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Infoseite // Doku Wunsch vs. Realität - Die lieben Dreh Genehmigungen...



Frage von aus Buchstaben:
Dezember 2019

Hi
Für alle von euch welche gerne eine Geschichte über etwas erzählen möchten wie geht Ihr am Anfang heran wenn Ihr "nur" eine Idee habt und versucht diese umzusetzen.
Bei einer Natur Doku ist es einfach sage Ich mal man sucht sich paar Viecher aus die irgend wo rum kreun und holt sich ne Dreh Genehmigung von den Grundstückseigentümer und schaut was einen vor die Linse springt. Dann in Post stückelt man zusammen mit ein wenig Musik und Tada fertig.

Nur wie macht Ihr es wenn hunderte Verschiedener Dreh Genehmigung notwendig sind gerade wenn es um Technik und Museen geht?
Beispiel Ihr braucht Bilder von einen exponat und das Museum kommt mit unrealistischen Forderungen an die Ihr nicht (finanziell) erfüllen könnt?
Oder Ihr bekommt meine Archiv Aufnahmen zu einen finanziellen Preis und noch was...

Wie plant Ihr sowas im Vorfeld wenn sehr sehr wenig Zeit ist?
Danke

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Antwort von Pianist:

Wenn sehr wenig Zeit vorhanden ist, muss entsprechend mehr Geld vorhanden sein. Wenn Deine Auftraggeber etwas unbedingt haben wollen, müssen sie es eben bezahlen. Aber davon mal abgesehen: Kommunizierst Du mit Deinen Auftraggebern eigentlich genau so wie hier mit uns?

Matthias

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Antwort von Frank Glencairn:

So wie ich es verstanden habe ist das ein Hobbyprojekt, also kein wirkliches Budget.
Da gibt's dann halt die üblichen Zielkonflikte.

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Antwort von Pianist:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
So wie ich es verstanden habe ist das ein Hobbyprojekt, also kein wirkliches Budget.
Da gibt's dann halt die üblichen Zielkonflikte.
Aber wie kommt man denn um alles in der Welt darauf, sich für ein Hobbyprojekt ausgerechnet ein Thema zu suchen, wo man sich einen Haufen organisatorische Probleme einhandelt? Da würde ich mir doch eher etwas suchen, wo man niemanden fragen muss...

Matthias

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Aber davon mal abgesehen: Kommunizierst Du mit Deinen Auftraggebern eigentlich genau so wie hier mit uns? Hab ich mich auch schon gefragt. Und wie sich dann wohl der Kommentarton der Doku anhört?!

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Und ich spreche immer mit allen Leute in einen freundlichen, verständlichen und entspannter weise. Ach?

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Du merkst nichts! Es geht nicht ums Reden.

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Antwort von Pianist:

Vielleicht hat er ja auch einen Migrationshintergrund, aber das wissen wir nicht, weil er ja nicht mal seinen Namen verrät...

Matthias

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Vielleicht hat er ja auch einen Migrationshintergrund Dachte ich auch schon. Aber der erste Text von ihm lässt mich doch sehr daran zweifeln.
(... sage ich mal..., ein paar Viecher..., ...rum kreun...,...Musik und Tada...)

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Antwort von Jott:

Wenn's wirklich Hobby ist, verstehe ich das Problem nicht. Aber wozu sich den Kopf anderer Leute zerbrechen? Das kann man nur - wenn man möchte - auf der Basis von Fakten.

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Antwort von Pianist:

"K.-D. Schmidt" hat geschrieben:
Dachte ich auch schon. Aber der erste Text von ihm lässt mich doch sehr daran zweifeln.
(... sage ich mal..., ein paar Viecher..., ...rum kreun...,...Musik und Tada...)
Ja, so ging es mir auch. Vielleicht befleißigt er sich ja auch irgendeines abenteuerlichen österreichischen Dialektes, und es fällt ihm schwer, das in Schriftsprache umzusetzen.

Matthias

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Antwort von domain:

Ja offenbar von tiefem österr. Dialekt geprägt.
Aber bei jungen Menschen kaum mehr anzutreffen, reden jetzt wie die Preußen mehr nach der Schrift. Worte wie lecker und tschüss gehören jetzt zum üblichen Spachgebrauch.

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Antwort von freezer:

Und weil Du ausländerfeindliche Rede nicht magst, titulierst Du unsere nördlichen Nachbarn als "Piefke"?

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Antwort von Pianist:

"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Deswegen meide Ich das Fernsehen und deutschsprachige Youtube Kanäle da die meisten Sender einfach nur Ausländerfeindlich, Rassistisch und Nationalsozialistisch sind.
Mir hat schon nicht gefallen, dass Du es ablehnst, Dich hier mal vernünftig vorzustellen. Aber nach diesen Unverschämtheiten hier ist für mich jegliche Diskussion mit Dir beendet.

Matthias

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Antwort von ffm:

"aus buchstaben": Dreh Genehmigung? Archiv Aufnahmen? Natur Doku? Schmink Tipps Kanal? Contend? Und so weiter...
Offensichtlich ein größeres Problem für "aus buchstaben", aus Buchstaben Worte zu bilden.

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Offensichtlich ein größeres Problem für "aus buchstaben", aus Buchstaben Worte zu bilden.

Selbstverständlich nicht!
Der Witz ist gut!

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Antwort von Pianist:

"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Deine logig ist höchst interessant und bedarf weiterer Studien.
Bist Du eigentlich ein Grundschüler, der uns hier ein wenig foppen möchte?

Aber jetzt mal ganz im Ernst: Wenn Du eine Lernbehinderung hast oder Legastheniker bist, dann ist das ja alles kein Problem. Wer vernünftig fragt, dem wird geholfen. Aber Dein Ton ist eben nicht angemessen. Das ist das eigentliche Problem. Kommuniziere vernünftig mit uns, ansonsten wird das hier nichts.

Matthias

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Antwort von Frank B.:

@aus Buchstaben
Bei Hobbyprojekten hilft oft nur fragen und bitten und darlegen, was man machen will. Oft findet man auch Gesprächspartner, die selbst angetan sind, wenn man sich für ein Thema, was sie selbst betrifft, interessiert. Ich habe mal solch ein Projekt mit Schülern einer Video-AG gemacht. Dazu brauchte ich auch Drehgenehmigungen und Materialien aus einer Landesbibliothek. Die hatten ein sehr altes Buch, das ich unbedingt brauchte, was aber eigentlich aussichtslos war, dass sie es mir ausleihen. Ich habe trotzdem angerufen und vorher dort recherchiert und sie hatten es tatsächlich schon digitalisiert. Ich durfte diese Dateien runter laden und das Buch damit nutzen. Kam mir sogar entgegen, weil ich Bilder aus diesem Buch eh im Film verwenden und deshalb digitalisieren wollte. Wir hatten damals, glaube ich, ca 300 Euro Budget für die Video-AG. Das hat natürlich nur für etwas Technik gereicht. Deshalb musste ich selbst viele Kosten (z. B. Fahrtkosten) selbst tragen und habe viel von meiner privaten Technik benutzt. Da ich solch ein Projekt vorher noch nicht realisiert hatte, war das für mich selbst auch ein kleines Abenteuer. Die Recherchen, die Locations und die Interviewpartner ergaben sich z. T. erst während der Arbeit an dem Projekt. Die Gefahr des Verzettelns war da. Am Ende haben wir dann einen doch ganz ordentlichen Dokumentarfilm hinbekommen und ich selbst habe als Hobbyfilmer sehr viel dabei gelernt.
Wichtig sind immer Gespräche und Transparenz denen gegenüber, von denen man etwas möchte. Wenn ich an einer bestimmten Location drehen will, muss ich jemanden finden, der dafür verantwortlich ist und versuchen, diesen mit ins Boot zu nehmen, ein Stück zu begeistern und diesen um Hilfe zu bitten, weil du sonst nicht weiter kommst. Mir hat damals sehr geholfen, dass der Film nicht in Fernsehen oder Internet veröffentlicht werden sollte, sondern nur im schulischen Rahmen und zu ein paar Kulturprogrammen gezeigt werden sollte. Sonst hätte ich einige Genehmigungen nicht bekommen.

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Antwort von Jott:

Dann hör doch mal auf, von Hobbyprojekt zu reden. Hobby und "ausstrahlen" geht nicht zusammen.

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Antwort von Pianist:

"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Weil?
Hobby ist privat, Ausstrahlung ist öffentlich.

Matthias

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Antwort von Jott:

Öffentlich. Weltweit.

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Antwort von Pianist:

"aus Buchstaben" hat geschrieben:
Wieso ist die art der Veröffentlichung entscheidend?
Weil die Art der Veröffentlichung (bzw. die Art der Nutzung) bei allen zu klärenden Fragen von zentraler Bedeutung ist. Wenn Du auch nur minimale Kenntnisse im Medienbereich hättest, dann wüsstest Du das. Derzeit befindest Du Dich offenbar in einem weitgehend ahnungslosen Zustand. Das dürfte für alle Beteiligten, mit denen Du irgendwie in Kontakt kommst, zu einem Problem werden. Am meisten jedoch für Dich.

Hast Du schon mal was für Sender produziert? Hast Du mal in einer Produktionsfirma gearbeitet?

Matthias

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Antwort von Pianist:

Also wir reden hier über einen „Offenen Kanal“ oder dergleichen?

Matthias

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