Newsmeldung von slashCAM:
Seit kurzem ist ein ungewöhnlich langer, erzählender -- jedoch nicht interaktiver -- VR-Film online verfügbar, welcher aus mehrerer Hinsicht recht interessant ist. MIYUBI...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Kostenlos und immersiv: 40-minütiger VR-Spielfilm MIYUBI
Antwort von CandyNinjas:
Vielleicht bin ich ja nur total blöd, aber kann mir mal einer erklären, wie ein "erfolgreicher Festivallauf" eines VR-Films ausschaut? Die Leinwand bleibt dunkel, alle setzten im Saal ihre VR-Brillen auf und los gehts...
Sehr seltsam...
Antwort von Frank Glencairn:
Schon ein paar Minuten reichen, um zu verstehen, warum VR nicht als für narrative Formate funktioniert.
Seit Jahren höre ich - da muss man halt neue kreative Ansätze finden, und die ungeahnten Möglichkeiten, blah - im Endeffekt läuft's drauf raus, daß man eine Krücke braucht, die auch noch ein One Trick Pony ist.
Es gibt keine neuen Ansätze, keine neuen Strukturen, oder Formate, nur weil man jetzt selbst, den ganzen Film lang, eine Kamera mit Festbrennweite rumschwenken darf. Es bleibt krampfhaft und gewollt.