Frage von Frank Glencairn:
Antwort von AndySeeon:
Der Tipp ist interessant, danke Frank! Aber warum muss der Typ dafür 9 Minuten lang labern? Das hätte er auch in 2 Minuten erklären können.
Gruß, Andreas
Antwort von Darth Schneider:
@Andy
Der Typ erzählt einfach gerne. Er kann es ja auch..;)
Gruss Boris
Antwort von Axel:
“Sagt mal, wusstet ihr davon?”
Ja, wusste ich, aber ich selbst würde die Rig/Gimbal-Lösung, die er eingangs erwähnt, jederzeit bevorzugen. Und zwar, weil ich mich im Nachhinein oft in den Arsch beiße, weil ich bei der Aufnahme zu eng kadriert habe (nie umgekehrt, eine persönliche Schwäche bei Sachen aus der Hand) und weil ich die Vorstellung hassen würde, hinterher croppen lassen zu
müssen ohne Bezug zum Bildinhalt. Gyro habe ich intensiv getestet, und obwohl die Stabilisierung super ist, würde ich die Aufnahmen nicht verwenden wollen.
Gyro, könnte ich mir vorstellen, wäre doch mit A.I. so kombinierbar, dass nicht gecroppt werden müsste (gemütlich in Resolve).
Oder gleich in-camera. Der Action-Modus der iPhones (ab 14) macht es offenbar so: es wird gecroppt (und zwar heftig, von 4k auf 2,8k) aber ich sehe das schon bei der Aufnahme (den Crop, die Stabilisierung ist allerdings erst beim Playback zu sehen).
Oder der Active Steady Shot der Sonys: 10% Crop, aber live.
Antwort von Frank Glencairn:
Geht ja eigentlich um Rolling Shutter und nicht um Stabilisierung.
Antwort von Axel:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Geht ja eigentlich um Rolling Shutter und nicht um Stabilisierung.
Bleibt trotzdem das im Video gut zu sehende Einzoomen, das zwischen 10 und 20 % zu liegen scheint. In FCP gab es schon ewig eine RS-Korrektur im Inspector, die einen Analyse-Durchgang triggert und in einem Crop resultiert. Ohne Gyrodaten allerdings nicht perfekt. Also ob Stabi oder RS-Minderung: Gyro ist besser. Noch besser sind Rig & Gimbal.
Antwort von cantsin:
AndySeeon hat geschrieben:
Der Tipp ist interessant, danke Frank! Aber warum muss der Typ dafür 9 Minuten lang labern? Das hätte er auch in 2 Minuten erklären können.
Das ist die strukturelle Krankheit von YouTube bzw. YouTubern. Weil längere Videos/längere Verweildauer mehr Geld machen.
Antwort von Darth Schneider:
@Cantsin
DerTyp der gerne redet hat genau mal ein einziges Video auf YouTube hochgeladen.
Er verdient also gar kein Geld damit..;)
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
Die paar Cent, die du von YT bekommst (wenn überhaupt) sind eigentlich völlig bedeutungslos - das Geld machst du als Youtuber mit deinen Sponsoren und Affiliate-Links. Beides ist unabhängig von der Länge des Clips.
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die paar Cent, die du von YT bekommst (wenn überhaupt) sind eigentlich völlig bedeutungslos - das Geld machst du als Youtuber mit deinen Sponsoren und Affiliate-Links. Beides ist unabhängig von der Länge des Clips.
Du vergisst den YouTube-Empfehlungsalgorithmus, und der belohnt "watch time".
Antwort von Frank Glencairn:
Nein, vergess ich nicht, wird aber alles völlig überschätzt - vor allem was den "Geld machen" Teil dabei betrifft.
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nein, vergess ich nicht, wird aber alles völlig überschätzt - vor allem was den "Geld machen" Teil dabei betrifft.
Das mag ja alles sein, aber die YouTuber überschätzen das ebenfalls und quatschen deshalb ihre Videos endlos voll.