Newsmeldung von slashCAM:Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten
Antwort von ddiethelm:
Dell, der Plagiathersteller aus Amerika :)
Antwort von Axel:
Wen's nicht stört, dass es keinen offiziellen Support gibt und dass sein Rechner aussieht wie dieser russische Radiator:
- der konfiguriert sich einen sogenannten Hackintosh. Immer noch attraktiv, obwohl Windows mit 7 ganz schön aufgeholt hat. Im Gegenteil: Jetzt, nachdem sie Win7 kennen, lernen geborene Hacker ihre schon länger aus purem Hackersport mit OSX umgepropften Kisten erst wirklich schätzen.
Umgekehrt: Selbst eingeschworenen Mac-Fans, die z.B. andere Smartphones mit Grund als schlechte Klone ansehen, geht die restriktive Geschäftspolitik von Apple inzwischen auf den Sack. Deshalb gibt es u.a.
Jailbreak. Kreative und sinnvolle Software-Entwicklungen Dritter für illegal erklären, bloß weil der arme Konzern da nicht dran mitverdient? Das woll'n wir erst mal sehen!
Antwort von ddiethelm:
Es ist nicht erlaubt OS X auf anderen Fremd-Rechner zu installieren. Steht in jeder AGB. Wer solche Geräte herausgibt oder betreibt macht sich Strafbar.
Antwort von Axel:
Es ist nicht erlaubt OS X auf anderen Fremd-Rechner zu installieren. Steht in jeder AGB. Wer solche Geräte herausgibt oder betreibt macht sich Strafbar.
Daher wohl der Artikelstandort Russland. Wie wir spätestens seit
Tödliche Versprechen wissen, sind der Russen-Mafia unsere tiefsitzenden Skrupel fremd. Mit dem Außer-Kraft-Setzen einer Simkartensperre stellen sich Mobilfunknutzer natürlich ebenfalls auf Seite des Verbrechens. Danke für die Klarstellung.
Antwort von mella:
Es ist nicht erlaubt OS X auf anderen Fremd-Rechner zu installieren. Steht in jeder AGB. Wer solche Geräte herausgibt oder betreibt macht sich Strafbar.
Welche AGB? Etwa die, die ich erst lesen kann, wenn ich mir mir eine SNOW-Leopard DVD gekauft habe, die ich dann -auch wenn ich nicht zustimme- nicht mehr umtauschen kann?
Laut aktueller Rechtsauslegung gelten diese EULA-AGB-Bestimmungen in Deutschland nicht. ES IST NICHT ILLEGAL, sondern Apple-FUD.
Liebe Apple Fanboys, gönnt doch den ärmeren Leuten ihren Hackintosh. Wenn man sich die letzte Bilanz angesehen hat, scheinen die Hacks Apple nicht im geringsten die Mac-Verkaufszahlen zu vermiesen.
Eher im Gegenteil. Ich kenne persönlich zwei Leute die Hackintoshs hatten. Sie funktionieren recht gut, aber es gibt immer wieder kleine Probleme mit Updates. Und einer von den beiden hat sich neulich sogar einen echten iMac gekauft.
Also ruhig Blut, OSX64 ist ein Hobby für Leute mit zu viel Zeit. Und sollte es demnächst keine Macs mehr geben, liegt das sicherlich nicht an den Hacks, sondern daran, dass Steve sich lieber auf Gadgets mit noch größeren Gewinnspannen konzentrieren will.
Antwort von PowerMac:
Niemals gibt Apple den Mac auf.
Antwort von ddiethelm:
Welche AGB? Etwa die, die ich erst lesen kann, wenn ich mir mir eine SNOW-Leopard DVD gekauft habe, die ich dann -auch wenn ich nicht zustimme- nicht mehr umtauschen kann?
So, so...
http://www.apple.com/legal/sla/
Dort kannst Du alle nur erdenklichen AGB's (EULA's) einsehen. Auch vor dem kauf ;)
Laut aktueller Rechtsauslegung gelten diese EULA-AGB-Bestimmungen in Deutschland nicht. ES IST NICHT ILLEGAL, sondern Apple-FUD.
So, so...
http://images.apple.com/legal/sla/docs/macosx106.pdf
Punkt:
2. Nutzung und Beschränkungen.
A. Einzelbenutzerlizenz. Gemäß den Bestimmungen dieser Lizenz, sofern Sie nicht eine Familien- oder Upgrade-Lizenz für die Apple Software erworben haben,
erteilt Ihnen der Lizenzgeber hiermit eine eingeschränkte, einfache Lizenz zum Installieren, Nutzen und Ausführen einer (1) Kopie der Apple Software auf jeweils einem Apple Computer. Sie verpflichten sich, es zu unterlassen, die Apple Software auf einem Computer, der nicht von Apple stammt, zu installieren, zu verwenden oder auszuführen oder es Dritten zu gestatten, dies zu tun. Im Rahmen dieses Lizenzvertrags ist die Existenz der Apple Software auf mehr als einem Computer gleichzeitig nicht gestattet. Ferner ist es untersagt, die Apple Software über ein Netzwerk bereitzustellen, in dem sie von mehr als einem Computer gleichzeitig verwendet werden kann.
Sie verpflichten sich, es zu unterlassen... sagt wohl alles.
Aber ich denke dass Du Dich auf dies hier berufst:
http://www.mac-essentials.de/index.php/ ... _anwaelte/
Das ganze Schlupfloch gibt es wohl nur in vereinzelten Ländern. Es muss also in Deutschland erst ein Gesetz her welches solche AGB's für Gültig erklärt? Was für ein Schwachsinn... Der Hersteller sagt Du darfst es nicht, also darfst Du's auch nicht und ist somit aus Herstellersicht illegal. Du wirst Daher nicht durch den Staat sondern durch Apple direkt geandet. Wenn Du Pech hast kannst Dann im entsprechenden Land antraben wo Du dann das ganze Endgeld gleich berappen darfst. Noch was: Wenn Du Dir ein Messer kaufst muss Dich der Verkäufer auch zuerst darauf Hinweisen dass das Messer wirklich scharf ist und dass man es tunlichst unterlassen soll sich damit in den Finger zu schneiden?
Falls Dir der Zeitpunkt wann Du die AGB's zu Gesicht bekommen hast ein Dorn im Auge ist... bitte schön oben den Link besuchen (sind alle aufgeführt). Aber mal eine Grundsätzliche Frage an Dich: Möchtest Du vor jedem Einkauf zB. im Gemüsemarkt zuerst für jedes einzelne Gemüse die 10 seitigen AGB's durchlesen? Ich glaube nicht dass Du das je gemacht hast da auf dem Gemüse oder anderen Produkten/Schachteln* die AGB's gar keinen Platz haben. Du findest die immer separat in der Schachtel. Stimmst Du dann nicht zu brauchst Du die versiegelte DVD gar nicht zu öffnen und zu installieren.
Ergänzend:
Jeder Verkäufer kann Ware zurück nehmen. Er ist aber nie dazu verpflichtet. In den meisten Fällen wir das Produkt aber anstandslos zurück genommen. Im Fall Apple sowieso da sie für den Kunden da sind und nicht Kunden vergraulen möchten. Ansonsten hier ist noch eine Offizielle Rückerstattungerklärung welche sich aber für den Online Store bezieht:
http://store.apple.com/de/help/returns_ ... TczNzg4OTU
Antwort von B.DeKid:
Hier gehts doch garnicht um nen Betriebssystem - hier geht es um kleine PCs für Multimedia Anwendungen !
Wer will schon nen volles OSX oder Windows auf so was aufspielen um dann nur Filme oder Musik oder 2 - 3 Arcarde Games zu starten ?!?
Das der Begriff Mac Mini hier veerwendet wurde soll nur ein Vergleich zu dem "bekannten" Produkt anstreben / verdeutlichen.
MfG
B.DeKid
Antwort von ddiethelm:
Daumen hoch... Sehr schön bemerkt :)
Antwort von radneuerfinder:
Der Hersteller sagt Du darfst es nicht, also darfst Du's auch nicht
...
Es ist nicht erlaubt OS X auf anderen Fremd-Rechner zu installieren. Steht in jeder AGB. Wer solche Geräte herausgibt oder betreibt macht sich Strafbar.
Strafbar ist gegen Gesetze zu verstossen, nicht gegen AGBs oder den Willen einer Firma.
Antwort von ddiethelm:
Ich zitiere mich dann gleich mal selbst:
Das ganze Schlupfloch gibt es wohl nur in vereinzelten Ländern. Es muss also in Deutschland erst ein Gesetz her welches solche AGB's für Gültig erklärt? Was für ein Schwachsinn...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)
Antwort von mella:
Ich zitiere mich dann gleich mal selbst:
Das ganze Schlupfloch gibt es wohl nur in vereinzelten Ländern. Es muss also in Deutschland erst ein Gesetz her welches solche AGB's für Gültig erklärt? Was für ein Schwachsinn...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)
Kapier ich echt nicht, was du sagen willst. (ich kann wohl nicht lesen).
Meinst du jetzt, dass es stimmt, dass das deutsche Recht zwar hierzulande verpackte EULAS für ungültig erklärt, du das aber schwachsinnig findest.
Oder denkst du, dass es Schwachsinn ist, weil eben auch unsichtbare EULAS gelten.
Glaube mir, Microsoft fällt auch dauernd in diversen Prozessen auf die Nase, weil Sie nicht wahrhaben wollen, dass EULAs, die nicht auf der Packung beim Kauf sichtbar sind, hierzulande einfach nichtig sind.
Und du glaubst doch wohl auch nicht, dass Apple das alles nur eine Minute dulden würde, wenn sie Ihre EULA-Forderungen einfach so durchsetzen könnten.
Antwort von ddiethelm:
Kapier ich echt nicht, was du sagen willst. (ich kann wohl nicht lesen).
Es ist viel einfacher als Du denkst. Was radneuerfinder geschrieben hat, hab ich weiter oben auch schon geschrieben. Daher das Zitat ;)
Seine Aussage:
Strafbar ist gegen Gesetze zu verstossen, nicht gegen AGBs oder den Willen einer Firma.
Meine Aussage:
Das ganze Schlupfloch gibt es wohl nur in vereinzelten Ländern. Es muss also in Deutschland erst ein Gesetz her welches solche AGB's für Gültig erklärt?
Na, verstanden? :)
Und für alle EULA-Freaks hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Endbenutzer-Lizenzvertrag die devinition. Da fragt man sich schon für was es Richtlinien gibt... wenn diese durch den Staat aufgehoben werde ;) ...ich finde die EULAS sollten wie in einigen Ländern vor dem Gesetze gültig sein.
Antwort von mella:
Es muss also in Deutschland erst ein Gesetz her welches solche AGB's für Gültig erklärt?
Ich verstehe nur nach wie vor nicht, warum du da ein Fragezeichen dahinter stellst.
Wenn du zustimmst, dass Eula"s in Deutschland in dieser Form gerade nicht gültig sind, dann macht man sich doch nicht strafbar.
Und das steht doch dann genau im Widerspruch zu deine ersten Aussage:
Wer solche Geräte herausgibt oder betreibt macht sich Strafbar.
In Deutschland gilt deutsches Recht, auch wenn Apple und Microsoft das nicht gefällt. Wenn ich mir eine OSX-DVD KAUFE, dann darf ich hierzulande damit machen, was ich will. Mach doch bitte den Leuten keine falsche Angst.
Antwort von ddiethelm:
Ja was hat den ein Fragezeichen wohl für eine Bedeutung? Schon mal in der Schule gewesen. Es war ein Frage da gehört ein Fragezeichen dahinter.
Und bitte lese den Absatz fertig bevor Du nochmals Fragst. Ganz spezifisch diesen Teil nochmals für Blinde:
Der Hersteller sagt Du darfst es nicht, also darfst Du's auch nicht und ist somit aus Herstellersicht illegal. Du wirst Daher nicht durch den Staat sondern durch Apple direkt geandet*.
*oder wie man auch anders sagen kann bestraft.
So, und jetzt ganz eine Direkte Frage an Dich. Nehmen wir an Du bist der Hersteller. Du hast eine Software in vielen Jahren und mit noch mehr Geldinvestionen für Deine eigenen Computer entwickelt. Ein System was ausschliesslich darauf laufen kann da Du ja die Speziellen Prozessoren auch gleich mitentwickelst. Nach ein paar Jahren stellst Du die CPU-Entwicklung ein und steigst auf eine bekannte Marke um. Jetzt kommt irgend ein dahergelaufener Hacker auf die Glorreiche Idee die selbe Software zu Kaufen um diese so Umzuprogrammieren dass sie auf anderen Geräten auch läuft. Andere schnappen diese Idee auf und liefern gleich noch den passenden PC.
Das ist erstens mal Diebstahl von geistigem Eigentum und zweitens eine Bodenlose Frechheit sich auf Kosten anderer zu Bereichern. Ob es Staatlich legal ist spielt hier gar keine Rolle. DU als Hersteller darfst sagen was man damit tun und was man unbedingt unterlassen soll.
So und wenn die EULA hier in Deutschland nicht greift, kannst Du als Hersteller die selben Diebe in Deinem Land (wo die EULA Staatlich gültig ist) vor Gericht ziehen. Für den Dieb heisst dies ab nach Amerika und gegebenen falls dort in den Knast. Falls der Dieb sich weigert, kann der Staat "Amerika" auf eine Auslieferung des Diebes bestehen... den Rest könnt Ihr Euch selber denken... jedenfalls wird es sehr schnell sehr teuer.
Richtig... Du hast die DVD gekauft und darfst damit machen was Du willst. Zum Beispiel darauf rumhopsen, sie knuddeln oder sie sogar ins Feuer werfen. Legst Du diese aber in einen Rechner sagt Dir die EULA was Du tun darfst ansonsten musst Du die Softwareinstallation an diesem Punkt abbrechen. Wer das nicht kapiert dem kann ich auch nicht helfen.
So und wenn Du noch mit Komma und Punkt Fragen daherkommst gibt's eins auf den Deckel ;)
Antwort von nordheide:
Das sehe ich nicht so.
Es gilt sicher nicht das Recht, in dem der Hersteller sitzt, sondern der End-Verbraucher.
Jedes Unternehmen kann in Ihre AGBs schreiben, was es will, das heist nicht, dass es vor (deutschem) Gericht auch durchsetzbar ist. Ganz im Gegenteil. An AGBs werden besondere Bedingungen gestellt. Möglicherweise kann sogar eine ungesetzliche Forderung die ganzen AGBs aushebeln.
Zum Problem: Wenn man mir vor dem Kauf (!) nicht mitteilt, was die Bedingungen oder AGBs sind, gilt das deutsche Recht. Und das Urheberrecht ist in vielen Bereichen gut geregelt. Das Apple oft eine andere Meinung hat, ist bekannt, aber deshalb nicht gerichtlich abgesichert.
Antwort von Axel:
@ddiethelm
Du kennst bestimmt den Audruck Die Kirche im Dorf lassen. Der passt hier sehr gut. Epson möchte, dass ich nur Epson-Patronen zum Drucken verwende. Am liebsten würden sie andere Patronen verbieten. Bin ich aber zu geizig (und schließlich kosten Epson-Patronen als Set soviel wie so mancher Drucker) und kaufe Ersatzfarben, werde ich mit schlechterer Druckqualität (für die Epson natürlich per Erkennungs-Software gesorgt hat, früher war das kein Problem) bestraft und lasse es in Zukunft. Medikamentenhersteller stecken viel Geld in die Entwicklung einer Arznei (und müssen es auch ertragen, im Dienste der Gesundheit ihrer Kunden so manchem Lebewesen ein bisschen Leid zuzufügen). Da möchten sie natürlich die Investitionen nicht nur zurückhaben, sondern auch ihre unverhältnismäßig hohen Gewinne weiter steigern. Generika würden sie am liebsten verbieten (Wer den Film oder das Buch "Der ewige Gärtner" nicht kennt: Das basiert alles auf Recherchen des Autors John le Carré).
Ich bin - auch als Nicht-Jurist - ein Kreuzritter in glänzendem Harnisch für das Geistige Eigentum, aber immer in einem der tatsächlichen Leistung gegenüber dem behaupteten Verlust angemessenen Verhältnis, wie in diesem Thread dargelegt.
Antwort von Bernd E.:
...Ob es Staatlich legal ist spielt hier gar keine Rolle. DU als Hersteller darfst sagen was man damit tun und was man unbedingt unterlassen soll...
Juristisch - und nur darum geht"s hier realistischerweise - ist allerdings durchaus die im Land gültige Gesetzeslage das allein Ausschlaggebende, nicht das Wunschdenken von gewinnorientierten Großunternehmen. Sobald AGBs, EULAs oder was auch immer eine Firma sich ausdenkt, das deutsche Recht brechen, sind sie (zumindest in den betroffenen Punkten) hierzulande ungültig.
...wenn die EULA hier in Deutschland nicht greift, kannst Du als Hersteller die selben Diebe in Deinem Land (wo die EULA Staatlich gültig ist) vor Gericht ziehen. Für den Dieb heisst dies ab nach Amerika und gegebenen falls dort in den Knast. Falls der Dieb sich weigert, kann der Staat "Amerika" auf eine Auslieferung des Diebes bestehen...
Die amerikanischen Gefängnisse sind schon so dermaßen überfüllt, da wird das Interesse der US-Justiz sich in engen Grenzen halten, noch Insassen zu importieren ;-) Im realen Leben dürfte jemand, der versucht, OS X auf einer Windows-Kiste zum Laufen zu bringen, jedenfalls noch lange nicht mit einem Bein in San Quentin stehen. Oder kennst du einen solchen Präzedenzfall?
Meines Erachtens sprechen genügend andere Argumente gegen einen "Hackintosh", so dass sich den meisten möglichen Interessenten die Frage der Erlaubnis wohl gar nicht mehr stellt.
Antwort von ddiethelm:
Gut, dann ist die Meinung hier also:
"Klauen ist legal solange dies der eigene Staat erlaubt. Feine Leute sind hier unterwegs".
Und nein, mir ist kein Fall bekannt wo Apple ein Dorfbewohner vor Gericht gezogen hat. Im Falle Hackintosch-Verkauf jedoch schon einige.
Antwort von ddiethelm:
Das sehe ich nicht so.
Es gilt sicher nicht das Recht, in dem der Hersteller sitzt, sondern der End-Verbraucher.
So, so... wo kann ich das nachlesen?
Antwort von mella:
Das ist erstens mal Diebstahl von geistigem Eigentum
Diebstahl, wenn ich eine Lizenz KAUFE?
und zweitens eine Bodenlose Frechheit sich auf Kosten anderer zu Bereichern.
Hackintosh-Baster bereichern sich in der Regel nicht daran. EFIX und andere die es versucht haben, wurden von der Community bitter abgestraft (was Apple nicht hinbekommen hat).
Ob es Staatlich legal ist spielt hier gar keine Rolle. DU als Hersteller darfst sagen was man damit tun und was man unbedingt unterlassen soll.
NEIN. So weit geht in Deutschland die Macht der Firmen nicht. Ein Hersteller kann mir nicht alles vorschreiben, was ich mit seinen Sachen mache, wenn ich dafür legal bezahlt habe. Ich darf zwar keine Kopien verbreiten oder ähnliches, was ja auch völlig OK ist und Apples Eigentum schützt. Aber ich darf die DVD eben auch in einen PC schieben. Wenn sie läuft, ist das alleine meine Sache.
So und wenn die EULA hier in Deutschland nicht greift, kannst Du als Hersteller die selben Diebe in Deinem Land (wo die EULA Staatlich gültig ist) vor Gericht ziehen. Für den Dieb heisst dies ab nach Amerika und gegebenen falls dort in den Knast. Falls der Dieb sich weigert, kann der Staat "Amerika" auf eine Auslieferung des Diebes bestehen... den Rest könnt Ihr Euch selber denken... jedenfalls wird es sehr schnell sehr teuer.
Amerika, Knast.. sehr teuer. WOW, ich glaube wir leben (zum Glück) nicht im gleichen Rechtsstaat.
So, und jetzt ganz eine Direkte Frage an Dich. Nehmen wir an Du bist der Hersteller. Du hast eine Software in vielen Jahren und mit noch mehr Geldinvestionen für Deine eigenen Computer entwickelt. Ein System was ausschliesslich darauf laufen kann da Du ja die Speziellen Prozessoren auch gleich mitentwickelst. Nach ein paar Jahren stellst Du die CPU-Entwicklung ein und steigst auf eine bekannte Marke um. Jetzt kommt irgend ein dahergelaufener Hacker auf die Glorreiche Idee die selbe Software zu Kaufen um diese so Umzuprogrammieren dass sie auf anderen Geräten auch läuft. Andere schnappen diese Idee auf und liefern gleich noch den passenden PC.
Und was ist die Frage? OSX basiert mindesten zu 90% auf freier Software, da haben ganz andere den Bärenanteil dran entwickelt. Apple hat in erster Linie eine bunte Oberfläche für ein Unix-System draufgeklebt. Und eben weil Apple nicht so viel selbst entwickelt hat, ist es so leicht das System auch auf einen normalen PC umzubiegen.
Und wie gesagt, die Hackintosh Szene arbeitet 99,9% non-kommerziell aus Spaß an der Herausforderung.
Richtig... Du hast die DVD gekauft und darfst damit machen was Du willst. Zum Beispiel darauf rumhopsen, sie knuddeln oder sie sogar ins Feuer werfen. Legst Du diese aber in einen Rechner sagt Dir die EULA was Du tun darfst ansonsten musst Du die Softwareinstallation an diesem Punkt abbrechen. Wer das nicht kapiert dem kann ich auch nicht helfen.
Du musst mir auch nicht helfen, du sollst nur anderen nicht mit so üblen Drohszenarien den Spaß am Frickeln verderben. Und jetzt mal ganz im Ernst: Wenn Apple wollte, könnte es technisch den ganzen Hackintosh-Spuk ganz schnell beenden. Jeder Mac hat einen DRM-Verschlüsselungschip, und wenn man wichtige Systemroutinen hiermit kontrollieren würde, wäre ganz schnell Schluss mit OSX64. Apple duldet die Sache, solange niemand komplett konfigurierte Hackintosh-Rechner anbietet. Letzteres wurde von Apple auch schon bisher drastisch verfolgt, geahndet und unterbunden.
Antwort von nordheide:
Und nein, mir ist kein Fall bekannt wo Apple ein Dorfbewohner vor Gericht gezogen hat. Im Falle Hackintosch-Verkauf jedoch schon einige.
Das ist richtig. Dennoch finde ich es unangemessen, denn Windows auf einem Apple ist o.k.?
Ne, ne, wenn Hackintosh keine von Apple gewollten Nacheile hätte, im Gegensatz zu wie Windows auf einem ApplePC, würde ich es unterstützen.
Ich habe keine Lust, mir von einem Hersteller vorschreiben zu lassen, auf welchem Rechner ich eine Software einsetze. Illegale Kopien (geistigen Eigentums) halte ich berechtigterweise für illegal, aber so wie Apple es macht, wird es nicht lange dauern, bis diese, wie MS, vor allen Gerichten unterliegen werden. Trotz EULA und AGBs. Das aktuelle Beispiel "jailbreak" hat es gezeigt. Ich glaube, die bisherigen Hackintosher waren nur ein wenig zu früh "dran.
Antwort von Axel:
Gut, dann ist die Meinung hier also:
"Klauen ist legal solange dies der eigene Staat erlaubt. Feine Leute sind hier unterwegs".
Deine Haltung in Bezug auf das siebte Gebot ist ehrbar, aber technische Tüftler als Diebe zu bezeichnen, ist Pharisäertum. Betrifft nicht nur Hacker. Was ich zu privater Nutzung gekauft habe, darf ich auch privat weitergeben, zum Beispiel Musik, uneigennützig oder als Tausch. Es ist trotz größter Anstrengungen der Industrie nie gelungen, dies zu kriminalisieren, weil es eben kein zu rechtfertigender Wunsch ist und unverhältnismäßig. Besonders fuchst die natürlich der Online-Tausch, da dieser Musik, Filme und Software sehr schnell und sehr gründlich entwertet. Hier wird nach Möglichkeiten geforscht, wie man reagieren kann (z.B. Download-Portale wie iTunes-Store u.ä.), die Aufwertung von Konzerten. Man kann die Uhr aber nicht zurückdrehen, freien Austausch propagieren und Computer mit riesigen Speichern verkaufen und heuchlerischerweise hoffen, dass nur Tante Gretes Geburtstags-E-Mail darauf gespeichert wird.
Antwort von Bernd E.:
...Es gilt sicher nicht das Recht, in dem der Hersteller sitzt, sondern der End-Verbraucher.
So, so... wo kann ich das nachlesen?
Dass in Deutschland deutsches Recht, in Spanien spanisches und in den USA amerikanisches Recht gilt, kann für dich doch keine neue Erkenntnis sein? Aber wenn du es nachlesen möchtest, dann zum Beispiel in den AGB des deutschen Apple Online-Store: "Diese Bedingungen sowie alle nach Maßgabe dieser Bedingungen abgeschlossenen Verträge unterliegen deutschem Recht."
Antwort von ddiethelm:
Das ist richtig. Dennoch finde ich es unangemessen, denn Windows auf einem Apple ist o.k.?
Hat's den Microschrott verboten?
Antwort von nordheide:
Das sehe ich nicht so.
Es gilt sicher nicht das Recht, in dem der Hersteller sitzt, sondern der End-Verbraucher.
So, so... wo kann ich das nachlesen?
Überall. Z.B. hier
http://www.einzelhandelskaufmann.de/fac ... sort.shtml
Das ist Basiswissen für Kaufleute.
Der Gerichtsstand kann nur in den AGBs der Verkäufers zulasten des Käufers geändert werde, wenn dieser ebenfalls Kaufmann ist bzw. als dieser den Kaufvertrag abschließt.
Im Ürigen hat MS versucht, z.B. anderer Browser in ihrem Betriebssystem zu benachteilgen - also noch nicht mal verboten - und wir wissen, wie das ausgegangen ist. Ich vermute mal, dass es zu Recht nicht mehr lange dauern wird, bis Apple ihre Beschränkungen aufgeben muss. Das Jailbreakurteil war sicher nur der Anfang.
Antwort von nordheide:
Hat's den Microschrott verboten?
Nein, denn die wissen mittlererweile, wie soetwas enden kann.
Aber warum schreibt Apple mir vor, dass ich Ihr Betriebssystem nur auf einem bestimmten Rechner einsetzen darf?
Stell Dir mal vor, MS würde vorschreiben oder technisch dafür sorgen, das Windows nur auf DELL Rechnen laufen darf?
Wie gesagt, ich denke, dass geht zu Recht nicht mehr lange so weiter mit Apples Restrktionspolitik. Der Verband der Zeitungsverleger hat sich, soweit ich weiß, auch schon aufgelehnt.
Antwort von ddiethelm:
So, so... wo kann ich das nachlesen?
Dass in Deutschland deutsches Recht, in Spanien spanisches und in den USA amerikanisches Recht gilt, kann für dich doch keine neue Erkenntnis sein? Aber wenn du es nachlesen möchtest, dann zum Beispiel in den AGB des deutschen Apple Online-Store: "Diese Bedingungen sowie alle nach Maßgabe dieser Bedingungen abgeschlossenen Verträge unterliegen deutschem Recht."
Hallo? AGB's sind nicht gleich EULA!
Es hat also nichts mit dem kauf zu tun sondern mit dessen Verwendungszweck. Du kannst Die Store-Bedingungen als gleich wieder vergessen.
Antwort von nordheide:
...Es gilt sicher nicht das Recht, in dem der Hersteller sitzt, sondern der End-Verbraucher.
So, so... wo kann ich das nachlesen?
Dass in Deutschland deutsches Recht, in Spanien spanisches und in den USA amerikanisches Recht gilt, kann für dich doch keine neue Erkenntnis sein? Aber wenn du es nachlesen möchtest, dann zum Beispiel in den AGB des deutschen Apple Online-Store: "Diese Bedingungen sowie alle nach Maßgabe dieser Bedingungen abgeschlossenen Verträge unterliegen deutschem Recht."
Hallo? AGB's sind nicht gleich EULA!
Es hat also nichts mit dem kauf zu tun sondern mit dessen Verwendungszweck. Du kannst Die Store-Bedingungen als gleich wieder vergessen.
Sorry, wen interessiert den EULA?
Ich gehe an die Kasse und kaufe eine Software, wie auf der Verpackung beschrieben. Was auch immer danach passiert kann meine Rechte nicht einschränken, es sei denn, es steht ein einem deutschen Gesetz. Ich bin zwar kein Jurist, aber ist doch logisch. Sonst könnte der Softwarehändler doch Beschränkungen jeder Art nachträglich implementieren.
Antwort von ddiethelm:
Nein, denn die wissen mittlererweile, wie soetwas enden kann.
Siehste, also hat sich Deine Frage sowieso erübrigt.
Aber warum schreibt Apple mir vor, dass ich Ihr Betriebssystem nur auf einem bestimmten Rechner einsetzen darf? Stell Dir mal vor, MS würde vorschreiben oder technisch dafür sorgen, das Windows nur auf DELL Rechnen laufen darf?
Genau weil das weil das Betriebsystem für Applerechner Entwickelt wurde. Ob es nun Dir passt oder nicht, das ist nun mal einfach so. Ach waren die Zeiten der PowerPC-Prozessoren doch schön. Wir könnten uns diesen ganzen Thread sparen ;) ...übrigens funktionieren die Dell-Windows-installations-CD's auch in keinem anderen Rechner.
Wie gesagt, ich denke, dass geht zu Recht nicht mehr lange so weiter mit Apples Restrktionspolitik. Der Verband der Zeitungsverleger hat sich, soweit ich weiß, auch schon aufgelehnt.
Ich hoffe dass Apple das ganze noch sehr stark verschärft. Es gibt genug Fälschungen auf dieser Welt... aber egal Ihr befürwortet das ja.
Antwort von ddiethelm:
Sorry, wen interessiert den EULA?
Ich gehe an die Kasse und kaufe eine Software, wie auf der Verpackung beschrieben. Was auch immer danach passiert kann meine Rechte nicht einschränken, es sei denn, es steht ein einem deutschen Gesetz. Ich bin zwar kein Jurist, aber ist doch logisch. Sonst könnte der Softwarehändler doch Beschränkungen jeder Art nachträglich implementieren.
Kauf Dir ein Messer und schneid Dir den Finger ab. Musst aber nachher ja nicht weinend beim Messerhersteller vorbei um Dich zu beklagen dass dies nirgens gestanden sprich: Dass man so etwas besser nicht macht! Der Hersteller weist Dich dann einfach auf die EULA und Du stehst mit abgeschnittenen Finger da. Und das schönste: Da hilft Dir nicht mal das Deutsche Gesetz :D
Antwort von Bernd E.:
...Es gibt genug Fälschungen auf dieser Welt... aber egal Ihr befürwortet das ja...
Ein bißchen differenzierter als das deutsche Intelligenzblatt mit den vier Buchstaben sollte man solche juristischen Zusammenhänge schon sehen, denn mit "Fälschungen" hat diese Thematik so wenig zu tun wie mit Haftstrafen in US-Gefängnissen oder abgeschnittenen Fingern.
Der Legalisierung von Fälschungen/Plagiaten/Raubkopien wird niemand das Wort reden wollen, aber wir sind uns doch hoffentlich einig, dass es nicht einer einzelnen Firma überlassen sein kann, ihre eigenen Vorschriften zu erlassen, die staatliche Gesetze nach Belieben brechen dürfen. Denk mal zu Ende, wohin das führen könnte!
Ist dir übrigens mal aufgefallen, in wievielen Bedienungsanleitungen von Camcordern - wohl das Einzige, das noch seltener gelesen wird als EULAs ;-) - die "kommerzielle Verwendung" dieser Geräte verboten wird? Reinschreiben kann das der Hersteller durchaus (warum auch immer), doch nie und nimmer durchsetzen.
Antwort von nordheide:
Sorry, wen interessiert den EULA?
Ich gehe an die Kasse und kaufe eine Software, wie auf der Verpackung beschrieben. Was auch immer danach passiert kann meine Rechte nicht einschränken, es sei denn, es steht ein einem deutschen Gesetz. Ich bin zwar kein Jurist, aber ist doch logisch. Sonst könnte der Softwarehändler doch Beschränkungen jeder Art nachträglich implementieren.
Kauf Dir ein Messer und schneid Dir den Finger ab. Musst aber nachher ja nicht weinend beim Messerhersteller vorbei um Dich zu beklagen dass dies nirgens gestanden sprich: Dass man so etwas besser nicht macht! Der Hersteller weist Dich dann einfach auf die EULA und Du stehst mit abgeschnittenen Finger da. Und das schönste: Da hilft Dir nicht mal das Deutsche Gesetz :D
Du hast geschrieben, dass der Softwarehersteller durch EULA (m.E. rechtswidrig) einschränken kann. Dein Messerbeispiel hat nichts, aber auch gar nichts mit Einschränkung zu tun.
Antwort von ddiethelm:
Der Legalisierung von Fälschungen/Plagiaten/Raubkopien wird niemand das Wort reden wollen, aber wir sind uns doch hoffentlich einig, dass es nicht einer einzelnen Firma überlassen sein kann, ihre eigenen Vorschriften zu erlassen, die staatliche Gesetze nach Belieben brechen dürfen. Denk mal zu Ende, wohin das führen könnte!
Ja wohin das führ sehen wir gerade am Beispiel https://www.pearc.de/. Es wissen es alle und der Staat unternimmt nichts dagegen. So sieht's aus. Da wundert es nicht dass solche Einträge in der OS X EULA stehen. Übrigens verwechselst Du da etwas entscheidendes: "Es ist nicht Apple die einfach ein Fremdprodukt eines Herstellers ohne dessen Erlaubnis nehmen und mit diesem Kohle scheffeln". Apple bricht hier also kein Gesetz.
Ist dir übrigens mal aufgefallen, in wievielen Bedienungsanleitungen von Camcordern - wohl das Einzige, das noch seltener gelesen wird als EULAs ;-) - die "kommerzielle Verwendung" dieser Geräte verboten wird? Reinschreiben kann das der Hersteller durchaus (warum auch immer), doch nie und nimmer durchsetzen.
Ist wohl flächendeckend bekannt :) "Du darfst alles mache, Dich nur nie erwischen lassen" ist wohl bei den meisten Leuten so im Kopf. Wenn dann wegen der falschen CD im falschen Rechner dieser in Flammen aufgeht bin ich mal auf die Garantieansprüche gespannt. Aber dass muss jeder selber wissen... und wer erst dann in's Handbuch schaut ist schuld.
Du hast geschrieben, dass der Softwarehersteller durch EULA (m.E. rechtswidrig) einschränken kann. Dein Messerbeispiel hat nichts, aber auch gar nichts mit Einschränkung zu tun.
Ja er kann sehr wohl. Schliesslich musst Du beim Installieren der Software die EULA als "Gelesen und Akzeptiert" bestätigen. Ansonsten wird nichts installiert. Was das wohl für einen Grund hat?
Das Messerbeispiel ist hierfür perfekt auch wenn ein bisschen "schwarz" und bezieht sich auf:
"Ich gehe an die Kasse und kaufe eine Software, wie auf der Verpackung beschrieben. Was auch immer danach passiert kann meine Rechte nicht einschränken, es sei denn, es steht ein einem deutschen Gesetz".
Er kann klar alles damit machen (Finger ab), ist sein gutes Recht (hats ja gekauft). Dass er aber durch die falsche Handhabung nun etwas Eingeschränkt ist und dies nirgends einfordern kann, ob beim Hersteller oder beim Staat sehr wohl. Und somit ist Messerfirma aus dem Schneider denn dort wäre dies bestimmt in dessen "EULA" gestanden ;) Dank solchen EULA's gibt es weniger Gerichtsfälle in der USA wo Leute auf die Idee kommen die Katze in der Mikrowelle zu trocknen und dann den Hersteller verklagen dass dies nirgends stand.
Es sind als zwei Punkte. Erstens zur Absicherung der Firma und zweitens um den Kunden für die falsche Handhabung zu informieren. Und das ganze verhebt Rechtlich sehr wohl. Du hast schliesslich den entsprechenden Hacken bei der Installation gesetzt und somit das geschriebene akzeptiert. Und somit auch dass Du OS X nicht auf einen Rechner der nicht von Apple stammt installierst. Vor Gericht währst Du somit ein Lügner und daher unglaubwürdig.
Antwort von nordheide:
Hier in Deutschland sieht das eben anders aus. Kein Hersteller kann Dich nach Kauf zu etwas verpflichten, über das er Dich vor dem Kauf nicht informiert hat. Deshalb sind nachträglich erklärte Verpflichtungen, selbst wenn diese in EULAs verpackt sind, nicht gerichtsfest.
Und dann kann Dich auch der Verfasser der EULAs wenn er z.B. in den USA sitzt nicht erfolgreich verklagen.
Das kann man nicht diskutieren. Das ist deutsches Recht.
Das in Bedienungsanleitungen und EULAs u.U. Hinweise über sachgemässe Benutzung stehen ist doch ein ganz anderes Thema. Das verpflichtet Dich als Endverbraucher zu nichts Nachteiligem.
Antwort von B.DeKid:
"Hier duschen wohl einige zu heiss"
Antwort von ddiethelm:
Ok, ich glaub ich verstehe es. Das heisst wenn Du irgend etwas hier in Deutschland kaufst muss bevor Du das Geld an der Kasse rüber schiebst alle Karten auf dem Tisch liegen... richtig? Das wäre dann geklärt ;) und behalten wir mal so im Hinterkopf.
Du gehst also zB. zu Saturn. Was ist passiert? All die bunten Schachteln, wo sind sie geblieben? Du schlenderst durch die Regale und merkst dass auf jeder Schachtel keine Bilder mehr zu sehen sind sondern nur Kleingeschriebenes.
Anschliessend gehst Du in den Supermarkt... huch was ist denn hier passiert. Sieht erstens scheisse aus und zweitens musst Du dann ganz schön belesen sein...
Das ganze sieht dann in etwa so aus:
Unser deutsches Gesetz wurde wohl rigoros durchgesetzt. Die Händler/Verkäufer sind dem Staate dankbar. Und das ist übrigens nicht diskutierbar sondern deutsches Recht. Daher auch mein "Schwachsinn-Hinweis" weiter vorne.
So, viel Spass beim nächsten Einkauf :)
Antwort von NEEL:
Oh mann Diethelm,
wenn Leute wie Du dem Rest der Welt mit soviel vorauseilendem Gehorsam die moralische Legitimität der Wünsche von Großkonzernen erklären, dann rollen sich mir die Nägel auf.
Das hier ist ein Filmerforum, da erwarte ich eigentlich kritische Zeitgeister und nicht solche - pardon - obrigkeitshörigen Strammsteher, die dazu noch nicht mal juristisch Recht haben.
Wenn Du mit dem deutschen Rechtssystem bzw. der diesem zugrundeliegenden freiheitlichen Rechtsphilosophie auf Kriegsfuss stehst: Einlesen, das hilft. Vielleicht auch mal grundsätztliche Gedanken das Verhältnis Staat, Konzern, Individuum machen.
Wenn Du prinzipiell mit der Mündigkeit von Menschen Probleme hast und gerne in einem restriktiven Regelwerk leben willst, dann bau Dir ne Zeitmaschine und ab gehts in die DDR...! Da darf Dir dann auch alles vorgeschrieben werden.
Ich für meinen Teil bin jetzt erstmal neugierig geworden auf den Pearc. Und ich freu mich, daß ein Großkonzern wie Apple daran kein Geld verdienen wird...
Antwort von Bernd E.:
...ich glaub ich verstehe es. Das heisst wenn Du irgend etwas hier in Deutschland kaufst muss bevor Du das Geld an der Kasse rüber schiebst alle Karten auf dem Tisch liegen... richtig?...
Jawohl, du hast es verstanden: Wenn der Bananenhersteller dir verbietet, sie im Wohnzimmer zu essen, muss er das außen drauf schreiben. Wenn du das Verbot erst nach dem Schälen auf der Banane selbst findest, ist es ungültig ;-)
So wie du Äpfel mit Bananen vergleichst, erreichen deine Gedankengänge zwar allmählich Tuvok"sche Dimensionen fernab von Logik und Realität, aber wenn"s Spaß macht...
...dann bau Dir ne Zeitmaschine und ab gehts in die DDR...
Womit sich auch das Problem des Bananeneinkaufs ganz von selbst erledigt hätte ;-)
Antwort von ddiethelm:
... Wenn Du prinzipiell mit der Mündigkeit von Menschen Probleme hast und gerne in einem restriktiven Regelwerk leben willst, dann bau Dir ne Zeitmaschine und ab gehts in die DDR...! Da darf Dir dann auch alles vorgeschrieben werden.
Ich für meinen Teil bin jetzt erstmal neugierig geworden auf den Pearc. Und ich freu mich, daß ein Großkonzern wie Apple daran kein Geld verdienen wird...
Wow, was für eine Faust ins rechte Auge. Erkläre mir doch mal genau wie die DDR überhaubt entstanden ist? ...und denke dies bitte zu Ende.
...und bevor Du nochmals den Mund so voll nimmst: "Ja, kauf Dir das Perrc-Teil und sei glücklich damit, Apple um sein Geld für Entwicklung und Vermarktung zu bringen. Dir kann's ja Egal sein, ist ja nicht Deine Firma bzw. Kohle". Andernfalls falls Du ein gutes Gewissen hättest würdest Du als Schmarotzer besser auf Ubuntu & Co. umsteigen.
Ich hoffte schwer ich muss nicht so Direkt werden. Du hast mir aber leider keine andere Wahl gelassen. :(
Jawohl, du hast es verstanden: Wenn der Bananenhersteller dir verbietet, sie im Wohnzimmer zu essen, muss er das außen drauf schreiben. Wenn du das Verbot erst nach dem Schälen auf der Banane selbst findest, ist es ungültig ;-)
Sehr gut, dann bitte genau so für ALLE Produkte anwenden.
Womit sich auch das Problem des Bananeneinkaufs ganz von selbst erledigt hätte ;-)
Ja, als nächstens sind Spaghetti welche offen verkauft werden und mit AGB's/EULA's und mehr versehen werden müssen... oder doch lieber Bierauschank im Restaurant? Bin jetzt schon gespannt wie mann den ganzen Buchstabensalat lesbar in die Flüssigkeit bringt :D
...schliesslich kaufst Du ja auch das. Also: Deklarationspflicht :D
Antwort von Alf_300:
Tolle Diskussion
Antwort von B.DeKid:
.... Apple um sein Geld für Entwicklung und Vermarktung zu bringen......
LOL - komm jetzt is langsam aber die Luft raus ....
Ich wiederhol es nochmals - in diesem Thread / Meldung gehts nicht um das Betriebssystem.
Und vonwegen Apple die Kohle abnehmen - das glaubst ja wohl selber nicht !
Das sind doch die grössten Abripper der Virtuellen Welt!
Siehe Appstore und iTunes von den Preisen die die auf Ihre Hardware ansetzen garnicht erst gesprochen.
Also langsam haben wir es ja begriffen Du bist nicht damit ein verstanden das Leute OSX auf andern Systemen als Hauseigenen Produkten Apples einsetzen ist ja genehm.
So un nun können wir ja wieder zum wesentlichen wechseln.
Was da wäre - kleine MiniITX zu verbauen und sie für MultimediaAnwendungen zu nutzen.
........................
ICh nutz Dos oder Linux HauptSysteme und schreib mit MultimediaBuilder oder mit WinBatch meine Anwendungen oder greif zu bestehenden Open Source Produkten um so was hier zu nutzen das klappt seit Jahren wunderbar.
MfG
B.DeKid
PS: Wenns sonst nix neues gibt kann der Thread ja nun geschlossen werden und persl. möchte ich noch VIA EPIA MiniITX Platinen empfehlen für jeden der sich auch so kleine Schuhkartons selber basteln will - wirklich günstig und flott!
Antwort von Andi33:
Mensch ihr habt Probleme.
Also mir als Endverbraucher ist das völlig egal was in irgendwelchen AGBs steht.
Ich glaube das die Diskussion völlig am eigentlichen Bericht etwas entgleist ist.
Leute aber ihr habt echt zu viel Zeit.
Berichte lesen und verarbeiten, so zumindest passiert es in meinen Kopf.
Antwort von ddiethelm:
Und vonwegen Apple die Kohle abnehmen - das glaubst ja wohl selber nicht ! Das sind doch die grössten Abripper der Virtuellen Welt! Siehe Appstore und iTunes von den Preisen die die auf Ihre Hardware ansetzen garnicht erst gesprochen.
Wieso soll ich das nicht glauben? Klär mich bitte auf.
Abripper? Nichts für ungut aber wer hat das ganze Marktreif umgesetzt und wird nun von Dir oben herab behandelt wie wenn sie Gauner seien. Die ersten iPhones wurden durch die angeblich "klugen Köpfen" die Chachen für Erfolg mit Null bewertet. Was ist draus geworden? Ist nur ein Beispiel von vielen...
Rechne mal selber nach. Stelle die gleiche Hard- & Grundsoftware welche Du bei Apple gekauft hast bei einem Billighändler Deiner Wahl zusammen. Rechne bitte alles ein und die selben Harwarkomponenten wie bei Apple. Ich nehms Dir's vorweg. Unter dem Strich kommst Du nicht viel teurer als bei Apple direkt. Wir reden hier von einer Preisdifferenz von ca. EUR 100.--. Nun hast Du all die Komponenten bei Dir Zuhause und was nun? Natürlich zusammenbauen und hoffen dass Dir das Plastikgehäuse auch noch nach Jahren gefällt. Anhang ;) ...es gibt auf Youtube ein MAC vs PC. Der rechnet es Dir in einem Videoblogteil mal schön vor ;)
Und die iTunes-Preise sind meiner Meinung nach in Ordnung. Natürlich stört es Menschen welche sonst schon kein Geld haben. Aber es ist wie zB. im Autokauf. Du kaufst Dir was Dein Geldbeutel zulässt. Hast Du kein Geld für ein Ferrari? Ich auch nicht ;) ...aber ich würde mir nie ein Plagiat welches zwar aus wie ein Ferrari aussieht, untendrunter aber ein VW-Motor kaufen. Also, kein Geld? Dann auch kein Rumgemeckere.
So un nun können wir ja wieder zum wesentlichen wechseln.
Was da wäre - kleine MiniITX zu verbauen und sie für MultimediaAnwendungen zu nutzen.
........................
ICh nutz Dos oder Linux HauptSysteme und schreib mit MultimediaBuilder oder mit WinBatch meine Anwendungen oder greif zu bestehenden Open Source Produkten um so was hier zu nutzen das klappt seit Jahren wunderbar.
MfG
B.DeKid
PS: Wenns sonst nix neues gibt kann der Thread ja nun geschlossen werden und persl. möchte ich noch VIA EPIA MiniITX Platinen empfehlen für jeden der sich auch so kleine Schuhkartons selber basteln will - wirklich günstig und flott!
Danke... von mir aus gesehen ist das Dellplagiat-Herstellungsrechteverletzen-Thema erledigt. Ausser es gibt andere welche noch mehr von dem Thema wollen.
Antwort von B.DeKid:
Nein iTunes und / oder MusicLoad Preise sind keines Wegs in Ordnung !
Ich hab hier so nen paar "Spezis " im Freundeskreis - die sich durch unsach gemässe Berichte haben dazu erziehen lassen sich Ihre AudioCDs welche sie ja schon besitzen erneut als MusikFile zu kaufen und so ganz schnell mehr bezahlen als was sie fuer das ganze CD Album bezahlen. Und das finde ich nicht ok.
Und das kommt durch solche Meldungen und Meinungen wie Du sie hier beschreibst.
Aber im Grunde ist mir das ja auch egal weil ich dem Mainstream nie wirklich folge (Leiste)
Und Dell hat hier auch kein Plagiat entwickelt ! Auch Appel Mini ist nicht auf deren Baum gewachsen.
Es war VIA die mit dem "Projekt Eden" kompakte MiniITX Platinen ins Leben gerufen haben um genau für solche Einsatzbereiche wie Multimedia / Office/ Terminal etc eine kleine Platz/ Energie Sparende Lösung auf den Markt zu bringen was man wirklich begrüssen kann/ konnte.
Ich / Wir sind grosse Fans von solchen Entwicklungen die auch bei intelligenter Haussteurung zum Einsatz kommen.
Alles in allem ne Bereicherung der IT Welt.
MfG
B.DeKid
Antwort von NEEL:
Man will diesen autoritär veranlagten Kapitalismus-Logik-Verstehern wie DDiethelm wirklich nur zurufen: "Raubkopierer sind HELDEN!" - weil sie ein System unterwandern, welches in seiner Profitgier nicht davor zurückschreckt, Schulhofkopierer mit Verbrechern gleichzusetzen und jeden zu kriminalisieren, der es wagt, eine Software oder ein Musikstück zu kopieren. Man schaue sichDDhelms aggresive Wortwahl an - der Mann hat will was verteidigen! Ich persönlich habe nichts gegen Raubkopierer und wünschte mir, jeder würde einen mögen :-).
Übrigens hat die Entwicklung dieses Threads IMHO erfreulicherweise wesentlich mehr mit filmischen Grundlagen zu tun, als es ein reines Technik-GeNerde zu leisten vermag. Man könnte auch fragen: Warum machen wir Filme? Vielleicht auch, um Leuten wie DDiethelm, die nun wirklich in jedem FDP-Provinzverein zu finden sind, langsam aber sicher die Akzeptanz zu entziehen? Ich würde es zumindest gerne! In diesem Sinne: Freiheit statt DDiethelms :-)
Antwort von ddiethelm:
Entschuldige aber den Schwachsinn den Du eben geschrieben hast glaubst Du nicht selbst...
Antwort von Jott:
Apple wird wohl nur gegen Leute vorgehen, die kommerziell ein Hackintosh-System anbieten. Wer sich privat damit beschäftigt, OSX auf PC-Hardware zum Laufen zu bekommen, tut dies eher zur großen Freude von Apple. Das sind ja Leute, die sich, sobald sie erwachsen sind, Geld haben und andere Interessen als Hacken, oft einen echten Mac kaufen werden. Was sollte Apple daran stören, wenn Leute auf ihre Software scharf sind, die sonst in der Regel zur Hassfraktion gehören?
Antwort von ddiethelm:
Das ist richtig. Apple wird wohl nie gegen Heimanwender vorgehen. Kosten - Nutzen sind in keinem Verhältnis. Und wie schon sehr schön von einem Forenuser weiter vorne gesagt: Apple könnte dies problemlos durch eine Hardwareabfrage unterbinden. Schliesslich weiss Apple ja welche Teilenummern sie verbauen ;)
Antwort von Axel:
Über diesen "Kopierschutz" würden sich Hacker ganz besonders freuen. Es ist kein Kraut gewachsen, gegen das nicht morgen ein Vertilger erhältlich wäre.
Antwort von NEEL:
Entschuldige aber den Schwachsinn den Du eben geschrieben hast glaubst Du nicht selbst...
Das selbe wollte ich Dir eigentlich auch zurufen...
Antwort von Alf_300:
Wenn ich richtig gesehen habe ist bei Apple auf jeden Produkt Klar und Deutlich als Symbol außen aufgedruckt. Welches besagt Dieses Product ist nicht Vollständig.
Antwort von Axel:
Jetzt, wo wir mit ddiethelm einen waschechten Apple-Fundamentalisten am Start haben - wir Fanboys sind ja nur bedingt loyal - müssen wir den nächsten Mac vs. PC - Thread starten, den trägt es dann wieder bis Weihnachten. Wer macht den Anfang?
Antwort von Alf_300:
Rechtlich gesehen verstößt so ein Threead gegen das Antidiskriminierungsgesetz zum Schutz von Minderheiten -;)
Antwort von pailes:
Jetzt, wo wir mit ddiethelm einen waschechten Apple-Fundamentalisten am Start haben - wir Fanboys sind ja nur bedingt loyal - müssen wir den nächsten Mac vs. PC - Thread starten, den trägt es dann wieder bis Weihnachten. Wer macht den Anfang?
Ich würde gerne den Anfang machen, aber auch gerne mal die Seiten wechseln: "Macs sind blöd, die haben nur eine Maustaste und Mac-User sind vom anderen Ufer".
So jetzt Du...
Antwort von ddiethelm:
Dort könnt Ihr Euch austoben :) ...Euren Frust loswerden und wenn Ihr sogar ein bisschen Grips im Kopf habt auch noch etwas lernen. Übrigens wird auch gleich über Mäuse gesprochen :D
Antwort von PowerMac:
Es gibt einfach genug Arschlöcher auf der Welt.
Antwort von ddiethelm:
Du sprichst mir aus der Seele.
Antwort von NEEL:
Ich habe gar nichts gegen Macs. Früher, als Avid ausschliesslich auf Macs lief, war das ein klasse System.
Aber auch heute haben Macs ihre Berechtigung. Ich habe meiner Mutter einen zur Pensionierung geschenkt. Einschalten - läuft. Ideal für ältere Damen.
Aber auch in Haupt- und Werkrealschulen, Behindertentagesstätten, Selbsterfahrungsgruppen bis hin zu Bachelorstudiengängen sehe ich eine sinnvolle Verwendung für die immer funktionierenden Kisten. Also überall dort, wo es Zeit- und andere Probleme sowie genügend Fördermittel gibt.
Und mal Hand aufs Herz: Wer braucht schon Bluray! Festivaleinreichungen laufen immer noch über DVD...
Antwort von PowerMac:
Blu-rays können Macs auch produzieren.
Antwort von NEEL:
Blu-rays können Macs auch produzieren.
Ja was super! Dann schmeiss ich gleich meinen Bluray an, dass er mir auch so einen Mac produziert!!!