Frage von vobe49:Hallo zusammen,
wir starten schon am 4. Januar unsere Südafrika-Rundreise und sind mitten in den Vorbereitungen - da will man nichts verkehrt machen. Deshalb noch mal eine Frage an die Experten, die sich aus verschiedenen Diskussionen zur Wahl des Belichtungsmodus stellt.
Ich habe bislang meist mit dem Halbautomatikmodus AV (Belichtungszeitmodus; Blende wird vorgegeben, Kamera wählt richtige Shutter aus) gearbeitet (Canon XA 20; AVCHD 1920x1080, 50p). Da ich aus der Fotografie komme sind mir die Gesetzmäßigkeiten in Bezug auf Bildgestaltungselement Schärfentiefe wohl bewusst. Bei den vielen Landschafts- und Tieraufnahmen, die ich in Südafrika machen werde, spielt das aber wohl seltener eine Rolle.
Mit Bezug auf die optimale Shutterzeit von 1/50 Sec (1/100?). stellt sich nun die Frage, ob das richtig ist, oder ob es besser wäre, im TV-Modus mit einem Shutter von 1/50 (1/100?) zu arbeiten und der Kamera die Wahl der Blende zu überlassen.
Bei meiner damaligen Canon XM2 habe ich meist im M (manueller Modus) gearbeitet. Die dort im Sucher eingeblendete Belichtungsscala hat aber ein besseres Gefühl für die optimale Belichtung gegeben, als das bei der XA10/20 der Fall ist, bei der bei falscher Belichtung nur die Parameter blinken.
Vielleicht habt ihr nochmal einige Tipps für mich.
Ansonsten wünsche ich allen Forenmitgliedern einen guten Rutsch ins Jahr 2014, viele tolle Motive und Gesundheit.
Gruß vobe49
Antwort von rush:
Ich würde sofern es die Kamera zulässt immer manuell belichten - sprich die Blende vorwählen und den Shutter ebenfalls fixieren.
Ich finde nichts nerviger als irgendwelche komischen Belichtungssprünge weil die Kamera meint da was nachregulieren zu müssen. Dann lieber mal ein etwas fehlelichtetes Bild was aber konstant fehlbelichtet ist als ständige Helligkeitssprünge der Automatiken.
Antwort von WoWu:
Ich kann mich da "rushs" Empfehlung nur anschliessen.
Du wirst dann aber mit NDs arbeiten müssen. Das bringt Dir in solchen Gegenden allerdings ein kleines Problem. (Wir arbeiten auch am Äquator und haben das Problem auch): die IR Empfindlichkeit des Sensors.
Nimm also, wenn ND, dann nur mit Hot-Mirror, um oberhalb von 680 nm alles weg zu filtern.
Andernfalls hast Du sehr "schmierige" Bildergebnisse, weil IR Photonen den Sensor bereits auffüllen, ohne dass Du grossartig sichtbare Lichtanteile aufgenommen hast.
Antwort von TomStg:
Wenn schon Halbautomatik, dann in Deinem Fall eher mit fixiertem Shutter, dh 1/50sec. Damit dabei die Blende im mittleren Bereich bleibt, sind wahrscheinlich ein paar ND-Filter zusätzlich zum eingebauten sinnvoll. Da Südafrika deutlich jenseits des Äquators liegt, würde ich mir zum IR-Thema keine Gedanken machen.
Wird es bei sehr hellem Licht zu eng, dann tut es auch 1/100sec. Kürzer sollte der Shutter aber nicht eingestellt sein, um "Stottern" bei schnellen Bewegungen zu vermeiden.
Antwort von vobe49:
Hallo,
besten Dank erst mal für die Hinweise. Wie so oft habe ich bei den Aufnahmen das Problem, die Reisegruppe nicht aus den Augen verlieren zu dürfen. Außerdem bin ich der permanente Berater meiner Frau in punkto richtige Einstellung ihrer DSLR. Wenn Ihre Fotos nicht ordentlich werden, habe ich später das Problem in der Nachbearbeitung der Aufnahmen mit PS.
Zwar sind wir insgesamt nur 12 Personen plus Fahrer und Reiseleiter, da ich aber nicht aus der Hand Filme sondern prinzipiell je nach Situation entweder ein Einbein- oder ein Dreibeinstativ einsetze, muss ich aufpassen, dass noch Zeit für die optimale Kameraeinstellung bleibt - ich habe das schon einige Male erlebt. Daher tendiere ich zu TomStg's Tipp und werde eher im Halbautomatikmodus mit fixierten Shutter aufzeichnen.
Zusätzliche Graufilter habe ich mir noch nicht beschafft - muss also mit den eingebauten der XA20 zurecht kommen. Ich habe mir im Vorfeld einige zum Teil auch recht gute Videos über die Gartenroute bei YouTube angeschaut - die Lichtverhältnisse sind da eher als relativ normal zu bezeichnen - da gibt's kaum "grelle weiße Strände".
Gruß vobe49
Antwort von TomStg:
Ein Polfilter bringt auch noch etwas.
Gute Reise!
Antwort von WoWu:
Da Südafrika deutlich jenseits des Äquators liegt, würde ich mir zum IR-Thema keine Gedanken machen.
Tja, Johannesburg liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von rd. 1750 üNN.
Da würde ich selbst in Europa mal über ein anständiges IR Filter nachdenken.
Und Polfilter würde ich ganz weglassen.
So unterschiedlich können die Tipps sein.
Antwort von Tiefflieger:
Hallo vobe49,
Und lass den Gain nicht auf 24 dB hochregeln :-)
Schöne Reise und ein gutes 2014.
Gruss Tiefflieger
* Wünsche allen ein gutes 2014 *
Antwort von TomStg:
Tja, Johannesburg liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von rd. 1750 üNN.
Da würde ich selbst in Europa mal über ein anständiges IR Filter nachdenken.
Mal abgesehen davon, dass er keine Rundreise durch Johannisburg, sondern durch Südafrika einschl Garden Route an der Küste macht, ist dieser Hinweis auf einen IR-Filter zusätzlich zum eingebauten bei solchen Höhen nicht Dein Ernst, oder?
Antwort von WoWu:
Wir erleben es täglich und "freuen" uns über jeden Violettschimmer.
Wann hast Du zuletzt in praller Sonne in 2000 m gedreht ?
Aber lassen wir vobe49 seine eigenen Erfahrungen machen, wenn er versucht mit Polfiltern der Situation Herr zu werden.
Solchen Schrott würde ich gleich zuhause lassen.
Antwort von ruessel:
Leichte IR Problematik gibt es auch in Norddeutschland, 15 Meter ü. NHN.......
Antwort von vobe49:
Hallo vobe49,
Und lass den Gain nicht auf 24 dB hochregeln :-)
*
So etwas passiert mir i. d. R. nur einmal :-)
Vielen Dank für die Wünsche !
Gruß vobe49
Antwort von Tiefflieger:
Auf grosser Höhe ist die kurzwellige UV(A) Strahlung stärker (blau+).
Auf Meereshöhe ist der Anteil langwelliger (IR) Strahlung höher (rot+).
Mit dem Filter werden einfach entsprechend die Anteile gedämpft.
Kamerahersteller die (Amateur) Camcorder herstellen die "fertige" Bilder liefern, bauen entsprechende Filter in die Optik und vor dem Sensor ein.
Im professionellen Umfeld so scheint mir, liegt alles beim Kameramann.
Nun zusätzliche Filter die vorne drauf geschraubt werden führen zu Wechselwirkungen (IR- und interne ND-Filterkombi).
Bei der AX20 braucht es vermutlich, wenn dann nur eine schwächere ND Filter Dämpfung.
Hier habe ich zwei Muster ohne Filter auf 3089 m ü.M am Gornergrat (Schweiz)
Panasonic SD707 (Modell 2010), AVCHD 1080p50 Frame, f6.7 und 35mm Brennweite
- links im 16-235 8 bit Videoumfang auf 255 gestreckt, sind im Histogramm die (GB) Werte gegenüber (R) gedämpfter.
- rechts in vollem 8 bit Kamera-Farbumfang sind die rot Anteile stärker sichtbar, dafür (RGB) Anteile ausgeglichener (rotstichig)
/ zum Bild http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/sd707255rotbg6dxom51k_thumb.jpg (click)
Aber eine Sättigung von rot ist nicht zu sehen und somit in der Post korrigierbar.
Gruss Tiefflieger
Antwort von ruessel:
Hier habe ich zwei Muster ohne Filter
Denkbar ungeeignete Motive. Du brauchst auch Material was IR Strahlung gut reflektiert (Blattgrün, diverse Kleidung usw.)
Gehe einfach davon aus, wenn dein Camcorder die LED einer IR-Fernbedienung (meist um 890nm) anzeigt, taugt der eingesetzte IR-Filter in der Kamera nicht viel bzw. ist nicht gerade Steilflankig.
Antwort von Tiefflieger:
Wenn die IR-LED der XA20 aktiviert werden, dann wird der interne IR Filter weggeschwenkt.
Was passiert wenn interne Filter und externe aufgeschraubte kombiniert werden? (ND + IR)
Dazu sind die Filterwirkungen nicht "Steilflankig" und nicht linear (Interferenzen, Fremdhersteller).
Schlimmstenfalls werden wichtige Automatiken zur Kompensation damit ausgehebelt.
Das ganze kann nicht 4 Tage vor Abreise getestet werden.
In den Bildern geht es nur darum zu zeigen, dass nichts unkorrigierbares drin ist (Histogram)
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
@ Tiefflieger
Es kommt immer auf die effektiven Mengen an, nicht auf die relativen, z.B. zu UV. Dazu kommt es darauf an, welchen Bereich das eingebaute IR Filter bestreicht, die meisten eingebauten IR Filter arbeiten ab 720 nm. Der kritische Bereich bei ND Benutzung liegt aber ab 680 nm.
Dann geht es auch erst in zweiter Linie darum, ob man den Bereich sieht, oder nicht. Wenn die Lilaffaerbung einsetzt, ist es schon lange zu spät. Vorher sind die Pixels schon lange in FullWell gelandet und durch die unterschiedliche fokale Tiefe der IR Strahlung werden die Bilder "matschig", zunächst ohne ersichtlichen Grund für den Kameramann (weil er vermeintlich alles richtig gemacht hat).
Benutzt man die Kamera interne Belichtung, fällt die zwangsläufig auch auf den hohen Lichtwert herein und regelt die Gesamtbelichtung herunter ... auch den sichtbaren Bereich, das führt dazu, das gerade ich Werten mit einer geringen Quanteneffizienz das Bild unter Rauschanteilen leidet. usw. usw.
Es geht also nicht nur um eventuelle Farbstiche, sondern um die gesamte Bildqualität. Und der kritische Bereich liegt unterhalb von 700 nm, die eingebaute IR Filter meistens nicht abdecken.
Und solche Sachen bekommst Du in der Post nicht weg. Prinzipiell geht es auch nicht darum, welchen Pfusch man hinterher kaschieren kann, sondern wie man gute Bilder erzeugt.
Manche schimpfen hinterher einfach über den schlechten Codec ... das geht natürlich auch. Irgend etwas muss an schlechten Bildern ja schuld sein. Aber meistens ist der Fehler hinter der Kamera.
Das ganze kann nicht 4 Tage vor Abreise getestet werden.
Da geb' ich Dir Recht, nur statt eines Polfilters würde ich da lieber ein Hot Mirror einpacken. Dann werden erst gar keine Automatikfunktionen ausgehebelt.
Antwort von WoWu:
Leichte IR Problematik gibt es auch in Norddeutschland, 15 Meter ü. NHN.......
Moin Wolfgang
... gutes Neues wünsche ich Dir.
Antwort von ruessel:
Moin Wolfgang
... gutes Neues wünsche ich Dir.
Danke..... hoffentlich wird es besser! ;-)
Wie sind die aktuellen Temperaturen da unten?
Antwort von WoWu:
Im Augenblick (10 Uhr) 23 Grad- Sonnig. Das geht noch auf 26 Grad hoch.
Es ist wirklich ein Traum.
Aber bei Euch wird das auch wieder ... in ein paar Monaten :-))
Antwort von K.-D. Schmidt:
Da hier die Experten gerade ihre Meinungen kundtun:
Wie steht es denn mit IR-Filter bei Kunstlicht?
Ich meine jetzt Glühlampen und Halogenleuchten, etwa bei Bühnenaufnahmen. Die produzieren ja vom Wirkungsgrad her mehr Wärme als Licht. Da müsste doch ein IR-Filter ein Muss sein, oder?
Gruß
KDS
Antwort von WoWu:
Wenn Du mit Glühlampen arbeitest, also nicht mit LED oder (nicht Vollspektrum) Leuchtstoff, hast Du ein ähnliches Problem.
Denn die Glühlampe gibt ihre Hauptenergie im IR Bereich ab.
Das führt dann leicht zur Frontfokussierung, weil die Eindringtiefe im Sensor weiter hinten liegt.
Nur ist eben die Gesamtenergie geringer, als wenn Du ungefiltert bei Sonnenlicht die Blende aufmachst und Dir nur mit dem ND das sichtbare Spektrum wegnimmst, aber IR überhöht dadurch aufnimmst.
Bei Kunstlicht packt das das eingebaute Filter noch.
Wei Du da ja nicht mit einem ND "schief" wegfilterst.
Antwort von ruessel:
Denn die Glühlampe gibt ihre Hauptenergie im IR Bereich ab.
Wobei die Sonne am meisten "IR Power" hat. (O.K. 10kW Strahler mal unbeachtet)
Ich halte es so, neue Kamera = neuer passender IR-Sperrfilter für immer drauf, ob drinnen oder draußen. Meine Farbwerte habe ich dann mit Filter für einen PP (PicturProfil) eingemessen. Bin eigentlich damit immer gut gefahren.
Ich habe vor langer Zeit 360 Grad Fotos für einen Autohersteller gemacht, sah auch alles gut aus - nur die Aufnahmen außerhalb der Halle - hier waren die grauen Armaturbretter immer mit einem Rosatouch versehen. Das war meine erste Berührung mit dem IR Problem, da ein Auto in der prallen Sonne hohe Temperaturen erreicht, versehen die Hersteller in dem Kunststoff IR-Reflektierendes Material...... oft bei dunkler Kleidung auch.
Das geht noch auf 26 Grad hoch.
Vorsicht IR Strahlung ;-)
Antwort von ruessel:
Was passiert eigentlich, wenn ich mit Glühlampenlicht bei meiner Nikon D90 den Verschluss ca. 15 Minuten offen lasse und dabei einen ND6 Filter benutze? Ändert sich dabei das Verhältnis sichtbares zu IR Licht?
Antwort von WoWu:
Das Verhältnis ändert sich in dem Masse, in dem der kritische Bereich 680-720, also zwischen Rot und dem eingebauten Sperrfilter vernachlässigt wird und endet spätestens dann, wenn der Sensor mit IR Photonen zugestopft ist.
Deswegen ist der untere Bereich 680 so wichtig, weil viele Sperrfilter erst bei 700 oder noch höher beginnen. Da wirkt aber meist schon das eingebaute Filter.
IR ist leider, wie ein geruchloses Gas.
Man merkt es erst, wenn es zu spät ist.
Oder am AF, wenn das Objekt im Bild einfach nicht scharf werden will.
Ein ordentliches Sperrfilter ist schon viel wert.
Antwort von vario-ed:
@WoWu
Welches IR-Sperrfilter würdest Du denn im Falle von Vobe49, das auch Hot Mirror hat, empfehlen?
Im allgemeinen steht es ja nicht bei den Filtern drauf, welchen Bereich sie nun konkret abdecken.
Wäre für einen Tipp sehr dankbar, da ich wohl demnächst vor ähnlichen Problemen stehe.
Viele Grüße
Denis
Antwort von ruessel:
Das Verhältnis ändert sich in dem Masse, in dem der kritische Bereich 680-720, also zwischen Rot und dem eingebauten Sperrfilter vernachlässigt wird und endet spätestens dann, wenn der Sensor mit IR Photonen zugestopft ist.
Ich werde demnächst mal einen Test in der Praxis machen.... ich warte noch auf meinen "Bulb" Zeitgeber aus China....
Antwort von vario-ed:
@ruessel,
das klingt aber auch spannend mit dem Bulb-Zeitgeber!
Antwort von ruessel:
Nein, ist nicht spannend aber sehr günstig: http://www.ebay.de/itm/Time-lapse-Inter ... 4acde3052a
BULB / Long Exposure (LONG)
Es ermöglicht Ihnen, Langzeitbelichtungen bis zu 100 Stunden lang.
zum Bild
ist aber nun völlig vom Thema ab ;-)
Antwort von WoWu:
@vario-ed
Er muss da mal sehn, was es für seinen Objektivdurchmesser gibt, wir haben nur die Einschübe.
Wobei wir lange nach Filtern gesucht haben, die keine Färbung haben ... die scheint es aber nicht zu geben. Wir sind dann bei TIFFEN gelandet, die statt dichroischer Schichten eine Tönung benutzen, die offenbar dieselbe Wirkung hat, die man aber problemlos über die WB beseitigen kann und die sich zudem, anders als die Reflektionsschichten, sich gutmütig im Weitwinkelbereich verhält und keine Vignettierungsprobleme macht.
Übrigens sind bei alle guten Filtern die Kurven oder zumindest die Sperrwerte angegeben.
Er muss also mal sehn, was für ihn passt.
Aber wenn er sowieso nur noch 2 Tage hat, ist der Zug wohl abgefahren.
Antwort von vario-ed:
@ruessel,
Der ist aber wirklich günstig! Meiner hat hier das Dreifache gekostet.
Bei Deinem ist man sogar flexibel und könnte über ein kleines Adapterkabel sogar andere Kameras ansteuern, wenn man die mal wechselt, was bei festem Steckeranschluß nur sehr schwer möglich ist.
Die haben auch eine sehr lange Batterielebensdauer, da die sehr sparsam sind.
Antwort von ruessel:
Der ist aber wirklich günstig! Meiner hat hier das Dreifache gekostet.
"Wer billig kauft, der kauft zweimal...", mal schauen ob das hier auch zutrifft.
Antwort von vario-ed:
@WoWu,
danke für die schnelle Antwort wegen der IR-Sperrfilter.
Bei mir ist ja zum Glück noch etwas Zeit und so kann ich mich in den nächsten Tagen mal auf die Suche bezüglich dieser Filter machen.
Viele Grüße,
Denis
Antwort von vario-ed:
@ruessel,
in Deinem Falle sollte es das Problem eigentlich nicht geben, denn die Dinger werden ja schon seit Jahren in sehr großen Serien gefertigt und ich habe mittlerweile schon 3 Stück von denen gehabt.
Die sind sehr robust, wenn auch nicht wetterfest. Also immer einen Zippe-Beutel mit dabei haben, um die Steuerung darin verschwinden zu lassen.
Manche der Stecker scheinen aber Probleme beim Anschluß an meine D90 bzw. D7000 zu haben und nicht durchzusteuern.
Das ist mir nun schon mehrfach bei Nicht-Nikon-Teilen passiert. Da sind wohl die Fertigungstoleranzen ein wenig zu groß?
Antwort von vobe49:
?....alles sehr interessant, aber nicht mehr machbar.
Mein Problem ist, dass es in Kapstadt ab Sonntag regnet -dagegen gibts wahrscheinlich keinen Filter, der die Wolken wegretuschiert, oder ?
Versuche das Beste draus zu machen :-)
Gruss vobe49
Antwort von Tiefflieger:
Da gibts nur eines, Ansichtskarten abfilmen :-))
Antwort von vario-ed:
@vobe49,
ein wolkenloser Himmel ist aber auch langweilig.
Versuche es doch mal mit einer kleinen Timelapse!
Aber trotzdem wünsche ich noch gutes Gelingen!
Antwort von arfilm:
Dann aber zumindest ne wasserdichte Kamera einstecken :)
Antwort von vobe49:
?....alles sehr interessant, aber nicht mehr machbar.
Mein Problem ist, dass es in Kapstadt ab Sonntag regnet -dagegen gibts wahrscheinlich keinen Filter, der die Wolken wegretuschiert, oder ?
Versuche das Beste draus zu machen :-)
Gruss vobe49
Antwort von WoWu:
Viel Spass jedenfalls.