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Infoseite // Panasonic bald (auch) mit günstiger Schulter-CAM: AG-HMC70



Newsmeldung von slashCAM:


Panasonic bald (auch) mit günstiger Schulter-CAM: AG-HMC70 von rob - 1 Nov 2007 20:23:00
Im April kommenden Jahres soll es nun auch die günstige HD-Schulter-CAM Variante von Panasonic geben.Die AG-HMC70 zeichnet in AVCHD mit 6Mbps, 9Mbps oder 13Mbps auf. Als Lichtfänger werden 3 1/4 CCDs mit nativer 16:9 Abmessung eingesetzt. Das Objetiv ist ein festmontiertes Leica, das von 38.5 bis 462 mm (auf 35mm bezogen) reicht. Interessantes Detail am Rande: Proprietäre P2 Karten von Panasonic kommen nicht zum Einsatz, sondern gewöhnliche SD/SDHC Karten. Außerdem gibt es eine Live-Feed Option aus der Cam - fraglich ist hier noch, was für ein Signal hier anliegt. Audio wird bemerkenswerter Weise über XLR eingespeist. Mehr Daten zur AG-HMC70 im Link zur Seite des Herstellers. Ein Preis ist noch nicht bekannt, sollte sich jedoch an der Sony HVR-HD1000 orientieren.

Dies ist ein automatisch generierter Eintrag


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von now:

Sowas von hässlich..... Hoffe nur, die Bilder sehen gut aus....

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Antwort von olipool:

wieso hässlich? wie ein toaster aus den 80ern, ist doch voll im trend *lol*

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Antwort von ruessel:

Ein neuer Trend ist geboren: Nehme einen alten kleinen Camcorder (SD1), blase das Gehäuse auf und schreibe etwas über "Profi Schulterkamera".... es wird auch dafür Käufer geben.

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Antwort von Frank B.:

Na besser als die Sony HVR-HD1000 scheint sie ja zu werden. Bleibt vorerst nur das schwer zu bearbeitende Aufzeichnungsformat als Hauptkritikpunkt.

Frank

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Antwort von ruessel:

Bleibt vorerst nur das schwer zu bearbeitende Aufzeichnungsformat als Hauptkritikpunkt. ...und wahrscheinlich die LowLight Qualität, die Smearempfindlichkeit und die massiv hochgerechnete Auflösung.

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Antwort von duffypuffy:

Das ist die Antwort auf Sony's HVR-HD1000. Sony hat eine HC3 in ein großes Gehäuse gebaut. Panasonic pumpt die HDC-SD1EG-S etwas auf.
Einziger Vorteil bis jetzt, die 3 CCD mit 1/4 Zoll. Was wird noch kommen?

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Antwort von r.p. television:

Jetzt reiht sich nach Sony auch Panasonic in die Blender-Riege ein.
Was wird hier versucht an den Mann zu bringen?
Kameras wie posige HipHoper - XXL-Gewand ohne Inhalt.
Was soll das?

Wenn das Trend wird zerlege ich eine alte Beta SP Nudel und schraube eine HV20 in das Gehäuse. Von aussen kann man dann nur ein/aus und start/stop bedienen. Vielleicht finde ich dafür dann einen Käufer, der anstatt Qualität zu bieten lieber auf dicke Hose machen will.

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Antwort von kameramaennchen:

Weiß jemand ob das ding n Objektiv-/Fokusring hat????
Weil von der Anzahl der Knöpfe her und uter der Berücksichtigung des XLR Anschlusses find ich sie schonmal professioneller als die HVR-HD1000.
Was mich nur stört sind die SD Karten, die wie ich finde für Viel-Filmer, wie ich einer bin, noch zu unpraktisch sind.

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Antwort von Tino21:

Oh mein Gott, pot Hässlisch das Ding.
Wenn Panasonic jetzt nicht endlich eine gescheite Neuauflage der HVX200 rausbringt siehts bei dennen wiklich duster aus in der Semie Sparte.

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Antwort von cutty:

Das ist russisches Design zu Zeiten Breschnjev ;-)

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Antwort von C.I.W:

Och ne. Wer kommt denn auf so eine beschissene Idee. Das Teil ist ja noch hässlicher als die Cam von Sony. Und dann AVCHD. Das ist kein Format für Schneidefreudige Menschen. Und diese niedrigen Datenraten. Mülleimer auf. Kamera rein, Mülleimer zu.

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Antwort von Anonymous:

Och ne. Wer kommt denn auf so eine beschissene Idee. Das Teil ist ja noch hässlicher als die Cam von Sony. Und dann AVCHD. Das ist kein Format für Schneidefreudige Menschen. Und diese niedrigen Datenraten. Mülleimer auf. Kamera rein, Mülleimer zu. Wenn ich deine Signatur betrachte, frage ich mich, warum du das geschrieben hast.

VG
Gast

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Antwort von Satadioz:

Man muss nicht übertreiben. Das design dieses neuen Camcorder von Panasonic ist prinzipiell das glieche wie bei dem DV vorgänger AG-DVC60.
Als semi profi oder profi, ist das schöne design nicht alzu wichtig für ein Camcorder. In diese preisklasse ist ein funktionelles design gefragt.

C.I.W, hat ziemlich sicher keine ahnung von videoformaten, sonst würde er nicht so ein misst schreiben

gruss satadioz

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Antwort von jansi:

Das verstehe ich jetzt nicht.
C.I.W hat sich doch geärgert, dass das Teil in AVCHD aufzeichnet.
Jetzt sagst du, dass er keine Ahnung hat, sonst würde er nicht so einen Mist schreiben??
Das bestätigt nur, was ruessel zuvor geschrieben hat: "es wird auch dafür Käufer geben. "
Solche wie dich zum Beispiel. DU scheinst nämlich keine Ahnung von Videoformaten zu haben!
@C.I.W
Du solltest deine Signatur noch einmal überarbeiten: ...auf den Kameramann...

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Antwort von Anonymous:

schon wieder ein nutzloser funktionsuntüchtiger briefbeschwerer ;-)

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Antwort von C.I.W:

Ach, wollt ihr damit also sagen, dass AVCHD ein profi Format ist? Ok, klar. Ihr habt ja völlig recht. Schon seit Jahren wird AVCHD im Fernsehn eingestezt. Ist ja so unkomprimiert. Hohe Datenrate.
Fragt sich nur, warum kaum ein Schnittprogramm mit AVCHD zurecht kommt. Da bin ich selbst mit einer Mustek besser bedient. Das Material lässt sich wenigstens zu 100% bearbeiten.


PS: Meine Signatur sagt aus, dass ein schlechter Kameramann mit einer noch so guten Kamera auch keine besseren Bilder machen kann.

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Antwort von jansi:

warum kaum ein Schnittprogramm mit AVCHD zurecht kommt... ...oder Rechner...

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Antwort von Anonymous:

... oder NLE Programmierer.
Problem ist, dass sie einen Codec kaufen müssten und das ist natürllich bei der Billig-Software nicht mehr drin.
Was beschwert Ihr Euch eigentlich .... Programme für ein paar Euro oder Freeware aus dem Internet und sich dann beklagen, dass man keine anständigen Codecs bekommt.

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Antwort von C.I.W:

Warum macht Panasonic nicht mal eine gescheite HDV Bandkamera?
XLR Eingänge, ein sucher der ausklappbar ist, ein objektivgewinde mit 46mm. 25 Vollbilder, Gammakorektur, einen Zubehörschuh, Kopfhörerausgang,...und das in einer akzeptablen größe, alla XM1. Das wäre der renner. Aber nein sie bauen eine hässliche große, unbrauchbare Schulterkamera.

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Antwort von C.I.W:

und einen "FOKUSRING", der brauchbar ist. Nicht wie der der GS500. Unpraktisch zu bedienen, braucht zu viele drehungen,....

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Antwort von Anonymous:

Weil HDV spezifiziert ist, auf einer mini-DV Cassette aufzunehmen. Panasonic hat noch nie auf mini-DV aufgenommen und warum sollten sie unbedingt jetzt 3 Schritte rückwärts gehen ?

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Antwort von C.I.W:

weil"s besser fürs Klima ist, dass Auto auch mal stehen zu lassen.

Nein, im Ernst. Das Band ist eine gute Archivierungslösung und es ist billig.

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Antwort von Frank B.:

JVC hat es geschafft ein HDV kompatibles Format mit Festplattenaufzeichnung zu kombinieren. Man könnte ja mal in dieser Richtung denken. Inzwischen gibt es auch schon 16 GB SD Cards, die würden für über eine Stunde HDV ausreichen. Wie es bei den Dingern mit der Datenrate steht, weiß ich aber nicht so genau. M. E. müssten die schon die 3,7 MB/ sec. bringen.
Hokuspokus, schon wäre die Kamera viel interessanter.

Frank

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Antwort von satadioz:

Hör mal zu C.J.W
Ich habe nie behauptet das sie eine Sehr gute Kamera ist. Ich persönlich würde Sie nie Kaufen, da ich mit HDCAM und DVCPRO gearbeitet habe.
Die 1/4 zoll transducer könnetn vileicht nicht so lichtempfindlich sein (ziemlich sicher). Ich kann dir bestätigen das auf MPEG-4 AVC (H264) basierende AVCHD format, von der kopression her effizienter ist als HDV, daher die schtärkere compressione. Man hat das gleiche resultat wie bei HDV, nur mit geringeren Bitrate. Für hochzeitsfilmer, kleine Veranstaltungen oder für Schülerische aktivitäten, ist diese Kamera bestens geeignet.

Tutu mir leid, ich wolte nicht verlezend wirken in dem ich behauptet habe das du von Videoformaten keine ahnung hats. Sorry

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Antwort von Frank B.:

Ich kann dir bestätigen das auf MPEG-4 AVC (H264) basierende AVCHD format, von der kopression her effizienter ist als HDV, daher die schtärkere compressione. Man hat das gleiche resultat wie bei HDV, nur mit geringeren Bitrate. Ich kann nur nicht richtig nachvollziehen, warum man bei heutiger Rechnerleistung und preiswerten Datenträgern immer "effizienter" komprimieren will und sei es um den Preis der schwierigeren Nachbearbeitung.

Mit den anfallenden Daten von HDV haben mein Rechner und meine Festplatten keine Probleme. Ich muss nicht stärker komprimieren. Und der Unterschied von 1440 : 1080 und 1920 : 1080 ist für normal sehende Leute kaum sichtbar. Außerdem könnte man ja den Weg von JVC gehen, die sich offenbar nicht vom HDV-Standard beeindrucken lassen und mehrere Formate in ihren Kameras zulassen.

Frank

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Antwort von Satadioz:

Hallo Frank, ich glaube das es vieleicht ziemlich einfach ist. Iner meiner Hypothesen ist das man effizientere vormate haben will, nicht weil die heutige rechenleistung fehlt sondern die schpeicherkapazität, da hdv oder dv (gliechen bitrate) ziemlich viel platz benuzt, auf "normalen pc's".
Oder man betrachtet es so. Für manche (nicht für mich) spielt den platz auf der festplatte, eine ziemlich grosse rolle.
Zudem soll in den nächsten monaten (ich weis es nicht so präzise) auf den professionellen camcordern von Panasonic (broadcast) ein neues format das AVC intra heissen wird das auf die MPEG 4 H264 kopression basieren wird (aber nicht AVC HD).
Dieses neue format könnte aber ziemlich nüzlich sein in bandlose broadcast camcordern von Panasonic, wie zb. HVX200 oder HPX500. Da das am meisten bekannte problem, den nidrigen schpeicherplatz der P2 karten ist.

Gruss Satadioz

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Antwort von Frank B.:

Hallo Satadioz,

also, entweder ist der Rechner zu alt und hat nicht genug Leistung und Festplattenkapazität, dann kann er auch keinen AVCHD-Schnitt.
Oder, der Rechner ist modern, hat ordentlich Power und Festplatten (ich hab von noch keinem gehört, der sich einen Dual- oder Quadcore Rechner kauft und nur eine 40 GB Festplatte verbaut), dann hat er auch mit der Datenmenge von HDV kein Problem. Das ist es, was ich meine.
Du hast Recht, HDV und DV haben die gleiche Datenrate. DV konnte ich aber schon im Jahr 2000 ordentlich bearbeiten und abspeichern. Seitdem hat sich die Festplattenkapazität eines durchschnittlichen Rechners fast verzehnfacht.
Festplattenengpässe können also nicht die Ursache sein für die Hysterie des immer stärkeren Kompressionszwangs. Höchstens der selbst auferlegte Zwang auf irgendwelchen Datenträgern speichern zu wollen, die noch nicht ausgereift sind. Wie bereits weiter oben gesagt, es gibt ja heute schon SD Cards mit 16 GB, was für mehr als eine Stunde HDV reichen würde. In einem Jahr sind die Dinger so erschwinglich, dass auch dieses Argument gegen die HDV Aufzeichnung wegfallen würde.

Frank

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Antwort von C.I.W:

Nennt mir einen Profi, oder Semi-Profi, der mit AVCHD arbeitet. Ich kenne keine Kundengruppe, die im Anspruchsvolleren Bereich mit AVCHD arbeitet. Leute die AVCHD-Cams kaufen wollen das Material nicht nach bearbeiten. Das ist so. Punkt.

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Antwort von Anonymous:

Die Kamera ist wirklich für die Tonne. Allein schon die 1/4" Sensoren sind ein absolutes KO-Kriterium und natürlich auch die meg4-Kompression.
Diese macht m.E. eigentlich nur Sinn bei DVB-S-Übertragungen wegen der beschränkten Bandbreite oder wenn es darum geht, maximale Datenmengen auf einen unzureichend großen Datenträger aufzuzeichnen.
Hier hat DivX und Xvid ja auch schon bisher gute Dienste geleistet.
Ansonsten teile ich vollkommen die Meinung von Frank, dass es eine allgemeine völlig sinnlose Kompressionshysterie gibt.
Die HDCAM EX von Sony zeigt auf, wohin der Weg gehen könnte: große Sensoren und optimiertes mpeg2 mit höheren Datenraten als 25Mbit/S

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Antwort von r.p. television:

Bei dem bei dieser Kamera zur Verfügung stehenden Platz wäre es viel sinnvoller gewesen, eine 250Gbyte-Platte einzubauen. Bei 250 Gbyte paßt nun wirklich genug auf Platte und man muß sich keinen Streß machen, die Daten ins NLE zu übertragen.
Ansonsten ist die Kamreagröße reine Show. Da lob ich mir doch auch die EX1.
Und MPEG2 statt AVCHD. und 1/3" statt 1/4". Und mattschwarz statt dem Tarngrau.

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Antwort von C.I.W:

Meine Rede, aber ich hab ja keine Ahnung. Und für die Größe wären sogar 1/2 Zoll Sensoren angebracht.

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Antwort von Rene K:

an dem ding ist ja nicht einmal ein fokusring. was soll das denn?? zumindest kann ich auf den bildern keinen erkennen ...

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Antwort von Anonymous:

hrm, eine kleine Sache interessiert mich an der Cam schon:
das von 38.5 bis 462 mm (auf 35mm bezogen) Wenn ich im Optikunterricht richtig aufgepasst habe, müsste diese Kamera im Vergleich zu fast allen andern Consumergeräten eine wesentlich höhere Tiefenunschärfe (oder wesentlich geringere Tiefenschärfe) besitzen, oder täusch ich mich da etwa?
Nagut, wenn das Ding kein Focusring hat, ist das auch relativ unnütz ;)

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Antwort von r.p. television:

Hä?
Die Kamera bietet nun nur mittelmässig hohe Brennweite. Da sind viele besser. Und grundentscheidend ist nun mal die Targetfläche des Chips, und der ist 1/4" Zoll nun sehr klein. Schärfeverlagerungen sind hier nur mit sehr hohen Brennweiten möglich.

Du solltest wohl besser aufpassen, in welchem Unterricht auch immer.

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Antwort von Gut überlegt?:

Wieso hässlich?
Sind die komischen Gestelle der Sony FX1 oder der Panasonic HVX200 denn schön? Auch bei der neuen Sony PMW EX1 haben die Designer ihren Schwachpunkt beim Sucher und beim Mikro, das sie wieder nur einfallslos mit dem Griff verbunden haben, statt für ein kompaktes Design zu sorgen.
Und die Konstrukteure hätten sich auch die blöden neuen Sony-Speicherkarten sparen können, denn mit der "Professional Disk", die bei den höherwertigen XD-Cams zum Einsatzkommt, ist ein gutes, preiswertes und x-mal bespielbares Medium gefunden, das man gut auch in die neue PMW EX1 einbauen hätte können. Und warum diesfalls nicht mit einem Schulterkamera-Design?
Und hätte das nicht auch gewaltige Vorteile für den Anwender, der bei den blöden Zwischendingern zwischen Handycam- und Schulterkameratypus, nämlich bei den Sony FX1 und FX7 und Panasonic HVX200, frisch wieder und immer wieder vor dem Problem steht, das Ding gscheit halten zu können (wenn kein Stativ angesagt ist von der Inszenierung her)??? Und was wird denn angeboten, wenn man mit "Schulterstativ" googelt? Wer lässt sich denn von dem blöden, umständlich zu handhabenden Gestängezeug überzeugen, das eher einem Klempner auf den Leib geschneidert ist als einem Filmemacher, der ohne Umständ und möglichst kompakt unterwegs sein will?
Glaubt denn irgendeiner, bei den Profis hätte sich das Schulter-Pad NICHT bewährt?
Wenn Amateure dem durch das Schulterkameradesign erzeugten Schein der Professionalität auf den Leim gehen, weil sie keine Ahnung haben, was eine gute Kamera an Ausstattungsmerkmalen haben muss, damit man halbwegs gute Filme machen kann, spricht das gegen das Schulterkameradesign oder gegen die Amateure? Was an der Kamera zu bemängeln ist, sind doch die Features wie die mickrigen 1/4 Zoll CCDs, mit denen man so weit von einer (oft gewünschten) Tiefenunschärfe entfernt ist wie nur was, und das Billigdorfer-Objektiv und andere Sachen ... aber doch wohl kaum das sehr angenehme Schulterpad und endlich die Möglichkeit, aus der Schulter heraus bequem filmen zu können. Das Beste an dieser Kamera ist das Schulterdesign, sonst ist ja leider nix dran. Wer das nicht zu schätzen weiß, der hat wohl noch nie aus der Schuletr gefilmt ...
Und was bedeutet denn das, dass Sony und Panasonic erste Versuche machen, mit Schulterkameras bei AMATEUREN Geschäfte zu machen? Da kündigt sich doch ein Design an, mit dem in den nächsten Jahren im Consumerbereich große Kasse gemacht werden wird, weil die Leute den Komfort von Schulterkameras zu schätzen lernen wissen. Also schlecht? Nein, endlich! Fehlt nur noch ein wenig Qualität -- weswegen diese beiden ersten Schulterkameras sehr bald als Gebrauchtkameras bei ebay landen werden, als markttechnisch gut verpackter Schrott.

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Antwort von r.p. television:

Wieso hässlich?
Sind die komischen Gestelle der Sony FX1 oder der Panasonic HVX200 denn schön? Nach meinem Geschmack ist die FX1 schöner. Die HVX200 auch. Aber Geschmack liegt ja im Auge des Betrachters. Und die Konstrukteure hätten sich auch die blöden neuen Sony-Speicherkarten sparen können, denn mit der "Professional Disk", die bei den höherwertigen XD-Cams zum Einsatzkommt, ist ein gutes, preiswertes und x-mal bespielbares Medium gefunden, das man gut auch in die neue PMW EX1 einbauen hätte können. Und warum diesfalls nicht mit einem Schulterkamera-Design?
Und hätte das nicht auch gewaltige Vorteile für den Anwender, der bei den blöden Zwischendingern zwischen Handycam- und Schulterkameratypus, nämlich bei den Sony FX1 und FX7 und Panasonic HVX200, frisch wieder und immer wieder vor dem Problem steht, das Ding gscheit halten zu können (wenn kein Stativ angesagt ist von der Inszenierung her)??? Und was wird denn angeboten, wenn man mit "Schulterstativ" googelt? Wer lässt sich denn von dem blöden, umständlich zu handhabenden Gestängezeug überzeugen, das eher einem Klempner auf den Leib geschneidert ist als einem Filmemacher, der ohne Umständ und möglichst kompakt unterwegs sein will? Also ich denke mit der Professional Disk wäre die EX1 nicht so kompakt ausgefallen. Mir wäre auch die umgekehrte Reihenfolge lieber gewesen. Erst ein Schultercamcorder mit der man anständig arbeiten kann und hinterher eine Henkelcam, als Backup. Schließlich gibt es momentan keine große Kamera, die die aktuellen Standards der EX1 unterstützt.
Ich bevorzuge auch líeber eine Schulterkamera, aber in bestimmten Einsatzsiutationen wird sich das Design und die Größe der EX1 bewähren.
Von Schulterstativen und dergleichen halte ich auch nix. Jediglich der Steadystick ist in Verbindung mit einer Henkelkamera manchmal nützlich. Das Beste an dieser Kamera ist das Schulterdesign, sonst ist ja leider nix dran. Wer das nicht zu schätzen weiß, der hat wohl noch nie aus der Schuletr gefilmt ...
Und was bedeutet denn das, dass Sony und Panasonic erste Versuche machen, mit Schulterkameras bei AMATEUREN Geschäfte zu machen? Da kündigt sich doch ein Design an, mit dem in den nächsten Jahren im Consumerbereich große Kasse gemacht werden wird, weil die Leute den Komfort von Schulterkameras zu schätzen lernen wissen. Also schlecht? Nein, endlich! Fehlt nur noch ein wenig Qualität -- weswegen diese beiden ersten Schulterkameras sehr bald als Gebrauchtkameras bei ebay landen werden, als markttechnisch gut verpackter Schrott. Es hat sich ja niemand grundlegend über das Schulterdesign beschwert. Ich denke die meisten würden es begrüßen. Aber nicht mit so einer Technik. Statt Entwicklungsarbeit in so ein fragwürdiges Produkt zu stecken, wäre ein echtes Schulterpendant zur FX1 besser gewesen. So wie damals die DSR-250 zur PD150.

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Antwort von hanshagel:

Das ist russisches Design zu Zeiten Breschnjev ;-) Das macht doch nichts. Die kippen sicher noch einen Eimer schwarzen Klavierlack drüber und verkaufen sie als "iCamera Pro".

Aber mal ernsthaft, in welchem Format nimmt die Kamera auf?
MPEG4? Und die Sony HVR-HD1000 MPEG2 oder DV?

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