Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Thunderbolt-Mainboards für PCs
Antwort von MK:
Guten Morgen, Thunderbolt Mainboards für Sockel 1155 gibt es schon seit knapp einem Jahr, und speziell das hier als "neu" angekündigte ASUS P8Z77-V Premium ist schon lange auf dem Markt (war glaube ich sogar das erste Board überhaupt mit Thunderbolt).
Antwort von pH0u57:
Wollte gerade schon sagen, Gigabyte baut doch schon super lange TB-Ports an ihre PC Boards..
Antwort von tom:
Danke, ist verbessert!
Antwort von camworks:
Jau, habe auch ein Gigabyte Z77X-UP5 TH mit Thunderbolt. Ist ein flottes Teil, wenn auch recht teuer. Edius und AFX gehen mit 32GB RAM unter Win7 Pro auf 'ner SSD und Areca 1220 als Daten-RAID6 aber ab wie Schmitz' Katze. Und das, obwohl ich Thunderbolt noch gar nicht nutze! :)
Wenn ich mal Lust und Zeit habe, mach ich auch ne OS X 10.8 Platte als Alternativsystem rein. Dann sehen wir mal, wie hoch OS X die Geschwindigkeitslatte hängt! :D
Antwort von bierbsuch:
Hab auf meinem PC noch eine extra Festplatte mit Hackintosh. DaVinci rendert so ca. 5-8 Frames mehr pro Sekunde...
Antwort von camworks:
Ich arbeite außer auf dem einen Schnittrechner ausschließlich auf mehreren Hackintoshes. Die sind problemloser und oft flotter als wenn ich Windows drauf installiere. Leider gibt es Edius noch nicht für OS X, sonst hätte ich nur noch ne kleine Win-Gurke für die ganz wenigen Fälle, wo"s ein Mac (oder Hackintosh) nicht tut.
Antwort von Valentino:
Ich arbeite außer auf dem einen Schnittrechner ausschließlich auf mehreren Hackintoshes. Die sind problemloser und oft flotter als wenn ich Windows drauf installiere. Leider gibt es Edius noch nicht für OS X, sonst hätte ich nur noch ne kleine Win-Gurke für die ganz wenigen Fälle, wo"s ein Mac (oder Hackintosh) nicht tut.
Was haste den da für Hardware verbaut?
Halte das mit dem, "die Porgramme sind bei gleicher Hardware unter MacOS schneller uns stabiler" für ein sehr gewagte These die ich schon öfters widerlegen konnte.
So ist auf meinem X58 Board auf der "alten" SSD ein ein 10.7 installiert und hier die Hauptprogramme Avid MC6.5 und der Davinci sind interessanterweise unter Windows schnelle und stabiler.
Trotz gleicher Hardware rendert der Davinci unter Windows ein paar Frames schneller.
Was die Stabilität von Win7 angeht so hatte ich seit dem das System existiert(Dezember 2010) weder einen Bluescreen noch irgendwelche Systemabstürze. Einzig ein Stromausfall hat den Rechner nach 2min herunter gefahren, da das so in der USV programmiert ist.
Wie schnell man sich mal ein Hackingtosh zerschießen kann, weiß jeder, der sich mal selber einen gebaut hat. Das "emulierte"Mac UEFI Bios ist einfach noch zu heikel.
Bei Win7 hingegen muss man schon ordentlich Mist bauen, damit das OS nicht mehr bootet.
Antwort von aight8:
Das liest man aber vielesorts das auch die Adobe Suite auf Windows 5-10% schneller sei. Was solls. Viel mehr stört mich die Ungewissheit bei welcher Aktion aufm OSX der Hackintosch nicht mehr handeln kann und dadurch abstützt. Inkl. Datenverlust? Ist mir irgendwie zu heikel.... Müsste dann schon ein Hackintosch sein das wirklich von A bis Z alles kann - aber solch eine Garantie gibt es nicht und ist auch unrealistisch.
Antwort von gast5:
Hallo Valentino
Wie schnell man sich mal ein Hackingtosh zerschießen kann, weiß jeder, der sich mal selber einen gebaut hat. Das "emulierte"Mac UEFI Bios ist einfach noch zu heikel.
Das kann ich bestätigen und ist meinem Kollegen beim letzten Uefi Patch seitens Apple passiert..
Das mit der Geschwindigkeit zwischen Win und OSX bei grafikrelevanten Programmen hat seine Ursache im Umstand das die Entwicklung der Treiben, besonders von Nvidia aufs schlimmste vernachlässigt wurden laut Aussage einesEntwicklers in einem anderen Board..
Selbiges gilt auch unter Linux auch da hat sich nvidia die größte Blöße gegeben und das wurde in allen Foren stark kritisiert..
Antwort von camworks:
Ich habe nur Gigabyte Boards noch mit Core2Duo und Core2Quad Prozessoren und arbeite (bis auf eine Testinstallation mit 10.8) ausschließlich mit 10.6 Snow Leopard.
Abstürze oder gar Datenverluste sind mir ein Fremdwort. Ich habe überall Time Machine laufen, damit ist die Datensicherheit höher als bei einem Windows-System, weil der Unsicherheitsfaktor Mensch nicht für Backups nötig ist, da alles vollautomatisch im Hintergrund läuft.
Was für einen "Patch" meinst Du? Bei Hackintoshes sollte man nicht blind updaten. Entweder man weiß was man tut oder man wartet einfach ne Woche, bis die ersten Anleitungen zum Updaten kommen. Sicherheitsupdates können immer problemlos gemacht werden. Große Updates sind so wie oben beschrieben zu behandeln. Updates, die die Hardware behandeln wie EFi-Patches, darf man gar nicht einspielen, denn die sind ja nur auf die original Mac-Hardware gemünzt und werden von Hackintoshes sowieso nicht genutzt. Wer sowas einspielt ist ziemlich ahnungslos.
Antwort von gast5:
Ahnungslos Ehr nicht, das könntest zu mir sagen der die EFi UEFI Geschichte so oder so als Frechheit dem Anwender gegenüber ansieht... Die Samsung ubuntu Geschichte hat es ja gezeigt...
Mein Kollege hat sicher einen Grund dafür gehabt oder er hat die Geschichte vermutlich überlesen und es kam etwas via Combo ins System.. Ich kann's dir nicht sagen, ich bin im Urlaub, kann ihn aber fragen wenn du möchtest wenn ich wieder auf Arbeit bin..
Antwort von camworks:
Nicht nötig. Combo-Updates sind Gift für Hackintoshes. Sowas macht man nicht.
Antwort von gast5:
Wie gesagt, ich kann's dir nicht sagen.. Was sich aber zeigt ist, dass du mit dem hacki schnell alleine da stets und der Hut brennt wenn mal was nicht geht und ein Update, Treiber oder was auch immer ein verpflichtendes Rel. von OSX voraussetzt.. egal ob davinci, fcpx in Verbindung mit Plugins und und und..
Antwort von camworks:
Nimm's mir bitte nicht übel, aber ich halte solche Argumente wie "dringend Treiber nötig" für vorgeschoben. Sowas kann durchaus auch mal ne Woche warten, vorher hat man mit dem System ja auch produktiv arbeiten können.
Abgesehen davon habe ich in einem System einen PCIe-3COM Raidcontroller drin, der einwandfrei auf dem Hackintosh läuft und viel hardwarenäher geht es ja kaum noch. Nur mal so als Beispiel. Das System wurde um ein Gigabyte Ep45-DS4 herum gebaut, die anderen Hackis sind mit Gigabyte EP45-DS3, EP45-UD3LR und mein Büro-Hackintosh mit 'nem alten EX38-DS4 bestückt.
Ich habe jedenfalls noch nie einen Hackintosh gebaut, der sich anders verhalten hätte als ein Original-Mac. Ich behaupte: Solange die Hardware möglichst nahe am Mac ist (und das ist bei bestimmten Gigabyte-Boards der Fall) und die angestöpselten Geräte auch an einem echten Mac laufen würden, wird auch der Hackintosh keine Probleme machen.
Antwort von gast5:
Nimm's mir bitte nicht übel, aber ich halte solche Argumente wie "dringend Treiber nötig" für vorgeschoben. Sowas kann durchaus auch mal ne Woche warten, vorher hat man mit dem System ja auch produktiv arbeiten können.
Ich nehme dir überhaupt nichts übel, ich habe oder hatte etwaige Probleme nicht..
Fakt ist das es geschehen kann was aber nicht heisst das es auch bei OSX oder MS Updates Probleme geben kann oder eben auch bei Linux wie die Samsung EFI Geschichte gezeigt hat.
Antwort von DV_Chris:
Abstürze oder gar Datenverluste sind mir ein Fremdwort. Ich habe überall Time Machine laufen, damit ist die Datensicherheit höher als bei einem Windows-System, weil der Unsicherheitsfaktor Mensch nicht für Backups nötig ist, da alles vollautomatisch im Hintergrund läuft.
Und wenn Du auf Deinen PCs ein vernünftiges Image Programm läufen lässt, welches zeitgesteuert im Hintergrund arbeitet, hast Du dieselbe Datensicherheit.
Antwort von camworks:
Abstürze oder gar Datenverluste sind mir ein Fremdwort. Ich habe überall Time Machine laufen, damit ist die Datensicherheit höher als bei einem Windows-System, weil der Unsicherheitsfaktor Mensch nicht für Backups nötig ist, da alles vollautomatisch im Hintergrund läuft.
Und wenn Du auf Deinen PCs ein vernünftiges Image Programm läufen lässt, welches zeitgesteuert im Hintergrund arbeitet, hast Du dieselbe Datensicherheit.
Nein, hast Du nicht. Informiere Dich mal über die Funktionalität von Time Machine. Da wird stündlich dateibasiert gesichert. Man kann also eine Datei, die man versehentlich irgendwann mal gelöscht hat, einzeln wieder rüberholen: "Time Machine legt nicht nur eine Kopie jeder Datei an, sondern merkt sich auch, wie das System an einem bestimmten Tag aussah. Du kannst also, wenn du willst, die Zeit zurückdrehen."
http://www.apple.com/de/osx/apps/#time-machine