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Frage von om:


Wer klärt mich auf?
Wenn ich in FCPX mein Material aus der Kamera importiere kann ich noch auswählen beim Transcodieren zwischen:
  • Optimierte Medien erstellen
  • Proxy-Medium erstellen
  • Ich dachte es so verstanden zu haben:
    Optimierte Medien - bessere Qualität, mehr Speicherplatz
    Proxy-Medium: Weniger Speicherplatz, günstiger für schwächere Rechner.
    Stimmt das noch so weit?
    Was passiert aber, wenn ich keine der beiden Möglichkeiten auswähle, was macht FCPX dann?

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    Antwort von Jott:

    Mit dem Originalmaterial arbeiten.

    Optimierte Medien kannst du jederzeit später noch erstellen, falls dein Rechner überfordert sein sollte. Das ist nicht bessere Qualität (visuell gleich), sondern der Garant für flüssiges Schneiden. Optimiert halt.

    Kleine Proxymedien brauchst du nur zum Platz sparen - meinetwegen um mit einem MacBook Air auf der internen SSD schneiden.


    Das Handbuch hat 500 Seiten, dort findest du alles. Einfach nur rumprobieren führt nur zu Frust. 500 Seiten heißt auch: die Software ist viel komplexer und mächtiger, als die simple Oberfläche vermuten läßt.

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    Antwort von WoWu:

    ..... Final Cut Pro bietet darüber hinaus Optionen für die Umcodierung von Medien. Hierbei werden die Medien in ein anderes Format konvertiert oder es werden deren Einstellungen geändert.

    Optimierte Medien erstellen: Mit dieser Option werden Videos in das Apple ProRes 422-Codec-Format umgewandelt, das während der Bearbeitung eine bessere Leistung, schnellere Renderzeiten und bessere Farbqualität beim Compositing bietet. Standbilder werden entweder in das Format JPEG (wenn zur Originaldatei keine Alpha-Kanal-Informationen vorliegen) oder in das Format PNG (wenn zur Datei Alpha-Kanal-Informationen vorliegen) umcodiert. Wenn sich das Originalformat der Kamera bei guter Leistung bearbeiten lässt, wird diese Option grau dargestellt.

    Proxy-Medium erstellen: Mit dieser Option werden Proxy-Dateien von den Video- und Standbilddateien erstellt. Videos werden in das Apple ProRes 422 (Proxy)-Codec-Format umcodiert, wodurch Dateien von hoher Qualität entstehen, die sich gut für den Offline-Schnitt mit Originalbildgröße, -bildrate und -seitenverhältnis eignen. Final Cut Pro erstellt Proxy-Versionen in mittlerer Qualität (mit einem Viertel der Auflösung), die die Verarbeitungsleistung erhöhen. Video-Proxy-Dateien benötigen im Allgemeinen deutlich weniger Speicherplatz auf der Festplatte, sodass es häufig möglich ist, an einem Mobilcomputer (anstatt an einem Desktopcomputer mit deutlich mehr Arbeitsspeicher und Rechenleistung) zu arbeiten. Standbilder werden entweder in das Format JPEG (wenn zur Originaldatei keine Alpha-Kanal-Informationen vorliegen) oder in das Format PNG (wenn zur Datei Alpha-Kanal-Informationen vorliegen) umcodiert. Proxy-Dateien von Standbildern ermöglichen ein schnelleres Verarbeiten und Rendern, wenn das Originalbild sehr groß ist.

    http://help.apple.com/finalcutpro/mac/10.0/#verb8e5f6fd

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