Frage von Moderator15:MFG Moderator15
*** Hinweis von Admin: einige Kommentare sowie nachfolgende Diskussion über das Formulieren von Kritik verschoben ***
Antwort von derko23:
Ohne dir nahe zu tretten.
Sorry das ist aber wirklich nicht gut!!!
Wie alt bist du?
Tip: Bitte Stativ nutzen,falls du doch eins genutzt hast bitte den umgang lernen bzw üben! das verwackeln stört und passt nicht!
Schulnote: 5
Antwort von Filmo:
Lass Dir durch überzogene Kommentare nicht die Freude am Filmen vermiesen,viele fangen eben mit ruhigen Naturbildern nichts mehr an und Musik ist immer Geschmackssache,ich fands aber nicht wirklich unpassend zu den Bildern.
Weiterhin fleißig bleiben und Material sammeln, um für ein nächstes Projekt viele unterschiedliche Einstellungen für den Schnitt zu haben.
Antwort von Pianist:
Ich vermute mal, dass er 15 Jahre alt ist. Das lässt zumindest sein hiesiger Name vermuten. Gestern habe ich mir sein Filmchen angesehen und hätte als Kritikpunkt eigentlich nur, dass er diese blöde Musik draufgemacht und den Originalton vom Wasser weggelassen hat. Umgekehrt wäre es besser gewesen. Mit 15 habe ich auch mit solchen Sachen in meinem Wohnumfeld angefangen, dagegen ist doch erst mal nichts einzuwenden.
Was mich allerdings ärgert: Er hat jetzt seinen Ursprungstext gelöscht. Damit ist die ganze Diskussion nun sinnlos geworden und ich werde ihm wohl künftig nicht mehr antworten.
Matthias
Antwort von Moderator15:
Danke erst einmal für die konstruktive Kritik von Filmo und Pianist, sowas hilft mir meine Filme zu verbessern und die Qualität zu steigern !
Auf olja und derko23, die nicht einmal die deutsche Rechtschreibung beherrschen, möchte ich des weiteren nicht eingehen.
Ich habe den Film mit einem Freund gestern Nachmittag innerhalb von 4 Stunden, gedreht und geschnitten und wir hatten unseren Spaß dabei!
Filmen ist unser größtes Hobby...und wir wollen besser werden, darum drehen wir ja Filme ?!
Deshalb bringen uns Kommentare wie: "Was soll dieser blöde Clip mit der scheiss "Musik" und was sollen 3 Ausrufezeichen eigentlich ?"
überhaupt nichts !
Ich weiß nicht wie das im Alter von 14/15 Jahren bei euch so war?
MFG Moderator15
Antwort von tommyb:
Impressionen eines Winters. Postkartenmotive. Vollkommen in Ordnung. Verstehe nicht, warum sich die beiden da oben aufregen - hat noch nichts mit dem Alter zu tun. Das drehen auch Erwachsene im Regionalfernsehen auch nicht anders.
Antwort von edgar:
Ich habe schon viele bessere Videos gesehen aber auch schon sehr viele Schlechtere!
Macht was aus eurem Hobby, bleibt dabei, lernt dazu und habt Spaß!
Viele Jugendliche in eurem Alter hängen rum und "wasten time", da ist mir so ein Winterprojekt wesentlich lieber...
Aber bitte findet keine Entschuldigungen ala" "Wie hatten nur 4 Stunden dazu gebraucht", denn dazu hat euch ja keiner genötigt...oder?!
Steht zu dem was ihr macht und lernt aus konstruktiver Kritik und ignoriert extreme Kommentare...die bringen keinem etwas.
Munter bleiben!
Gruß Edgar
Antwort von Moderator15:
Geht klar Edgar ! :D
Ja ich weiß das der Film nicht der Beste ist da haben wir selber auch schon bessere gedreht !
Und die 4 Stunden sollen auch keine Entschuldigung sein, sondern das war halt unser Samstagnachmittagprojekt.
MFG Moderator15
Antwort von edgar:
Geht klar Edgar ! :D
Ja ich weiß das der Film nicht der Beste ist da haben wir selber auch schon bessere gedreht !
Und die 4 Stunden sollen auch keine Entschuldigung sein, sondern das war halt unser Samstagnachmittagprojekt.
MFG Moderator15
Gut so! Weitermachen :)
Antwort von Filminator:
Also, wenn man erst die Kommentare liest und dann schaut, ist das Filmchen viel besser als man nach der z.T. inakzeptablen Kritik (der erste Kommentar ist einfach nur unverschämt)
Die Musik finde ich nicht sooo unpassend, etwas ruhiger hätte nicht geschadet, aber wo soll man auch als Amateur und Jugendlicher passende Musik finden, wenn man den Film zeigen will, ohne gleich von der Content-Mafia verklagt zu werden, da muss man dann halt nehmen was man findet und verwenden darf. Es wäre aber gut gewesen, das Wasser Geräusch nicht ganz auszublenden, sondern im Hintergrund mit laufen zu lassen, zusammen mit der Musik.
Bei den Bildern sind ein paar schöne Einstellungen dabei, nur die Schwenks sind mir teilweise zu viele und das am Computer entwackeln und gleichmäßiger machen hat nicht immer geklappt.
Auch wenns dafür keinen Oskar geben wird, als Samstagsnachmittags-Fingerübung ist das doch ganz schön und hier wurde auch schon viel viel schlechteres gezeigt.
Also, nicht entmutigen lassen und weiter den Mut haben auch Übungen zu zeigen, unkonstruktive Kritik ignorieren und über konstruktive nachdenken und versuchen daraus zu lernen. Das passt schon so.
Antwort von Schleichmichel:
Ich mag Winter, und ich sehe gerne Dokumentationen über verschneite oder bergige Landschaften. Oft bestechen diese durch karge Schönheit und sparsamen Sonnenstrahlen (natürlich kein Gesetz). Ich brauche zum weiterschauen auch nicht unbedingt einen Spannungsbogen oder eine wesentliche Handlung. Solange die Bilder für sich selbst und/oder in ihrer Aneinanderreihung funktionieren, genügt mir ein rein kontemplatives Filmwerk. Ich gucke auch gerne Alpenpanorama, wenn ich morgens frei hab (wer noch?). Es ist so ziemlich das entspannendste TV-Programm für mich seit SpaceNight nicht mehr das ist, was es mal war. Den Ton kann man ja wegdrehen oder durch feinsten Ambient ersetzen.
Zu Deinem Video:
Die Atmosphäre kommt hier nicht so gut zur Geltung, da - wie schon erwähnt - der O-Ton oft geholfen hätte. Wie man die Bildausschnitte und Motive auswählt, ist Übungssache. Ich würde bei einem solchen Naturthema auf Bildinhalte, die allzu industriell aussehen (zB der Zaun hinter dem Brückengeländer oder die Landmaschinenspuren beim Ackerschwenk), weitestgehend verzichten.
Wenn Du magst, kannst Du Dir mal die Dokumentarfilme von Ulrike Ottinger anschauen (aktuell und Themenbezogen "Unter Schnee"). Sie betrachtet teilweise äußerst lange und kommentiert das zu sehende nicht im Off als Dopplung. Die gute Frau schuf Kultdokumentationen mit mehreren Stunden Laufzeit ("Taiga" 501 Minuten) oder auch kürzere Dokus ("China - Die Künste, Der Alltag" 270 Minuten)...sehr sehenswert und sehr wenig "bevormundend". Die Filminhalte bestechen aber auch stark durch ihre Exotik und faszinierende kulturelle Rituale und Fertigkeiten.
Da ja Videofilmen nicht ganz so viel kostet, kann man doch auch Einstellungen etwas länger halten. Erfordert natürlich dann auch entsprechend interessante Bilder. Kürzen kann man dann immer noch. Denkbar wären auch verschneite Dörfer bei Nacht (deine Panasonic soll ja ganz passables Lowlight-Verhalten vorweisen...Strassenbeleuchtung könnte evtl. reichen).
Nur zu...viel Spass beim Motivsuchen
Antwort von David Melodia:
On Topic:
Traut euch mehr in Details zu gehen und nehmt ruhig mehrere Einstellungsgrößen von einem Motiv auf. Dann könnt Ihr später im Schnitt schön damit spielen und auch mal in kleinere Einstellungen "ranspringen".
Unbedingt ein Stativ benutzen, so ists tatsächlich zu wackelig. Um die 100,- gibts schon Stative die durchaus für Anfänger was taugen. Das Velbon DV-7000 oder das Bilora 936 sind da nach wie vor gute Tipps im Low-Budget Bereich.
Antwort von Moderator15:
Danke für die viele Kritik, hätte nicht gedacht das ich mit einem Clip der 1:30min geht, das ganze Slashcam Forum in Aufruhr bringe! :D
Zum Stativ:
Bilora 936 kauf mir in den nächsten Tagen, das hat ich schonmal vor, aber ich habs dann nie umgesetzt...
Antwort von Adam:
Also:
Ich finde es auch nicht so schlecht wie einige andere das sehen.
Das ist doch ein ganz typisches Beispiel wie viele anfangen.
Dann ist man zufrieden - erstmal. Nach ganz kurzer Zeit stellt man fest: "Hmmm.. das geht doch besser. Nur wie?"
Und genau dafür stellt man sich in einem Forum wie hier der Kritik und lernt dann daraus.
Da ich es auch nicht wirklich gut kann, nur ein paar wenige Tipps:
- Von einer Szene mehrere Bilder aufnehmen. Dabei gut überlegen, wie das Bild am besten wirkt.
D.h. sinnvoll ist es z.B. ein bis drei Totalen aufzunehmen. Diese zeigen dem Zuschauer dann den Ort des Geschehens und führen ihn in den Film ein. Diese Totalen sollten dann auch interessant komponiert sein (also z.B. bei einer weitwinkligen Aufnahme einer Landschaft im goldenen Schnitt ein Vordergrundobjekt zeigen).
Ich würde empfehlen die 'Einführenden-Totalen' mit Stativ zu drehen. Das schafft etwas Ruhe.
Habt Ihr kein Stativ, dann besorgt Euch ein kleines Kissen, packt Reis, Bohnen oder was ähnliches rein und schon könnt Ihr die Cam 'stativ-artig' aufbauen.
- Nach den Totalen: einige Bilder von interessanten Dingen. Nehmt diese in mehreren Perspektiven auf. Das kann z.B. auch bedeuten etwas von Oben zu zeigen, oder sich flach auf den Bauch legen und somit wirklich nah am Geschenen zu sein. Löst Euch von der normalen Perspektive eines Menschen (Kopfhöhe bei ca. 160-180cm).
Nahaufnahmen können 1. mit einem Zoom gemacht werden und 2. indem man nah an das Objekt herangeht. Das wirkt beides unterschiedlich.
- Nehmt immer ein wenig Orginalton auf. D.h. in Eurem Fall das rauschende Wasser. Legt diesen O-Ton dann über die Schnitte, das verbindet die Bilder.
- So schön 'stehende' Aufnahmen sind, besser wirken sie wenn sie mit 'bewegten' Bildern einhergehen. D.h. sucht Euch etwas was sich bewegt und seien es nur Äste im Wind, einen Vogel der im Schnee nach Futter sucht.
- Oder bringt Bewegung durch eine echte Bewegung der Kamera rein. Das heißt jetzt nicht unbedingt Schwenken sondern mit der Kamera gehen. Damit das weniger weckelt gibt es auf u-tube gute Anleitungen für DIY-Steady-Cams. Oft hilft schon ein etwas anders gehaltenes Stativ! Nicht perfekt diese Lösung aber viel besser als nichts.
Auch können mit einem Stativ Bewegungen erzeugt werden wie mit einem kleinen Kamerakran. Dazu muss das Stativ voll usgefahren werden, zwei Beine stabilisieren die Kamera (evtl. noch mit einem kleinen Gegengewicht) das dritte Bein wird in der Hand gehalten und die Cam damit gesteuert (ich kann es nicht besser erklären)
- Achsensprünge vermeiden! (Einfach mal googeln ist einfach und sinnvoll)
Soweit das was mir spontan einfällt.
Und jetzt einfach weiter machen!!!
Ein Hobby soll Spaß machen!
Habt eine gute Zeit dabei. Wenn die Zeit wie im Fluge vergeht, dann ist sie sinnvoll genutzt!!!
Einfach üben und nicht entmutigen lassen!