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Antwort von Axel:
Warum sollte es in dieser Branche anders sein als überall sonst? Es existiert eine mal mehr, mal weniger gut versteckte Ausbeutung, in Stufen.
Ein neu geborener Bundesbürger hat auf einen Schlag 22.000 € Schulden am Hals (Zahl vom Frühjahr, seither wohl mehr). An wen müsste das Baby zahlen, wenn das verlangt würde? Antwort: An Banken, inländische, ausländische, internationale und nationale (Währungs-) Kreditinstitute. Es muss aber gar nicht sichtbar zahlen, es wird einfach in eine Klasse mit 40 Kindern gesteckt, verblödet und reiht sich in die Reihen der Geringverdiener ein. Wer diese Situation für versteckte Sklaverei hält, soll bedenken, dass Baby selbst ausbeutet, nicht in böser Absicht, aber trotzdem.
Geld ist kein 1:1 Tauschmittel. Wir halten es nur für wertvoll, wenn es überdotiert ist. Die Gegenleistung für die bitter abgeknappsten 10 € für Pampers, die Produktivität, erbringen Bewohner ärmerer Länder durch ihren Mangel, im Extremfall durch Hunger.
Warten wir mal ab, was Cameron für eine empörte Rede zugunsten der VXF-Leute halten wird. Immer, wenn Dagobert Duck freigiebig wurde, stellte sich später heraus, dass Gundel Gaukeley ihn verhext hatte.
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Antwort von rainermann:
vielleicht hat's auch ein Gutes und am Ende wird sich wieder zeigen: Nicht viel Geld macht viel gut Film, sondern gute Drehbücher und Leute mit Talent vor und hinter der Kamera. "Casablanca" wird immer ein wunderbarer Klassiker, eine FX-Orgie wie "Avatar" aber spätestens mit nächster technischer Errungenschaft vergessen sein.