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Infoseite // Filmpräsentation SuperKarpata 2017 in Wien am Fr, 19. Jänner



Frage von Auf Achse:


Im Anschluß an die Kurzversion im ORF Sport zeigen wir den Teilnehmerfilm in voller Länge im Rahmen einer Filmpräsentation. Wer in Wien + Umgebung zu Hause ist und sich für diese anspruchsvolle Geländewagentrophy in Rumänien interessiert ist herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Die Einladung kann gerne fleißig geteilt und weitergeleitet werden.

Alle Infos siehe www.aufachse.at

Hier der Thread zum SK Beitrag im ORF Sport viewtopic.php?f=33&t=138784

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von Bruno Peter:

Man muss eine Woche mit seinen Teamkollegen klarkommen, sich arrangieren und gemeinsame Entscheidungen treffen. Eine Woche bei jedem Wetter draussen schlafen, das Erlebnis sich selbst ein passendes Nachtlager zu suchen, beim Lagerfeuer sitzen, mal weg von zu Hause, auf andere Gedanken kommen. Ist dabei wenigstens einem einzigen Teilnehmer der Gedanke gekommen, die Natur dort durch solche Aktionen nicht zu schädigen und besser zu Hause zu bleiben?

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Antwort von Auf Achse:

Servus Bruno!

Danke für deinen Einwand! Alles was wir tun oder nicht tun hat Auswirkungen auf die Umwelt. Selbst das Posting das du soeben geschrieben hast. Für maximale Umweltverträglichkeit müßten wir uns sofort bleifrei und CO2 neutral erschießen.

Die einen fliegen in den Urlaub und blasen hunderte Tonnen Kerosinabgase in die Stratossphäre, die anderen machen Abenteuerurlaub bei einer Geländewagentrophy. Darüber zu diskutieren was die Umwelt weniger schädigt ist nicht mein Anliegen hier im Forum.

Die SuperKarpata Trophy wird in bestmöglicher Umweltverträglichkeit geplant und durchgeführt. Das kann ich dir als Insider bestätigen.

Beste Grüße,
Auf Achse

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Antwort von blueplanet:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Ist dabei wenigstens einem einzigen Teilnehmer der Gedanke gekommen, die Natur dort durch solche Aktionen nicht zu schädigen und besser zu Hause zu bleiben?
...doch, mir ;) Aber wenn Du so argumentieren möchtest, dann solltest Du generell gegen Autobahnen, Formel I-Rennstrecken und sonstige Verkehrswege vorgehen, die sich durch die Landschaft "fressen" und die Atemluft verpesten. Ob Du das bereits tust, kann ich natürlich nicht wissen und es steht mir auch nicht zu, es zu beurteilen.
Mag sein das da zwar ein bisschen Äpfel mit Birnen verglichen werden, aber ich denke, die Natur erobert sich bereits nach kurzer Zeit, das auf relativ schmalen Pfaden "verwüstete" Land, schnell wieder zurück und so wie ich @Auf Achse verstanden habe, bemühen sich die Teilnehmer im Großen und Ganzen, so wenig wie möglich schäden zu hinterlassen (vorausgesetzt, alle Fahrzeuge "können" den Wald wieder verlassen ;))
Insofern ist es wie so oft im Leben und ohne hier eine Grundsatzdisskusion vom Zaum brechen zu wollen, eine Verhältnismäßigkeitsfrage bzw.: willkommen im allgemeinen Freizeitwahnsinn!

VG
Jens

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Antwort von Auf Achse:

Als Geländewagen - Reisender bin ich ab und zu mit Umweltverträglichkeits - Argumenten konfrontiert. Sie kommen zu 100% von Personen die mindestens ein mal pro Jahr in Urlaub fliegen und sich nicht bewußt sind wie viele Tonnen (!!) Treibstoff heruntergerechnet pro Person und pro Flug für ihr Urlaubsvergnügen verbrannt werden. Oder wieviele Tonnen Schweröl ohne jede Schadstoffreduktion ihr Uraubs - Luxusschiff verbraucht. Da relativiert sich der Treibstoffverbrauch meines Jeeps ziemlich spektakulär.

Ist schon eine seltsame menschliche Eigenschaft daß beim Thema Umweltschutz immer die anderen "die Bösen" sind.

Da es primär um die Einladung zu einer Filmpräsentation geht möchte ich das Thema Umweltschutz in diesem Thread hiermit beenden, danke!

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von Bruno Peter:

Meine Frage bezog sich lediglich auf die Aussage:
auf andere Gedanken kommen. Das ist doch eine legitime Frage, ich frage mich auch ob nicht der Urlaubsflieger der größere Schädling ist... ?

Ein jeder von uns sollte natürlich für eine persönlich gute Umweltbilanz sorge, ich versuche das ja auch.

Durch die Erderwärmung werden die nordischen Staaten profitieren, viele Süd-Atolle werden dagegen im Wasser untergehen!
Welch eine Fügung, dass wir nicht dort beheimatet sind.

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Antwort von Bruno Peter:

"Auf Achse" hat geschrieben:

Die SuperKarpata Trophy wird in bestmöglicher Umweltverträglichkeit geplant und durchgeführt. Das kann ich dir als Insider bestätigen.

Beste Grüße,
Auf Achse
Das ist doch eine erfreuliche Aussage die meinen persönlichen Respekt verdient!
Hier machen sich also die Planer über die Umwetverträglichkeit Gedanken, das ist gut so!

Erfreulich wäre es, wenn sich alle solche Gedanken machen würden über das was Sie mit
Ihrem Vorhaben der Umwelt persönlich antun und nicht Ihren Anteil gegen große Schädlinge
wie Flugzeug oder Containerschiff gegenrechnen mit dem Ergebnis "ich selbst kann die
Welt vor Umweltschädigungen nicht retten, wie das in einigen Postings hier anklingt!"

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Antwort von Auf Achse:

Bruno, ich freu mich daß du das Bestreben nach Umweltverträglichkeit wertschätzt!

Meine Gegenüberstellung mit Flugzeug + Luxusdampfer dient ausschließlich der Relativierung der Aussagen und nicht als Rechtfertigung.

Beste Grüße,
Auf Achse

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