original.
Das kann ich sagen, da ich den auch habe und der ist echt schlechter, zumindest bei mir.
Antwort von rush:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das finde ich an den Teilen so cool! Ich habe mir dann als kleinen Gimmick ein paar Sachtler Logos ausgedruckt die man prima in die Vertiefungen der Schrauben kleben kann, sieht nun aus wie ein teures Marken Stativ, grrr ;-))))
Nicht Dein Ernst? Lol
Ich klebe schon eher Mal Markenlogos ab um nicht aufzufallen ;-) Kurz: mir sind Marken ziemlich wumpe...
Aber danke für den Hinweis mit der Dreiviertel-Drehung - das klingt ja dann doch ganz praktikabel.
Antwort von Auf Achse:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Zu der 75er Halbschale muß ich aber sagen, das diese, wenn man sie nicht etwas pimpt, ihren Wert etwas verfehlt, denn die Halbschale ist Konstruktionsbedingt so eng, das der Neigungswinkel keinen großen Mehrwert hat, erst wenn man die Konterschraube des Mittelsäulengewindes am Kopf ab schraubt, kann man den Kopf einigermaßen ins Wasser stellen.
Die Konterschraube habe ich noch nicht vermisst, ging bei mir bis jetzt auch ohne.
Wie bitte wie kannst du den Kopf festschrauben wenn du die "Konterschraube des Mittelsäulengewindes am Kopf" abschraubst?
Daß der Neigungswinkel sehr begrenzt ist liegt an der Besonderheit der Kalotte. Die Kalotte ist ein herausnehmbarer Einsatz und deswegen ist konstruktionsbedingt wenig Platz. Die Scheibe der Feststellmutter vom Kopf steht schon nach wenigen Grad Neigung seitlich an. Bei meinem Sachtler FSB6 Kopf hat die Scheibe einen etwas kleineren Durchmesser und schon geht sich's wunderbar aus. Wer will und wenns sein muß kann man die Scheibe vom Originalkopf um ein paar Millimeter abdrehen.
@beiti: Das nackige Stativ wiegt 2,3kg
Auf Achse
Antwort von beiti:
Jörg hat geschrieben:
bisher reicht mir dein altes Velbon,
Kannst ja noch den Nachbau einer Manfrotto 577 draufbasteln. Dann wiegt es aber schon wieder 200 g mehr. ;)
"Auf Achse" hat geschrieben:
@beiti: Kürzeste Höhe ohne Kopf = 66cm.
@beiti: Das nackige Stativ wiegt 2,3kg Vielen Dank fürs Messen und Wiegen!
Ich hatte auf eine kürzere und leichtere Alternative zu meinem Manfrotto 535 gehofft (das ist 73 cm hoch und ebenfalls 2,3 kg schwer). Die 7 cm würden schon ein bisschen helfen, wenn der Koffer knapp bemessen ist, aber unterm Strich rechtfertigt das noch keinen Neukauf. Ich habe ja schon einen halben Stativladen hier...
rush hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich habe mir dann als kleinen Gimmick ein paar Sachtler Logos ausgedruckt die man prima in die Vertiefungen der Schrauben kleben kann, sieht nun aus wie ein teures Marken Stativ Ich klebe schon eher Mal Markenlogos ab um nicht aufzufallen
Ich klebe die Logos auch eher ab als dran. Die sind ja nur Werbung für den Hersteller - und wenn der will, dass ich Werbung für ihn mache, soll er mir bitteschön was bezahlen. ;)
"Auf Achse" hat geschrieben:
Wie bitte wie kannst du den Kopf festschrauben wenn du die "Konterschraube des Mittelsäulengewindes am Kopf" abschraubst?
Kann es sein, dass Ihr von zwei verschiedenen Stativen redet?
Einmal hier: https://www.amazon.de/Professional-Caye ... B078X8DCHC
Und dann hier: https://www.amazon.de/gp/product/B01FSD ... UTF8&psc=1
Antwort von klusterdegenerierung:
"Auf Achse" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Zu der 75er Halbschale muß ich aber sagen, das diese, wenn man sie nicht etwas pimpt, ihren Wert etwas verfehlt, denn die Halbschale ist Konstruktionsbedingt so eng, das der Neigungswinkel keinen großen Mehrwert hat, erst wenn man die Konterschraube des Mittelsäulengewindes am Kopf ab schraubt, kann man den Kopf einigermaßen ins Wasser stellen.
Die Konterschraube habe ich noch nicht vermisst, ging bei mir bis jetzt auch ohne.
Wie bitte wie kannst du den Kopf festschrauben wenn du die "Konterschraube des Mittelsäulengewindes am Kopf" abschraubst?
Daß der Neigungswinkel sehr begrenzt ist liegt an der Besonderheit der Kalotte. Die Kalotte ist ein herausnehmbarer Einsatz und deswegen ist konstruktionsbedingt wenig Platz. Die Scheibe der Feststellmutter vom Kopf steht schon nach wenigen Grad Neigung seitlich an. Bei meinem Sachtler FSB6 Kopf hat die Scheibe einen etwas kleineren Durchmesser und schon geht sich's wunderbar aus. Wer will und wenns sein muß kann man die Scheibe vom Originalkopf um ein paar Millimeter abdrehen.
@beiti: Das nackige Stativ wiegt 2,3kg
Auf Achse
Warum gleich wieder dieser vorwurfsvolle Tonfall? :-)
Die Halbschale die untern Kopf sitzt, wird zusätzlich durch 3 Madenschrauben gehalten, deswegen ist die Mutter der Gewindestangen nicht soo wichtig, es geht auch ohne. Das der Kopf nur bedingt geneigt werden kann, liegt daran, dass das Loch der Schale viel kleiner ist als bei einem Sachtler.
Ein Sachtler hat deswegen auch eine ganz Befestigung unter der Schale, hier ist das Gegenstück viel ausladender und muß das größere Loch umschliessen.
Mit Konterschraube meine ich im Übrigen nicht das schwarze Kunststoffgewinde womit man den Kopf arretiert.
Ein FSB hat diese Konterschraube garnicht, da geht die Gewindestange auch einfach durch die Halbschale am Kopf.
Im übrigen kann man Missverständnissen auch mit Fragen statt pampigkeit begegnen. :-)
 |
Antwort von Auf Achse:
... OK beiti, wirklich zwei verschiedene Stative ....
Und ja bitte, gern geschehen (Messen und Wiegen)
Grüße,
Auf Achse
Antwort von beiti:
@AufAchse:
Du kennst Dich ja gut mit feinen Metallarbeiten aus. Könnte man die drei Segmente des Cayer AT3360 eventuell kürzen? Also sind da Endstücke dran, die man abmachen und nach dem Kürzen wieder nahtlos montieren kann?
Antwort von Auf Achse:
Interessante Idee beiti, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Die große Höhe des Stativs kommt nämlich nicht nur durch die (nur) drei Beinsegmante zustande. Wenn alles voll ausgefahren ist, ist es nämlich auch echt hoch!
beiti, ich kann das erst morgen checken, ich meld mich dann!
LG,
Auf Achse
Antwort von Auf Achse:
beiti, ich hab mir grad angesehen ob man die Beine kürzen könnte. MMn schon, aber dazu müßte ich irreversible Schritte unternehmen. Oben an der Kalotte wo die Beine befestigt sind sind die Beinrohre in Flansche eingeschoben und vermutlich verklebt. Man müßte diese Stelle erwärmen, dann würde man die Rohre vermutlich rausziehen können. Bitte verzeih mir beiti daß ich das jetzt nicht mache ... :-)
Die Beinsegmente sind quasi "von oben befüllt". Soll heißen daß die Dünnen in die nächst Dickeren "von oben" reingeschoben sind. Sobald man den Flansch herunten hat könnte man die Rohre "nach oben" rausschieben.
An den Fotos sieht man den Flansch
Grüße,
Auf Achse
https://www.amazon.de/gp/product/B078X8 ... UTF8&psc=1
Antwort von beiti:
(Irgendwie ist meine ausführliche Antwort von gestern verloren gegangen. Ich versuche jetzt, sie aus dem Kopf zu reproduzieren.)
"Auf Achse" hat geschrieben:
dazu müßte ich irreversible Schritte unternehmen. Man müßte diese Stelle erwärmen, dann würde man die Rohre vermutlich rausziehen können. Bitte verzeih mir beiti daß ich das jetzt nicht mache ... :-) Wo ist Deine Experimentierfreude geblieben? ;)
Die Beinsegmente sind quasi "von oben befüllt". Soll heißen daß die Dünnen in die nächst Dickeren "von oben" reingeschoben sind. Sobald man den Flansch herunten hat könnte man die Rohre "nach oben" rausschieben. Sehr kompliziert. Liegt vermutlich an den Drehverschlüssen. Das kenne ich von meinen Schnellverschluss-Stativen einfacher: Da hat jeder Schnellverschluss eine Schraube, die man lösen kann, um ihn abzuziehen. Danach liegt das untere Rohrende frei und kann abgesägt werden, bevor man den Schnellverschluss wieder aufschraubt.
Alu-Rohre habe ich schon selber gekürzt. An Carbon habe ich mich noch nicht rangetraut, obwohl dieses Video naheliegt, dass es mit etwas Vorsicht und dem richtigen Werkzeug auch machbar ist.
Ich hatte ja mal die Überlegung, mein Manfrotto 535 auf Reisekoffer-Größe zu kürzen. Allerdings habe ich inzwischen auch seine Maximalhöhe schätzen gelernt. Und um ein zweites Exemplar zu kaufen, das ich mir als Reisestativ zurechtkürzen kann, ist das Teil dann doch etwas teuer; da käme eine Alternative für 150 € gerade recht.
Habe die letzten Tage übrigens noch zwei weitere preiswerte Stative mit 75-mm-Halbschale gefunden:
Thor DVT-803A (Alu) und Thor DVT-803C (Carbon)
Mit 60,5 cm Transportlänge sind die schon so kompakt, dass ich gar nichts mehr kürzen müsste. Allerdings habe ich keine Informationen zur Qualität. Die simplen Schraubverschlüsse sind zudem zeitraubend und ruinieren wahrscheinlich den Geschwindigkeitsvorteil, den die Nivellierung bietet. Dann kann ich auch gleich mein 055er-Manfrotto benutzen; das hat zwar keine Nivellierung, aber dafür Schnellverschlüsse.
Antwort von Jörg:
Wenn man nur das Gewicht berücksichtigt, ist die Verdoppelung des Preises für lächerliche 24 g Gewichtsersparnis ein Hohn.
Ob die Teile wirklich so viel verwindungssteifer sind?
Bei Sachtler habe ich nicht den Eindruck, dass die Aufpreise dafür zu rechtfertigen sind.
Antwort von beiti:
Jörg hat geschrieben:
Wenn man nur das Gewicht berücksichtigt, ist die Verdoppelung des Preises für lächerliche 24 g Gewichtsersparnis ein Hohn. Falls Du Dich auf die von mir zuletzt verlinkten Thor-Modelle beziehst: Da beträgt der Unterschied immerhin 240 g (1,93 gegenüber 2,17 kg).
Antwort von Jörg:
danke für die Korrektur, habe die Null unter dem Schreibtisch gefunden ;-))
Die moderate Gewichtsersparnis erklärt sich, wenn man den Materialmix des Teils anschaut. Da ist nicht viel Carbon verbaut...
Antwort von Auf Achse:
beiti hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
dazu müßte ich irreversible Schritte unternehmen. Man müßte diese Stelle erwärmen, dann würde man die Rohre vermutlich rausziehen können. Bitte verzeih mir beiti daß ich das jetzt nicht mache ... :-) Wo ist Deine Experimentierfreude geblieben? ;)
... ist das ein Anzeichen fürs Älter - Werden, muß ich mir Sorgen machen :-)
beiti, du hast mich aber auf eine Idee gebracht und ich hab mir das Stativ grad nochmals angesehen. Man kann die Beine auch nach unten rausziehen! Einfach den Schraubverschluß GANZ runterdrehen und schon kann man das nächst dünnere Segment rausziehen.
Zum Kürzen müßte man folgendes machen: Das rausgezogene Segment hat am oberen Ende zwei Kunststoff Halbschalen die das Rohr umschließen. Das ist zum besseren Gleiten und ist gleichzeitig der Anschlag bei Maximalauszug. Diese Halbschalen sind mit kleinen Ausformungen ins Rohr eingesetzt, quasi formschlüssig sonst hätten sie keinen Halt am Rohr.
Wenn man das Rohr an diesem Ende abschneidet müßte man die beiden Ausformungen neu machen, aber das kann ich mit meinen Mitteln bewerkstelligen.
Das funktioniert beim mittleren und dünnsten Rohr, nicht aber beim dicksten. Aber das muß ja auch gekürzt werden sonst bringt das ganze nix. Hier müßte man folgendes machen: Am unteren Ende der Rohre ist die Gewindemuffe aufgeklebt wo man den Schraubverschluß draufschraubt. Diese Gewindemuffe erwärmen, runternehmen, das Rohr kürzen und wieder einkleben.
Ich krieg grad Lust das auszuprobieren bin allerdings in Zwiespalt. Weil wenn das Stativ so hoch ist kann ich's durchaus auch gut brauchen. Ich bin Ende Mai zwei Wochen in Rumänien und dafür werd ich das Stativ mal so lassen wie es ist. Wenn es sich bewährt, technisch keine Mängel auftreten usw ... kauf ich mir ein zweites und kürze es auf Rucksacklänge.
Auf Achse
Antwort von DAF:
"Auf Achse" hat geschrieben:
... Am unteren Ende der Rohre ist die Gewindemuffe aufgeklebt ...
Aus welchem Material sind denn die aufgeklebten Gewindemuffen?
Antwort von beiti:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Das rausgezogene Segment hat am oberen Ende zwei Kunststoff Halbschalen die das Rohr umschließen.
Wenn man das Rohr an diesem Ende abschneidet müßte man die beiden Ausformungen neu machen
Ganz ähnlich ist das bei meinen Schnellverschluss-Stativen von Manfrotto auch. Nur spart man sich dort ein spezielles Nachbearbeiten der oberen beiden Segmente, weil man das Rohr auch ohne Verrenkungen unten kürzen kann. Beim untersten Segment, wo der Fuß eingeschraubt oder-geklebt ist, bleibt das Problem allerdings.
Wenn es sich bewährt, technisch keine Mängel auftreten usw ... kauf ich mir ein zweites und kürze es auf Rucksacklänge. Oder Du bestellst Dir eines der Thor-Stative, die ich zuletzt verlinkt hatte. Dann gäbe es hierzu auch gleich einen Erfahrungsbericht. ;)
Antwort von Auf Achse:
DAF hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
... Am unteren Ende der Rohre ist die Gewindemuffe aufgeklebt ...
Aus welchem Material sind denn die aufgeklebten Gewindemuffen?
Aluminium eloxiert, wie der Rest auch.
................
@beiti: Die verlinkten Thor Stative hab ich mir angesehen, sehen aus wie eine Mischung aus Manfrotto und Bilora. Aber das sind ja Doppelrohrstative, irgendwie eine andere Kategorie ....
Trotzdem danke fürs Verlinken, sollt ich mal noch weitere Doppelrohrstative brauchen (aber eigentlich könnt ich eh schon bald einen Stativverleih aufmachen :-))
Auf Achse
Antwort von Jörg:
Vermutlich für Fotografen eher geeignet, als für Filmer, da ohne Kalotte.
Es sei denn, Schwenken ist nicht deren Hauptmotiv.
Die Bastler unter uns werden aber auch da eine Lösung finden.
Ich werde mir das Stativ auf jeden Fall anschauen, zumindest anschauen...;-))
Könnte das Teil für die letzten Kilometer sein.
https://www.kickstarter.com/projects/pe ... ter-direct
Das Stativ gibt es in ALU, nur wenige Gramm schwerer, aber deutlich billiger.
Antwort von DAF:
Jörg hat geschrieben:
Vermutlich für Fotografen eher geeignet, als für Filmer, da ohne Kalotte.
...
Für was verwendest du die Kalotte, außer zum Nivelieren?
Antwort von Jörg:
genau dazu, warum fragst du?
Antwort von DAF:
Jörg hat geschrieben:
genau dazu, warum fragst du?
Na wenn ich die Produktpräsentation richtig verstehe, kann man das Teil via dem Ball unter der Grundplatte für den Neiger ja nivelieren. Oder versteh ich da was falsch...?
Also zumindest von vertikal<>horizontal kann man die Ausrichtung damit ändern. Und da es ein Ball ist (also kein reines Gelenk) gehe ich davon aus, dass man damit auch nivelieren kann.
Wie gut & sicher das hält bzw. in sich stabil ist - andere Frage. Aber für 8Kg Setings und Reißschwenks wird das eh das falsche Stativ sein.
Antwort von Jörg:
Nivellieren geht natürlich, manch Filmer möchten aber einen Videokopf am Stativ befestigen, nicht nur einen Kugelkopf.
Die Option erschließt sich mir so nicht, deshalb die einschränkende Bemerkung, da das Thema ja 75 mm kalotte ist.
Allein die Transportlänge und das Gewicht gefällt mir, Schwenks kommen eh nicht häufig vor.
Antwort von DAF:
Ja und warum nicht einen kleinen Video-Neiger mit flacher Basis auf die Grundplatte/Schnellwechselplatte (die zum Stativ gehört) montieren?
Dann geht alles. Nivellieren mit dem Ball darunter, schwenken mit dem Video-Neider. Und zum Transport kann man den Kopf via der Schnellwechselplatte abnehmen.
Wenn ich Reise-/Outdoor-Anforderungen hätte, fände ich das nicht so schlecht.
Antwort von Jörg:
Ich war sicher...deshalb meine Bemerkung oben...
Die Bastler unter uns werden aber auch da eine Lösung finden.
dass eine flache Basis rauf gebastelt geht ist klar, der Beitrag trägt aber Kalotte im Titel...
n u r deshalb mein Hinweis
Antwort von Auf Achse:
Übrigens ... danke fürs Wiederbeleben des Threads! Das CAYER hat den zweiwöchigen Test in Rumänien bestanden. Es gibt absolut nix negatives darüber zu berichten!
Wenns jetzt die nächsten 20 Jahre funktioniert bin ich zufrieden :-)
Die Kürzung der Beine hab ich noch nicht ernsthaft angedacht, hätt auch noch keine Zeit dafür gehabt.
Auf Achse
PS: Danke für dein verlinktes Stativ Jörg, ich werd mir das Stativ mal ansehen!
Antwort von Jörg:
ich belebe den Beitrag nochmal:
gibt es jetzt Erfahrungen hier im Forum mitr dem Peak Design tripod?
Bei mir wirds jetzt ernst ;-))
Antwort von cantsin:
Jörg hat geschrieben:
ich belebe den Beitrag nochmal:
gibt es jetzt Erfahrungen hier im Forum mitr dem Peak Design tripod?
Ist bei Video die Wahl des Reisestativs nicht sowieso relativ unspezifisch, weil man mit den Dingern sowieso nicht schwenken und nur statische Einstellungen aufnehmen kann?
Wenn man den Peak Design kauft, sollte man wegen dessen Wechselplatte im Arca Swiss- (und nicht im Manfrotto-) System zuhause sein.
Antwort von klusterdegenerierung:
Ich hatte vor geraumer Zeit mal einen wesentlichen Kritikpunkt gesehen der das Stativ für manche Belange schon fasst obsolet gemacht hat, gucke mal ob ich das noch finde, ansonsten fand ich das auch immer toll, aber auch nicht gerade preiswert.
Antwort von Jörg:
Wenn man den Peak Design kauft, sollte man wegen dessen Wechselplatte im Arca Swiss- (und nicht im Manfrotto-) System zuhause sein.
Das wird interfamiliär gerade diskutiert.
da ich meine "Stativfarm" sowieso auflösen will, ist eine grundsätzliche Neuausrichtung denkbar.
Es gibt Schnellwechselplatten die man problemlos am Sachtler/Manfrottoschlitten befestigen kann.
Antwort von cantsin:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich hatte vor geraumer Zeit mal einen wesentlichen Kritikpunkt gesehen der das Stativ für manche Belange schon fasst obsolet gemacht hat
Eventuell die geringe maximale Höhe von nur 152cm?