Frage von marsteini:Hallo Leute!
wir sind momentan wieder an einem neuen Filmprojekt dran. Genauer gesagt, ist es ein Jugendfilmprojekt. Wir sind eine Gruppe Jugendlicher (15/16) und wollen das Buch "Der Fluch des David Ballinger" von Louis Sachar verfilmen. Soweit läuft alles prima, wir arbeiten am am Drehbuch und kommen auch ganz gut voran...
Nur...: Auch wenn das Projekt ziemlich klein und nicht besonders aufwendig ist, kostet es natürlich auch Geld. Deswegen, gibt es eine Möglichkeit irgendwie Sponsoren zu finden, die uns unterstützen?
Und...: Wäre es nicht irgendwo besser, vorher mit dem Autor über unklare Stellen zu sprechen? Aber man kann ja nicht einfach den Autor anschreiben, es gibt ja keine öffentl. Adressen etc. (ist ja auch verständlich). Geht das irhgendwie?
Würde mich freuen, wenn ihr uns weiterhelfen könntet.
Mehr Infos zum Film und uns:
www.marsteini.de.vu
Antwort von Bernd E.:
...man kann ja nicht einfach den Autor anschreiben, es gibt ja keine öffentl. Adressen etc...
Der Mann steht samt seiner Wohnadresse ganz offiziell im Telefonbuch, so schwer anzuschreiben wäre er also nicht ;-)
Antwort von Johannes:
Sollte man den Autor nicht eh einmal fragen was er, als Urheber, davon hält?
Antwort von DoBBy:
Naja, Fragen ist erstmal das eine, eine Verflimungslizenz das andere. Wobei ihr definitiv schon beim Fragen scheitern werdet, denn mit einem international bekannten Buchautor Kontakt aufzunehmen ist was anderes, als mal gerade eben schnell bei einem entfernten Freund anzurufen. Ihr werdet höchstwahrscheinlich gar nicht erst zu ihm durchkommen und wenn, wahrscheinlich eine Abweisung von einem seiner Sekretären bekommen, die die 1000 Fanbriefe, die er vermutlich pro Tag bekommt, für ihn beantworten (müssen)...
Ich möchte euch ja nicht eure (zugegebenermaßen doch etwas leicht blauäugige) Illusion rauben, aber ihr glaubt doch wohl nicht wirklich, dass ihr so ein Buch verfilmen dürft und letztendlich überhaupt verfilmen
könnt?! Auf eurer Homepage lässt sich nachlesen, dass ihr so gut wie keine Dreh- bzw Filmerfahrung nachweisen könnt, außer vielleicht ein paar ultrakurzfilm-Schulprojekte. Aus irgendeinem Grund kann man die Filme auf eurer HP nicht anschauen, so kann ich sie nicht direkt beurteilen, hab aber dennoch keine so großen Erwartungen. Und ich glaube jetzt auch nicht unbedingt, dass ihr letztendlich mit Austattungen wie einer Aiptek-Camcorder-Videokamera
(keine Filmkamera!) oder einem Panasonic-Consumer-Camcorder weit kommen werdet. Kurz um: Euch fehlt die nötige Erfahrung, das nötige Equipment, eventuell die Kreativität, außerdem (wie ebenfalls aus der HP hervorgeht und absolut logisch ist für Schüler in eurem Alter) das nötige Geld und als allererstes mal ein eigenes Gewerbe. (Selbsternannte und nicht registrierte möchtegern-Firmchen á la "Vorname-Nachnahme-Films" oder "Nickname-Productions-XYZ" etc, zählen leider nicht)
Sorry, wenn das alles jetzt so hart rüberkommt; natürlich möchte ich euch nicht komplett entmutigen, es ist natürlich toll, wenn jemand ein Hobby gefunden hat, was er gerne macht. Ihr könnt auch natürlich versuchen die Story dieses Buches zu "verfilmen" und habt dann dabei euren Spaß (was sicherlich das wichtigste ist), aber glaubt bitte nicht, dass ihr damit etwas "richtiges" erschaffen werdet. Euren Film wird man (wenns hoch kommt) unter der Kategorie "homemade fanproductions" einstufen und wenn ihr Glück habt, gewinnt ihr vielleicht mal beim örtlichen Jugendfilm-Festival und bekommt einen kleinen Preis. Einen "Durchbruch" (jedenfalls, was im übertragenden Sinne damit gemeint ist) werdet ihr keinesfalls schaffen.
Folglich vergesst mal lieber das Nachfragen einer Verfilmungsgenehmigung beim Autor, für "fanmade-stuff" braucht man keine Verfilmungslizenz.
PS: Um authentischer zu wirken und eventuell auch euren Bekanntheitsgrad zu steigern, wäre es mal ratsam, die ganzen Rechtschreibfehler (beinhaltet auch Satzzeichen) auf eurer Homepage zu verbessern...
Antwort von marsteini:
Hallo,
danke erstmal für eure Antworten. Mir ist natürlich klar, dass wir das, wie Dobby schon sagt, nicht schaffen werden. Das ist aber auch nicht unser Ziel und darum gings mir hier auch nicht. Deswegen habe ich auch bisher nie über eine Verfilmungslizenz nachgedacht und auch nicht erwähnt.
Sowas würde allein nicht schon an der Kamera scheitern (obwohl wir zugriff auf eine XL1 hätten sowie Dolly etc. und die Unterstützung durch unseren regionalen TV-Sender haben), sondern auch an den Schauspielern.
Es ist ja wie gesagt unser erstes "größeres" Projekt, das wir außerhalb der Schule machen. Mir gings bei Frage auch weniger darum, Kontakt mit dem Autor aufzunehmen, sondern um die finanzielle Unterstützung. Voraussichtlch kämen wir da auf max. 100€ - ist zwar nicht unbedingt viel aber trotzdem.
Einen Kinofilm oder ähnliches hatten wir ja auch nicht vor, nur irgendwann muss man ja irgendwie anfangen, oder? Deswegen hätte mich das interisiert. Ich bin nämlich neulich mal auf einen anderen privaten Film gestoßen, der etliche Sponsoren hatte, aber grottenschlecht gemacht war.
Deswegen: Geht es als Privatperson Sponsoren zu finden oder nicht?
@DoBBy: Wegen den Filmen, kann sein, dass das mit dem IE nicht richtig funktioniert, ansonsten ist es normales Flash.
Antwort von DoBBy:
Also ich möchte nochmal klarstellen:
Mein Beitrag soll nicht beleidigend oder abwertend rüberkommen und auch nicht als solchen angesehen werden. Es gibt aber leider nur zu viele, die sich ein solches Projekt, wie ihr es vorhabt, als Kinderspiel vorstellen und meinen, sie wären die geborenen Filmemacher, nur weil sie vielleicht von Bekannten oder innerhalb der Familie wohlwollende Kritik für ihre Filmchen bekommen haben. Wie ich schon gesagt habe: Die Realität sieht (leider) anders aus.
Nun konkret zu eurem Vorhaben:
Und...: Wäre es nicht irgendwo besser, vorher mit dem Autor über unklare Stellen zu sprechen?
Was möchtet ihr denn mit dem Autor besprechen? Was meinst du mit "unklare Stellen"? Ihr kommt an Loius Sachar nicht einfach so ran, ich glaube auch nicht, dass er sonderlich viel Zeit und Lust hat mit irgendwelchen unbekannten Jugendlichen über ihre Freizeitprojekte zu sprechen.
Mir gings bei Frage um die finanzielle Unterstützung. Voraussichtlch kämen wir da auf max. 100€ - ist zwar nicht unbedingt viel aber trotzdem.
Ja, 100 € ist nicht gerade viel. Jetzt fragt sich halt auch, wofür ihr die 100€ einsetzen wollt. Ich nehme mal an, ihr leiht euch eure Austattung (XL1, Lichtaustattung, Tonausrüstung, etc)? Dafür bräuchtet ihr definitiv mehr als 100 €.
Einen Kinofilm oder ähnliches hatten wir ja auch nicht vor, nur irgendwann muss man ja irgendwie anfangen, oder?
Da hast du absolut recht. Nur ist es erfahrungsgemäß nicht ratsam, gleich mit "sowas großem" anfangen zu wollen, sondern lieber mal mit etwas kleinerem. Die Filme auf eurer HP (mittlerweile konnte ich sie anschauen, dank deinem Tipp mit dem Flashplayer) meine ich nicht als "Anfang". Die sind alle noch
viel mehr steigerungsfähiger. (Eine Computerstimme bei eurem Spendenfilm hätte ich nicht genommen, war denn keiner von euch bereit, den Text vorzulesen? Bei eurem David Ballinger-Film wollt ihr ja, denke ich, auch richtig sprechen und die Dialoge nicht durch eine Computerstimme ersetzen. Sowas kommt z.B. nicht gerade gut an und so werdet ihr auch nicht professioneller)
Mein Tipp: Denkt euch eigene Geschichten/Stories aus, die man gut szenisch/filmisch umsetzen kann und verfilmt diese. Denkt dabei auch an eine sinnvolle und interessante Kameraführung; nicht einfach ein Handdraufhalten, wie auf eurer HP. Nutzt ein gutes Stativ und denkt euch interessante Kameraschwenks aus. Und lasst auch lieber die Effekthascherei weg (also keine rumwirbelnde nervige 3D-Schrift, die 5 mal rein und rausfliegt usw). Das wirkt ziemlich laienhaft und sehr nach "Schaut-mal-was-für-tolle-Effekte-wir-erzielen-können!" Guter Ton ist genauso wichtig. Dreht mit der besten Austattung, die euer Geldbeutel zulässt (bei 100€ auch nicht gerade das Wahre). Dann versucht eure Story durch seriöse Schauspieler nachzuspielen. Soll heißen: Kein Dauergrinsen während den Aufnahmen (wie der Typ in eurem Film, der an der Tür angeschrien wird).
Der Film muss nicht lang sein. Aber fangt mit sowas an. Wenn ihr das gut macht und Wert auf Professionalität legt, dann kommt ihr damit viel weiter, als wenn ihr mit sowas großem anfangen wollt, was euch definitiv überfordern würde und deshalb nichts gescheites bei rauskommen würde.
Ich bin nämlich neulich mal auf einen anderen privaten Film gestoßen, der etliche Sponsoren hatte, aber grottenschlecht gemacht war.
Naja, hast du diesen Film mit euren bisherigen verglichen? Denn eure waren (und das soll nicht verletzend sein) ebenfalls "grottenschlecht".
Deswegen: Geht es als Privatperson Sponsoren zu finden oder nicht?
Natürlich geht das. Sparkasse, Volksbank, örtlicher Bioladen, etc.
@DoBBy: Wegen den Filmen, kann sein, dass das mit dem IE nicht richtig funktioniert, ansonsten ist es normales Flash.
Ich benutze FireFox, hatte aber nach der Deinstalltion von meiner Adobe Schnittsoftware leider keinen Flashplayer mehr. Jetzt gehts aber wieder. Danke nochmal!
Antwort von PowerMac:
Ihr könnt nicht einfach ein Buch klauen. Das gibt Ärger!
Antwort von marsteini:
Also ich möchte nochmal klarstellen:
Mein Beitrag soll nicht beleidigend oder abwertend rüberkommen und auch nicht als solchen angesehen werden. Es gibt aber leider nur zu viele, die sich ein solches Projekt, wie ihr es vorhabt, als Kinderspiel vorstellen und meinen, sie wären die geborenen Filmemacher, nur weil sie vielleicht von Bekannten oder innerhalb der Familie wohlwollende Kritik für ihre Filmchen bekommen haben. Wie ich schon gesagt habe: Die Realität sieht (leider) anders aus.
Das weiß ich. Wir versuchen einfach, das beste daraus zu machen. Immerhin haben wir es schon geschafft, mit zwei Filmen am Schulfest unsrer Schule "aufzutreten". Auch wenn ich mit dem einen Film nicht sehr zufrieden bin, weil er sich zu lange hinzieht.
Da hast du absolut recht. Nur ist es erfahrungsgemäß nicht ratsam, gleich mit "sowas großem" anfangen zu wollen, sondern lieber mal mit etwas kleinerem. Die Filme auf eurer HP (mittlerweile konnte ich sie anschauen, dank deinem Tipp mit dem Flashplayer) meine ich nicht als "Anfang". Die sind alle noch
viel mehr steigerungsfähiger. (Eine Computerstimme bei eurem Spendenfilm hätte ich nicht genommen, war denn keiner von euch bereit, den Text vorzulesen? Bei eurem David Ballinger-Film wollt ihr ja, denke ich, auch richtig sprechen und die Dialoge nicht durch eine Computerstimme ersetzen. Sowas kommt z.B. nicht gerade gut an und so werdet ihr auch nicht professioneller)
Es stimmt, die FIlme sind wirklich sehr verbesserungsfähig. Allerdings waren das damals meine ersten Schnittversuche (VideoStudio9) und durch den Einfluss versch. PC Zeitschriften war ich der Meinung, je mehr Effekte, um so besser.
Leider sind die aktuellen Filme aus verschiedenen Gründen nicht auf der Seite. Bei diesen findet man so gut wie keine Effekte außer Blendeffekte (soviel anderes bietet FCP ja auch nicht - gott sei dank).
Aber es gibt inzwischen auch diverse Filme, die ich für unsere Orts-HP und Vereine oder unseren Fernsehsender gemacht habe. Das sind allerdings alles nur Reportagen oder sowas, keine Spielfilme...
Mir gings bei Frage um die finanzielle Unterstützung. Voraussichtlch kämen wir da auf max. 100€ - ist zwar nicht unbedingt viel aber trotzdem.
Ja, 100 € ist nicht gerade viel. Jetzt fragt sich halt auch, wofür ihr die 100€ einsetzen wollt. Ich nehme mal an, ihr leiht euch eure Austattung (XL1, Lichtaustattung, Tonausrüstung, etc)? Dafür bräuchtet ihr definitiv mehr als 100 €.
Nein, dafür brauchen wir das Geld nicht. Die XL1 können wir uns von unserer Schule leihen (4free), Tonaustattung begrenzt sich auf ein gutes Rihtmikro (von TV-Sender geliehen) und eventuell ein Mischpult (haben wir shon). Über das Licht haben wir uns noch keine so grpßen Gedanken gemacht, denke aber, dass hier Styropor-Platten, die eine Seite mit Alufolie überzogen haben, weiterhelfen können. Außerdem könnten wir für längere KAmerafahrten einen Dolly verwenden (Eigenbau mit Inlinerrollen und Kabelrohren), das klappt ganz gut.
Ob wir wirklich 100€ benötigen, bleibt noch offen - mich hat das nur interisiert, ob das ginge.
Zum Autor: Ja ich gebe zu, das war übertrieben...
Aber eine Frage hätte ich noch:
Wie kann man diesen Kamerawechsel während eines Dialogs realisieren (unter EInsatz EINER Kamera)? Das einzige, was mir da einfallen würde, wäre die Szene 2mal zu spielen und jeweils aus einer anderen Perspektive zu filmen und dabei nur eine Tonspur einer Aufnahme zu verwenden... Sehe ich das richtig?
Ansonsten: Mal abwarten, wir werden ja sehen, obs was wird ;) und wen nicht, ist ja nichts verloren :)
Antwort von DoBBy:
Aber eine Frage hätte ich noch:
Wie kann man diesen Kamerawechsel während eines Dialogs realisieren (unter EInsatz EINER Kamera)? Das einzige, was mir da einfallen würde, wäre die Szene 2mal zu spielen und jeweils aus einer anderen Perspektive zu filmen und dabei nur eine Tonspur einer Aufnahme zu verwenden... Sehe ich das richtig?
Genau, so macht man das für gewöhnlich auch beim richtigen professionellen Filmdreh. Da gibt es eine Kamera und die Szenen werden immer mehrmals hintereinander gedreht und dabei verschiedene Perspektiven zusammen geschnitten. Ihr kommt um ein mehrmaliges Spielen der Szenen nicht herum, glaubt nicht, dass ihr jede Szene beim Ersten Mal perfekt hinbekommt. (wobei es an euch liegt, was ihr als "perfekt" haltet). Bei meinem Film mussten wir die kürzeste Szene im Film am meißten drehen (30 mal), bis sie allmählich akzeptabler wurde. Sowas gehört dazu und ist völlig normal... Beim Ton wird es beim professionellen Filmdreh so gemacht, dass nicht der Ton der Kameras genommen wird (ich glaube, die Kameras nehmen auch gar kein Ton auf), sondern eine eigene Tonanlage verwendet wird und der Ton seperat abgespeichert wird und in der Postpro synchronisiert zum Bild gemischt wird. Für deinen Fall siehst du das richtig: Nimm nur den Ton einer einzigen Aufnahme, ansonsten gibt es hörbare Tonunterschiede, je nach dem wie arg ihr die Kamera beim zweiten Drehdurchgang von der ersten Position verändert habt. Aber du hast doch gesagt, ihr hättet ein externes seperates Richtmikro? Denn es würde sich sowieso lohnen NICHT das eingebaute Micro der Kamera zu verwenden, sondern den Ton (wie auch beim richtigen Filmdreh) mit eurem Richtmikrofon zu angeln. Dann fällt das Problem, mit dem hörbaren Tonunterschied sowieso weg. Auch das Angeln ist kein Kinderspiel und sollte eigentlich von einem erfahrenen Tonmeister durchgeführt werden. Normalerweise gibt es an einem Set für jeden Bereich einen eigenen darauf konzentrierten Profi. Kameramann, Tonmeister, Lichttechniker, Regisseur, Maskenbilder, Dramaturgie, etc... Ihr werdet wohl alles alleine machen müssen, also übt erstmal fleißig für brauchbare Ergebnisse.
Das wäre aber nur ein idealistischer Anfang, weiter geht es mit: Mit was wollt ihr schneiden? Habt ihr ein gutes Schnittprogramm, einen leistungsfähigen PC dafür, genügend Schnitterfahrungen, eventuell auch Kompositionsprogramme (z.B. AfterEffects) etc?
Antwort von schlaflos011:
Das wäre aber nur ein idealistischer Anfang, weiter geht es mit: Mit was wollt ihr schneiden? Habt ihr ein gutes Schnittprogramm, einen leistungsfähigen PC dafür, genügend Schnitterfahrungen, eventuell auch Kompositionsprogramme (z.B. AfterEffects) etc?
(soviel anderes bietet FCP ja auch nicht - gott sei dank)
Mit Final Cut steht euch schon mal das BESTE Schnittprogramm zur Verfügung.
Und mit einem MAC gibts ja keine Probleme. Dazu gibt es viele, viele Forenbeiträge. ;-)
Antwort von DoBBy:
(soviel anderes bietet FCP ja auch nicht - gott sei dank)
Mit Final Cut steht euch schon mal das BESTE Schnittprogramm zur Verfügung.
Und mit einem MAC gibts ja keine Probleme. Dazu gibt es viele, viele Forenbeiträge. ;-)
Stimmt, das habe ich nicht gelesen. FinalCut (Pro?) ist nicht schlecht!