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Infoseite // Mein erster kleiner Teaser... :)



Frage von pillepalle:


Habe für einen Bekannten einen ersten kleinen Teaser zu seiner CD Veröffentlichung gemacht. Leider alles zwischen Tür und Angel gedreht, aus Platzmangel auch vieles aus der Hand. Das 'Studio' sah eher wie ein rumpeliger Keller aus, mit vergilbten Molton Lappen an den Wänden, froschgrünen Akustikelementen und einer 500W Baulampe als Raumbeleuchtung :) Habe mich daher entschieden das ganze Ding in Schwarzweiß zu machen. Da schien es mir etwas erträglicher zu sein. Die Musiker sind happy, ich nur so bedingt... eben weil ich weiß das es auch viel besser geht :)

https://www.youtube.com/watch?v=XhYLqOVXgq0

VG

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Antwort von suchor:

Coole Mucke :)
Also ich finde es gut. Klar, die Location ist jetzt nicht so der Hit, aber man muss mit dem vorlieb nehmen was da ist.
Einzig die s/w Umsetzung ist mir bischen zu flach. Da hätte ich wahrscheinlich noch an den Reglern gedreht.
Aber ich habe es ganz angeschaut, schon alleine der Musik wegen.👍
LG Stefan

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Antwort von pillepalle:

@ suchor

Dank Dir :) Ja,mit der Schwarzweiß-Umsetzung bin ich auch nicht 100% zufrieden. Der Teaser sollte schon wenige Tage nach den Aufnahmen rauskommen und da ich den immer nur zwischendurch in Etappen geschnitten hatte, habe ich mich auch ein paar mal mit dem Grauton (mal rötlicher, mal grüner) verhauen. Ist mir aber erst im Nachhinein aufgefallen. Hab extra etwas Luft in Sachen Kontrast gelassen, weil das dann je nach Medium auf dem man ihn betrachtet, auch etwas zu hart sein kann. Viele schauen den Teaser ja auch auf dem Handy an.

VG

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Antwort von AndySeeon:

Ich finde es auch gut, die Musik gefällt mir auch ;)
Allerdings finde ich es für einen Teaser ein wenig lang...
Wenn Du das nicht geschrieben hättest, wäre der rumpelige Keller kaum aufgefallen ... abgesehen von dem Teller mit Zigarettenkippen :-)=)

Gruß, Andreas

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Antwort von pillepalle:

@ Andyseeon

Ja, ehrlich gesagt wollte er ein 20 Minuten Video haben und ich habe ihm darauf hin gesagt das die Leute die ganze CD nicht schon vorher im Video hören, sondern sie lieber kaufen sollen *g* Der hat eben noch gar keine Erfahrung damit und dachte auch so ein Video macht man mal so eben nebenbei. Die Jungs dazu zu bekommen damit sie ein paar Worte in die Kamera sagen, war schon schwer genug. Sind alles super Musiker, aber keine großen Redner und eher kamerascheu.

VG

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Antwort von dienstag_01:

Wer auch immer da Gitarre spielt, die Musik klingt super.
Ist ein Zitat, beschreibt aber sehr genau, was hier abgeht.
Für mich ist das der Supergau.
Wirklich schade.

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Antwort von pillepalle:

@ dienstag_01

Der Supergau im Bezug auf was, das Video? Was findest Du denn daran am schlimmsten :)

VG

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Antwort von dienstag_01:

Du zeigst Musiker in Nahaufnahme beim Musizieren. Allerdings hört man die nicht spielen. Sehr oft.

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Antwort von pillepalle:

@ Dienstag

Ein paar schon, aber natürlich nicht alle. Ging auch nicht, weil ich nur eine Kamera habe und nicht jeden gleichzeitig und bei jedem Take filmen kann. Da läßt es sich nicht vermeiden, das die Musiker nicht immer das im Video spielen, was man gerade hört. Muss aber meiner Meinung auch nicht. Nicht jeder schaut denen auf die Finger und die Leute die selber Musik machen, wissen eigentlich auch das es darum nicht geht. Das sollte ja kein Vollplayback/klassisches Musikvideo werden. :)

VG

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Antwort von ksingle:

Klasse, Pillepalle!
Lass dir nicht die Laune mit den Meinungen Anderer verderben .-)
Wer die Musik mag und sich für die Band interessieren möchte, der schaut sich auch schon mal etwas längere "Teaser" an. Beides ist absolut stimmig auf Video gebracht - wenn man die Umstände berücksichtigt.

Mein ganz persönlicher Geschmack wäre eine erkennbare Körnung wärend der Musikpassagen, die du mit einer eleganten Transition von den "Talking Heads" hättest trennen können. Evtl. eine gaaaanz leichte Vignette. Dann würde der filmische Eindruck ein klein wenig mehr der Zeit-Epoche entsprechen, in der diese Musikrichtung ihren Ursprung hat.

Aber es geht auch genau so, wie du es umgesetzt hast.
Und wie schon gesagt - alles meine ganz persönliche Meinung.

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Antwort von pillepalle:

@ kingsle

Dank Dir :) Ja, ich hatte die noch nicht mal entrauscht. Bei den Interviews war es schon relativ dunkel und da sieht man's auch rauschen. Aber ich glaube Du meintest eher nachträglich noch ein Korn drauf zu legen... ja, keine schlechte Idee. Müsste mich nur mal in Ruhe damit beschäftigen wie man ein schönes Korn drauf legen kann. Ich habe nur eine leichte Vignette über die meisten Bilder gelegt. Finde solche Sachen immer besser wenn sie dezenter, und nicht zu offensichtlich sind.

VG

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Antwort von ksingle:

Ein Filter, mit dem Du ein Korn überlagern kannst, sollte kein großes Problem darstellen. Ist aber natürlich abhängig, von deiner Software.
Womit schneidest Du?

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Antwort von pillepalle:

Mit Davinci Resolve. Aber erst seit ein paar Monaten und seit 1 Monat habe ich die Studio Version. Da habe ich mir viele Effekte und Plugins noch gar nicht angeschaut.

VG

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Antwort von dienstag_01:

Ja, passt schon. In die allgemeine Beliebigkeit.

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Antwort von ksingle:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ja, passt schon. In die allgemeine Beliebigkeit.
Ich frage mal höflich nach, was Dein "Einwurf" bedeutet. Kann darin leider keinen sinnvollen Satz entdecken.

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Antwort von dienstag_01:

ksingle hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Ja, passt schon. In die allgemeine Beliebigkeit.
Ich frage mal höflich nach, was Dein "Einwurf" bedeutet. Kann darin leider keinen sinnvollen Satz entdecken.
Verstehst du es wirklich nicht oder bist du nur zu faul, weiter oben zu lesen?

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Antwort von ksingle:

In Resolve Studio findest du einen Effekt/Filter mit dem Namen "Film Grain".
Der sollte dir helfen können.

Gib in der Filtersektion einfach "Grain" ein und löse die Suche aus.

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Antwort von pillepalle:

@ Dienstag

Ich kann Deinen Einwand schon nachvollziehen und finde es ja auch interessant, was andere darüber denken. Sonst hätte ich es gar nicht posten und verlinken brauchen :) Allerdings kann man Deiner Forderung nach Synchronität eben nur nachkommen, wenn man entweder mit 4 Kameras vor Ort ist und ständig filmt (ich war auch gar nicht bei allen Aufnahmen dabei), oder die Musiker ein anderes Mal noch einmal zusammen kommen um Playback zur finalen CD-Version zu spielen (stand auch überhaupt nicht zur Debatte). Wobei ich letzteres eher noch beliebiger finde. Es ging einfach darum ein Album anzukündigen und ein paar Eindrücke von den Aufnahmesessions dazu laufen zu lassen. Kein Hochglanz-Musikvideo...

@ Kingsle

Dank Dir :)

VG

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Antwort von dienstag_01:

pillepalle hat geschrieben:
@ Dienstag

Ich kann Deinen Einwand schon nachvollziehen und finde es ja auch interessant, was andere darüber denken. Sonst hätte ich es gar nicht posten und verlinken brauchen :) Allerdings kann man Deiner Forderung nach Synchronität eben nur nachkommen, wenn man entweder mit 4 Kameras vor Ort ist und ständig filmt (ich war auch gar nicht bei allen Aufnahmen dabei), oder die Musiker ein anderes Mal noch einmal zusammen kommen um Playback zur finalen CD-Version zu spielen (stand auch überhaupt nicht zur Debatte). Wobei ich letzteres eher noch beliebiger finde. Es ging einfach darum ein Album anzukündigen und ein paar Eindrücke von den Aufnahmesessions dazu laufen zu lassen. Kein Hochglanz-Musikvideo...

@ Kingsle

Dank Dir :)

VG
Du tust so, als würde es nicht anders gehen.
Was du aber machst, du verschenkst das einzige, was wirklich DA ist, die Virtuosität dieser Musiker.

Mir ist es total rätselhaft, welches Selbstverständnis man als Filmer haben muss, um sowas Unnützes zu machen. Die Musik mit einem einzelnen Foto hätte mich beim Anhören jedenfalls nicht so aus der Kurve gehauen, wie dieses Video.

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Antwort von pillepalle:

@ Dienstag

Zumindest finden es ja nicht alle unnütz (Du bist ehrlich gesagt der Erste von dem ich diese Kritik höre). Wenn das Bild in einem Film immer mit dem Ton korrespondieren müsste, dann sähen viele Videos ganz anders aus. Aber trotzdem danke für Deine Meinung :)

VG

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Antwort von Framerate25:

Find ich gut, besonders die Abwechslung. Schöner Schnitt und angenehme Bildfolge.

Ein wenig hat es mich an das Musikvid von Metallica‘ s Nothing else Matters erinnert. (Klar, ganz anderes Genre, kann und soll man nicht vergleichen - die haben das auch im Proberaum damals, vollbehangen mit schmutzigen Bildchen, gedreht - was wäre nun schlimmer? ;) )

Einzig das Schwarz/Weiß hätte einen Tick mehr Kontrast gut vertragen können. (Habs via mobile gesehen). Aber das hattest Du ja schon weiter oben komentiert.

Glückwunsch
FR25

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Antwort von pillepalle:

@ Framerate

Ja, die Lektion habe ich gelernt :) Nächstes mal lasse ich mir mehr Zeit für die finalen Details. Das ist alles mit heißer Nadel gestrickt und im Nachhinein gab's einiges, was ich noch anders gemacht hätte. Da fehlt so ein wenig das Finishing und der letzte Schliff. Das stimmt schon.

VG

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Antwort von Framerate25:

pillepalle hat geschrieben:
@ Framerate

Ja, die Lektion habe ich gelernt :) Nächstes mal lasse ich mir mehr Zeit für die finalen Details. Das ist alles mit heißer Nadel gestrickt und im Nachhinein gab's einiges, was ich noch anders gemacht hätte. Da fehlt so ein wenig das Finishing und der letzte Schliff. Das stimmt schon.

VG
Da sachste was, wenn man sich seine Sachen insgesamt mit Distanz nochmal kritisch hinterfragt, fällt einem immer noch was auf. Und selbst die „Großen“ hauen genuch Kacke rein. Ist das Gesetz der größten Gemeinheit. 😅😎

Von daher alles gut 😊

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Antwort von AndySeeon:

Framerate25 hat geschrieben:
Da sachste was, wenn man sich seine Sachen insgesamt mit Distanz nochmal kritisch hinterfragt, fällt einem immer noch was auf.
Das kenne ich zur Genüge. Wenn ich einen Film fertig habe und der Auftraggeber mit der Abholung trödelt, werde ich einfach nicht fertig; jeden Tag fällt mir eine Kleinigkeit auf, die ich noch unbedingt verbessern will... Von daher bin ich immer froh, wenn der Film endlich übergeben ist.

Gruß, Andreas

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Antwort von Frank Glencairn:

Also ich finds gar nicht schlecht. Musik ist wirklich großartig - genau meine Kragenweite, Ton (Sprache) passt, und auch ansonsten gut geschnitten und kurzweilig anzusehen.
Das schwarz/weiß kommt gut und ist stimmig zur Musik. Ich hätte wahrscheinlich ein bisschen kontrastiger - in Richtung Noir - geleuchtet, dann wäre auch viel von dem Raum verschwunden (kannste vielleicht noch in der Post etwas umleuchten), aber ansonsten ist doch alles prima.

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Antwort von handiro:

Ich habe vor ein paar Monaten von Tschabo Franzen eine alte Gypsy Gitarre gekauft, sein Vater hat einen witzigen Laden in Neukölln.
Ganz meine Musik und gutes Video!

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Antwort von pillepalle:

@ Frank Glencarin

Dank Dir. Ja, beim Grading war ich wohl etwas zu zaghaft...

@ handiro

Haha, kleine Welt :) Tschabo ist ein witzigerer Typ mit seiner Berliner Schnauze.

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

handiro hat geschrieben:
Ich habe vor ein paar Monaten von Tschabo Franzen eine alte Gypsy Gitarre gekauft, sein Vater hat einen witzigen Laden in Neukölln.
Ganz meine Musik und gutes Video!
HA! Hätte nicht gedacht, daß sich hier noch andere Gypsy Swing Musiker rumtreiben :D

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Antwort von DWUA y:

@ pillepalle

Der Tag ist gerettet!
Vielen Dank.
Nach alljährlichem, wochenlangen Weihnachtsgedudel auf allen Kanälen eine wahre Wohltat.
(Aber sonst natürlich auch).
:))

Django, Schnuckenack & co. lassen grüßen.

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Antwort von pillepalle:

Bin selber überrascht das es hier so viele Freunde des Genres gibt. Eigentlich hätte ich bei Franks Dokumentarfilm schon stutzig werden müssen, denn da lief auch ein Stück Gipsy Swing und ich erinnere mich noch daran dass ich seinerzeit Kluggeschissen hatte, es handele sich dabei um europäische Musik... *haha*

Hätte ich dass mal vorher gewusst. Da hätte ich vielleicht noch hier im Forum jemanden aus meiner Nähe gefunden, der mir hin und wieder bei meinem kleinen Doku-Projekt geholfen hätte. Da geht's nämlich um Sinti und da dürfte deren Musik natürlich nicht fehlen. Hab' dabei nur mehr als mir lieb war als Einzelkämpfer filmen müssen.

Schneide den gerade und habe einiges noch nicht wirklich gut gelöst. Ich verwende bei Schnitten meist Crossfades, das funktioniert gerade bei Interviews aber meist nicht so gut, weil sich sehr ähnliche Bilder nicht gut faden lassen. Das sieht dann einfach nur verschwommen aus. An manchen Stellen habe ich das durch einen 'pseudo Zoom' gelöst, indem ich bei einem Schnitt ins Bild herein gecroppt habe. Das kann ich aber nicht überall so machen. Und Jumpcuts sind irgendwie auch nicht der Hit. Einerseits möchte ich schon zeigen wo ein Schnitt ist, andererseits will ich da keinen übertriebenen Effekt. Schon einen Push (wo das eine Bild das andere hinaus schiebt) finde ich grenzwertig... Hat jemand eine elegante Lösung für sowas?

VG

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Antwort von handiro:

Wie wäre es mit so einem kleinen weissen Blitz? Das sehe ich öfters...ansonsten ist das mit zoom eine gute Lösung.

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Antwort von Framerate25:

Oder Bildübergänge Themenbezogen. So dann den Bildfluss aufrechterhalten und die Stimme im Hintergrund laufen lassen. Da gibts bestimmt abwechslungsreiche Lösungen. 🤗

Apropos Musik. Freut mich hier „Kollegen“ zu haben. Ich spiele sie zwar nur zu Testzwecken - wenn ein Instrument wieder mal fertig auf meiner Werkbank liegt, zum einstellen. 😎🪕

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Antwort von AndySeeon:

pillepalle hat geschrieben:
weil sich sehr ähnliche Bilder nicht gut faden lassen
... Hat jemand eine elegante Lösung für sowas?
Ich verwende bei sehr ähnlichen Bildern oft den "smooth cut" von Resolve.

Gruß, Andreas

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Antwort von pillepalle:

@ hadiro

Den hatte ich zuerst, allerdings als echten Lichtreflex mit einer Leuchte gemacht (da gibt's ganz coole kostenlos bei Rampant Design), aber meine ersten Testseher waren dadurch etwas irritiert. Die dachten es handele sich um einen Bildfehler und da sei was mit dem Film nicht in Ordnung. Sah wohl zu echt aus... *g* Ja, aber einfaches Weiß wäre vielleicht eine Option.

@ Framerate25

Ja, zwischenbilder wären auch nicht schlecht, hab nur meist wenig B-Roll, oder Sachen die wirklich dazu passen. Wäre aber auch ein sehr guter Ansatz.

@ AndySeeon

Ja den habe ich hier und da auch verwendet. Möchte aber zum einen dem Zuschauer auch deutlich zeigen das da ein Schnitt ist und manchmal funktioniert das eben auch nicht. Z.B. wenn der Interviewte vor dem Schnitt eine ganz andere Körperhaltung hatte als nach dem Schnitt.

Aber danke schon mal für die Tips... muss noch mal schauen. Zwischenbilder fände ich am Besten. Muss nur mal schauen ob ich was finde.

VG

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Antwort von Framerate25:

pillepalle hat geschrieben:
. Die Musiker sind happy, ich nur so bedingt... eben weil ich weiß das es auch viel besser geht :)

https://www.youtube.com/watch?v=XhYLqOVXgq0

VG
Ich war mal so frech und hab den Film in meinem Instrumentenbauforum geteilt. (Passt gut ins Thema bei uns)

Vielleicht bringts das noch ein wenig unter Leute. 😎

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Antwort von pillepalle:

@ Framerate

Danke. Wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass sich die Jungs im Interview auch alle brav bei ihren Gitarrenbauern bedankt haben, ich aber keinen separaten Werbeblock im Teaser haben wollte 🙈😂

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Antwort von Framerate25:

pillepalle hat geschrieben:
@ Framerate

Danke. Wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass sich die Jungs im Interview auch alle brav bei ihren Gitarrenbauern bedankt haben, ich aber keinen separaten Werbeblock im Teaser haben wollte 🙈😂
😉 macht ja nix. Alles gut. In dem Video gibts definitiv schicke Instrumente zu sehen und gute Musik zu hören. Das ist immer Inspirierend. 👍
Aus eigener Erfahrung weiß ich das gute Instrumentenbauer eher zurückhaltend statt progressiv sind. Sind eben mit die heimlichen Stars hinter der Show. Oder so ähnlich.... 😉

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Antwort von Frank Glencairn:

Framerate25 hat geschrieben:

Apropos Musik. Freut mich hier „Kollegen“ zu haben. Ich spiele sie zwar nur zu Testzwecken - wenn ein Instrument wieder mal fertig auf meiner Werkbank liegt, zum einstellen. 😎🪕
Hauptsache man hat Freude an der Musik. Ich mach ja auch nur noch ab und zu mal ne kleine privat Session mit ein paar Kumpels zum Spaß.

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Antwort von handiro:

Ich habe übrigens in meiner Gitarre von Tschabo ( 1997-80er Suzuki) etwas sonderbares entdeckt: Es wurde ein Stimmstock angebracht und zwar ein Bauarbeiter Bleistift ( diese ovalen dicken Dinger) :-)))

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Antwort von ksingle:

Ist ja echt witzig, wieviel (auch ehemalige) Musiker hier unterwegs sind.
Ich schließe mich da einfach mal an als "alter" Ex-Bassist .-)

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Antwort von Framerate25:

handiro hat geschrieben:
Ich habe übrigens in meiner Gitarre von Tschabo ( 1997-80er Suzuki) etwas sonderbares entdeckt: Es wurde ein Stimmstock angebracht und zwar ein Bauarbeiter Bleistift ( diese ovalen dicken Dinger) :-)))
Cool, wo sitzt er genau? Kannst Du davon ein Foto machen? Das wäre interessant.

@Pillepalle

Sorry für das OT, falls Du es besser findest, können wir im OT-Bereich damit weitermachen. ;)

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Antwort von pillepalle:

Ich bin diesbezüglich tiefenentspannt :D

VG

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Antwort von handiro:

Sitzt genau unter der bridge da wo er auch beim Kontrabass hingehört :-) nur etwas zu lang geraten deswegen leichte Beule im Boden, deswegen habe ich ihn überhaupt erst entdeckt...Die Gitarre war wohl in Sinti Händen und irgendwer meinte es würde ihr gut tun.
Bisher kann ich nur sagen: klingt absolut toll, ist mörderlaut und hat einen super Hals.

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Antwort von Framerate25:

Witzig. Danke Dir vielmals. Das hat man hin und wieder gerne gemacht. Den Boden mit der Decke durch eine "Stimme" gekoppelt. Ähnlich wie üblich bei Streichinstrumenten allgemein.
Die Idee stammte aus der Zeit, in der Verstärker noch selten waren und dennoch ein großer Raum beschallt werden sollte.

Großartig, das sowas heute noch gemacht wird! 😎👍🪕

Aber ein schickes Instrument Deine Suzuki. 😎
Verkauf die bloß nicht. Sieht man in dem Zustand eher selten heute.

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Antwort von handiro:

Die wird nicht verkauft! Ich spiele tägl. drauf :-) Was ich noch suche ist ein gutes Mikrofon/Pickup....ich befürchte, es muss das teure DPA sein.

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Antwort von pillepalle:

@ hadiro

Für akustischen Sound ist das DPA sicher eine gute Wahl. Eine günstigere Alternative ist z.B. das Audio Technica 831b. Das klemmt man mit der mitgeliefertem Klammer direkt ans Schalloch. Wenn Du den elektrischen klassischen Sound von Django magst ist das Pick-Up von Ives Guen zu empfehlen (kostet ca. 300,-€). Ich habe Christian, seinen Sohn, vor ein paar Jahren mal in Samois getroffen und keine ein paar Leute die es benutzen.

https://www.youtube.com/watch?v=y0jVns- ... e=emb_logo

Wenn Du französisch kannst, kannst Du Dich auch direkt an Christian wenden

https://www.yves-guen-original.com/index.html

Ansonsten findet man das auch auf ausgewählten Webseiten. Z.B. bei Castelluccia

http://www.castelluccia.com/produit/mic ... te-bouche/

Ist auf jeden Fall eine interessante Alternative.

VG

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Antwort von handiro:

Für den elektro Sound habe ich mir das Schaller genommen, funzt auch wunderbar und kostet nur 1/6. hat dafür kein Volumen Poti was man aber selber nachrüsten kann. Das AT kenne ich und spare lieber, der Unterschied zum DPA ( früher Bruel und Kjaer) ist enorm!

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich spiele fast nur noch Kontrabass, aber an meinen beiden Gitarren hab ich als Abnehmer einen DeArmond und an der anderen einen Attila Zoller - völlig unterschiedlicher Sound - aber mit beiden bin ich hoch zufrieden.
IMG_20191228_130517.jpg IMG_20191228_130456.jpg

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Antwort von GaToR-BN:

Man fühlt eine Leidenschaft im Teaser für diese Musik. Das kommt rüber.

Ich hätte gerne als Betrachter etwas mehr Abwechslung von Bildausschnitt und der Aussage des Bildes.
z.B. Totale: Musiker im Augenkontakt die gemeinsam spielen. Detailaufnahmen direkt an den Saiten, geschlossene Augen beim musikzieren im Flow, Kreative Momente der Abstimmung, Am Anfang vielleicht Menschen die sich begrüßen und kennenlernen.

Leidenschaft Musik die Menschen verbindet.

Unglaublich in Erinnerung ist mir hier eine Dokumentation von Sting und dem Album "All-This-Time", dass wärend dem 11. September aufgenommen wurde. Ein schwerer Prozess, tiefe Emotionen, Menschlichkeit und eine Leidenschaft für die Kraft der Musik.

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Antwort von Frank Glencairn:

LOL - jetzt hab ich ungefähr 4 Stunden damit verbracht Gitarrenbau Clips auf YT zu schauen :-)

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Antwort von pillepalle:

@ GaTorR-NB

Klar, mit den unterschiedlichen Einstellungen hast du natürlich Recht. Hatte mir das offen gestanden vorab auch etwas anders vorgestellt. Übersichten kamen eigentlich kaum in Frage weil es so zugemüllt aussah, wie ich schon oben im Post schrieb. Außer leeren Bierflaschen und Aschenbechern, vergilbten Molton Lappen und lose rumliegendem Equipment, hätte man da nicht viel mehr gesehen. War auch super eng. Ich konnte meist noch nicht mal ein Stativ aufstellen, geschweige denn mir meine Kameraposition aussuchen, sondern stand irgendwo im Raum zwischen Mikrofonstativen, gegen die ich bei jeder unvorsichtigen Bewegung gestoßen wäre. Und die Musiker saßen meist hinter selbstgebastelten Akustikelementen. Da schauten dann meist nur die Kopfe raus. Hab' mich aber natürlich auch nicht vorab erkundigt wie es da aussieht... werde ich nächstes Mal sicher tun :)

VG

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