Infoseite // Meinung über Studio 9?



Frage von Arthur Mai:


Hi!

Ich habe gerade meinen ersten Film gemacht. 15 Minuten aus ca. 25GB
DV-Rohmaterial. Mit Studio 9 von Pinnacle. Mein PC rührt damit schon am Ende
seiner Belastbarkeit und droht mitunter abzustürzen.
Mein PC: AMD2400 , 512MB, 2x80GB Festplatte
Ich habe schon gelesen, dass die Meinung über Studio 9 nicht so gut ist,
aber ich komme an und für sich gut damit zu recht.
Ist die Systembelastung ein Manko von Studio 9 oder wird mir das mit anderen
Programmen auch passieren?
Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?

Gruß
Arthur



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Antwort von Marc Mittendorf:

Arthur Mai wrote:
> Hi!
>
> Ich habe gerade meinen ersten Film gemacht. 15 Minuten aus ca. 25GB
> DV-Rohmaterial. Mit Studio 9 von Pinnacle. Mein PC rührt damit schon
> am Ende seiner Belastbarkeit und droht mitunter abzustürzen.
> Mein PC: AMD2400 , 512MB, 2x80GB Festplatte
> Ich habe schon gelesen, dass die Meinung über Studio 9 nicht so gut
> ist, aber ich komme an und für sich gut damit zu recht.
> Ist die Systembelastung ein Manko von Studio 9 oder wird mir das mit
> anderen Programmen auch passieren?
> Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?
>
> Gruß
> Arthur

Hmm, eigentlich mag ich StudioDV-9, aaaber:
Momentan baue ich seit 3 Wochen einen Film.
Rohmaterial sind mittlerweile 15 Stunden DV Material, der Film wird knapp 3
Stunden lang.
Er besteht aus ~350 Szenen und ebensovielen Übergängen, sowie ein paar
Bild-in-Bild Effekten, MP3-Sounduntermalung usw.

Naja, seit der Film ca. 1-1,5 Stunden lang ist lahmt Studio9 ziemlich.
Ändere ich irgendetwas kann es schon mal bis zu 30 Sekunden dauern bis das
Programm wieder reagiert.
OK, ich will gar nicht wissen wieviele Schnittmarken, Verweise auf Szenen in
der Originaldatei usw. das Programm ständig "im Kopf" halten muss, aber der
"workflow" fließt nicht mehr so richtig.
Ob das nun eine Eigenheit von Studio9 ist weiß ich nicht, ich vermute aber
das andere Programme bei so großen Projekten ähnlich einbrechen.
Außerdem stürzt es dann und wann ab. Naja, je dicker das Projekt, desto
häufiger der Absturz, vorzugsweise kurz vor dem Speichern. ;-) Naja,
Autosave alle 180 Sekunden und regelmäßig manuell neue Projekte speichern,
dann ghets schon.

Der Rechner ist ein Dual AthlonMP 1600 , Tyan Thunder K7 (;S2460) Board, 550W
Enermax PSU, 1GB Reg. ECC DDR-RAM, Terratec DMXFire 1024, Radeon 7500, 2x
3com 3c905C, Promise Ultra 100 TX2 daran 3x Maxtor 4D080H4, 1x IBM
ICL35xxxxxx 20GB (;System). WinXP Pro Sp1a.
Für zu schwach halte ich die Kiste nicht und Studio9 nutzt auch brav beide
CPus, ist also dualfähig.

Tja, ich werde den Film damit fertig machen, die Ausgabe als Avi läuft
gerade, es wird ein 43GB AVI (;Viel Spaß dann, TMpeg) und mir demnächst mal
Premiere anschauen.

Hat denn jemand Erfahrungen wie sich Konkurrenzprogramme bei Projekten mit
1 Stunden und vieeelen Szenen und Übergängen so schlagen? Ich kann mit
allem Leben, aber ständig so 20 Sekunden Kurzpausen nerven.

Mein Fazit: Für den normalen Hausgebrauch gut zu gebauchen, ist intuitiv und
hat viele Möglichkeiten und auch Templates für die unmotivierte Fraktion.
Für anspruchsvollere Sachen könnte/Sollte es flotteres geben!



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Antwort von Hans-Peter Falken:

Hallo Marc,

> Hmm, eigentlich mag ich StudioDV-9, aaaber:
> Momentan baue ich seit 3 Wochen einen Film.
> Rohmaterial sind mittlerweile 15 Stunden DV Material, der Film wird knapp
> 3 Stunden lang.
> Er besteht aus ~350 Szenen und ebensovielen Übergängen, sowie ein paar
> Bild-in-Bild Effekten, MP3-Sounduntermalung usw.
>
> Naja, seit der Film ca. 1-1,5 Stunden lang ist lahmt Studio9 ziemlich.

was spricht eigentlich dagegen, so ein langes Projekt in Teilprojekte zu
zerlegen (;Teil 1, Teil 2, Teil 3 usw.) und die Teile in getrennten Projekten
zu bearbeiten? So mache ich es eigentlich immer, die Teile werden nie länger
als 20 Minuten, das garantiert ein flottes Arbeiten.
Jeweils am Ende eines Teils wird das Projekt als AVI gespeichert und ganz am
Ende werden die AVI-Teile zusammengefügt.

Schöne Grüße
Hans-Peter


> Ändere ich irgendetwas kann es schon mal bis zu 30 Sekunden dauern bis das
> Programm wieder reagiert.
> OK, ich will gar nicht wissen wieviele Schnittmarken, Verweise auf Szenen
> in der Originaldatei usw. das Programm ständig "im Kopf" halten muss, aber
> der "workflow" fließt nicht mehr so richtig.
> Ob das nun eine Eigenheit von Studio9 ist weiß ich nicht, ich vermute aber
> das andere Programme bei so großen Projekten ähnlich einbrechen.
> Außerdem stürzt es dann und wann ab. Naja, je dicker das Projekt, desto
> häufiger der Absturz, vorzugsweise kurz vor dem Speichern. ;-) Naja,
> Autosave alle 180 Sekunden und regelmäßig manuell neue Projekte speichern,
> dann ghets schon.
>
> Der Rechner ist ein Dual AthlonMP 1600 , Tyan Thunder K7 (;S2460) Board,
> 550W Enermax PSU, 1GB Reg. ECC DDR-RAM, Terratec DMXFire 1024, Radeon
> 7500, 2x 3com 3c905C, Promise Ultra 100 TX2 daran 3x Maxtor 4D080H4, 1x
> IBM ICL35xxxxxx 20GB (;System). WinXP Pro Sp1a.
> Für zu schwach halte ich die Kiste nicht und Studio9 nutzt auch brav beide
> CPus, ist also dualfähig.
>
> Tja, ich werde den Film damit fertig machen, die Ausgabe als Avi läuft
> gerade, es wird ein 43GB AVI (;Viel Spaß dann, TMpeg) und mir demnächst mal
> Premiere anschauen.
>
> Hat denn jemand Erfahrungen wie sich Konkurrenzprogramme bei Projekten mit
> 1 Stunden und vieeelen Szenen und Übergängen so schlagen? Ich kann mit
> allem Leben, aber ständig so 20 Sekunden Kurzpausen nerven.
>
>
> Mein Fazit: Für den normalen Hausgebrauch gut zu gebauchen, ist intuitiv
> und hat viele Möglichkeiten und auch Templates für die unmotivierte
> Fraktion.
> Für anspruchsvollere Sachen könnte/Sollte es flotteres geben!
>



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Antwort von Marc Mittendorf:

Hans-Peter Falken wrote:
> Hallo Marc,
>
>> Hmm, eigentlich mag ich StudioDV-9, aaaber:
>> Momentan baue ich seit 3 Wochen einen Film.
>> Rohmaterial sind mittlerweile 15 Stunden DV Material, der Film wird
>> knapp 3 Stunden lang.
>> Er besteht aus ~350 Szenen und ebensovielen Übergängen, sowie ein
>> paar Bild-in-Bild Effekten, MP3-Sounduntermalung usw.
>>
>> Naja, seit der Film ca. 1-1,5 Stunden lang ist lahmt Studio9
>> ziemlich.
>
> was spricht eigentlich dagegen, so ein langes Projekt in Teilprojekte
> zu zerlegen (;Teil 1, Teil 2, Teil 3 usw.) und die Teile in getrennten
> Projekten zu bearbeiten? So mache ich es eigentlich immer, die Teile
> werden nie länger als 20 Minuten, das garantiert ein flottes Arbeiten.
> Jeweils am Ende eines Teils wird das Projekt als AVI gespeichert und
> ganz am Ende werden die AVI-Teile zusammengefügt.

Naja, wenn ich das als Avi speichere verliere ich Qualität, und wenn ich die
dann z.B. in Studio zusammensetze und dann erneut rendere sieht es noch
schlechter aus.
Außerdem brauche ich dann ja den doppelten Platz für die Ausgabe.

Habe gestern das Intro gebaut, So 15 Szenen mit ÜBergängen. Sieht alles
Glasklar aus wenn ich das als Avi ausgebe. Lade ich das Avi in mein großes
Projekt, stelle es den anderen Szenen voran und rendere es erneut ist die
Bildquali nicht mehr glasklar sondern ziemlich krisselig. Zumindest in der
Vorschau und ich hab grade kein Bock die 43GB mal testweise damit auszugeben
nur um 4 Stunden zu verlieren und mich wahrscheinlich zu ärgern.

Siehst du denn keinen Qualitätsverlust?



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Antwort von Hans-Peter Falken:

Hallo Marc,

> Naja, wenn ich das als Avi speichere verliere ich Qualität,

aber das machst Du ja sowieso (;einmal), um TMPGEnc damit zu füttern...

> und wenn ich die dann z.B. in Studio zusammensetze und dann erneut rendere
> sieht es noch schlechter aus.

Einen sichtbaren Qualitätsabfall habe ich auch damit nicht bemerkt. Ja, ich
weiß, dass das erneute Rendern immer mit Qualitätsverlust verbunden ist,
auch beim DV-Format.
So richtig würde mich nur nerven, wenn das Stunden dauert... Deshalb benutze
ich für solch Kopieren Verketten das Freeware-Tool VirtualDub. Mit
DirectStreamCopy geht das recht schnell und wirklich verlustfrei.

> Außerdem brauche ich dann ja den doppelten Platz für die Ausgabe.

Ja, das Argument ist nicht von der Hand zu weisen.

Schöne Grüße
Hans-Peter



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Antwort von Jürgen He:

Marc Mittendorf schrieb:

> [...]
> Naja, wenn ich das als Avi speichere verliere ich Qualität, und
> wenn ich die dann z.B. in Studio zusammensetze und dann erneut
> rendere sieht es noch schlechter aus. [...]

Das kann nicht sein, selbst bei Pinnacle nicht, so gerne ich auch das
Gegenteil behaupten würde :-).
Ein AVI wird nur an den Stellen neu berechnet, an denen Du Übergänge /
Effekte angewendet hast, der Rest wird unverändert rausgegeben. Und
wenn Du zwei Teilstücke aneinanderhängst, werden die halt als ein Teil
abgespeichert. Solltest Du an den Stellen mit Effekten wirklich eine
Verschlechterung sehen, versuche mal den MainConcept AVI Codec.
(;MainConcept meint: "Er gewährleistet beste Qualität und schnellste
Rendergeschwindigkeiten.")

> Außerdem brauche ich dann ja den doppelten Platz für die Ausgabe.

Das ist richtig, dafür bekommst Du flüssigen Arbeitsprozess ohne
Abstürze.

Gruß, Jürgen



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Antwort von Marc Mittendorf:

Jürgen He wrote:
> Marc Mittendorf schrieb:
>
>> [...]
>> Naja, wenn ich das als Avi speichere verliere ich Qualität, und
>> wenn ich die dann z.B. in Studio zusammensetze und dann erneut
>> rendere sieht es noch schlechter aus. [...]
>
> Das kann nicht sein, selbst bei Pinnacle nicht, so gerne ich auch das
> Gegenteil behaupten würde :-).
> Ein AVI wird nur an den Stellen neu berechnet, an denen Du Übergänge /
> Effekte angewendet hast, der Rest wird unverändert rausgegeben. Und
> wenn Du zwei Teilstücke aneinanderhängst, werden die halt als ein Teil
> abgespeichert. Solltest Du an den Stellen mit Effekten wirklich eine
> Verschlechterung sehen, versuche mal den MainConcept AVI Codec.
> (;MainConcept meint: "Er gewährleistet beste Qualität und schnellste
> Rendergeschwindigkeiten.")

Hmmm, jetzt schlägts dreizehn!
Habe es gerade noch mal probiert!
Also! Wenn ich ein fertig gerendertes Avi als Szene in Studio9 importiere
bekomme ich in der Vorschau und im Vollbildmodus ein gruseliges Bild.
Rendere ich trotzdem habe ich wieder ein schönes klares Bild im Video.
Und woran liegt es? Keine Ahnung, aber lustigerweise haben die Screenshots
die ich von der Vollbildvorschau geschossen habe nur die halbe Auflösung die
ich erwarte...
hier 2 Bilder davon:
http://mitglied.lycos.de/gruenmuckel123/usenet/studio901.jpg
http://mitglied.lycos.de/gruenmuckel123/usenet/studio902.jpg
böse, oder?
mfg, der Marc



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Antwort von Jürgen He:

Marc Mittendorf schrieb:

> [...] aber lustigerweise haben die
> Screenshots die ich von der Vollbildvorschau geschossen habe nur
> die halbe Auflösung die ich erwarte...
> hier 2 Bilder davon:
> [...]

In Studio8 kann man für das zu exportierende Bild bei "Speichern" das
Format einstellen. Bei der Auswahl "Original" erhält man ein Bild mit
den Werten 720 x 576 Pixel / 72DPI. (;Quelle DV-AVI von miniDV Cam,
Bildformat *.bmp),

Gruß, Jürgen



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Antwort von Lutz Bojasch:

Arthur Mai wrote:

> Hi!
>
> Ich habe gerade meinen ersten Film gemacht. 15 Minuten aus ca. 25GB
> DV-Rohmaterial. Mit Studio 9 von Pinnacle. Mein PC rührt damit schon =
am Ende
> seiner Belastbarkeit und droht mitunter abzustürzen.
> Mein PC: AMD2400 , 512MB, 2x80GB Festplatte
> Ich habe schon gelesen, dass die Meinung über Studio 9 nicht so gut i=
st,
> aber ich komme an und für sich gut damit zu recht.
> Ist die Systembelastung ein Manko von Studio 9 oder wird mir das mit an=
deren
> Programmen auch passieren?
> Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?

Hallo
Was meinst Du mit "droht" abzustürzen!? Mein Rechner ist auch nicht =

viel "größer" (;AMD 2800 , 756MB RAM, eigene 80GB HD nur für Video) =
und
benutze inzwischen ausschließlich Studio 9 und arbeite nur mit
DV-Qualität, nix Mpeg.
Beschreibe doch mal genauer, was Du meinst!? 15 Minuten-Filme sind
doch keine Sache. Wenn ich mal wieder Filme mit über 2 Stunden Länge,=

mit unzähligen Schnitten, Blenden usw. fertig habe, wandle ich sie
allerdings erst mal in ein DV-AVI (;bestmögliche Qualität) um. Dann
starte ich damit ein neues Projekt und dann läuft auch eine aufwändig=
e
Nachvertonung usw. noch recht zügig ab. (;Besser als bei einer Timeline =

mit unendlich vielen Schnitten)
Gruß Lutz


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Antwort von Lutz Bojasch:

Marc Mittendorf wrote:

> Also! Wenn ich ein fertig gerendertes Avi als Szene in Studio9 importie=
re
> bekomme ich in der Vorschau und im Vollbildmodus ein gruseliges Bild.

Hallo
Vorschau und Endprodukt sind völlig verschiedene Sachen, das steht
übrigens in der Dokumentaton auch drin.
Gruß Lutz


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Antwort von Marc Mittendorf:

Lutz Bojasch wrote:
> Arthur Mai wrote:
>
>> Hi!
>>
>> Ich habe gerade meinen ersten Film gemacht. 15 Minuten aus ca. 25GB
>> DV-Rohmaterial. Mit Studio 9 von Pinnacle. Mein PC rührt damit schon
>> am Ende seiner Belastbarkeit und droht mitunter abzustürzen.
>> Mein PC: AMD2400 , 512MB, 2x80GB Festplatte
>> Ich habe schon gelesen, dass die Meinung über Studio 9 nicht so gut
>> ist, aber ich komme an und für sich gut damit zu recht.
>> Ist die Systembelastung ein Manko von Studio 9 oder wird mir das mit
>> anderen Programmen auch passieren?
>> Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?
>
> Hallo
> Was meinst Du mit "droht" abzustürzen!? Mein Rechner ist auch nicht
> viel "größer" (;AMD 2800 , 756MB RAM, eigene 80GB HD nur für Video) und
> benutze inzwischen ausschließlich Studio 9 und arbeite nur mit
> DV-Qualität, nix Mpeg.
> Beschreibe doch mal genauer, was Du meinst!? 15 Minuten-Filme sind
> doch keine Sache. Wenn ich mal wieder Filme mit über 2 Stunden Länge,
> mit unzähligen Schnitten, Blenden usw. fertig habe, wandle ich sie
> allerdings erst mal in ein DV-AVI (;bestmögliche Qualität) um. Dann
> starte ich damit ein neues Projekt und dann läuft auch eine aufwändige
> Nachvertonung usw. noch recht zügig ab. (;Besser als bei einer Timeline
> mit unendlich vielen Schnitten)
> Gruß Lutz

Mich würde mal interessieren ob diese Entdeckung der Langsamkeitn bei so
großen Projekten unausweichlich ist oder ob das ein "Feature" von Pinnacle
ist.

P.S.:
Für das nachvertonen ein neues Projekt mit dem fertigen DV-Avi klingt nicht
schlecht, könnte ich mal ausprobieren, bin nun aber fertig...



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Antwort von Ralf Fontana:

Arthur Mai schrieb:

>Ich habe gerade meinen ersten Film gemacht. 15 Minuten aus ca. 25GB
>DV-Rohmaterial.

Glückwunsch.

>Mein PC rührt damit schon am Ende seiner Belastbarkeit und droht mitunter abzustürzen.

-v bitte. Wie und wodurch droht Dein PC damit, abzustürzen? Kippt er
etwa zur Seite und bewegt sich auf den Tischrand zu?

>Ist die Systembelastung ein Manko von Studio 9 oder wird mir das mit anderen
>Programmen auch passieren?

Ein Manko wäre es wenn die Systembelastung gering wäre, Idealerweise
beträgt sie beim Videoschnitt 100% damit die Aufgabe so schnell wie
möglich erledigt ist. Womit ich mich frage: Was wolltest Du eigentlich
fragen?

PS:
Auch mit A64/3200 und 1 GB RAM dauert Schneiden/Rendern/Authoren noch
Stunden.

--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


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Antwort von Martin Niedernolte:

Marc Mittendorf wrote on Thu, 11 Nov 2004 00:44:06 0100:

>Hans-Peter Falken wrote:
>>
>> was spricht eigentlich dagegen, so ein langes Projekt in Teilprojekte
>> zu zerlegen (;Teil 1, Teil 2, Teil 3 usw.) und die Teile in getrennten
>> Projekten zu bearbeiten?
>> Jeweils am Ende eines Teils wird das Projekt als AVI gespeichert und
>> ganz am Ende werden die AVI-Teile zusammengefügt.
>
>Naja, wenn ich das als Avi speichere verliere ich Qualität, und wenn ich die
>dann z.B. in Studio zusammensetze und dann erneut rendere sieht es noch
>schlechter aus.
>Außerdem brauche ich dann ja den doppelten Platz für die Ausgabe.

Qualitätsverlust hast du dank smart rendering ohnehin nur in neu
komprimierten Partien. Diesen Qualitätsverlust hast du allerdings
*genauso* auch ohne Aufteilen, solange du in ein DV-AVI ausgibst und
dann dieses an TMPGEnc weitergibst.

Falls es für Studio 9 einen Frameserver gibt, könntest du über diesen
jedes Einzelprojekt einzeln direkt an TMPGEnc senden und in jeweils ein
MPG komprimieren lassen. Diese Einzel-MPGs benötigen auch nicht so viel
Platz wie DV. Ganz am Ende hängst du die Einzel-MPGs dann aneinander mit
z.B. Mpeg2Schnitt (;dieses zeigt übrigens AFAIR verwirrenderweise immer
das darauffolgende Frame an).
Dann hast du den geringsten Qualitätsverlust - wenn man vernachlässigen
kann, dass TMPGEnc die Datenrate durch die Aufteilung in Einzelprojekte
nicht ganz so frei verteilen kann (;nur innerhalb des jeweiligen Teils)
und am Anfang jedes Einzel-MPGs ein I-Frame steht.

MfG,
Martin
--
"Yes, bugger all that." said Nanny. "Let's curse somebody."
-- Even Nanny Ogg gets upset occasionally
(;Terry Pratchett, Wyrd Sisters)
[www.co.uk.lspace.org]


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Antwort von Franz Schupp:


"Marc Mittendorf" schrieb im Newsbeitrag

> Jürgen He wrote:
>> Marc Mittendorf schrieb:

> Also! Wenn ich ein fertig gerendertes Avi als Szene in Studio9 importiere
> bekomme ich in der Vorschau und im Vollbildmodus ein gruseliges Bild.

Das Vorschaubild im Vollbildmodus hat eine kleinere Auflösung.
Franz



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Antwort von Lutz Bojasch:

Marc Mittendorf wrote:

> Mich würde mal interessieren ob diese Entdeckung der Langsamkeitn bei=
so
> großen Projekten unausweichlich ist oder ob das ein "Feature" von Pin=
nacle
> ist.

Hallo
wenn Du viele Blenden, Übergänge, Filter usw. verwendest, ist für d=
ie
Vorschau auch schon eine Berechnung nötig und die kostet Rechenzeit. Da=

geht kein Weg dran vorbei.

Gruß Lutz

--
-------------------- http://www.cyborgs.de --------------------
Synthesizer-Kurs, Naturheilpraxis: Infos und Therapien
neu: "Die BME-Story" und Gerätebeschreibungen übers Menue
unter "Synthesizer / Tests" zu öffnen


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Antwort von Marc Mittendorf:

Lutz Bojasch wrote:
> Marc Mittendorf wrote:
>
>> Mich würde mal interessieren ob diese Entdeckung der Langsamkeitn
>> bei so großen Projekten unausweichlich ist oder ob das ein "Feature"
>> von Pinnacle ist.
>
> Hallo
> wenn Du viele Blenden, Übergänge, Filter usw. verwendest, ist für die
> Vorschau auch schon eine Berechnung nötig und die kostet Rechenzeit.
> Da geht kein Weg dran vorbei.
>
> Gruß Lutz

Ja klar, aber z.B. die Übergänge werden in den "Auxilliary Files" abgelegt.
Sie werden während das Programm läuft per Hintergrundrendering erzeugt.
Trifft allerdings nur auf die HollywoodFX-Effekte zu. Diese laufen dann auch
in der Vorschau flüssig.

Was ich meine: Ich hab z.B. 300 Szenen. Zwischen vielen ist schon ein
Übergang.
Wenn ich nun z.B. zwischen Szene 233 und 234 einen Übergang einbauen will,
ihn also dahin ziehe, dauerts so locker mal 20 Sekunden bis er da ist und
das Programm wieder reagiert.
Diese beiden Szenen haben vorher nie einen Übergang gehabt...
Ich verstehe nicht wie dein Szenario da zutreffen sollte?

Das eine Vorschauszene mit Bild-in-Bild, Helligkeitsveränderung und
unterlegter Musik ruckeln könnte kann ich ja verstehen, aber das ruckelt
nicht, wenn das Hintergrundrendering abgeschlossen ist. Ich warte nur eben
ewig wenn ich irgendetwas am Projekt verändere/hinzufüge. Sobald das Prog
reagiert, läuft alles flüssig.



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Antwort von Arthur Mai:

"Lutz Bojasch" schrieb im Newsbeitrag
Re: Meinung =?ISO-8859-1?Q?=FCber_Studio_9=3F?=###
Arthur Mai wrote:
> Beschreibe doch mal genauer, was Du meinst!? 15
> Minuten-Filme sind doch keine Sache.

Naja... Der ist wie gesagt 15 Minuten lang, hat ca. 200 Schnitte, ist
komplett mit Mp3s unterlegt, hat einige Untertitel und nur wenige
Überblendungen.

Wenn ich z.B. ein Audio eine Sekunde nach links schieben möchte geht es
folgendermaßen ab.

1. Audio anklicken (;lange warten)
2. verschieben (;warten, bis an richtiger Stelle grün erscheint)
3. warten bis Teil kopiert.

(;Die einzelnen Warteeinheiten können gut und gerne 10 Sekunden betragen)

Häufig stürztz der PC bei der Bearbeitung von Titeln ab!

Besser so?

Gruß
Nils



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Antwort von Lutz Bojasch:

Arthur Mai wrote:

> Naja... Der ist wie gesagt 15 Minuten lang, hat ca. 200 Schnitte, ist
> komplett mit Mp3s unterlegt, hat einige Untertitel und nur wenige
> Überblendungen.
>
> Wenn ich z.B. ein Audio eine Sekunde nach links schieben möchte geht =
es
> folgendermaßen ab.
>
> 1. Audio anklicken (;lange warten)
> 2. verschieben (;warten, bis an richtiger Stelle grün erscheint)
> 3. warten bis Teil kopiert.
>
> (;Die einzelnen Warteeinheiten können gut und gerne 10 Sekunden betrag=
en)
>
> Häufig stürztz der PC bei der Bearbeitung von Titeln ab!
>
> Besser so?

Hallo
auf 15 Minuten 200 Schnitte, das ergibt schon eine gehörig lange
Timeline-Datei. Mach doch mal den Versuch und wandle den Film in DV-AVI
um und bearbeite erst dann den Ton, das dürfte viel schneller gehen.
Gruß Lutz


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Antwort von Martin Doppelbauer:

Hallo Arthur,
ich gehöre zu den vielen Tausenden von Pinnacle-Geschädigten, die Studio 8
(;später 9) nach frustrierenden Erlebnissen in die Ecke geschmissen haben
(;wenn Du einige der anderen kennenlernen willst, versuch's mal bei
rec.video.* und anderen englischen Foren).
Tatsache ist, daß Studio 9 NICHT geeignet für umfangreiche Projekte ist.
Einige dutzend Schnitte für 20 bis 30 min Film ist das Maximum, was Pinnacle
selbst seiner Software zugesteht.
Details siehe hier: http://www.de.tomshardware.com/video/20040212/index.html

Der Grund dafür dürfte die völlig unterbelichtete Speicherverwaltung von
Studio 9 sein. Wer schonmal größere Projekte damit machen wollte, kann ein
Lied davon singen.
Die von Dir beschriebenen Abstürze und die extrem langsamen Reaktionen sind
auch ein deutlicher Hinweis auf's nahe Ende.
Mit anderen (;guten) Schnittprogrammen passiert das definitiv nicht.

Ebenfalls empfinde ich es als eine absolute Frechheit, daß Pinnacle offenbar
weitgehend ungetestete Software ausliefert und dann über mehrere Jahre
Dutzende von Updates nachschiebt. Die ersten Lieferungen von Studio 8 waren
vollkommen unbrauchbar - da ging wirklich gar nichts. Es hat fast ein halbes
Jahr gedauert, bis die notwendigen Updates kamen, damit das Programm
zumindest in den Grundfunktionen einsetzbar war. Den versprochenen Schnitt
von MPEG-Material hat Pinnacle bis zur Auslieferung von Studio 9 nicht mehr
fehlerfrei hinbekommen und selbst mit dem aktuellsten Patch stürzt das
Rendern bei etwas längeren Projekten regelmäßig ab.

Ich verwende jetzt seit 2 Jahren Sony Vegas Video (;derzeit in Version 5).
Das ist zugegebenermaßen viel teurer als Studio 9, spielt aber vom
Funktionsumfang und von der Stabilität und Geschwindigkeit mehrere Klassen
höher (;Gogomobil gegen Formel 1 wäre vielleicht ein vergleichbarer
Abstand...).
Wenn man aber bedenkt, daß Studio 9 ziemlich häufig über die Ladentheke
wandert (;muß wohl der Lemminge-Effekt sein) kann ich kaum glauben, daß
Pinnacle's Entwicklungs-Budget kleiner als das von Sony für Vegas Video ist.
Um so peinlicher, daß die ihr Programm nicht einmal absturzfrei hinbringen.

Glaub's oder nicht, aber mit Vegas Video hab' ich in den 2 Jahren NICHT
EINEN EINZIGEN ABSTURZ erlebt - und das trotz mehrer Projekte mit jeweils
über einer Stunde Länge, hunderten von Schnitten und bis zu über einem
dutzend paralleler Videospuren. Davon ist Pinnacle Lichtjahre entfernt.
Vielfach kann man auf englischsprachigen Video-Foren lesen, daß auch Liquid
Edition (;die Profi-Schnittsoftware von Pinnacle) genauso unfertig und
wackelig ist wie die Studio-Serie. Eigene Erfahrungen liegen mir nicht vor.

Anyway, mein bester Rat ist: Finger weg von Studio 9.

> Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?
Alles ist besser als Pinnacle's Studio Programme ;-)

Grüße
Martin



Space


Antwort von Peter Necas:

Hallo Martin!

"Martin Doppelbauer" schrieb im
Newsbeitrag
....
> ich gehöre zu den vielen Tausenden von Pinnacle-Geschädigten, die
Studio 8
> (;später 9) nach frustrierenden Erlebnissen in die Ecke geschmissen
haben
> (;wenn Du einige der anderen kennenlernen willst, versuch's mal bei
> rec.video.* und anderen englischen Foren).
> Tatsache ist, daß Studio 9 NICHT geeignet für umfangreiche Projekte
ist.
...
Ich verwende, nach viel Frust mit Pinn...., seit Jahren mit gutem Erfolg
Canopus-Soft-
und Hardware.
Vorher mit EZDv, jetzt mit Let's Edit RD . Ohne Probleme und Abstürze.
Habe Projekte, weit über eine Stunde ohne Probleme erstellt und, was mir
besonders wichtig erscheint, auch gut vertont (;VoiceOver).
Nix ruckeln, nix Tonaussetzer, nix Verluste - gute Video- und
Audiofilter, einfache
Bedienung.
Bei Fragen hilft mit mein Händler, die Hotline oder das Forum. Die paar
€ mehr
haben sich schon längst amortisiert.

Gruß,
Peter



Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Martin Doppelbauer wrote:

> Einige dutzend Schnitte für 20 bis 30 min Film ist das Maximum, was P=
innacle
> selbst seiner Software zugesteht.

Hallo
Da sollte ich mich neben URI Geller zu Tomas Gottschalk auf die Couch
setzen denn ich habe einige Filme mit Hunderten Schnitten, Blenden,
Vertonungen usw. mit der nicht funktionierenden Software erstellt, Filme =

mit einer Spielzeit von über 2 Stunden.

> Der Grund dafür dürfte die völlig unterbelichtete Speicherverwalt=
ung von
> Studio 9 sein. Wer schonmal größere Projekte damit machen wollte, k=
ann ein
> Lied davon singen.
> Die von Dir beschriebenen Abstürze und die extrem langsamen Reaktione=
n sind
> auch ein deutlicher Hinweis auf's nahe Ende.
> Mit anderen (;guten) Schnittprogrammen passiert das definitiv nicht.
>
> Ebenfalls empfinde ich es als eine absolute Frechheit, daß Pinnacle o=
ffenbar
> weitgehend ungetestete Software ausliefert und dann über mehrere Jahr=
e
> Dutzende von Updates nachschiebt.

Logo: Es ist eine Frechheit, daß sich Pinnacle dabei nicht anders
verhält wie fast alle anderen Sofware-Firmen (;oder arbeitest Du auch
noch mit WIN 3.11 ?)

> Ich verwende jetzt seit 2 Jahren Sony Vegas Video (;derzeit in Version 5=
).
> Das ist zugegebenermaßen viel teurer als Studio 9, spielt aber vom
> Funktionsumfang und von der Stabilität und Geschwindigkeit mehrere Kl=
assen
> höher (;Gogomobil gegen Formel 1 wäre vielleicht ein vergleichbarer =

> Abstand...).

Das solltest Du auch beim Vergleich nicht außer Acht lassen, immerhin
kostet Vegas mit 999 Euro mehr als das Zehnfache.

>> Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?
> Alles ist besser als Pinnacle's Studio Programme ;-)

Klar, vor allem braucht man sich bei MAGIX nicht wegen Updates oder
Bugfixes rumärgern. Gewöhnlich gibts nämlich keine denn die Firma w=
eist
eiskalt darauf hin: ...Warten sie bis zur nächsten Version, dann ist de=
r
Fehler behoben! Updates!? Nöö, wieder neu kaufen!

Gruß Lutz


Space


Antwort von Volker Schauff:

Martin Doppelbauer wrote:

> Ebenfalls empfinde ich es als eine absolute Frechheit, daß Pinnacle offenbar
> weitgehend ungetestete Software ausliefert und dann über mehrere Jahre
> Dutzende von Updates nachschiebt. Die ersten Lieferungen von Studio 8 waren

Besser als sie würden garkeine Updates nachliefern. Trotzdem peinlich,
wenn man alle zwei Wochen Updates liefern muß damit das Programm
überhaupt den Eindruck von Funktion erweckt. Zumindest wars bei Studio 8
so, von 9 hab ich einen geringfügig besseren Eindruck. Ich habe
festgestellt: Für Heim-User die einfach nur Szenen aneinanderreihen
reicht es, zum Schneiden von Anime Musikvideos (;viele Effekte und viele
einzelne kurze Häppchen) auch da diese selten länger als 5 Minuten
werden, darüber hinaus könnte es eng werden. Und da Heim-User dazu
neigen, in ihrem Urlaubsvideo in jedem Szenenwechsel ihres 3-stündigen
Monumentalfilms eine andere Transition zu verwenden könnte es da doch
recht knapp werden.

Ich frage mich warum Pinnacle nicht einfach eine abgespeckte
Liquid-Engine benutzt, die läuft wenigstens, Ulead Video Studio ist doch
auch nur eine bis zur Unbrauchbarkeit verstümmelte Version von Media
Studio Pro das sehr ausgereift, stabil und einfach in der Bedienung ist
(;das einfach in Bedienung läßt sich dann leider nicht mehr so unbedingt
auf Klickbunt Videostudio übertragen).

> Ich verwende jetzt seit 2 Jahren Sony Vegas Video (;derzeit in Version 5).

Hey, noch einer.

Vor ein paar Wochen gekauft, meinen Studentenausweis gescannt und nach
Amerika gemailt, hat mich insgesamt gekostet 260$ für Vegas5 DVD, drauf
kam noch was Versand und die Auslandsgebühren für die Mastercard, auf
der Kreditkartenabrechnung stand insgesamt 250 Euro, und vor ein paar
Tagen kam noch die Rechnung von GLS über 40 Euro für Einfuhrzoll. Ein
Schnäppchen würd ich sagen.

> Das ist zugegebenermaßen viel teurer als Studio 9, spielt aber vom
> Funktionsumfang und von der Stabilität und Geschwindigkeit mehrere Klassen
> höher (;Gogomobil gegen Formel 1 wäre vielleicht ein vergleichbarer
> Abstand...).

Eher wohl Formel 1 gegen Einrad.

>>Irgendwie gibts da eins von MAGIX! Ist das besser?

Da gibts doch auch was von Ratiopharm?

Magix geht, soll inzwischen sehr stabil sein, vermurkst dir wie man hört
aber diverse System-DLLs. Kann laufen, muß aber nicht. Je weniger die
Software ins System eingreift desto besser.

Geheimtip für Heimuser: Ulead Media Studio Pro 7, Preis gerade frisch
auf 129 Euro gesenkt und bei jedem Blöd&Geizig dafür zu haben, oder
Canopus Let's Edit 2 sobald es endlich mal ausgeliefert wird (;ich glaub
wer jetzt Let's Edit kauft bekommt die 2 kostenlos nachgeliefert aber a)
bin ich mir da nicht sicher und b) hab ich mit dem Procoder 2 die
Erfahrung gemacht, daß Nachliefer-Kunden eher Kunden 2. Klasse sind und
recht lange warten gelassen werden)

Gruß Volker mit Canopus ADVC-300->MSP 6.5 oder Vegas 5->Procoder 2

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative


Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Volker Schauff wrote:

> Magix geht, soll inzwischen sehr stabil sein, vermurkst dir wie man hö=
rt
> aber diverse System-DLLs.

Zum Teil so heftig, daß viele Programme nicht mehr laufen. Das
Niederträchtigte ist aber, daß man das System nicht wieder hinbekommt=

weil es keine Möglichkeit zur sauberen Deinstallation von MAGIX gibt.
Wer vorher kein Image vom System gemacht hat, kommt um eine komplette
Neuinstallation nicht herum. (;Dauert ja nach Größe des Systems und de=
r
"üblichen Programme" zwischen 1 Tag und 1 Woche)

Gruß Lutz


Space



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