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Infoseite // Mikrophon für Interviews in lauter Umgebung (Events)



Frage von SammyGray:


Hi!

Bin shcon länger auf der Suche nach einem gescheitem Mikro für Interviews in Dissen bwz auf Events.

Man sollte halt wenig wenn es geht fast garkeine Hintergrundgeräusche hören.

Hat mir da jemand ein paar Empfehlungen ?


Danke!

Lg Sammy

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Antwort von mdb:

Bin shcon länger auf der Suche nach einem gescheitem Mikro für Interviews in Dissen bwz auf Events.Wo oder was ist Dissen?
Man sollte halt wenig wenn es geht fast garkeine Hintergrundgeräusche hören. Sennheiser SKM 5000 am Kinn gehalten geht auch im Backstreet-Boys-Konzert zwischen kreischenden Mädels ohne Probleme.
Neben startenden Jets empfiehlt sich dann ein Coles Lippenmikro
http://www.bhphotovideo.com/bnh/control ... sku=356414
Allerdings ist das für Video nicht ganz der Knaller

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Antwort von Acer:

Dissen Wahrscheinlich Diskotheken?

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Antwort von SammyGray:

Danke für die Antwort :)

Ups.. Dissen = Disotheken ;-)

Naja mit über 2000 Euro doch recht teuer..

Habe so an max 300 Euro gedacht.



LOL... da würden mich meine Moderatoren umbringen..wenn ich mit sowas ankommen würde *ggg*


Lg Sammy

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Antwort von Acer:

was ist jetzt mit 2000€? Das Mikro?;.) Komm nicht ganz mit...;-)

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Antwort von SammyGray:

genau :)

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Antwort von rush:

sennheiser md 440... könnte preislich gebraucht so in diese gegend rutschen... brauch auch keine speisung, da dynamisch und somit auch sehr robust.

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Antwort von SammyGray:

sollte schon ein neues sein...

wegen absetzen etc.


aber danke.. ich schau mal nach :)

lg

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Antwort von WW:

Gut brauchen kann man das Mikrofon MD 421 von Sennheiser. Das ist eine Niere. Sie kostet so um die 250 Euro. Man sollte dafür aber einen qualitativ hochwertigen Vorverstärker haben. Bei leiser Umgebung könnte es sonst etwas rauschen.

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Antwort von mdb:

Naja mit über 2000 Euro doch recht teuer.. Wieso? 760 Dollar unter dem Link LOL... da würden mich meine Moderatoren umbringen..wenn ich mit sowas ankommen würde *ggg* Manchen verschönert das. Außerdem bekommt man endlich das Senderlogo gut ins Bild, wenn man das auf das Mikro klebt.

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Antwort von Anonymous:

Wie wäre es mit einem Funk-Ansteck Mikro?
Ich benutze selber solche da meine Darsteller in 15 Meter entfernung im Wasser stehen und Angeln. Musst aber wenn Du 2 stck. davon nimmst darauf achten das diese auf versch. frequenzen Senden/Empfangen.

Ach ja kosten tun die Teile nicht viel, ab 9,99 gehts los und bis oben Hin wie immer keine Grenze. Ich habe die 9,99 Teile und sind wirklich fantastisch, andere die auch die Teile gekauft haben meinten die würden Rauschen, aber stimmt nicht, meine rauschen nicht.

Immer drauf Achten das Du volle Batterien mit hast...

Also...

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Antwort von jabone:

Wie wäre es mit dem Rode videomic. Ich habe meins heute bekommen und habe einen Vergleich gemacht zwischen internen Mikrofon NV-GS 500 und Rode Videomic mit -30 db, -15 db, und 0 db. Der ton ist einfach fantastosch, es klingt sehr professionell. Bei -15 db ist kein Rausch bei sehr klarem, lauten Empfang zu hören.

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Antwort von Markus:

Bei -15 db ist kein Rausch bei sehr klarem, lauten Empfang zu hören. Wie hast Du das im Hinblick auf die obige Frage getestet? Dreh' mal Deine Stereoanlage auf und dann mach' mal ein Interview. Würde mich mal interessieren, wie das klingt... ;-)

Andernfalls würde ich ein dynamisches Gesangsmikrofon mit Nierencharakteristik einsetzen. Am besten eins, das man sehr nah besprechen muss, um einen anständigen Pegel zu erhalten. Dann tritt der Hintergrund nämlich in selbigen. ;-)

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Antwort von beiti:

Andernfalls würde ich ein dynamisches Gesangsmikrofon mit Nierencharakteristik einsetzen. Am besten eins, das man sehr nah besprechen muss, um einen anständigen Pegel zu erhalten. Dann tritt der Hintergrund nämlich in selbigen. ;-) Kann ich aus Erfahrung bestätigen. Entscheidend ist hier nicht so sehr die Qualität des Mikrofons, sondern der Abstand zum Mund.
Wichtig wäre auch, beim Interview das Mikrofon entgegen der Schallquelle zu halten, also den Interviewpartner nicht gerade so zu plazieren, daß die Boxen genau hinter ihm stehen.

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Antwort von mdb:

Ich habe die 9,99 Teile und sind wirklich fantastisch. Ich erlaube mir da gewisse Zweifel

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Antwort von Markus:

Ich erlaube mir da gewisse Zweifel Vielleicht hat der Gast nie bessere Mikrofone gehört? - Ein Blinder fände sicher auch ein Schwarzweißbild toll. ;-)

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Antwort von WW:

Also Funkmikrofone halte ich auch für denkbar ungeeignet, wenn es darum geht, in Diskotheken Interviews zu führen - sowohl über die Lautsprecher vor Ort als auch für eine Aufnahme. Das sollten sehr unempfinliche Mikrofone sein. Und das sind Anstecker nun ganz und gar nicht. Abgesehen davon sind brauchbare Ansteck-Typen ziemlich teuer - Empfänger + Sender + Mikro um die 2000 Euro...

Also ich bleibe dabei: Nimm das MD 421. Denkbar wäre auch das stärker gerichtete MD 441; das aber kostet auch so um die 800 Euro. Wenn es nicht so sehr um brilliante Töne geht: Wie wärs mit Shure-Nahbesprechungsmikros?

Gruß WW

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Antwort von SammyGray:

sollte schon was für die hand sein! werde mir mal das md 421 anschauen.

Shure-Nahbesprechungsmikro ???

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Antwort von Anonymous:


Shure-Nahbesprechungsmikro ??? bspw shure sm 58.. eines der bekanntestenbühnenmikros... rückkopplungssicher durch nahbesprechungseffekt... sprich, nur direkt angesprochen wird das gesamte frequenzspektrum der stimme übertragen... schoh in wenigen centimetern abstand verändert sich der klang deutlich/wird leiser...

das angesprochene rode videomic ist m.E. nicht für eine solche situation geeignet.. es fängt noch zuviel seitlich mit auf... in diesem fall wirklich eher ein möglichst stark gerichtetes dynamisches mikro ala md441 /421 bzw. nachbesprechungsmic..

ich habe auch ganz gute erfahrungen mit dem akg d 230 gemacht.. ist jedoch "ne jugel und daher bei zu viel lärm auch nicht der burner... ;)

es ist nicht si einfach mit den mikrofonen... :)

rush

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Antwort von beiti:

Ich habe die 9,99 Teile und sind wirklich fantastisch. - Ich erlaube mir da gewisse Zweifel Kommt drauf an, was man womit vergleicht. Wenn man das 9,99-Teil mit einem dynamischen Sennheiser unter identischen Umständen vergleicht, wird das Sennheiser besser klingen.
Aber wenn man ein teures Sennheiser-Richtmikro auf der Kamera in lauter Umgebung durch ein 9,99-Mikrofon ersetzt, das nahe an den Mund der Interviewpartners gehalten wird, kann u. U. das Billigmikrofon besseren Ton liefern.

Zur Mikrofonqualität: Sprachaufnahmen sind, was den zu übertragenden Frequenzumfang angeht, relativ anspruchslos; von daher muß es nicht unbedingt ein hochwertiges Gesangsmikrofon sein. Allerdings sollte das Mikrofon einen guten Wind-/Poppschutz haben, damit es bei Nahbesprechung nicht zu Störgeräuschen kommt. In der Preisklasse von 25 bis 50 Euro bekommt man schon recht brauchbare dynamische Bühnenmikrofone.

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Antwort von jabone:

EDIT:Mist, falsch gepostet.

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Antwort von Jan:

Ja, ich nehme zum Interview auch Richtmikro Sennheiser - bei mir MKE 300 - weil dort wirklich nur zum grossen Teil die Stimme des Musikers drauf ist und sehr wenige Nebengeräusche, einfacher Schaumstoffschutz ist ja schon mitgeliefert.

LG
Jan

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Antwort von BjörnF:

In lauter Umgebung taugen Anteckmikros einfach nix - egal ob für 10 oder 300 Euro. Die nehmen einfach zuviel von der Umgebung mit auf.

Wichtig ist einfach die Nähe des Mikros zur Schallquelle. Das geht mit Bühnen/Gesangs/Nahbesprechungsmikros wie dem Shure SM57 oder auch mit Richtmikros wie nem Sennheiser ME66 oder ähnlichem.

Entscheidend für die Verständlichkeit ist immer der Pegelunterschied zwischen Umgebungslärm und Sprache.

Manchmal ist aber auch einfach nicht schön, wenn man die Stimme des Moderators schreien hört (was er bei lauter Umgebung einfach mal automatisch macht), auch wenns technisch ok ist. Da ist ne "leise" Ecke dann die elegantere Variante.


Björn

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Antwort von beiti:

Manchmal ist aber auch einfach nicht schön, wenn man die Stimme des Moderators schreien hört (was er bei lauter Umgebung einfach mal automatisch macht), auch wenns technisch ok ist. Da ist ne "leise" Ecke dann die elegantere Variante. Ist gar nicht so einfach, bewußt leise zu reden, wenn man wegen der Umgebungslautstärke die eigene Stimme nicht mehr hört. Nicht umsonst neigen Schwerhörige ja dazu, unnötig zu schreien.

Lustig ist das immer in unfertigen Spielfilmen: Da werden Partyszenen zwecks flexiblerer Tonmischung ohne Musik gedreht; trotzdem müssen die Schauspieler schreien, so als sei es furchtbar laut um sie herum. Wenn man solche Szenen dann ohne dazugemischte Musik hört (z. B. Outtakes in den DVD-Extras), klingen sie völlig bescheuert.

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