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Antwort von Axel:
So, wie ich diesen Artikel verstehe, bedeutet "modular", dass ich mir AAE zu Premiere nur zukaufe, wenn ich es brauche. Das wäre dann die Rückkehr zu was, was wir schon hatten und meines Wissens noch immer haben könnten (für Adobe zumindest). Aber auch die aktuellen Suiten sind keine "Kompaktanlagen" (im Gegensatz zu "Racks"), sondern Krempoli-Kisten mit Software, die untereinander
halbwegs kompatibel ist.
Seit
diesem Artikel von euch geht mir das Thema nicht aus dem Kopf. Es ist klar, dass "dynamische Links" eine, wie es mit einem der Anwärter auf das Wort des Jahres heißt,
Brückentechnologie sind. Man fragt sich doch, was das Ganze soll.
Was spricht dagegen, an einem Rand der "NLE"-Programmoberfläche Tabs zu haben, in denen die gerade aktuelle Bearbeitung zu Audio, Compositing und Animation oder Farbkorrektur umgeswitcht wird? Anderer Bearbeiter? Selbst in Großraumbüros sind Paravents zwischen den Tischen?
Was ist rot und trocknet auf dem Acker?
Eine alte Bauernregel.