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Infoseite // Professionelles 4K-Schnittsystem gesucht



Frage von Artemis33:


Hallo Leute,

ich heiße Petros und unterstütze einen Freund der selbständig und hauptberuflich die breite Palette an Audio/Video/Bild-Vielfalt anbietet.
Nun ist der Umstieg auf 4K notwendig, ebenso ein neues Schnittsystem.

Die gute Nachrichten sind dass es bis zu etwa 8000€ in der Anschaffungsphase kosten darf und "nur" PC-Hardware gesucht wird, samt Festplatten.
Genutzte Programme sind Davinci Resolve und Adobe CC 2019 wird noch angeschafft. Vielleicht nutzt er noch andere Programme, das sind aber diejenigen die ins Gewicht fallen, denke ich.

Er legt sehr viel Wert darauf dass es durchweg flüssig läuft, also alle Arbeitsschritte sowie vorallem die Datenübertragung ihm nicht die Zeit und Nerven rauben. CPU und Multi-GPU im Highend-Bereich also.
Als Datenspeicher für die Rohdaten ein NAS mit Thunderbolt 3? Wenn es was schnelleres als das gibt bitte nennen (außer einen eigenen Server der die Finanzmittel sprengen würde). Für ein Filmprojekt rechnet er mit bis zu etwa 50TB Rohmaterial.
Zum einem muss es schnell von den Aufnahme-SSDs zum NAS übertragen werden, damit am nächsten Tag damit weitergedreht werden kann, zum anderen wäre es effizienter interne SSDs zu haben mit denen Post-Produktion betrieben wird, oder sind da NAS keine Bremse?
Können eigentlich mehrere HDDs in irgendeinem RAID-Level schneller arbeiten als eine einzelne SSD? Z. B. 8 HDDs, 4 davon als RAID 5 und die anderen 4 als Spiegelung?

Multi-CPU würde auch in Frage kommen, dass er jetzt nur 1 CPU und massig RAM dafür kauft und die 2. CPU und weiteren RAM später? Solche Motherboards gibt es nur im Server-Bereich, ja? Die laufen dann erstmal auch nur mit einer CPU? Werden bestimmte Befehlssatzerweiterungen die die Videobearbeitung schneller machen von Server-CPUs auch unterstützt? Ich bin da nur über den Begriff AVX2 gestossen, vermutlich gibt es da mehrere Punkte zu beachten.

Wisst Ihr womöglich was für Hardware (CPU, GPU, RAM, wie viel SSD-Kapazität und ob intern/extern) die Profis in den Post-Produktionsfirmen nutzen? Oder in den TV-Anstalten? Da muss ja das Videomaterial teilweise unter hohem Zeitdruck bearbeitet werden.

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Antwort von didah:

https://www.pugetsystems.com/recommende ... Pro-CC-143

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Antwort von Jott:

„Der Freund“ wäre bei diesen Ansprüchen bei einem kompetenten Fachhändler gut aufgehoben, der ihm das Ganze schlüsselfertig entwirft und aufbaut. Mit Garantie und Servicevertrag.

Was will „der Freund“ mit irgendwelchen Tipps aus einem Forum? Selber fragen kann er auch nicht? Verstehe ich nicht.

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Antwort von Darth Schneider:

Das finde ich auch....oder wenn man keinen Bock hat auf stundenlange I.T. Debatten, dann einfach einen iMac Pro.....für 8000€ dürfte dann alles drinn sein. Für solche Anwendungen werden diese ja angeboten.
Gruss Boris

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Antwort von Artemis33:

Jott, es gibt keinen Grund ihn in Gänsefüßchen zu setzen. Wäre es für mich dann hätte ich auch keinen "Freund" erwähnt.
Danke für die Info mit dem Fachhandel, das Geld was dann für deren Arbeit, Garantie und Servicevertrag draufgehen würde will er für die Hardware ausgeben.
Die Fragen stelle ich von mir aus hier, er hat genug anderes zu tun. Was ich hier erfahren möchte sind eben Tipps wie man es mit dem Budget realisieren kann, auf was man achten muss, Hintergrundwissen wegen z. B. diesen Befehlssatzerweiterungen, ob HDD-RAID schneller sein kann als einzelne SSDs usw., ob ihr wisst welche Hardware jene benutzen die das für TV-Produktionen bearbeiten...

Es ist auffallend dass kaum ein fertiges Schnittsystem mit 2 Prozessoren arbeitet, daher auch mit höchstens 128GB RAM ausgestattet. Kann es sein dass Server-CPUs ungeeigneter für Adobe und Davinci sind als Desktop-CPUs? Auf die top ausgestatteten Mac's bin ich auch schon gestossen, nur haben die dann wieder eine Xeon-CPU drin.

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Antwort von Jott:

Artemis33 hat geschrieben:
das Geld was dann für deren Arbeit, Garantie und Servicevertrag draufgehen würde will er für die Hardware ausgeben.
Jeder wie er mag. Ein Mac kommt überhaupt nicht infrage, wenn alles außer Hardware nichts wert ist.

Am Rande zur TV-Frage: die arbeiten bei den normalen tagesaktuellen Sachen mit einem völlig anspruchslosen Codec (MPEG 2, 50 Mbit). Dafür reicht auch der nächste Aldirechner, das ist kein Maßstab.

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Antwort von Jörg:

Es ist auffallend dass kaum ein fertiges Schnittsystem mit 2 Prozessoren arbeitet, liegt vielleicht daran, dass noch nicht mal mein 8 Kerner irgendwann mal ausgelastet ist...jedenfalls nicht in Premiere.

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Antwort von Artemis33:

Beim 4K-Rendern, Jörg?

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Antwort von Jörg:

Eigentlich nie.

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Antwort von fubal147:

Ich würde da schon den Beitrag von Jott unterstützen. Das ist absolut nicht abwegig sondern durchaus sehr schlau. Mit dem Fachhändler kann geredet werden.Über Preis kann sicher auch da gesprochen werden. Er kann auch den Freund vor Ort bestens unterstützen. Es ist ja nicht so, dass nur die Hardware paßen sollte, sondern dass Sie auch noch in 2 Jahren voll funktionsfähig ist. WEr kann denn sagen, dass es bei 4K/UHD bleibt? Der Freund sicher nicht, da er abhängig ist von den Kundenwünschen und deren Bedarf. Niemand kann sagen ob die Bearbeitungssoftware nicht sehr schnell ihre Bedeutung verliert. Beispiele in alle Richtungen gibt es genügend.
Videobearbeitung wird eben immer komplizierter, was zu berücksichtigen wäre.

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Antwort von Drushba:

Jott hat geschrieben:
„Der Freund“ wäre bei diesen Ansprüchen bei einem kompetenten Fachhändler gut aufgehoben, der ihm das Ganze schlüsselfertig entwirft und aufbaut. Mit Garantie und Servicevertrag.

Was will „der Freund“ mit irgendwelchen Tipps aus einem Forum? Selber fragen kann er auch nicht? Verstehe ich nicht.
Mein erster Gedanke war, dass das hier Werbung ist. Es wird von einem Neuling so spezifisch gefragt, dass am Ende exakt eine Lösung in Frage kommt. Das ganze Forum macht beim Ratespiel mit. Das Ergebnis brennt sich ins Gehirn.

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Antwort von Artemis33:

Unfassbar blödes Gelaber von Dir, Drushba. Du schnekst Deinem Irrglauben mehr Wahrheit als der Wahrheit, leider alltäglich in dieser von sich selbst hochgelobten westlichen Gesellschaft!
An deinem Gedanke verstehe ich auch nicht wofür ich Werbung machen sollte. Dass ich Komplett-PC-Systeme zusammenbauen möchte und sie privat verkaufe?

Ich bin nicht eine Einzelperson die eine spontane Vorstellung entwickelte Videoschnitt zu betreiben und nicht weiß wie und wo ich anfangen sollte. Wir haben uns schon mehrmals Gedanken dazu gemacht und sind offensichtlich mal falsch abgebogen in Richtung Doppel-CPU-System, sprich Server, was wohl Hardwaremäßig nicht das viele Geld wert ist. Jedenfalls deswegen stelle ich auch als Forum-Neuling spezifische Fragen und natürlich muss am Ende eine Lösung her, mein Freund macht das selbständig und hauptberuflich.

Unter selben Benutzername hatte ich in (ungefähr) den letzten zwei Jahren schon im Forum von chip.de zum selben Thema nach Hilfe und Unterstützung gesucht. Diesmal habe ich mir dieses Forum ausgesucht da es spezialisiert ist.

Zurück zum Thema:
Um zu vergleichen bin ich auf die Idee gekommen nach Schnittplätzen zur Miete zu suchen und habe in der Zwischenzeit etliche Videos angeschaut.
Arbeiten die Profis eigentlich mit den Rohdaten auf dem NAS verbleibend? Die ziehen sie gar nicht auf die SSDs in den Schnitt-PC rein? Oder genügt es wenn man in Adobe, Davinci und anderen Programmen die Rohdaten öffnet? Dann werden sie vermutlich in den RAM des Schnitt-PC übertragen, damit CPU und GPU damit am flottesten arbeiten können?
Dann wäre noch die Frage ob wir überhaupt SSDs in den Rechner verbauen müssten, außer für Windows, die Programme und deren temporäre Dateien.

Bei Thunderbolt 3 mit seinen theoretischen 40Gbit/s steige ich noch nicht ganz durch. Wann bringt es ihm was? Die SSDs sind doch im NAS einzeln über SATA 3 angeschlossen.
Bei einer Dateiübertragung (ob in den PC-RAM, auf PC-SSDs oder zurück in den NAS) aus z. B. einer einzelnen NAS-SSD kann es ja nicht schneller als theoretisch 6 Gbit/s werden. Wenn die gleichen Dateien im NAS als RAID 5 über 5 SSDs abgelegt sind, werden sie dann theoretisch mit TB3 bis zu 5 mal schneller übertragen? Oder bremst da z. B. der SATA-Controller auf 6 Gbit/s aus?
Ist auf den NAS überhaupt der TB3-Anschluss für die Übertragung PC<->NAS oder funktioniert das nur über den LAN-Anschluss?

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Antwort von Darth Schneider:

...Also mit dem Medium wo die Original Rodaten darauf sind, würde ich nur schneiden wenn vorher eine identische Kopie davon gemacht ist, also am besten vom Workflow her, (wenn das so gewünscht ist von deinem Freund ) arbeitet man dann mit einer Kamera die auf zwei Speichermedien gleichzeitig aufnehmen kann, dann spart man sich die kopiererei und kann direkt z.b. von der SSd mit Resolve Rodaten schneiden,ohne diese nochmal zu kopieren.
Ich denke du beantwortest dir deine Fragen schon beim Schreiben selber, und hast ja scheinbar genug Wissen über die Materie.
Es gibt verschiedene Lösungen für verschiedene Ansprüche, kein Richtig oder Falsch.
Such dir die Lösung aus, die am besten zu deinem Freund passt und natürlich zu seiner vorhandenen Kamera Ausrüstung und seinem bevorzugten Workflow.
Wenn er mit einer Ursa Mini Pro RAW Daten dreht, sieht die optimale Lösung ganz anders aus als wenn er mit einer A 6500 dreht...so gibt es viele verschiedene Variablen und richtige Lösungen.
Gruss Boris

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Antwort von dienstag_01:

Artemis33 hat geschrieben:
Unfassbar blödes Gelaber von Dir, Drushba. Du schnekst Deinem Irrglauben mehr Wahrheit als der Wahrheit, leider alltäglich in dieser von sich selbst hochgelobten westlichen Gesellschaft!
An deinem Gedanke verstehe ich auch nicht wofür ich Werbung machen sollte. Dass ich Komplett-PC-Systeme zusammenbauen möchte und sie privat verkaufe?

Ich bin nicht eine Einzelperson die eine spontane Vorstellung entwickelte Videoschnitt zu betreiben und nicht weiß wie und wo ich anfangen sollte. Wir haben uns schon mehrmals Gedanken dazu gemacht und sind offensichtlich mal falsch abgebogen in Richtung Doppel-CPU-System, sprich Server, was wohl Hardwaremäßig nicht das viele Geld wert ist. Jedenfalls deswegen stelle ich auch als Forum-Neuling spezifische Fragen und natürlich muss am Ende eine Lösung her, mein Freund macht das selbständig und hauptberuflich.

Unter selben Benutzername hatte ich in (ungefähr) den letzten zwei Jahren schon im Forum von chip.de zum selben Thema nach Hilfe und Unterstützung gesucht. Diesmal habe ich mir dieses Forum ausgesucht da es spezialisiert ist.

Zurück zum Thema:
Um zu vergleichen bin ich auf die Idee gekommen nach Schnittplätzen zur Miete zu suchen und habe in der Zwischenzeit etliche Videos angeschaut.
Arbeiten die Profis eigentlich mit den Rohdaten auf dem NAS verbleibend? Die ziehen sie gar nicht auf die SSDs in den Schnitt-PC rein? Oder genügt es wenn man in Adobe, Davinci und anderen Programmen die Rohdaten öffnet? Dann werden sie vermutlich in den RAM des Schnitt-PC übertragen, damit CPU und GPU damit am flottesten arbeiten können?
Dann wäre noch die Frage ob wir überhaupt SSDs in den Rechner verbauen müssten, außer für Windows, die Programme und deren temporäre Dateien.

Bei Thunderbolt 3 mit seinen theoretischen 40Gbit/s steige ich noch nicht ganz durch. Wann bringt es ihm was? Die SSDs sind doch im NAS einzeln über SATA 3 angeschlossen.
Bei einer Dateiübertragung (ob in den PC-RAM, auf PC-SSDs oder zurück in den NAS) aus z. B. einer einzelnen NAS-SSD kann es ja nicht schneller als theoretisch 6 Gbit/s werden. Wenn die gleichen Dateien im NAS als RAID 5 über 5 SSDs abgelegt sind, werden sie dann theoretisch mit TB3 bis zu 5 mal schneller übertragen? Oder bremst da z. B. der SATA-Controller auf 6 Gbit/s aus?
Ist auf den NAS überhaupt der TB3-Anschluss für die Übertragung PC<->NAS oder funktioniert das nur über den LAN-Anschluss?
Richtige (sinnvolle) Entscheidungen lassen sich nicht treffen, ohne dass man den Workflow - hier vor allem das Material (Codec, Datenrate) - und die bevorzugten Softwareanwendungen in seine Überlegungen mit einbezieht. Die Anforderungen können sich sda ehr unterscheiden.

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Antwort von Frank Glencairn:

Artemis33 hat geschrieben:

Arbeiten die Profis eigentlich mit den Rohdaten auf dem NAS verbleibend? Die ziehen sie gar nicht auf die SSDs in den Schnitt-PC rein? ...
Da gibt es ganz verschiedene Ansätze und Workflows.
Die "Großen" Posthäuser arbeiten wegen ihrer teuren, unflexiblen Infrastruktur, die noch abbezahlt werden muss, eher mit Proxies, oft von einem zentralen Server.

Kleine Klitschen, Boutiqe Productions, und Einzelkämpfer sind eher auf dem aktuellen Stand der Dinge.

Hier bei uns wird - meistens noch auf dem Set - mindestens eine, meistens aber mehrere Kopien von den Medien angelegt.
Ein Satz der Rohdaten wird dann auf ein lokales (internes oder externes) RAID-0 gezogen, von dem dann gearbeitet wird, während die beiden Kopien als Backup dienen.

SSDs sind nur bei Bootplatten und Cache im Spiel. Die RAIDs sind mit herkömmlichen 4TB Platten aufgebaut, was natürlich zu einem deutlich besseren Preis-Leistungs Verhältnis führt, aber hier wird auch zu 98% raw Material verarbeitet.

Wenn man natürlich schon stark komprimiert aufnimmt, dann kann man auch SSDs für das Material nehmen, allerdings sind die Datenraten so lächerlich gering, daß man von der Geschwindigkeit der SSD eigentlich kaum was merkt.

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Antwort von PowerMac:

Oben kam bereits der Link zu Pugetsystems.
Da wird viel Einarbeitung erforderlich sein. Dass du fachfremd bist, hört man. Alleine schon, die Annahme TV-Material sei schwierig zu bearbeiten...

Stand heute würde ich einen Hackintosh und ein NAS aus Servergehäuse und Desktop-HDDs via 10Gbit/s bauen. Mit ZFS.

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Antwort von Darth Schneider:

An Frank
Auf was für Medien zeichnet ihr die Filme und den Ton vorzugsweise auf und womit kopiert ihr das Material am Set, einfach mit dem Laptop und Resolve ?
Dann sind die Raids auch am Set dabei, oder nur portable Hdds ?
Just wondering.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, mit Laptop und resolve auf externe Festplatten. Aufnahme Medien sind meistens Cfast (Arri / BM)
oder Red Magazine

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Antwort von Starshine Pictures:

Sind denn die 8000 Steine nur für Rechenkiste und NAS oder sind da noch Monitore, Lautsprecher usw dabei?

Welches Material aus welcher Kamera wird bearbeitet?

Eins kann ich schon mal sagen, Dual CPU bringt nüscht. Und ich kann auch sagen dass 8000 Eier für ne Rechenkiste uuunglaublich viel Geld sind. Ich denke dass man den Vorteil zwischen 4000 und 8000 nur messen kann, aber nicht mehr spürt.

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Antwort von robbie:

Artemis33 hat geschrieben:
Wisst Ihr womöglich was für Hardware (CPU, GPU, RAM, wie viel SSD-Kapazität und ob intern/extern) die Profis in den Post-Produktionsfirmen nutzen? Oder in den TV-Anstalten? Da muss ja das Videomaterial teilweise unter hohem Zeitdruck bearbeitet werden.
Der ORF rüstet gerade alle Studio mit neuen Schnittplätzen aus. Hardware sind HP Workstations und Premiere Pro. Geschnitten wird vom Server.

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Antwort von Alf_300:

HP Z6 mit 8180 für 40.000 Euro ;-)

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Antwort von pillepalle:

Das ist ja das was die wenigsten verstehen, wenn sie einen frisierten Gaming-Rechner mit einer professionellen Workstation vergleichen. Da geht es auch um Zuverläßigkeit und Support und das lassen sich die Hersteller natürlich bezahlen. Wenn zuhause beim Indie-Filmer die Kiste nicht läuft, jucken die Ausfallzeiten erst einmal niemanden und er muss selber sehen wie er die Kiste wieder zum Laufen bekommt. Das kann sich ein Fernsehsender sicher nicht leisten. Ob es dafür jetzt wirklich eine 40.000,- € Hardware braucht sei mal dahin gestellt.

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

"Zuverlässigkeit" my ass

HP verbaut auch hauptsächlich die selben Festplatten, CPUs und GPUs wie alle anderen auch, warum sollten diese ausgerechnet da zuverlässiger sein, wo ein HP Aufkleber auf dem Gehäuse pappt? Weiß die Festplatte, daß sei jetzt zuverlässiger sein muß, weil sie in einer HP Kiste steckt? Und wenn deine selbstgekaufte Grafikkarte z.b. die Grätsche macht, hast du genau die selbe Garantie, wie bei einem Komplettsystem.

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Antwort von pillepalle:

@ Frank Glencairn

Muss nicht jeder verstehen ;) Es geht nicht um HP, sowas gibt's auch von anderen Herstellern, sondern darum das in einer Workstation andere Komponenten drin sind, andere Treiber verwendet werden und Du z.B. 24 Stdunden einen vor Ort Service hast. Das bekommt man nicht bei Cash & Carry.

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Antwort von Darth Schneider:

Was für andere Komponenten denn genau ?
Ich hoffe für 40 000 gibts da drinn wenigstens einen kleinen Teilchenbeschleuniger.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Keine Ahnung was genau in deren System ist, aber sicher keine GeForce Grafikkarte, oder i9 Prozessor.

VG

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Antwort von Alf_300:

Auf der Webseite von HP gibts einen Konfigurator in dem man die gewünchten Komponenten auswählen kann.

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Antwort von Frank Glencairn:

pillepalle hat geschrieben:
Keine Ahnung ...
Ganz genau.

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Antwort von pillepalle:

@ Frank Glencairn

Versuch's lieber mit Argumenten als mit Maulfechterein. Eine Workstation mit Serverkomponenten ist das Zuverlässigste was es zur Zeit gibt. Und das die andere Treiber nutzen als die der Consumerhardware ist auch kein Geheimnis. Darin unterscheiden sich z.B. auch die Quadro Grafikkarten. Aber vermutlich hast Du Recht und alle Nutzer von Workstations sind einfach blöd. Die kaufen die teuren Dinger nur weil sie keine Ahnung von Technik haben ;)

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

pillepalle hat geschrieben:
Eine Workstation mit Serverkomponenten ist das Zuverlässigste was es zur Zeit gibt. Und das die andere Treiber nutzen als die der Consumerhardware ist auch kein Geheimnis. Darin unterscheiden sich z.B. auch die Quadro Grafikkarten.
Was glaubst du denn was "Serverkomponenten" sind und warum sollten in einer Workstation welche sein, wenn es kein Server ist?
Für gewöhnlich steckt in einer Workstation was völlig anderes als in einem Server.

Die Unterschiede der Quadros und ihrer Treiber, haben auch nichts mit deiner angeblichen "Zuverlässigkeit" zu tun, sondern mit Double-Precision-Gleitkommagenauigkeit, die bei Video allerdings keine Rolle spielt. Xenon CPUs sind auch nicht "Zuverlässiger" als andere, und selbst ECC-RAM bringt in Sachen "Zuverlässigkeit" so gut wie nichts.

Es gibt auch nicht "die Workstation" - eine CAD, oder 3D Workstation hat völlig andere Anforderungen, wie eine Video Workstation, und selbst da unterscheiden sich die Komponenten, je nach Material und Programmen, die du benutzen möchtest.

Ein Rechner wird dadurch zuverlässig, in dem man
A- weiß was man tut, wenn man die Komponenten aussucht,
und B- das System aufsetzt, bereinigt und optimiert (und dauerhaft in diesem Zustand hält)

Letzteres hat mit Geld überhaupt nix zu tun, ersteres nur teilweise.

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Antwort von MK:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
selbst ECC-RAM bringt in Sachen "Zuverlässigkeit" so gut wie nichts.
ECC macht zumindest beim Hauptspeicher schon Sinn... zufällige Speicherfehler treten öfter auf als man denkt, und im Fehlerfall sucht man sich dann nen Wolf nach der Ursache, oder bemerkt ihn im schlechtesten Fall nicht (der Kunde vielleicht aber schon).

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Antwort von pillepalle:

Worin sie sich unterscheiden sind die Laufwerke, aber das Mainboard, die CPU, der RAM und die GPU ist die gleiche wie in Servern. Deshalb werden dazu auch optional Servergehäuse angeboten. Und was z.B. die Treiber der Quadros betrifft, so sind die wesentlich stabiler und mit ISV Zertifizierung auf professionelle Software optimiert. Dazu gehören nicht nur Programme aus der Industrie sondern auch viele Programme aus der Kreativ-Branche, wie z.B. die Produkte von Adobe, oder Avid. Da geht's eben in Erster Linie darum das die Programme stabil laufen und nicht um maximale Geschwindigkeit.

Wo Du recht hast ist das es für die Videobearbeitung kein ECC RAM braucht, weil Rechenfehler z.B. in Bildern keine große Rolle spielen. Sind ja keine missionskritischen Anwendungen, wie in Finanzzentren, oder in der Medizintechnik. Nur sind sie in der Regel preislich auch nicht teurer als vergleichbarer Non-ECC RAM. Im worst case hat man dadurch mehr Präzision als nötig, aber das frisst kein Brot.

Und wer sollte mehr Ahnung von der Konfiguration der Rechner haben als HP, Lenovo, oder Dell? Zu deren professionellen Produkten bieten die auch ganz andere Serviceleistungen an und schon alleine das ist vielen den höheren Anschaffungspreis wert. Soll auch nicht heißen das jetzt jeder Filmer unbedingt eine Workstation braucht, aber es gibt eben neben der reinen Rechenleistung auch noch viele andere Gründe nicht immer zur günstigsten Option zu greifen.

Ich selber nutze seit knapp 10 Jahren mobile Workstations und habe in der Zeit nie ein Problem mit den Kisten gehabt. Die laufen wie am ersten Tag. Das ist für mich eine Sorge weniger und wenn mal was sein sollte, habe ich jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner. Ich kann auch jede Komponente selber ersetzen (bis auf die CPU) und hab in kürzester Zeit Ersatzteile dafür. Das ist eben eine persönliche Entscheidung die jeder selber treffen muss. Für mich ist der Rechner, neben der Kamera und dem Licht mein wichtigstes Arbeitsgerät. Wer mit einem Eigenbau glücklich ist hat auch alles richtig gemacht.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Wisst ihr was eine Workstation in Wirklichkeit ist ?

Nur ein Begriff, ein Wort das es den Herstellern ermöglicht, fünf oder zehnmal, oder zwanzig mal mehr Geld für einen PC zu verlangen...
Nicht mehr und nicht weniger.

Ein Freund dessen eigene Firma CGI produziert, das seit fast 30 Jahren, stellt sich seine PC Workstation jeweils aus ganz normalen Komponenten selber zusammen....Für keine drei, vier Tausender....Ich glaube sein jetziges Model hat sicher schon 8 Jahre oder mehr auf dem Buckel.
Mein 1000€ iMac funktioniert seit 2 Jahren auch ohne Probleme, und ich benutze ihn nicht nur zum schneiden und wenn dann etwas kaputt geht, klar, eine 24 Stunden Hotline gibt es natürlich nicht.
Aber wenn ich Morgen nur schon M Electronics anrufen würde und ein wenig dränge ( M wie Migros, Schweizer Version von Aldi) steht ein paar Stunden ein Mitarbeiter dort, mit einem neuen iMac und installiert alles und konfiguriert mir alles was ich möchte....
Ohne das ich 40 000€ für eine Rechenkiste ausgegeben habe, ohne teure Service Verträge.
Ein anderer Freund von mir hat ein eigenes Architektur Büro, auch er arbeitet mit mehreren i Macs, und PCs von der Stange. Wenn einer kaputt geht, fährt er einfach in den nächsten Mediamarkt und holt sich einen neuen....beziehungsweise, alle 10 Jahre ersetzt er einfach alle. Ja, so einfach geht das....wenn man möchte.
Aber klar um ein paar Filmchen zu schneiden braucht man natürlich einen Supercomputer mit den selben I.T. Sicherheitstandarts wie dass Pentagon sie benutzt und den selben Komponenten wie sie die NASA in der bemannten Weltraumfahrt einsetzt, mindestens 😂
Ich bin mir ganz sicher, das Fernsehen vom ORF würde keine Sekunde ausfallen wenn die jetzt 2000€ Rechner von der Stange gekauft hätten anstelle der vergoldeten HP 40 000 € HP Workstations.
Gruss Boris

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Antwort von ffm:

Schwer zu verstehen

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Antwort von Darth Schneider:

Warum ?
Nochmal in einem Satz.
Ein Indyfilmer braucht keine 8000 € Workstation.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, die Diskussion mal wieder auf völlig überzogene Apple-Preise auszuweiten! :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Da gibts nichts zu diskutieren, Apple ist doch einfach teurer, dafür hab ich, wenn nötig in 5 Minuten den passenden Mac ausgesucht und bestellt und wenn er dann da ist in höchstens 45 Minuten ausgepackt, eingerichtet und kann los schneiden und es klappt.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Nur kann man leider keine 40.000 Euro für einen Mac ausgeben. Jedenfalls noch nicht. Geht vielleicht später im Jahr, wenn der händeringend herbeigewünschte modulare MacPro kommen sollte. Kann ja nicht sein, dass HP teurere Rechner - Entschuldigung: "Workstations" - verkauft! :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Komm jetzt, geht das wirklich nicht ?
So einen 8000€ iMac Pro, kann man doch sicher aufmöbeln bis zum geht nicht mehr ?
Wenn nicht, dann, so gesehen, sind ja die Äpfel gar nicht teurer.....im Gegenteil, sie sind noch günstiger....Aber da steht halt dann nirgends "Workstation" und das passt dann gar nicht im Hippsterbüro.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum ?
Nochmal in einem Satz.
Ein Indyfilmer braucht keine 8000 € Workstation.


Du bekommst ja für die 8000,- keinen Rechner mit Komponenten die 8000,- kosten.
Das ist was für Leute die sich mit der Technik selbst nicht auskennen (oder auskennen wollen), und die aus Angst was falsch zu machen, eine Vollkasko-Workstation kaufen - warum nicht, wenn man es sich leisten kann sich nicht auszukennen - jedem das seine.

Aber zu behaupten es müsse eine - beliebige Marke einfügen - Wokstation sein, um zuverlässig damit arbeiten zu können ist einfach nur Dummfug.
Keine der Workstations hier, sind in irgendeiner Form unstabil oder unzuverlässig. Wenn man weiß was man tut ist das alles überhaupt kein Problem.

Und ja, selbst als Indyfilmer kann man eine 8000,- Workstation gebrauchen, aber das ist dann halt eine, um Größenordungen potentere Maschine als die HP für den selben Preis.

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Antwort von Jott:

Jedes Elektronikprodukt kostet viel mehr als die aufsummierten Preise der enthaltenen Einzelteile.

Ob man als Konsequenz aus dieser faszinierenden Erkenntnis wirklich mit DIY anfängt, muss dann jeder mit sich selbst ausmachen.


Abgesehen davon ist es natürlich wirklich Quatsch, für die Pillepalle-Aufgaben eines Öffi-Sender-Premiere-Schnittplätzchens Rechner in solchen Preisregionen einzuspannen. Ich halte das für eine dicke fette Ente.

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Antwort von Frank Glencairn:

pillepalle hat geschrieben:
...was z.B. die Treiber der Quadros betrifft, so sind die wesentlich stabiler und mit ISV Zertifizierung auf professionelle Software optimiert.
Ich hatte noch nie einen instabilen GPU Treiber auf meinen Systemen - dafür haben die Quadros ein (für den Videobereich) derartig katastrophales Preis-Leistungs Verhätnis, daß niemand, der halbwegs bei Trost ist, was anderes als die schnellen Gamerkarten einsetzt.
pillepalle hat geschrieben:

Nur sind sie in der Regel preislich auch nicht teurer als vergleichbarer Non-ECC RAM. Im worst case hat man dadurch mehr Präzision als nötig, aber das frisst kein Brot.
Ähem...

"Normaleres" RAM ca 6. Euro pro GB,
ECC, ca 13,- Euro pro GB,
ECC REG ca 12,- Euro - also quasi doppelt so teuer, aber frißt ja kein Brot :-D
pillepalle hat geschrieben:

Und wer sollte mehr Ahnung von der Konfiguration der Rechner haben als HP, Lenovo, oder Dell?
Für den Videobereich, dürften Spezialisten wie Puget Systems da deutlich mehr Ahnung haben.
Ich bezweifle stark, daß du bei Dell oder HP jemanden findest, der Jahrelang mit Resolve gearbeitet hat (oder entsprechende Testreihen fährt), und die nötige Erfahrung in dem Bereich hat, um eine optimale Workstation zusammenzustellen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:


Ob man als Konsequenz aus dieser faszinierenden Erkenntnis wirklich mit DIY anfängt, muss dann jeder mit sich selbst ausmachen.

Die Erkenntnis setzt allerdings entsprechendes Wissen voraus.
Der Inkompetente, kann die eigene Inkompetenz aufgrund seiner Inkompetenz nicht erkennen.

Das heißt, wer sowieso weiß was er tut, braucht keine HP - und wer sich nicht auskennt, kann nicht beurteilen, ob er ohne HP nicht besser gefahren wäre.

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Antwort von Darth Schneider:

Jetzt wird’s aber philosophisch.
Und somancher vermeintliche Computer Experte glaubt auch nur alles zu wissen, weil sich die Computer Technologie schneller entwickelt als das er nur annähernd mithalten kann.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

In der Zeit, die ich als DIY-Freund für Recherche, Webseiten studieren, Nerdforen lesen, Zeug bestellen, zusammenbauen, Betriebssystem, Software, Treiber und den ganzen Kokolores aufspielen, testen, Fehlersuche etc. bräuchte, habe ich die Differenz zwischen DIY und Fertigkauf längst verdient.

Wenn jetzt wieder kommt, das Zusammenbauen dauere doch allenfalls eine halbe Stunde, weil man’s ja blickt - dann schmunzle ich schon mal.

Jeder wie er mag! Ich gehöre zur Fraktion „Auspacken und Losschneiden“ (und nach zwei Jahren wieder einpacken) und fahre perfekt damit, auch wirtschaftlich. Auslachen ist kein Problem, immer gerne! :-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:
In der Zeit, die ich als DIY-Freund für Recherche, Webseiten studieren, Nerdforen lesen, Zeug bestellen, zusammenbauen, Betriebssystem, Software, Treiber und den ganzen Kokolores aufspielen, testen, Fehlersuche etc. bräuchte, habe ich die Differenz zwischen DIY und Fertigkauf längst verdient.
Das genau ist der Punkt mit der Inkompetenz.
Wenn du tatsächlich so lange für sowas brauchst, dann bist du halt gezwungen für Kompetenz bezahlen.
Aber du hast ja offensichtlich so viel zeitkritische Arbeit, daß Geld keine Rolle speilt - is ja auch schön.

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Antwort von Jott:

Schmunzel.

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Antwort von caiman:

Jau, wieder mal ein klassischer Slashcam Tread.
Wann hat sich der Treadersteller ausgeklinkt?

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Antwort von MK:

Jott hat geschrieben:
Jedes Elektronikprodukt kostet viel mehr als die aufsummierten Preise der enthaltenen Einzelteile.
Bei Autos interessanterweise das genaue Gegenteil :D

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Antwort von Jott:

Aber nein. Autohersteller legen ja nicht drauf. Die ganzen von Zulieferern bezogen Komponenten sind für die Hersteller geradezu unglaublich billig.

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Antwort von MK:

Jott hat geschrieben:
Aber nein. Autohersteller legen ja nicht drauf. Die ganzen von Zulieferern bezogen Komponenten sind für die Hersteller geradezu unglaublich billig.
Ich meinte das fertige Auto als Gesamtes kostet den Endkunden im Vergleich zu den Einzelteilen deutlich weniger.

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Antwort von Jott:

Aber nur, weil der Endkunde nicht an die Einzelteile rankommt. Im Gegensatz zu PC-Komponenten.

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Antwort von pillepalle:

Wenn sich die Autokäufer ihre Autos selber konfigurieren könnten käme vermutlich der Großteil davon damit nicht über den TÜV *lol*

@ Frank Glencairn
Ja, ich hatte die Preise der SO DIMMs für meinen Laptop im Kopf. Da macht es keinen Unterschied. Ist bei Desktops scheinbar anders...

VG

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Antwort von MK:

Jott hat geschrieben:
Aber nur, weil der Endkunde nicht an die Einzelteile rankommt. Im Gegensatz zu PC-Komponenten.
Klar kommt man da dran... jeder Vertragshändler hat eine Teiletheke wo man als Endkunde alles bestellen kann, nur kostet da oder beim Service der Kram 10x so viel wie in der originalen Kalkulation des Fahrzeugs + die Arbeitsleistung für den Einbau.

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Antwort von Jott:

DIY-Auto (nur Inkompetente kaufen so was fertig):

http://www.race-classics.de/cobra/bausatz/index.php

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Antwort von Frank Glencairn:

Actually.....

Tatsächlich bin ich gerade in sowas involviert :-)

https://youtu.be/qqoGJMYiu30

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Antwort von Artemis33:

caiman hat geschrieben:
Wann hat sich der Treadersteller ausgeklinkt?
Ich bin noch da.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:
Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, die Diskussion mal wieder auf völlig überzogene Apple-Preise auszuweiten! :-)
just saying...


https://youtu.be/MIYLoMNSknw

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Antwort von motiongroup:

dat hatma scho ghapt... niemals wieder..

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Antwort von Frank Glencairn:

Auch hier die selbe Situation: Entweder selbst Kompetent, oder du bist gezwungen an Apple zu zahlen.

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Antwort von DV_Chris:

Nur ein paar Anmerkungen vom Fachhändler:

1. Dual CPU hat sich seit 2-3 Jahren erledigt durch CPUs mit bis zu 22 Kernen. Außer wenn man sauber 4 GPU mit 16x anbinden will, wäre ein Dual System im Vorteil.

2. ECC Ram ist gut für Datenbanken, für Video ist es nicht notwendig. Zwar so gut wie nicht messbar, aber ECC ist langsamer als "Consumer Ram".

3. NAS mit Thunderbolt ist mit das unsinnigste, was die Industrie erdacht hat. Eine NAS ist in einem Großteil der Fälle nur ein Software Raid, welches unter Linux läuft. Will man TB3 wirklich ausnutzen, dann mit dezidierten externen Raids (Hardware Controller).

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Antwort von motiongroup:

Entweder selbst Kompetent, das ist es gar nicht... es ist wurst wie du es drehst niemals 100% kompatibel und über die jahre gesehen eine funktionierende sich rechnenede investition.. paradebeispiele sind Qsync, HWbeschl. thunderbolt uvm..
die zeit die du da reininvestierst liegt über dem auspacken hinstellen verwenden...

da kommt jotts leasing wieder zum vorschein.. leasen.. verwenden und gewinnbringend verkaufen done..und schon sind eure Rechnungen adabsurdum geführt..

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Antwort von ffm:

Dezidiertes Raid?

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Antwort von Peppermintpost:

Hallo Artemiz,

also bei 50TB / Projekt must du natürlich mit einem NAS bzw Server rum machen weil du das in einem Rechner ja nicht verbastelt kriegst, gleichzeitig willst du ja ggf auch mit mehreren gleichzeitig daran arbeiten, also ist es auch nicht Sinnvoll das in der Workstation zu haben, selbst wenn es natürlich von der Datenanbindung schneller ist.

Was DV_Chris ja auch schon geschrieben hat NAS und TB macht natürlich null Sinn. Also TB Speed bekommst du nie und TB als Netzwerkschnittstelle finde ich selbst auch nicht sonderlich schick, weil es nun mal keine Netzwerkschnittstelle ist.

Jetzt mal zum Thema 4k, 4k gibt es natürlich in verschiedenen Geschmacksrichtungen, von hoch komprimiert wie z.B. bei einer Lumix GH-4 oder schon etwas derber wie bei RED oder Blackmagic. Bei 50TB gehe ich mal davon aus du meinst eher Datenraten wie bei Red/BM. Ich habe keine Ahnung was da zzt die genauen Datenraten sind, aber ich glaube wir können uns darauf einigen das die irgendwo zwischen 250MB/sec und 400MB/sec liegen, eher Richtung 250 als Richtung 400 glaube ich, keine Ahnung was Red 8k zzt so hat aber es ist jedenfalls nicht so wild weil das Zeugs ja durch die Bank komprimiert ist. Also für Echtzeitwiedergabe selbst bei einer Blende oder einem Superimpose bist du mit 10G Netzwerk fein. TB macht von der Schnittstelle zwar mehr, das gibt dein NAS aber nicht her, darum 10G und alles ist gut.

Was Server Hardware und dual CPU angeht, joa, kann man machen, muss man aber nicht. Dual CPU bring dir von der Rechenleistung natürlich nix, wurde ja auch schon gesagt, es gibt CPU mit 20 Kernen also warum 2 davon? Der einzige Vorteil den dir Server Hardware bringt ist zum einen haben Dual CPU Systeme natürlich mehr PCI Lanes, abso wenn du das Ding mit Hardware zuballern willst, klar dann kommst du nicht drum herum, ich glaube da reicht dein Budget dann aber auch nicht. Das andere ist Server Hardware ist natürlich langlebiger, aber ganz ehrlich ich tausche meine Boards aus weil sie mir irgendwann zu langsam werden und nicht weil sie kaputt gehen. Also ist es echt die Frage ob es das bringt.

Deine ganzen Gedanken zum Thema SSD usw kannste natürlich bei 50TB kompl knicken, da wäre ja dein Budget schon ausgereizt bevor du die 50TB zusammen hast, geschweige denn das NAS bzw der Rechner. Nacht mMn auch einfach keinen Sinn. Kauf ein Schickes 8Bay NAS, am besten auch nicht vom Billigsten Anbieter sondern QNAP oder Synology, das liefert dir konstant 1000mb/sec und alles ist gut.

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Antwort von DV_Chris:

ffm hat geschrieben:
Dezidiertes Raid?

Externes Raid mit integriertem Hardware Controller als DAS (direct attached storage)

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Antwort von MK:

DV_Chris hat geschrieben:
2. ECC Ram ist gut für Datenbanken, für Video ist es nicht notwendig.
Heute nach Memtest86+ ein defektes Speichermodul rausgeschmissen, weil auf einem Rechner ohne ECC neu erstellte große RAR-Archive und kopierte Dateien defekt waren... wenn man es sich leisten kann dass das unbemerkt bei Videodateien passiert und man den Fehler vielleicht übersieht weil es sich "nur" als sporadisch auftretende Verpixelungen bzw. Bildfehler äußert, kann man natürlich auch ohne ECC leben.

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Antwort von Frank Glencairn:

Sowas hab ich in den letzten 20 Jahren nicht erlebt - wohl eher die Ausnahme

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Antwort von MK:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Sowas hab ich in den letzten 20 Jahren nicht erlebt - wohl eher die Ausnahme
Wenn was nicht in Ordnung war, waren das hier in den letzten 20 Jahren auch immer Zufallsfunde (heruntergeladene Datei kaputt, MP4 brach mitten drin ab, Verpixelungen in einem Video, etc.). Dann alles prüfen, Festplatten, Speicher, Kabel, etc...

Bei Kingston hatte ich bisher insgesamt drei Speicherkits bei denen nach mehreren Jahren Dauerbetrieb ein Modul den Geist aufgab und sporadisch Bitfehler erzeugt hat, bei Corsair ein Kit und von OCZ auch eines (letzteres noch zu DDR-2 Zeiten). Auf den Rechnern mit ECC gab es die letzten 1,5 Jahre auch einen korrigierbaren Fehler der protokolliert wurde.

Das soll jetzt nicht den Eindruck erwecken dass das täglich auftritt, aber es kann passieren, und je nachdem was man da abliefert, kann das auch durchaus mal ein Problem werden.

Zwischen Festplatte und Controller hat man wenigstens eine CRC-Prüfung (manche Serverplatten und SSDs prüfen auch noch ob die Daten intern korrekt geschrieben wurden), aber wenn aus dem Arbeitsspeicher fehlerhafte Daten zurück gelesen werden, kriegt man das nicht unbedingt mit wenn nicht gerade die Kiste abstürzt oder eine Datei komplett defekt ist.

Hier noch ein älterer Artikel zu der Thematik: https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 28883.html

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Antwort von Artemis33:

Ich danke euch erstmal für Eure Teilnahme hier :)

Er arbeitet alleine in der Postproduktion. Der enorme Speicherbedarf im Zusammenspiel eines teuren NAS hat uns echt große Augen gemacht, wir waren bei einer Zwischenrechnung mal über 12000€ angelangt und haben gedanklich eine Kehrtwende vom NAS gemacht.

In den letzten paar Tagen sind wir auf folgenden Komponenten-Mix angelangt (ich verlinke gleich):
ASUS WS X299 Sage
Core i9-9980XE
NVIDIA Titan RTX, 24GB GDDR6
Corsair Vengeance RGB 128GB (8x 16GB), DDR4-3800, CL19-19-19-39
1. NVMe M.2 SSD: Samsung SSD 970 PRO 1TB
2. NVMe M.2 SSD: Samsung SSD 970 EVO 2TB
Laut geizhals kosten die Sachen bis hierher 7540€, wegen der CPU und allen voran der GPU. Das RAM-Kit mit 1650€ ist auch recht teuer, ausgewählt wurde es aufgrund DDR4-3800. Hat die CPU was davon? Speichertyp beim 9980XE ist als DDR4-2666 angegeben.

Das Board haben wir uns ausgesucht weil es bei Dual-Slot-Grakas 4x volles x16 bietet bzw. 1x x16 für die Graka und 5x x8 PCIe 3.0. Ich bin mir aber wirklich sicher dass mehr als zwei Titan RTX gar nicht nötig sind, wahrscheinlich nichtmal eine Zweite, daher könnte man doch diese schnellste Anbindung an die CPU und den RAM dafür nutzen eine Menge Speicherplatz fürs arbeiten zu installieren (anstatt einem NAS).
Bisher sind wir auf die Idee gekommen einen Wechselrahmen zu nehmen, wie den Icy Dock flexiDOCK MB516SP-B und dort zusätzliche SSDs zu verbauen.
Das sieht so aus als würde jedes Quartett an SSDs über einen SAS-Port geführt. Falls es was bringt, könnte man dann je 4 SATA 6 Gb/s-SSDs pro SAS 12 Gb/s-Port an einen PCIe-Controller anschließen? Einen RAID-Controller und dann je Quartett z. B. auf RAID 0, 1, 0+1 oder 1+0 laufen lassen (da eh nicht mehr wie 12 Gb/s übertragen werden können)?
Zwei U.2-Ports sind ja schon auf dem Mainboard vorhanden.

An die 8x SATA-Ports kann er ja nach und nach 12 TB-HDDs für die Rohdaten anschließen, mit und ohne RAID, wie er will.

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Antwort von Frank Glencairn:

Die 2 Titan machen überhaupt keinen Sinn.
Erst mal sind die Überteuert und für 4K völlig überqualifiziert, da zahlst du für teuren Videospeicher auf den Karten, ohne daß Resolve den auch nur ansatzweise nutzen würde. Gegenüber eine einzelnen 1080TI oder einer der anderen aktuellen RTX Karten wirst du da - wenn überhaupt - nur einen Minimalen Unterschied sehen, der sich in der täglichen Praxis quasi null bemerkbar macht. Schon ne einzelne RTX 2080 schafft locker 6K Red Material.

Resolve ist auf single Karten optimiert, und unterstützt die Turing Tensor Cores der RTX Karten zur Berechnung. Das wird in Zukunft noch ausgebaut.
Blackmagic DaVinci Resolve: World’s most popular color-grading application, using Turing Tensor Cores in Resolve 15 to accelerate AI inferencing for graphics enhancement. https://blogs.nvidia.com/blog/2018/08/1 ... y-support/

In a nutshell: Mit einer schnellen RTX seit ihr quasi genauso schnell wie mit den Titanen, und ihr spart auch noch ne menge Geld. Zumal der Core i9 Prozessor nur 44 PCI Lanes bietet, da kann die Luft bei 2 GPUs in 16x Slots schon mal dünn werden für alles andere - da baut man sich schnell mal einen Flaschenhals ein. Beim RAM gibt es auch noch Spar-Potential, ich hab hier 64GB, und noch nie erlebt, daß Resolve die auch nur annähernd für irgendwas braucht, wahrscheinlich würden auch 24 locker langen, aber ich mach ja auch noch Aftereffects.

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Antwort von Artemis33:

Hi nochmal,

sehe ich das richtig dass RAID auf dem ASUS WS X299 Sage nur über VROC funktioniert? Also ich meine die 8 verfügbaren SATA-Ports. Das würde dann nur mit dem teuren key und Intel SSDs funktionieren?! Oder spielt das bei HDDs keine Rolle? HDDs müssen bei so viel Rohmaterial sein, egal ob intern oder im NAS.
OK, habe den Pasus im Handbuch gefunden und somit selbst beantwortet (3-10). Es gibt den SATA-Mode der wie gewohnt arbeitet und den CPU (VROC Mode), der den key braucht.

Wir gedenken nun zum arbeiten 8x 12TB-HDDs zu je 4x im RAID 10 zu installieren, damit schnell gelesen und zusätzlich gespiegelt wird. Bei 4 HDDs mit hauptsächlich großen Dateien in RAID 0 wären ca. 370MB/s lesend drin, oder?

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Antwort von Peppermintpost:

wenn du bereit bist 8x 12TB HDD zu kaufen dir dann aber ein anständiges NAS sparst was Raid5 kann, dann würde ich das mal als epic Fail bezeichnen. Die 8Bay Qnap kosten ca 800 Euro und haben 10G an Bord. Eine 10G Karte für den Rechner kostet unter 100 Euro- Raid 10 ist Gagaland.

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Antwort von Artemis33:

HDDs im RAID erreichen auch nicht die 6Gb/s-Grenze von SATA 3, oder? Damit das nicht der Flaschenhals wird geht man dann auf Performance, also RAID 0, so war unser Gedankenweg dorthin. Oder ist ein RAID 5 bzw. 6 mit 8 HDDs ähnlich schnell?

Es gibt auch das Sage/10G mit 2x 10GBase-T, dafür weniger USB-Ports extern und einem U.2 weniger, falls es ein NAS mit 10G werden sollte.

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Antwort von Frank Glencairn:

Irgendwas anderes als RAID 0 macht IMHO keinen Sinn.
Mir sind in meinem Leben 3 RAIDs abgekackt. Keines davon war (trotz RAID 5) jemals wieder herstellbar.
Hat zig Stunden rumgerödelt - und trotzdem alles futsch. In einem Bruchteil der Zeit hätte ich das Material von den Backups auf ein frisches RAID 0 kopieren können, und weiter arbeiten.

Seit dem hab ich es aufgegeben mit irgendwas anderem als RAID 0.
Ich hab hier mehrere billige ORICO Raid Gehäuse mit 5 x 4 TB Platten über USB3 - geht wie Butter.

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Antwort von DV_Chris:

Bei allen unseren Raid Lösungen (Areca, Infortrend) kommt Raid 5 oder 6 zum Einsatz. Bis dato hat noch jeder Rebuild geklappt nach dem Ausfall einer Platte. Und das sogar im laufenden Betrieb.

Areca Systeme mit 8 x HDD haben einen Datendurchsatz von knapp 1500MB/sec.

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Antwort von Artemis33:

Sind deine Rohdaten für ein Projekt über zwei oder mehr RAID-Gehäuse verteilt?

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Antwort von DV_Chris:

Ich bin Händler, also kann ich nicht viel darüber sagen wie Kunden Ihre Daten organisieren. Im professionellen Umfeld steht am Ende der Kette aber immer noch ein LTO Laufwerk.

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Antwort von Peppermintpost:

DV Chris - ja ne das ist ja mist, so macht das der Videoartist von heute nicht. Areca, Infortrend, das ist ja alles totaler Mist, das macht ja genau was es soll für kleines Geld, das will ja keiner, da kauft man sich besser irgend eine 100 Euro China Grabbel Scheisse oder China Grabbel Scheisse im Design Gehäuse (LaChie) und dann wenn die Daten weg sind, ja dann ist ja auch egal.

Hier in diesem Forum über Datensicherheit zu sprechen ist so sinnvoll wie mit Blinden eine Gesprächsgruppe für Malerei zu bilden.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wir reden hier nicht von Datenspeicherung (wie in Backup) sondern von einem Arbeits-RAID, das sin 2 völlig verschiedene Anforderungen, Backups haben auf RAIDs sowieso nix zu suchen, egal welches Level.

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Antwort von MK:

Für das NAS dann aber auch eine kleine USV einplanen wenn man auf die Datensicherheit des RAID angewiesen ist... und vielleicht ein RAID 6 anstatt 5 damit 2 Platten ausfallen können ohne dass alle Daten futsch sind...

Mir persönlich reicht auch das RAID 0 als Arbeitslaufwerk weil die gesicherten Daten schneller zurück kopiert sind als der Rebuild eines großen RAID 5 oder 6.

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Antwort von Peppermintpost:

@MK - ich hatte vor ein paar Wochen den ersten Stromausfall seit 20 Jahren, danach habe ich mir am nächsten Tag auch relativ panisch eine USV gekauft, ich war sehr erstaunt wie billig die Dinger inzwischen sind.
Ich habe natürlich keine Ansprüche an die Laufzeit sondern nur das das NAS nicht hart crashed sondern einfach nach 2 min runter fährt. Das Ding hat keine 100€ gekostet.

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Antwort von Sammy D:

Peppermintpost hat geschrieben:
@MK - ich hatte vor ein paar Wochen den ersten Stromausfall seit 20 Jahren, danach habe ich mir am nächsten Tag auch relativ panisch eine USV gekauft, ich war sehr erstaunt wie billig die Dinger inzwischen sind.
Ich habe natürlich keine Ansprüche an die Laufzeit sondern nur das das NAS nicht hart crashed sondern einfach nach 2 min runter fährt. Das Ding hat keine 100€ gekostet.
Und vorher kritisierst Du den Mangel an Datensicherheits-Bewusstsein im Forum?

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Antwort von Peppermintpost:

@Sammy - ja weil ein Stromausfall natürlich keinem Server/NAS gut tut aber die Daten natürlich auch nicht instant killt. Anders als bei einem Festplatten Ausfall im Raid. Eine Festplatte geht halt ständig kaputt, Stromausfall ist relativ selten, und ich habe dann ja auch reagiert anstatt das Problem zu verleugnen.

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Antwort von Sammy D:

Ich halte einen Stromausfall fuer potentiell viel gefaehrlicher als einen Festplattenausfall.

Stromausfall muss ja nicht bedeuten, dass es einen stadtweiten Blackout gibt. Braucht ja nur das Netz im Buero/ zu Hause durch Spannungsspitzen fuer den Bruchteil einer Sekunde ueberlastet sein.
Wenn man Pech hat, frittiert es einen die ganze Hardware. Da sind verlorene Daten, die sowieso im Backup liegen, das geringste Problem.
Auch davor schuetzt eine UPS.
Uebrigens ist es nicht getan damit, irgendeine UPS fuer 300 Euro wie eine Powerbank an ein NAS zu haengen. Dahinter sollte schon ein fachmaennisches Konzept stecken. Insbesondere wenn man damit sein Brot verdient. Irgendwas vergisst man immer zu beachten.

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Antwort von MK:

Beim RAID geht es eher darum dass bei einer Stromunterbrechung während einer Schreiboperation der RAID-Verbund beschädigt werden kann. Auf jeden Fall führt eine unvorhergesehen Stromunterbrechung zu einer Integritätsüberprüfung des kompletten Verbunds, was mit einem Leistungsverlust bis hin zur Unbenutzbarkeit über viele Stunden einhergeht (abhängig von System und Größe).

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Antwort von Artemis33:

Kann das Asus WS Sage wirklich nur PCIe 3.0/2.0 in x16 oder x8? Wenn man eine x4-Karte installiert dann sind gleich 8 von den 44 CPU-Lanes weg?

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich sag ja, mit nur 44 Lanes wird es schnell eng, und man baut sich ganz leicht einen Flaschenhals - deshalb setze ich aktuell auf Threadripper, stat auf Intel.

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Antwort von Artemis33:

Artemis33 hat geschrieben:
Kann das Asus WS Sage wirklich nur PCIe 3.0/2.0 in x16 oder x8? Wenn man eine x4-Karte installiert dann sind gleich 8 von den 44 CPU-Lanes weg?
Der Asus Support für Server-Mainboards sagte mir eben am Telefon dass es sich hierbei wie seither verhält, eine x4-Karte wird mit x4 angebunden und belegt auch nur 4 Lanes der CPU, auch wenn im Handbuch nur von x16, x8 und x0 die Rede ist.

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