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Infoseite // DJI Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom: Zoom oder Hasselblad Kamera // IFA 2018



Newsmeldung von slashCAM:



Jetzt ist DJIs großes Update seiner populären Mavic Drohne mit zahlreichen Verbesserungen endlich offiziell - die wichtigsten Fakten waren ja schon durch Leaks bekannt ge...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DJI Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom: Zoom oder Hasselblad Kamera // IFA 2018


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Antwort von Rick SSon:

Es gibt wohl nen "full field of view" 4k modus und eine HQ 4k modus. Letzterer hat crop. Schätze also mal die cam betreibt bei voller sensorgröße line-skipping. Interessant wäre auch die qualität in 2,7k60p, leider gibts dazu gar keine Infos. Genauso wenig wie zum dynamischen Umfang der Pro. Wollte mit der Drohne eigentlich in jedem Fall meine phantom 4 beerben, aber nachdem DJI manche Infos wohl noch eine Woche zurückhalten lässt (anderer Reviewer sagte er dürfe bestimmte details noch nicht rausgeben) warte ich wohl dich lieber noch mit meiner Bestellung :-)

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Antwort von Roland Schulz:

Das Ding überzeugt mich mehr als die Nikon Z6/7 ;-)!!
Sollte in etwas die IQ der P4Pro bieten, allerdings in meinen Augen leider (!) mit ner 28mm statt 24mm Optik. Dafür versucht man sich in 10bit, sehr lobenswert!!
Packmaß fällt auch "etwas" kleiner als bei der P4Pro aus ;-), genau der Weg in die richtige Richtung für mich!!
4K 50p ist raus, hat bei der P4pro aber jetzt auch nicht wer weiß wie vom Hocker gezogen, nach Tests habe ich das nie genutzt.
Bin mal gespannt ob die Mühle noch bis zum Urlaub kommt, gerade ne Pro mit Fly More Kit bestellt.

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Antwort von Rick SSon:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Das Ding überzeugt mich mehr als die Nikon Z6/7 ;-)!!
Sollte in etwas die IQ der P4Pro bieten, allerdings in meinen Augen leider (!) mit ner 28mm statt 24mm Optik. Dafür versucht man sich in 10bit, sehr lobenswert!!
Packmaß fällt auch "etwas" kleiner als bei der P4Pro aus ;-), genau der Weg in die richtige Richtung für mich!!
4K 50p ist raus, hat bei der P4pro aber jetzt auch nicht wer weiß wie vom Hocker gezogen, nach Tests habe ich das nie genutzt.
Bin mal gespannt ob die Mühle noch bis zum Urlaub kommt, gerade ne Pro mit Fly More Kit bestellt.
Haha, ich konnte mich gerade so zurückhalten! 😄 Wäre aber saucool, wenn du uns vielleicht hier bisl testfootage in den verschiedenen Aufzeichnungsmodi zur Verfügung stellen könntest :-)

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Antwort von Roland Schulz:

"Rick SSon" hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Das Ding überzeugt mich mehr als die Nikon Z6/7 ;-)!!
Sollte in etwas die IQ der P4Pro bieten, allerdings in meinen Augen leider (!) mit ner 28mm statt 24mm Optik. Dafür versucht man sich in 10bit, sehr lobenswert!!
Packmaß fällt auch "etwas" kleiner als bei der P4Pro aus ;-), genau der Weg in die richtige Richtung für mich!!
4K 50p ist raus, hat bei der P4pro aber jetzt auch nicht wer weiß wie vom Hocker gezogen, nach Tests habe ich das nie genutzt.
Bin mal gespannt ob die Mühle noch bis zum Urlaub kommt, gerade ne Pro mit Fly More Kit bestellt.
Haha, ich konnte mich gerade so zurückhalten! 😄 Wäre aber saucool, wenn du uns vielleicht hier bisl testfootage in den verschiedenen Aufzeichnungsmodi zur Verfügung stellen könntest :-)
Erstmal muss das Ding da sein - 3-5 Werktage, werden sehen.

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Antwort von Starshine Pictures:

Erste Tests:

https://youtu.be/QuXspDKlch8

https://youtu.be/SWU2nTLpoFE

https://youtu.be/q1Hks_NieMk

https://youtu.be/sN32C19_l2c

https://youtu.be/OkRJuL2WNAA


Grüsse, Stephan

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Antwort von Roland Schulz:

Klingt doch alles erstmal sehr gut!!

https://youtu.be/7SembcsxrQw

Na ja, wir haben aber auch selten Hersteller und „Influencer“ welche so‘n Zeug verreissen ;-)!!

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Antwort von visionir:

Schließe mich an. Würde mich auch über ein bisschen Material und ein Review freuen. Auch wenn das Netz von einschlägigen Bekannten natürlich voll ist jetzt.
Hab mir vor einiger Zeit auch eine P4P geholt und die Specs bringen mich auch gerade sehr stark ins Grübeln.
Mavic 2/Zoom - Phantom Killer?

Auch wenn man eigentlich beide braucht für 10 Bit und dann für Zoom. Immer noch günstiger als eine Inspire :D *Ironie off*

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Antwort von klusterdegenerierung:

Oh Man, der Bloom ist ja wohl der total Ausfall!
Steht da in Badelatschen, landet die Drohne im Pulversand und hat ne Viertelstunde geredet und nix gesagt!

Wenn DJI dem tatsächlich haben eine zukommen lassen, ist das spätistens jetzt der Zeitpunkt,
wo DJI die Mail Adresse und Telefonnummer von ihm auf die blacklist setzt!
Das ich den mal gut fand, tsche!

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Antwort von iasi:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Oh Man, der Bloom ist ja wohl der total Ausfall!
Das mag sein, aber die Pro ist toll. :)

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Antwort von -paleface-:

Super interessant.

Ob die P5 dann wohl Zoom + 10Bit bekommt?

Man ist zwischen den beiden wirklich hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist 10Bit mega, aber die Brennweite ändern...das ist eigentlich ein Knaller.
Hab mir so oft gewünscht, gerade im Fotomodus, bei der P4 mal näher ranzoomen zu können. Einfach weil näher ranfliegen zu gefährlich ist oder es optisch schöner gewesen wäre.
Da weiß man nicht was man nehmen soll.... genau das selbe Dilemma wie bei der GH5 und S.

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Antwort von carstenkurz:

Tja, wenn die Navigations-, Sensor- und Trackingfunktionen alle so tun, wie im DJI Video versprochen, schon ein Hammerteil. Und Parrot wird sich freuen, dass der Preis auf absehbare Zeit deutlich vierstellig bleibt.
Bin sehr gespannt auf die ersten 'echten' Tests.

- Carsten

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Antwort von Rick SSon:

-paleface- hat geschrieben:
Super interessant.

Ob die P5 dann wohl Zoom + 10Bit bekommt?

Man ist zwischen den beiden wirklich hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist 10Bit mega, aber die Brennweite ändern...das ist eigentlich ein Knaller.
Hab mir so oft gewünscht, gerade im Fotomodus, bei der P4 mal näher ranzoomen zu können. Einfach weil näher ranfliegen zu gefährlich ist oder es optisch schöner gewesen wäre.
Da weiß man nicht was man nehmen soll.... genau das selbe Dilemma wie bei der GH5 und S.
die cam hat doch sowieso verschiedene crops in verschiedenen Auflösungen. "Hyperlapse" konnte ich allerdings mit meiner p4 und nachträglichem stabilizer auch schon.

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Antwort von Roland Schulz:

10bit würde ich bei dem 1“er mal nicht unbedingt überbewerten.
Mich interessiert eher ob der HEVC Codec nen Schritt nach vorne gemacht hat.
Es munkelt dass Ambarella raus und Socionext drin ist - aber das gehört alles noch an den Stammtisch denke ich.
Bin gespannt, vor allem auch wegen dem ganzen Geofencingmist den ich bei der P4pro wegen alter Firmware noch nicht habe.

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Antwort von SangOne:

Die bisherigen MP2 Videos sind massiv überschärft.
Hoffe das ist nicht die selbe Krankheit wie bei der ersten MP.

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Antwort von Roland Schulz:

SangOne hat geschrieben:
Die bisherigen MP2 Videos sind massiv überschärft.
Hoffe das ist nicht die selbe Krankheit wie bei der ersten MP.
Ah ha, und woher die finstere Weißheit??? Sehe das eher andersrum.

https://www.drohnenhandbuch.de/rohmaterial

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Antwort von klusterdegenerierung:

Vielleicht liegt es daran, das wir mit mp4s und er mit mp2s arbeitet. ;-=

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Vielleicht liegt es daran, das wir mit mp4s und er mit mp2s arbeitet. ;-=
Könnte sein ;-), ich finde die nativ verfügbaren M2P .mp4 Videos eher „weich“ - aber ich traue ohnehin selten Tests die ich nicht selbst gemacht habe ;-).

Ggf. weiß ich schon Montagabend mehr, wobei der Ronin-S auch zwei Tage nach DHL ETA kam - egal, Hauptsache vor (!!) dem 07.09.18, ebenso wie der vierte Akku...!!

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
10bit würde ich bei dem 1“er mal nicht unbedingt überbewerten.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ein auf 8bit eingedampftes Video bleibt eingedampft, auch wenn es von einem riesigen Sensor stammt.

Wenn Grading nur darin besteht, log-Aufnahmen in das 8bit-Ausgabeformat zu wandeln, brauchst du natürlich kein 10bit. Beim Kamerashootout 2012 hatten sich alle Crews, die mit 8bit-Cams arbeiteten, nicht mit Grading aufgehalten und stattdessen sehr viel Zeit und Gerätschaft auf die Ausleuchtung verwendet. (Wer Dosen im Keller filmt, hat von beidem natürlich reichlich.)

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
10bit würde ich bei dem 1“er mal nicht unbedingt überbewerten.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Das hat technisch mit dem bei kleineren Sensoren bzw. kleinerem Pixelpitch i.d.R. schlechterem SNR zu tun welches die feinere Quantisierung unerheblich werden lässt!
Wenn das Signal bereits über mehrere LSBs/Inkremente rauscht macht es kaum Sinn das alles mit aufzuzeichnen da der Nutzwert hier zero zero ist, überhaupt keine reproduzierbare Information in der feineren Quantisierung steckt.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Das hat technisch mit dem bei kleineren Sensoren bzw. kleinerem Pixelpitch i.d.R. schlechterem SNR zu tun welches die feinere Quantisierung unerheblich werden lässt!
Wenn das Signal bereits über mehrere LSBs/Inkremente rauscht macht es kaum Sinn das alles mit aufzuzeichnen da der Nutzwert hier zero zero ist, überhaupt keine reproduzierbare Information in der feineren Quantisierung steckt.
Oh je - wieder mal das Lied vom kleinen Sensor und schlechten Bild. Es ist natürlich auch schrecklich, wenn in den Mitten der Rauschpegel stärker reinschlägt. Da haben wir dann vielleicht gar einen Anstieg von 0,1% auf 0,11%, was das Bild dann völlig unbrauchbar macht.
Nur: Wenn ich diese Mitten bei 8bit hochziehe, dann nutzt mir eben auch der tollste SNR nichts, weil es mir das Bild zerreist.
Mit 8bit kannst du ein Gesicht nun einmal partiel weder aufhellen noch abdunkeln - da geht gar nichts, wenn du dein tolles FF-Sensorbild nicht verunstalten willst.

Bei Verwendung von 8bit-log-Kurven sind dir zudem Abstufungen in Lichtern und Schatten doch offensichtlich eh egal. Also kann man auch genauso gut NR drüber hauen.

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Antwort von Roland Schulz:

... hast da was nicht ganz verstanden glaube ich - und 8bit LOG nutze „ich“ immer noch bzw. weiterhin nicht.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
... hast da was nicht ganz verstanden glaube ich - und 8bit LOG nutze „ich“ immer noch bzw. weiterhin nicht.
Was soll ich nicht verstanden haben?
Dass du mal eben ganz grob von der Sensorgröße auf das SNR und dann auf den Nutzen bzw nicht-Nutzen von 10bit schließt?
Betrachte ich meine alte 5dII und meine alte BMCC, dann sehe ich nur das:
Fotoqualität bei der 5dII ist super. Die besseren Film/Videoqualität liefert die BMCC. Woran mag dies wohl liegen?

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Antwort von Roland Schulz:

...daran dass die 5dII im Videomode Lineskipping macht und deshalb vom großen Sensor und der eigentlichen Auflösung/Sensorfläche gar nicht profitiert.

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Antwort von Jan:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Das hat technisch mit dem bei kleineren Sensoren bzw. kleinerem Pixelpitch i.d.R. schlechterem SNR zu tun welches die feinere Quantisierung unerheblich werden lässt!
Wenn das Signal bereits über mehrere LSBs/Inkremente rauscht macht es kaum Sinn das alles mit aufzuzeichnen da der Nutzwert hier zero zero ist, überhaupt keine reproduzierbare Information in der feineren Quantisierung steckt.
Das ist mir auch bei der RAW-Möglichkeit von kleinen Sensoren aufgefallen, von 1/2,3" bis 1 Zoll. Das RAW bringt dort nicht soviel wie bei Großsensorenkameras.

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Antwort von Roland Schulz:

Dazu kommt auch dass das in camera oder soc processing mit hardwareoptimierten Algorithmen heutzutage schon enorme Qualität liefern „kann“.
Klar bietet RAW „potentiell“ immer die bessere Ausgangsposition, man muss sich aber mal ansehen welchen Aufwand es gerade für Video bedeutet vernünftig zu entrauschen, Aliasing und Moiré im Post in den Griff zu kriegen etc..
OOC kann mittlerweile hier und da nen ziemlich effizienter Weg sein.

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Antwort von Roland Schulz:

Schon interessant wie viele auf einmal mit ihrer Phantom 4 Pro „nix mehr anfangen“ können ;-)!!

Hat denn schon jemand seine Mavic 2 Pro erhalten??
Aus der Erfahrung mit der Lieferung meines Ronin-S wird aus dem nicht eingehaltenen Liefertermin für heute dann wahrscheinlich Mittwoch.

Mal sehen... ein Problem welches ich aktuell sehe ist ggf. das Starten und Landen z.B. in hohem Gras oder auf Felsen. Wo man die Phantoms nämlich sehr gut aus der Hand am Landegestell gehalten starten/landen konnte könnte das jetzt ziemlich gefährlich werden!
Da ist wenig zum Halten bzw. ist man immer ziemlich nah an den Rotoren.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Dazu kommt auch dass das in camera oder soc processing mit hardwareoptimierten Algorithmen heutzutage schon enorme Qualität liefern "kann".
Klar bietet RAW "potentiell" immer die bessere Ausgangsposition, man muss sich aber mal ansehen welchen Aufwand es gerade für Video bedeutet vernünftig zu entrauschen, Aliasing und Moiré im Post in den Griff zu kriegen etc..
OOC kann mittlerweile hier und da nen ziemlich effizienter Weg sein.
Es ist doch gar nicht die Frage, ob am Ende eine andere Qualität erzielt werden kann. Die Unterschiede bei den Ergebnissen des Camerashootout 2012 waren nicht so sehr groß.
Es ist die Frage der Gestaltungsmöglichkeiten in der Post.
Bei 8bit ist"s letztlich wie die Negativentwicklung mit sofortigem Umkopieren im Labor: Wie man gedreht hat, so kommt"s eben raus.
All die modernen Postmöglichkeiten werden dadurch jedoch verschenkt.

Es geht doch in der Post nicht um Reparaturen, sondern um Gestaltung.

Zudem gibt Raw auch mehr Spielraum beim Dreh. Man muss nicht jede Bewegung mit einem Spot verfolgen. Man muss nicht jeden Bildbereich mit zusätzlichen Lichtmitteln hervorheben.
Dies spart viel Zeit, denn die Ausleuchtung ist weniger aufwändig.
Es gibt aber eben auch mehr Freiraum - für die Darsteller, für die Kamera - wenn nicht alles mit einem Wald an Lampen zugestellt ist.
Ein Film wie "Birdman" wäre ohne digitale Postmöglichkeiten doch gar nicht möglich gewesen.

Es spart eben auch Geld.
Weniger Technik.
Weniger Transport-, Aufbau-, Einstellungs- und eben Zeitaufwand.
Gerade dies hat der Camerashootout 2012 recht deutlich gezeigt.

Und:
Es gibt mehr Kontrolle über das Bild, wenn ich in der Post in Ruhe den Feinschliff geben kann, der während der teuren und knappen Drehzeit sonst kaum möglich wäre.

Man muss sich doch nur die wirklich guten Grading-Videos ansehen, bei denen technisch einwandfreie und ordentlich ausgeleuchtete Aufnahmen gestaltet werden.

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Antwort von carstenkurz:

Wow, bei der Software, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit der Flugmodi haben die Chinesen bei der Mavic 2 aber ganz schön vorgelegt. Auch was da z.B. im Gegensatz zur Anafi noch alles parametrisierbar ist, ist für Filmer ziemlich praxisgerecht, speziell auch was die 'Offenheit' einiger Automatiken für manuelle Eingriffe bezüglich Flug und Kameraausrichtung während der Ausführung angeht.
Im Vergleich dazu sind die schon ziemlich smarten Funktionen der Anafi zumindest bei gegenwärtigem Softwarestand eher rudimentäre 'Selfie-Modi'.

Mavic 2 Flugmodi Praxistest/Übersicht:

https://www.youtube.com/watch?v=cVM7jNF ... gs=pl%2Cwn

https://www.youtube.com/watch?v=rTZtCJ6 ... rEpnzVV-PS

Bin schon gespannt auf Teil3.

- Carsten

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Antwort von Roland Schulz:

https://youtu.be/LSph0XFy4oc

Bedingt belastbar der Vergleich weil man es leider nicht geschafft hat einen „ähnlichen“ Weißabgleich einzustellen.

Für mich gewinnt die P4 trotzdem durch das Plus an Tiefe im Bild, allerdings auch nicht ganz einfach zu vergleichen durch die unterschiedlichen Brennweiten.
Mal sehen, meine sollte morgen kommen, ist immer noch in UK.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
meine sollte morgen kommen.
Vielleicht solltest Du einen eigenen Sammelthread mit dem Titel einrichten,
dann kannst Du jedes Produkt welches Du täglich erwirbst und uns immerwieder dringend mitteilen möchtest, dort eintragen!

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Antwort von visionir:

@Roland Schulz

Danke für den Link.

Für mich erhärtet sich die Kombo aus P4P und M2 Zoom.
Die 2er hat da dann einfach doch zu wenig Argumente. Okay 10 Bit reizt. Und ja die Zoom kommt wiederum nicht an die P4P oder M2 qualitativ ran.
Aber ich habe selbst bei DR hungrigen Einstellungen mit der 4er bisher in der Post sehr selten gedacht, jetzt brauche ich 10bit.
Viel öfter habe ich gedacht, jetzt ein 40er oder 50er.
Wer weiß was die P5 zu bieten haben wird. Ich tippe stark auf 10Bit Zoom 1" Sensor und Release 2019. Wechselobjektive schließe ich aus.

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
meine sollte morgen kommen.
Vielleicht solltest Du einen eigenen Sammelthread mit dem Titel einrichten,
dann kannst Du jedes Produkt welches Du täglich erwirbst und uns immerwieder dringend mitteilen möchtest, dort eintragen!
...da hast Du uns nun auch mal wieder was spannendes mitgeteilt - das freut mich aber sehr!!

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Antwort von Roland Schulz:

visionir hat geschrieben:
@Roland Schulz

Danke für den Link.

Für mich erhärtet sich die Kombo aus P4P und M2 Zoom.
Die 2er hat da dann einfach doch zu wenig Argumente. Okay 10 Bit reizt. Und ja die Zoom kommt wiederum nicht an die P4P oder M2 qualitativ ran.
Aber ich habe selbst bei DR hungrigen Einstellungen mit der 4er bisher in der Post sehr selten gedacht, jetzt brauche ich 10bit.
Viel öfter habe ich gedacht, jetzt ein 40er oder 50er.
Wer weiß was die P5 zu bieten haben wird. Ich tippe stark auf 10Bit Zoom 1" Sensor und Release 2019. Wechselobjektive schließe ich aus.
Denke auch dass das IQ seitig kaum an der P4 Pro vorbeigehen wird, hoffe nur dass das Ding nicht sichtbar dahinter bleibt.
Weniger Propeller im Bild, Kamera hochschwenkbar, neue Modi und vor allem die Portabilität sehe ich allerdings schon als Vorteile.
Vernüntig steuerbar muss das aber trotzdem bleiben und da habe ich bisher nix gesehen was smooth war. Sieht alles ein wenig nach hektischer Spielzeugdrohne aus.
Kann zum einen am Controller, zum
anderen aber an den Piloten oder dem Setup liegen.

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Antwort von visionir:

"Roland Schulz" hat geschrieben:

Denke auch dass das IQ seitig kaum an der P4 Pro vorbeigehen wird, hoffe nur dass das Ding nicht sichtbar dahinter bleibt.
Weniger Propeller im Bild, Kamera hochschwenkbar, neue Modi und vor allem die Portabilität sehe ich allerdings schon als Vorteile.
Vernüntig steuerbar muss das aber trotzdem bleiben und da habe ich bisher nix gesehen was smooth war. Sieht alles ein wenig nach hektischer Spielzeugdrohne aus.
Kann zum einen am Controller, zum
anderen aber an den Piloten oder dem Setup liegen.
Das Bild der P4P ist eindeutig angenehmer aber der Typ hatte auch verschiedene Settings. Lässt sich so sehr schwer beurteilen.

Die P4 liegt einfach schwerer und massiger in der Luft was auch auf die Bildästhetik abfärbt. Allerdings ist das auch wirklich stark vom Piloten abhängig. Mit der P4 kann man genauso billo-wackel-footage erzeugen. Aber bei Böen ist dass wie bei Flugzeugen. Ein Sturm in einer A320 ist was ganz anderes als in einer A380 wobei das dann eher ein Matrice oder Inspire wäre.
Allerdings lässt sich bei den Mavic natürlich einiges rauskitzeln durch die Tabsteuerung am Gimbal. Großer Vorteil. Was diesen Spielzeuglook wieder reduziert. Das vermisse ich bei der Phantom auch wenn es bei ihr auf Grund des Aufbaus wenig Sinn macht.

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Antwort von Roland Schulz:

Ich guck‘ mir das Ding morgen mal genauer an, denke aber schon dass ich damit weitermachen werde, allein wegen der Größe!
Hoffe nur dass die gleichen Settings wie bei der Phantom (Expo...) möglich sind.
Beim Ronin-S gibt‘s erstaunlicherweise auch kein Expo auf dem Stick, wäre schon schön...

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Antwort von Frank Glencairn:

Auf der Hassleblad Seite gibt's full res Fotos, wenn es jemanden interessiert

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Antwort von Roland Schulz:

Wenn"s interessiert werde ich mal sehen ob ich heute mal nen paar native Kurzclips damit auf die Karte und danach ins Netz kriege.
Hab gestern alles in Betrieb genommen und bin bei Scheisswetter auch schon ne Runde geflogen.

Kurzum, der erste Eindruck ist SEHR vielversprechend. Vom Flugverhalten klar "besser" als meine P4Pro, das Ding steht, zugegeben bei wenig Wind, wie nen Stativ am Himmel! Das Bild (10bit HEVC HLG) sah für die Verhältnisse auch schon richtig gut aus!

Wetter ist leider auch heute "überschaubar hier". Werde sehen ob ich nachher mal was gebraten kriege damit.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Auf der Hassleblad Seite gibt's full res Fotos, wenn es jemanden interessiert
Warum so kompliziert, hier gibt es alles was man braucht!
https://www.drohnenhandbuch.de/rohmaterial

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Auf der Hassleblad Seite gibt's full res Fotos, wenn es jemanden interessiert
Warum so kompliziert, hier gibt es alles was man braucht!
https://www.drohnenhandbuch.de/rohmaterial
Den Link gab"s hier schon:
viewtopic.php?f=2&t=142757#p956628

Die Clips sind zudem noch besch..... als meine von heute ;-)...

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Antwort von rush:

"Roland Schulz" hat geschrieben:


Die Clips sind zudem noch besch..... als meine von heute ;-)...
Woran hat es bei dir denn gehapert? Witterung? Schlecht geflogen? Oder mit der BQ nicht zufrieden etc? :D Nur mal rein Interesse halber...

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Antwort von Roland Schulz:

Anbei ein paar Clips von heute. Schande über mein Haupt, irgendwie bin ich wohl auf"s Zebra und die Belichtungsanzeige reingefallen. Anzeige war nach meiner Einstellung eigentlich immer bei ~+0,7EV und an der hellen Säule mittig war ich einen Klick unterm Clippen. Im NLE ist das jetzt jedoch alles ne ganze Schüppe zu dunkel, auch die Säule ;-).

Wer sich das trotzdem ansehen will:
(jeweils Schärfe 0, Kontrast 0, Sättigung 0, F5.0, Shutter ~1/800s bei ISO100 (noch keine ND Filter verfügbar), Auto WB)

https://www.dropbox.com/s/psjn0x8bwp164 ... 4.zip?dl=0
HEVC main10 - HLG, 81 MByte Download, "statisch"

https://www.dropbox.com/s/zd86p75mwpwuy ... 5.zip?dl=0
HEVC main10 - D-LOG M, 83 MByte Download, "statisch"

https://www.dropbox.com/s/r71gafihmgsxq ... 6.zip?dl=0
H.264 8bit - Standard, 82 MByte Download, "statisch"

https://www.dropbox.com/s/3t3ij4vpu02pi ... 9.zip?dl=0
HEVC main10 - HLG, 368 MByte Download, kurzer Flug

UPDATE:
https://www.dropbox.com/s/5curp26hagra4 ... 1.zip?dl=0
HEVC main10 - HLG, 167 MByte Download, etwas "korrekter" belichtet


H.264 kann man auf dem Ding eigentlich vergessen da es nur ein zu kontrastvolles Standardprofil und kein D-Cinelike gibt. Ggf. hätte man da was mit dem Kontrast schadensbegrenzen können, wird aber nix werden denke ich.

Die HLG-Version ist derzeit mein Favorit. Schärfe und Auflösung haut mich trotz Einstellung "0" nicht sooo vom Hocker, da hätte ich etwas mehr erwartet wobei"s nicht schlecht ist. Ggf. haut die NR da einiges weg, clean ist das Bild schon.

Fokussiert hatte ich jeweils mit AF auf ein kontrastvolles Objekt, danach AF wieder aus. Ggf. liegt da auch der Hund begraben. Manuell fokussieren geht zwar, ich habe aber noch keine Lupenfunktion wie bei der Phantom 4 Pro gefunden. Ohne ist das nur ein Glücksspiel. Schärfe ist zumindest recht homogen ohne ausreissende Ecken.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Die Clips sind zudem noch besch..... als meine von heute ;-)...
Was bitte soll daran schlecht sein?

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Antwort von rush:

"Roland Schulz" hat geschrieben:


Fokussiert hatte ich jeweils mit AF auf ein kontrastvolles Objekt, danach AF wieder aus. Ggf. liegt da auch der Hund begraben. Manuell fokussieren geht zwar, ich habe aber noch keine Lupenfunktion wie bei der Phantom 4 Pro gefunden. Ohne ist das nur ein Glücksspiel. Schärfe ist zumindest recht homogen ohne ausreissende Ecken.
Hast du mal Peaking hinzugeschaltet? Sollte es ja geben, zumindest hat mir das beim Mavic der ersten Generation immer geholfen daran zu denken die Schärfe abzuholen...
Und mit welcher Blende bist du denn geflogen?

Bei dem kleinen Sensor der Mavic 1 ist das ganze sicherlich etwas unproblematischer und eher scharf als bei einer offenblendigen 1" Kamera...

Aber schaut doch ganz okay aus der Clip würde ich jetzt mal sagen!

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:


Fokussiert hatte ich jeweils mit AF auf ein kontrastvolles Objekt, danach AF wieder aus. Ggf. liegt da auch der Hund begraben. Manuell fokussieren geht zwar, ich habe aber noch keine Lupenfunktion wie bei der Phantom 4 Pro gefunden. Ohne ist das nur ein Glücksspiel. Schärfe ist zumindest recht homogen ohne ausreissende Ecken.
Hast du mal Peaking hinzugeschaltet? Sollte es ja geben, zumindest hat mir das beim Mavic der ersten Generation immer geholfen daran zu denken die Schärfe abzuholen...
Und mit welcher Blende bist du denn geflogen?

Bei dem kleinen Sensor der Mavic 1 ist das ganze sicherlich etwas unproblematischer und eher scharf als bei einer offenblendigen 1" Kamera...
Wenn Du mir sagst wo Peaking bei dem Ding zu finden ist ;-). Blende war F5.0, steht oben über den Links. War bei der P4 Pro der "Sweet Spot".

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Antwort von rush:

Habe es jetzt nicht im Kopf an welcher Stelle genau das Setting für Peaking zu finden ist, aber in einer der Auflistungen wo viele Punkte untereinander liegen und per Schieberegler aktiviert werden... etwas unscheinbar in der Tat.

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Habe es jetzt nicht im Kopf an welcher Stelle genau das Setting für Peaking zu finden ist, aber in einer der Auflistungen wo viele Punkte untereinander liegen und per Schieberegler aktiviert werden... etwas unscheinbar in der Tat.
Jo, da war es - die von mir vermutete Fokuslupe gibt"s aber glaube ich gar nicht ;-), zumindest nicht beim M2P.
Über "mangelde" Auflösung wird auch an anderen Stellen gejammert. Das Downscaling scheint (noch) nicht DJI"s (ggf. Socionext"s) Stärke zu sein. Das funktionierte "aus der Erinnerung" bei der Phantom 4 Pro besser.
Muss das mal vergleichen, wobei"s nix hilft und ich im Moment wenig Zeit hab.

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Antwort von handiro:

Nett, dass Du gleich mal was hochlädst :-) Und sieht klasse aus, vor allem der Horizont an der Spitze des Turms.
Ich hab jetzt nur das letzte geladen...lade doch bitte mal was mit mehr Bewegung wenn Du kannst.
Ist sie auch leiser? Ich hab vor ein paar Monaten mit der Spark tracking gemacht in Yucatan und war begeistert. Nur dieser Smartföhn display war grausam. Damit kann ich mich schlecht anfreunden. Was nimmt man da am besten?

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Antwort von Roland Schulz:

Puh, hab mir gerade noch mal Sachen von der P4 Pro angegeguckt, ok, ganz andere Szenen etc. aber das haut mich bzgl. Bildqualität doch irgendwie mehr aus den Socken.
Das instabilere, etwas nervösere Flugverhalten bzw. Bildunruhen fallen zwar mehr auf, Bild geht aber ganz anders zur Sache.
Glaube da muss ich noch mal genauer hingucken, auch im Kopterforum wird schon philosophiert...
Meine P4 Pro bleibt erstmal.

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Antwort von Roland Schulz:

Jetzt halten sich mal bitte alle die ganz fest am Stuhl fest die ihre P4 Pro schon verkauft haben - das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen...
M2P vs P4P.jpg Glaube die Darstellung spricht für sich selbst. Testcharts in 2,5% der Bildhöhe, also halb so groß wie es die ISO für FullHD vorsieht.

Irgendwie scheint das Downscaling bei der MAVIC 2 Pro "nicht ganz" so toll zu funktionieren.
Der "HQ" Modus entspricht wohl einem nativen Sensorcrop, interessiert mich aber nicht weil 28mm für mich schon die untere Grenze darstellt, der Crop immer noch "bescheiden" ist.

Jetzt muss ich erstmal nachdenken wie ich das Ding wieder loswerde, das macht glaube ich überhaupt keinen Sinn "für mich"!!


EDIT:
ACHTUNG!! Der Vergleich enthält einen Fehler!
Der richtige Maßstab für jeweils ein ISO Testchart wäre 5,82% pro Bildbreite in 16:9 bzw. bei 50% 2,81%. Ich habe da fälschlicherweise 2,5% angenommen, sorry!!
Hier wurden trotzdem alle Untersuchungen mit 2,5% durchgeführt, von daher sind sie hier untereinander vergleichbar, nicht aber mit anderen Untersuchungen die anderswo "korrekt" durchgeführt wurden.
Werde das später noch mal wiederholen...

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Antwort von rush:

Bevor das Ding bei Dir in der Tonne landet - lass es mich wissen :D

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Bevor das Ding bei Dir in der Tonne landet - lass es mich wissen :D
BESCHEID!! - denke das Teil hat sich für mich erledigt!! Ich steh‘ nicht auf so weiches Zeug.

Ich will eigentlich von den nativ auflösenden Kameras (vgl. Mavic „HQ“) weg zu Oversampling - das geht hier aber mit Vollgas im Rückwärtsgang in die Einbahnstraße.



Das 28mm Ergebnis der Mavic ist mal was für Wowu.
Vielleicht hat‘s andere Hintergründe, aber man sieht in Abschnitten sehr schön wie der Algorithmus versucht Linien zu verbinden/schließen.
Wir sind ja „nicht immer“ ;-) einer Meinung aber da gehe ich durchaus mit.
Was für einen Mist hat man da nur abgeliefert? Denke das wird mit Software auch nicht beizubiegen sein, es sei denn man kann da den SoC/FPGA „umdrehen“, was ich aber nicht glaube.
Gab‘s da nicht bei der Mavic 1 Pro auch schon mal so was ähnliches?

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Antwort von carstenkurz:

Kann nicht sein. Steht Hasselblad drauf.

- Carsten

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Antwort von Roland Schulz:

...das kann wirklich nicht sein!!
Da fragt man sich was da in den Köpfen der Manager und Entwickler vorgeht so einen Mist einzubauen wo man gestern (P4 Pro) nahe der "Perfektion" war.
Ich bin fest davon überzeugt dass es am SoC liegt, der scheint aus irgendeinem Grund hier deutlich zu kurz gekommen zu sein. Anders erklärt sich mir auch nicht warum man bei der P4 Pro noch 4K 50/60p (mit Einschränkungen, Lineskipping) konnte und das heute nicht mehr drin hat.
Folglich wird da auch kaum was per Software dran zu ändern sein. Ich kann mir nicht vorstellen dass der SoC in den relevanten Bereichen aus programmierbarer Logik besteht, man da noch was ändern könnte.

Mir zeigt das auch noch mal dass man den ganzen "Influencern", welche die Dinger breit vollmundig im Netz vorstellen überhaupt keinen Strohhalm trauen darf. Ein Vergleichsvideo mit der P4P hatten wir zwar dabei, sichtbar war und untersucht wurde das dort aber nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Jetzt halten sich mal bitte alle die ganz fest am Stuhl fest die ihre P4 Pro schon verkauft haben - das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen...
Du hast Die Mavic Air vergessen!
Die haben jetzt auch so einige wegen der mangelhaften Verbindung verkauft, ich habe jetzt einen Weg dies zu umgehen! :-)

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Antwort von Roland Schulz:

ACHTUNG!! Der Vergleich oben enthält einen Fehler!
Der richtige Maßstab für jeweils ein ISO Testchart wäre ~5,82% pro Bildbreite in 16:9 bzw. bei 50% 2,81%. Ich habe da fälschlicherweise 2,5% angenommen, sorry!!
Hier wurden trotzdem alle Untersuchungen mit 2,5% durchgeführt, von daher sind sie hier untereinander vergleichbar, nicht aber mit anderen Untersuchungen die anderswo "korrekt" durchgeführt wurden.
Werde das später noch mal wiederholen...

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
...
Du hast Die Mavic Air vergessen!
Die haben jetzt auch so einige wegen der mangelhaften Verbindung verkauft, ich habe jetzt einen Weg dies zu umgehen! :-)
Hab keine Mavic Air aber ich denke die würde zumindest auflösungstechnisch ungefähr auf Level des "HQ" Cropmodus durchgehen.

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Antwort von Jan Reiff:

honestly, i like it very much ...

habe auch die Mavic Air zum Vergleich, aber da liegen doch Welten dazwischen, v.a. wenn man die Schatten pushed.

Die Kompression in feinen Details wie Bäumen usw meistert sie sehr ordentlich, wir reden hier immer noch von einer Consumer Drohne die in eine kleine Tasche passt.



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Antwort von Roland Schulz:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
honestly, i like it very much ...

habe auch die Mavic Air zum Vergleich, aber da liegen doch Welten dazwischen, v.a. wenn man die Schatten pushed.

Die Kompression in feinen Details wie Bäumen usw meistert sie sehr ordentlich, wir reden hier immer noch von einer Consumer Drohne die in eine kleine Tasche passt.
Das mag sein dass die Mavic 2 Pro mehr DR und Reserven in Schatten liefert als eine Mavic Air.
Mir geht"s aber primär um die Auflösung im 4K 28mm "Weitwinkelmodus" - und da bin ich wirklich RICHTIG enttäuscht!!
Ich hätte erwartet dass das sehr ähnlich rauskommt wie bei der Phantom 4 Pro da ja "der gleiche" Sensor Verwendung findet, aber den Dreck der Mavic 2 Pro kann man unmöglich mit Bildern einer a6500 oder a7M3 mischen! Das sieht beim Szenenwechsel dann so aus als wenn sich gerade die Netzhaut abgelöst hätte.

Lese woanders dass es bei der Mavic Pro 1 und Air anfangs auch Probleme mit der Videoauflösung gegeben hätte, kann irgendwie nur nicht glauben dass man sowas per Softwareupdates in den Griff kriegen könnte, sehe da eher Defizite im SoC.

Für mich ist das gegenüber der P4 Pro ein Schritt nach vorne (kleiner) aber min. zwei Schritte zurück (Bildqualität und fehlender "Course Lock").

Werde wohl sehen dass ich das Ding schnellstmöglich wieder los werde, weitere Zusatzakkus und Kleinkram habe ich bereits storniert.

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Antwort von Jan Reiff:

kann ich nicht unterschreiben
werfe die Tests gerade auf einen 4K Screen und sieht alles sehr gut aus
Schöne Detailauflösung bei dem Schloss egal welcher Modi

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Antwort von Frank Glencairn:

Die einzigen Probleme, die ich sehen kann werden durch den lausigen Codec verursacht, und durch die 3malige Kompression, aber ein Kamera Problem per-se seh ich nicht.

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Antwort von visionir:

@Roland Schulz

Danke dir für das Material.
Ich bin leider auch negativ beeindruckt. Grad auf einem 4K gesehen. Ob das vielleicht auch an den Sehgewohnheiten der P4P liegt... Es fehlen einfach Details.
Wäre natürlich wirklich was für die Bildphysiker hier.
Für mich bleibt eigentlich nur die Platzersparnis und vielleicht noch 10 Bit als Argument übrig. Nicht der geringste Grund meine P4P zu verkaufen.

Tausch sie um und hol dir doch mal die Zoom ;-)
In der sehe ich viel mehr Potenzial auch wenn die IQ natürlich nicht in Konkurrenz stehen wird.

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Antwort von Roland Schulz:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die einzigen Probleme, die ich sehen kann werden durch den lausigen Codec verursacht, und durch die 3malige Kompression, aber ein Kamera Problem per-se seh ich nicht.
Beim Codec sehe ich noch nicht mal ein so großes Problem, der sieht recht stabil aus in Bezug auf I-Frames etc., zumindest kommt EDIUS auf nem 8700K (kann HEVC main10 nativ per QuickSync, auch in EDIUS) damit allerbestens klar.
Weiß auch nicht was Du mit 3 maliger Kompression meinst, die Clips sind alle nativ von der Karte.

Die Kamera ist einfach Mist weil beim Auslesen wohl gebinnt/geskippt wird. Da hat nichts irgendwelche Details, die Bäume sehen im Vergleich zu ner P4 Pro alle aus wie Wattebäusche. Das zeigt ja auch das Testchart.

10bit bringt hier nur nen Vorteil im Waveform der nach Grading keine Abrisse zeigt. Subjektiv sehe ich da keinen Benefit, auch nicht in ner kompletten 10bit Kette einschließlich TV. In den Tiefen sieht man auch leichte Abrisse im Rauschen, da tut sie sich nichts mit der P4 Pro.

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Antwort von Frank Glencairn:

Mit 3fach meine ich

1 bei der Aufnahme
2 nach dem Schneiden
3 auf YT

Gerade bei der relativ niedrigen top-down Aufnahme über den Pflanzenstengeln ruckelts und schepperts brutal, aber auch bei den anderen ähnlichen Aufnahmen mit vielen vertikalen Linien geht der Codec sichtlich in die Knie.

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Antwort von Roland Schulz:

visionir hat geschrieben:
@Roland Schulz

Danke dir für das Material.
Ich bin leider auch negativ beeindruckt. Grad auf einem 4K gesehen. Ob das vielleicht auch an den Sehgewohnheiten der P4P liegt... Es fehlen einfach Details.
Wäre natürlich wirklich was für die Bildphysiker hier.
Für mich bleibt eigentlich nur die Platzersparnis und vielleicht noch 10 Bit als Argument übrig. Nicht der geringste Grund meine P4P zu verkaufen.

Tausch sie um und hol dir doch mal die Zoom ;-)
In der sehe ich viel mehr Potenzial auch wenn die IQ natürlich nicht in Konkurrenz stehen wird.
Platzersparnis, der freie Vorwärtsflug ohne Propeller im Bild und die aufschwenkbare Kamera sind Vorteile, keine Frage.
Das Bild sieht aber kein Land gegen die P4 Pro, auch nicht wegen 10bit die in meinen Augen hier nix bringen. Rauschen in den Schatten zeigt ähnliche Abrisse, da haben wir nix gewonnen. Um zu sehen ob 10bit im blauen Himmel was retten würden müsste man erstmal nen blauen Himmel und ggf. nen passenden Polfilter haben ;-)!
Die Zoom kommt für mich nicht in Frage, wollte was mit zur P4 Pro vergleichbaren Bildqualität in klein haben.

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Antwort von Roland Schulz:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Mit 3fach meine ich

1 bei der Aufnahme
2 nach dem Schneiden
3 auf YT

Gerade bei der relativ niedrigen top-down Aufnahme über den Pflanzenstengeln ruckelts und schepperts brutal, aber auch bei den anderen ähnlichen Aufnahmen mit vielen vertikalen Linien geht der Codec sichtlich in die Knie.
Welche Pflanzenstengel?? Hast Du meine nativen Clips nicht geladen und angesehen???
YT Videos liefern hier sicherlich keinen belastbaren Anhaltspunkt ;-)!

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Antwort von Frank Glencairn:

Da haben wir uns falsch verstanden, ich hab mich auf dieses Burg Video bezogen.

Hab mir gerade dein letztes File angesehen, also für meinen Geschmack ist das mehr als genug Auflösung, ich würde das sogar eher etwas weichzeichnen, weil ich es zu harsch finde. Hatte eigentlich gehofft, daß die Hasselblad etwas weicher und angenehmer ist, als die üblichen DJI Kameras.

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Antwort von visionir:

Der Altweibersommer soll wohl bald kommen (angeblich).

Ja 10 bit vs 8 bit wäre nochmal sehr spannend. In wie fern sich das dann wenigstens lohnt. Allerdings erwarte ich hier auch keine Wunder.
Mach doch auch mal ein Testflug bei Dämmerung im legalen Bereich. Gerade da würde mich das Rauschverhalten interessieren.

Schade. Ich würde die Zoom tatsächlich für längere Brennweiten nutzen. Auch mit den Abstrichen. Die Gestaltungsmöglichkeit übertrifft finde ich.
Der Dollyzoom effect ist dann sowieso wieder etwas was in einem halben Jahr in jedem 2. Youtuber Video zu sehen sein und ausgelutscht sein wird.

Ansonsten warten bis zur P5P. Wird bestimmt zwischen 2 und 3 liegen aber wenn ich dafür Zoom bei der Qualilät von der 4 bekomme und 10 bit warte ich gerne noch etwas.

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Antwort von Roland Schulz:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hab mir gerade dein letztes File angesehen, also für meinen Geschmack ist das mehr als genug Auflösung, ich würde das sogar eher etwas weichzeichnen, weil ich es zu harsch finde. Hatte eigentlich gehofft, daß die Hasselblad etwas weicher und angenehmer ist, als die üblichen DJI Kameras.
;-) - ich erinnere mich, in Bezug auf Auflösung und Details fahren wir sowieso ne andere Rille ;-) !!

Das Ding ist doch schon weich wie Puder! Die haben aber nicht einfach nur weichgefiltert sondern bei der Auslesung Mist gebaut, sonst kämen da oberhalb der noch aufgelösten Linien nicht zusätzlich noch Aliasingfehler rein.

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Antwort von Jan Reiff:

der Test ist natürlich sehr bewusst gemacht, v.a. über die dürre Vegetation (eigentlich ein Feld dass prächtig wachsen sollte im Sommer)

Das Ruckeln ist bei mir, wenn ich es nativ abspiele bzw auf einen 4K Screen werfe nicht ausgeprägt (Rechner: Macbook Pro, aktuelles Model bzw iMac Pro)

Normalerweise drehe ich auch die Schärfe im Set Up runter, hatte ich gestern vergessen

Für mich ist das aber kein Ersatz für eine Drohne die ich bei einem 250 000 EUR Werbe Etat einsetzen will und kann für meine Arbeiten mit der zugewonnen DR mehr anfangen als noch mehr subjektive Schärfe, das Schloss auf 4K TV ist hier extrem detailreich.

Einen Unterschied stelle ich auf dem großen Screen signifikant fest bei Shots bei denen der Focus nicht 100% sitzt (sind jetzt nicht im Schnitt die Einstellungen)

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Antwort von Roland Schulz:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
der Test ist natürlich sehr bewusst gemacht, v.a. über die dürre Vegetation (eigentlich ein Feld dass prächtig wachsen sollte im Sommer)

Das Ruckeln ist bei mir, wenn ich es nativ abspiele bzw auf einen 4K Screen werfe nicht ausgeprägt (Rechner: Macbook Pro, aktuelles Model bzw iMac Pro)

Normalerweise drehe ich auch die Schärfe im Set Up runter, hatte ich gestern vergessen

Für mich ist das aber kein Ersatz für eine Drohne die ich bei einem 250 000 EUR Werbe Etat einsetzen will und kann für meine Arbeiten mit der zugewonnen DR mehr anfangen als noch mehr subjektive Schärfe, das Schloss auf 4K TV ist hier extrem detailreich.

Einen Unterschied stelle ich auf dem großen Screen signifikant fest bei Shots bei denen der Focus nicht 100% sitzt (sind jetzt nicht im Schnitt die Einstellungen)
Um welchen "Schlosstest" geht es eigentlich? Habe ich da irgendwo was übersehen?

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Antwort von Jan Reiff:



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Antwort von carstenkurz:

Da die Kamera nicht einfach nur zugekauft wurde, würde ich nicht so sicher sein, dass man das Aliasingproblem nicht noch per Software in den Griff kriegen kann.

Das Problem ist halt aber, bisher waren die Mavics Spaßdrohnen, jetzt sollen sie aber Bilder liefern, die professionellen Ansprüchen genügen.
Leider hat sich bisher kaum jemand die Mühe gemacht, die Kameras dieser Geräteklasse mal solide durch den Wolf zu drehen. '4K' auf der Packung hat immer gereicht, die Dinger zu verkaufen. Und die ganzen mit Testgeräten zugedrohnten 'Influencer' interessiert sowas natürlich auch nicht.
Vielleicht wartest Du mal noch ne Zeit ab.
Könnte im Übrigen gut sein, dass die Zoom gerade dieses Problem nicht hat. Ich fürchte aber auch, dass wir noch ein paar unangenehme Überraschungen erleben werden, wenn jemand das Material der speziellen Bildstile (Log, etc.) richtig auf den Prüfstand stellt.

YouTube Videos brauch ich nicht mehr gucken, Rohmaterial ist das einzig sinnvolle hier.


- Carsten

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Antwort von Jan Reiff:

ich finde es auch nicht so dramatisch dass man von "Müll" reden muss
letztens einen ZDF Film gesehen von 2015, da hat es auch an jedem Brillenrahmen geflattert, aber der Film und Look war gut (was selten genug ist)
Vielleicht sollte man nix mehr hochladen, weil wenn ich wie gesagt das hier 1:1 vor mir sehe auf dem 4K oder auch 5K iMac ist das alles ok und auch schön detailreich.
Wenn ich sehe was diese Teile an kreativen Optionen bieten, von Hyperlapse bis Tracking usw denke ich mir immer frei nach Beckenbauer: "Geht"s naus uns dreht"s Filme mit a gscheita Emotion"

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Antwort von carstenkurz:

Mich persönlich interessieren die erweiterten autonomen Funktionen der Mavic 2 auch mehr als das letzte Quentchen Bildqualität. Aber hier hat DJI natürlich mit der Pro 2 und dem Hasselblad Label erstmal Erwartungen geweckt. Wenn es bei dem bleiben sollte, was Roland da gezeigt hat, fällt für anspruchsvolle Aufnahmen halt der FullSensor Modus weg. Das ist für einige cropmäßig ein NoGo, andere werden sagen, was soll's, muss ich halt ein paar Meter höher oder weiter weg fliegen...

- Carsten

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Antwort von Roland Schulz:

Ist alles richtig, schön kompakt und voller Vorteile.
Ich mag aber einfach Bilder mit sehr vielen Details und da einen deutlichen Rückschritt zur alten Technik hinzunehmen fällt mir echt schwer. Es macht auch fast keinen Sinn das Ding parallel zur P4 Pro zu halten weil man am Ende ohnehin nur eine Hummel benutzen wird.

Ich guck" mir das alles noch mal an und werde ggf. mit Parametern über 0 bei der Schärfe testen. Ggf. geht hier neben der Interpolation auch noch ne NR ans Werk welche weitere Details frisst. Auflösung wird das aber wahrscheinlich nicht liefern.
Werde auch mal DJI kontaktieren was man sich auf deren Seite dazu gedacht hat. Beim Ronin-S gab"s allerdings auch fast nur Antworten vom Hausmeister ohne technischen Sachverstand zum Produkt.
Bei der seinerzeitigen Frage nach dem Auflösungsverlust im 4K 50p Modus der P4 Pro hieß es damals, dass man das (Pixelbinning) nicht kommentiert ;-)!

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Antwort von Jan Reiff:

ganz anderer Bildeindruck (nicht wegen der AWB) der beiden unterschiedlichen Kameras

die Phantom wirkt schärfer ja, aber das Mavic Bild fühlt sich für mich angenehmer an



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Antwort von klusterdegenerierung:

Weiß garnicht was ihr immer so einen Hype um den Hasselblad Schriftzug macht?

Hasselblad ist DJI, bzw. Hasselblad gehört schon seit leztem Jahr zu DJI, da kann ich mir nicht wirklich vorstellen,
das da auf die schnelle eine Hassi drin steckt, sondern wohl eher das Label, max der Chip,
aber nur der wird auch nicht viel mehr anrichten können als die Sony Sensoren.

Ich tippe eher auf branding statt auf neuste Technik, natürlich bis in die Exif, versteht sich. :-)

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Antwort von Jan Reiff:

natürlich ist das ein Stück weit "Branding"
wobei ich die Farbreproduktion wie gesagt sehr angenehm empfinde (für eine Consumer Drohne) - und da war Hasselblad immer in der ersten Reihe

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich sehe da auch keine Probleme, denn die Test raws wiesen nach graden und schärfen nicht so grobe artefakte,
bzw kompression auf, wie bei meiner Air, ganz zu schweigen meiner P3P! :-)

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Antwort von Frank Glencairn:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
natürlich ist das ein Stück weit "Branding"
wobei ich die Farbreproduktion wie gesagt sehr angenehm empfinde (für eine Consumer Drohne) - und da war Hasselblad immer in der ersten Reihe


Ich schätze mal, das ist hauptsächlich das Hasselblad LOG was da in die Drohne Einzug gehalten hat.
Glaub nicht das in Chip und Optik viel von Hasselblad steckt.

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Antwort von rush:

Man darf sicher auch nicht den "Fehler" machen und den p4p als dirkete Konkurrenz bezeichnen... zumindest nicht bildqualitativ!
Der Mavic besaß ind besitzt weiterhin ein anderes Konzept.

Vom Mavic 1 kommend ist der größere Sensor mit erweitertem Dynamic Range, geringeren Rauschen sowie der 10Bit Log bzw HDR Möglichkeit und dem 100mbit h.265 Codec dagegen ein auf dem Papier gut klingendes Update wie ich finde.

Den gecroppten uhd modus finde ich gar spannender als das komplette fov... geschmäckle eben. frage: stabilisiert der gimbal im crop genauso gut oder gefühlt einen müh schlechter als im vollen ww?
Meine a7rII hat ja in Sachen Video auch im CropMode ihren sweetspot... ;-)

Wer sich an der Größe des Phantoms nicht stört wird vermutlich kaum einen wirklichen upgrade-grund sehen sowie roland eben auch hadert.

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Antwort von Jan Reiff:

das meiste in meinem Test ist HQ / also crop
und es war sehr sehr windig am Ende, gerade an dem Schloss und der Brücke gab es ordentlich Puste

soviel zur Perfomance des Stabi

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Antwort von Mayk:

Hier in diesem 5 Teiler fürs TV gedreht, gibt es viele Szenen mit der Mavic Pro, also 1.

https://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/ ... 8fa4e.html

Grund nun meine Frage an die Experten oder Besitzer, die 2 ist schlechter?

Gruß Maykel

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Antwort von Roland Schulz:

Ich war heute noch mal draußen mit Mavic 2 Pro und P4 Pro. Von der IQ wischt die P4P mit der Mavic den Boden - das ist einfach so!! Da fehlen Details, das liegt irgendwo leicht oberhalb von echtem FHD. Im Crop wird allerhöchstwahrscheinlich nativ ausgelesen und da ist dann auch etwas mehr Auflösung vorhanden - ich hätte aber lieber Oversampling wie bei der P4P im 28mm Modus!
Ich könnte mir fast vorstellen dass es am 10bit Modus liegt dass nicht voll ausgelesen werden kann, denn eigentlich muss man um 10bit nach Anwendung einer Gammakorrektur "vertrauenswürdig" speichern zu können ja schon min. 12bit auslesen. Das kann der Sensor ggf. sogar, nur nicht mehr im vollen Raster bei 25p.
Der 8bit Modus ist aber auch nicht besser bzw. liest auch gebinnt aus. Das hier gebinnt wird sieht man auch in den ersten drei Samples die ich gepostet hatte. Die Geländer haben da alle keine "4K Treppen" wie man das normalerweise erwarten würde, sondern sichtbare Wellen durchs Binning, alle Diagonalen mit flachen Winkeln haben Wellen!

Von mir aus können die 10bit abschalten weil"s hier eh nix bringt und stattdessen den vollen Sensor auslesen. Verstehe nicht warum das zwei Jahre nach ner P4P wo"s noch funktioniert hat plötzlich nicht mehr geht bzw. verfolgt wird.
Der HDR HLG Modus funktioniert auch nicht richtig, zumindest interpretiert mein Sony HDR TV das falsch selbst wenn"s direkt von der Karte in den Fernseher geht. Die Mitten sind dann alle viel zu dunkel.

Jetzt darf man aber nicht nur meckern über das kleine Ding denn bei der Flugphysik und Stabilität ist die Mühle weit vorne. Pan und Bewegungen an sich wirken viel harmonischer als mit der teilweise ruckenden P4 Pro. Jan hat zudem Recht dass auch im Crop Modus die Stabilisierung 1a funktioniert!

Wenn die mit Oversampling wie bei der P4P auslesen würden wäre die Welt in Ordnung! Es kann nicht sein dass ne Kamera mit anerkannt gutem 20MP 1"er so ne miese Auflösung liefert welche hinter ner GoPro H5/6 zurückbleibt!

Für die Farben war u.A. Ming Thein verantwortlich, da gibt"s eigentlich auch nix zu meckern.

Möglicherweise bleiben wir jetzt auf der Situation sitzen und müssen auf die M3P warten bis es gefixed wird.

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Antwort von carstenkurz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Weiß garnicht was ihr immer so einen Hype um den Hasselblad Schriftzug macht?
Da steht nicht nur einfach 'Hasselblad' auf irgendeiner DJI drauf, DJI hat eigens eine teurere Version der Mavic Pro 2 NUR für diese Kamera mit diesem Branding herausgebracht.
Dass sowas vor dem historischen Hintergrund der Hasselblad Marke eher ein Witz ist, ist natürlich klar, aber wenn bei genauerem Hinsehen auf die Kameraqualitäten der 'Vorteil' der Mavic 2 Pro eher im Wegfall des Zooms gegenüber der Mavic 2 Zoom besteht, und letztere möglicherweise sogar das saubere 4k liefert, muss man sich als Käufer ja obendrein verarscht vorkommen.

- Carsten

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Antwort von rush:

@carsten.. spätestens seit der 5DMII sollte doch eigentlich klar sein das Schärfe allein nicht zwingend ein Garant für gute BQ sein muss...

Ich finde daher Rolands Ruf nach mehr Details etwas zwiespältig... aus Sicht eines Phantom Nutzers sicher nachvollziehbar weil der A-B Vergleich vorhanden ist... oder auch unter dem Hintegrund eher fotografisch unterwegs zu sein - da sind Details sicher wichtig.
Viel wichtiger wäre in Rolands Fall doch die Frage der Dezentrierung? ;-) Wie ist es darum bestellt? Da gibt es ja auch erste "Problembärvideos"...

Von "Kleinsensordrohnen" wie der air oder insbesondere auch dem mavic 1 mit begrenzter Datenrate gibt es neben der (möglicherweise ausbleibenden) totalen Endschärfe natürlich einige Argumente mehr die für den größeren Sensor sprechen wie ich schon weiter oben erwähnte...

Ich habe - wie damals bei der ersten Mavic - sowohl ziemlich gute und (in meinen Augen ausreichend) scharfe Aufnahmen als auch eher weichgespülte Aufnhamen auf youtube gesehen... die Wahrheit wird irgendwo dazwischen legen, mit Auschlägen nach oben und unten sowie abhängig der Settings. Beim Mavic 1 habe ich auch ewig nach den für mich passenden Bildeinstellungen gesucht....

Mir ist der initiale Preis noch etws zu hoch und ich habe auch keinen Stress - perspektivisch spricht mich der Pro 2 aber weiterhin an... die Zoom ist sicher auch nicht schlecht, aber denke das die BQ insbesondere in Hinblick auf die DR, Iso-Rauschen und Co nicht mit der Pro mithalten können wird. Schärfe ist zumindest für mich nicht zwingend das wichtigste Argument, denn wenns in der blauen Stunde und danach nur noch hässlich rauscht bringt auch die totale Schärfe nicht allzuviel...

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Antwort von Roland Schulz:

Also ich werde mal offenblendige Fotos machen, bisher ist mir aber keine Dezentrierung aufgefallen, das Bild sieht überall gleich schlecht aus, keine ausreißenden Seiten oder Ecken!

Im Crop Modus ist ja wie im Testchart zu sehen auch eine höhere Auflösung zu erkennen.
Die FullFOV Auflösung entspricht in etwa nur 2.7K - das geht gar nicht wo man vorher im P4P supersauber mit nahestzu echten 4K unterwegs war!!
Gerade in weiter entfernten Bereichen fällt das auf dass die M2P da sehr stark einbricht.

Die sollen den 10bit Quatsch mal lassen und stattdessen wieder voll auslesen. 10bit bringt bei der Hummel sowieso nichts, dafür rauscht das Ding noch immer viel zu stark um irgendwelche Vorteile zu bringen.

Nach Anleitung Seite 38 wäre ohnehin eine volle Sensorauslesung zu erwarten. Da steht dass der 5.7K Sensor downgesampled wird, nicht dass hier gebinnt oder interleaved gelesen wird.

Die denen das alles zu detailliert ist können ja gerne die Schärfe auf -3 stellen, ich kann aber nicht auf +1 stellen weil‘s dann schon überschärft aussieht und das Rauschen betont wird.
Ich hab ne 4K Kamera angeboten gekriegt und gekauft, die nur 2.7K entstehen durch mangelhafte Auslesung und liegen deutlich sichtbar unter der mindestens zu erwartenden nativen Auslesung.
„Gestern“ war‘s beim selben Hersteller bereits besser möglich, also bitte!
So ist das ne lahme Ente!

Ich bin aber auch nicht der einzige dem das auf- und missfällt. In anderen Foren ist das ebenfalls Thema.

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Antwort von klusterdegenerierung:

carstenkurz hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Weiß garnicht was ihr immer so einen Hype um den Hasselblad Schriftzug macht?
Da steht nicht nur einfach 'Hasselblad' auf irgendeiner DJI drauf, DJI hat eigens eine teurere Version der Mavic Pro 2 NUR für diese Kamera mit diesem Branding herausgebracht.
Dass sowas vor dem historischen Hintergrund der Hasselblad Marke eher ein Witz ist, ist natürlich klar, aber wenn bei genauerem Hinsehen auf die Kameraqualitäten der 'Vorteil' der Mavic 2 Pro eher im Wegfall des Zooms gegenüber der Mavic 2 Zoom besteht, und letztere möglicherweise sogar das saubere 4k liefert, muss man sich als Käufer ja obendrein verarscht vorkommen.

- Carsten
Was bitte hat das jetzt alles mit der Tatsache zu tun,
das dort genauso gut nur Hassi drauf steht wie Telefunken bei den Asiaten?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Die sollen den 10bit Quatsch mal lassen und stattdessen wieder voll auslesen. 10bit bringt bei der Hummel sowieso nichts, dafür rauscht das Ding noch immer viel zu stark um irgendwelche Vorteile zu bringen.
Deswegen sagt ja so manch schlauer,
das die Zoom eher besser als schlechter als die Pro ist und sie ist sogar günstiger und kann mehr!

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:

Die sollen den 10bit Quatsch mal lassen und stattdessen wieder voll auslesen. 10bit bringt bei der Hummel sowieso nichts, dafür rauscht das Ding noch immer viel zu stark um irgendwelche Vorteile zu bringen.
Genau - und all die Hersteller, die uns dieses Raw-Zeug verkaufen, das Null entrauscht ist, sollen doch besser 8-bit-Knippsen bauen und dort ordentliche NR implementieren.

Nur weil du immer noch nicht den Sinn von 10bit verstanden hast, ist"s noch lange kein Quatsch.
Und komm mir jetzt nicht wieder mit diesem "kleine Pixel"- und Rauschen-Blabla. Das spielt absolut keine Rolle, wenn ich die Bildmitten hochziehen will.
In den Schatten hast du auch bei einem 65-Sensor irgendwann Rauschen, das du nicht mehr hochziehen kannst. Bei jedem Sensor ist eben der Signal-Rausch-Abstand dann mal zu gering. Das spielt aber in den bildwichtigen Mitten keine Rolle. Da kommt es dann darauf an, dass ich genügend Abstufungen habe, die dann nicht zu großen Abrissen führen, wenn man gestalten möchte.
Gerade bei einer "Hummel" ist das wichtig, mit der man Aufnahmen macht, die nicht perfekt ausgeleuchtet werden können.

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Antwort von Jan:

Da werden auch so viele Kunden verarscht mit den Hasselblad, Zeiss und Leica-Aufdrucken bei dieser Preisklasse. Diese Optiken werden in Fernost produziert, dazu werden die üblichen Materialien und Vergütungen benutzt, die für den Preis möglich sind. Nicht selten liegt der Produktionspreis einer solchen Optik bei 20-40€. Das Problem ist leider, diese Optiken haben nun mal gar nichts mit teuren bekannten Profioptiken von Hasselblad, Zeiss oder Leica zu tun.

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:

Die sollen den 10bit Quatsch mal lassen und stattdessen wieder voll auslesen. 10bit bringt bei der Hummel sowieso nichts, dafür rauscht das Ding noch immer viel zu stark um irgendwelche Vorteile zu bringen.
Genau - und all die Hersteller, die uns dieses Raw-Zeug verkaufen, das Null entrauscht ist, sollen doch besser 8-bit-Knippsen bauen und dort ordentliche NR implementieren.

Nur weil du immer noch nicht den Sinn von 10bit verstanden hast, ist"s noch lange kein Quatsch.
Und komm mir jetzt nicht wieder mit diesem "kleine Pixel"- und Rauschen-Blabla. Das spielt absolut keine Rolle, wenn ich die Bildmitten hochziehen will.
In den Schatten hast du auch bei einem 65-Sensor irgendwann Rauschen, das du nicht mehr hochziehen kannst. Bei jedem Sensor ist eben der Signal-Rausch-Abstand dann mal zu gering. Das spielt aber in den bildwichtigen Mitten keine Rolle. Da kommt es dann darauf an, dass ich genügend Abstufungen habe, die dann nicht zu großen Abrissen führen, wenn man gestalten möchte.
Gerade bei einer "Hummel" ist das wichtig, mit der man Aufnahmen macht, die nicht perfekt ausgeleuchtet werden können.
Puh, aus Dir wird nie nen Ingenieur ;-)!!
Eine höhere Quantisierung macht nur Sinn wenn der Signal/Rauschabstand kleiner/gleich einem Inkrement ist - FERTIG!!
Das "hört" nen blinder dass das bei den ganzen Fisselsensoren, den 1"er hier eingeschlossen, nicht der Fall ist!
Von mir aus sollen die 10bit drinlassen, rausmachen geht ohnehin nicht mehr weil‘s einmal spezifiziert war, nur dann bitte den alten Modus aus der P4P mit reinnehmen, von mir aus in 8bit mit D-Cinelike. Dann kann jeder selbst entscheiden ob er an die Kirche glaubt oder endlich wieder "scharf" sieht!
Ich hab bei "4K" nicht unbedingt was gegen native Auslesung, wenn‘s aber deutlich darunter abfällt krieg‘ ich Plaque!!!

Vom Mond aus auf nem 32" HD ready TV betrachtet oder mit nem Smartphone in 480p spielt das aber tatsächlich keine Rolex.
Hier steht aber 4K auf der Packung wie Wolle immer so schön sagt - ist aber zumindest im 28mm Mode nur ~2.7K drin :-(.

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Antwort von Roland Schulz:

Jan hat geschrieben:
Da werden auch so viele Kunden verarscht mit den Hasselblad, Zeiss und Leica-Aufdrucken bei dieser Preisklasse. Diese Optiken werden in Fernost produziert, dazu werden die üblichen Materialien und Vergütungen benutzt, die für den Preis möglich sind. Nicht selten liegt der Produktionspreis einer solchen Optik bei 20-40€. Das Problem ist leider, diese Optiken haben nun mal gar nichts mit teuren bekannten Profioptiken von Hasselblad, Zeiss oder Leica zu tun.
So schaut’s, ~50% der Zonyoptiken taugen auch nix, die Panaleicas ebensowenig.

Mit geht‘s auch gar nicht um den Hassy Schriftzug, mir geht‘s darum dass man nen Modus richtig versaut hat der in der „Vorgängertechnik“ seit 2 Jahren ausgezeichnet funktioniert!
Vielleicht passiert da ja auch noch was, keine Ahnung wie‘s bei den anderen Mavics war die initial wohl auch ihre Probleme hatten.
Nur wenn keiner meckert ist für die company alles gut und kein Handlungsbedarf.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:



Puh, aus Dir wird nie nen Ingenieur ;-)!!
Eine höhere Quantisierung macht nur Sinn wenn der Signal/Rauschabstand kleiner/gleich einem Inkrement ist - FERTIG!!
Na das ist ja mal schlicht Quatsch.

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:



Puh, aus Dir wird nie nen Ingenieur ;-)!!
Eine höhere Quantisierung macht nur Sinn wenn der Signal/Rauschabstand kleiner/gleich einem Inkrement ist - FERTIG!!
Na das ist ja mal schlicht Quatsch.
Na dann erkläre mir das mal bitte fachlich sachlich technisch korrekt - und fang‘ bitte nicht wieder mit dem Aufhellen von Gesichtern an.
10bit macht ggf. noch dann Sinn wenn wir die Eingangsdynamik in eine begrenzte Log Ausgangsdynamik komprimieren. Machen wir hier aber nicht.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Na das ist ja mal schlicht Quatsch.
Na dann erkläre mir das mal bitte fachlich sachlich technisch korrekt - und fang‘ bitte nicht wieder mit dem Aufhellen von Gesichtern an.
Aber genau darum geht"s - das verstehst du nur nicht.

Stell dir ein Histogram vor.
Die Schatten dürfen und sollen Schatten bleiben. Da kann dann auch gern die NR drüber gehen. Aber nun ist da eben das Gesicht, das betont werden soll und im Histogram in der Mitte zu finden ist.
Oder die Altar in der Kirche, ...
Oder eine Waldlichtung in einer Copter-Aufnahme ...

Hell diese Partien auf und du wirst in den Verläufen am Rand dein unschönes Wunder erleben, wenn du deine 8bit stretchen willst.

Über die Fragwürdigkeit von 8bit-log wurde schon genug diskutiert, gehört aber eben auch dazu.

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
Hell diese Partien auf und du wirst in den Verläufen am Rand dein unschönes Wunder erleben, wenn du deine 8bit stretchen willst.

Über die Fragwürdigkeit von 8bit-log wurde schon genug diskutiert, gehört aber eben auch dazu.
Mach" ich ständig in NICHT Log - funktioniert einwandfrei! Was hast"n für üblen Mist am Start dass sowas Probleme bereitet?!
Wenn Dein Sensor in den Schatten nur noch graues Zeug erfasst kannste auch 16bit nehmen, das rettet dann auch nix!!

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Antwort von Jan Reiff:

nach einem Shooting bei uns im Studio nochmal schnell die Mavic in die Luft gelassen und paar Shots geflogen
wechselndes Wetter
habe sehr dunkel belichtet um mal zu wissen was geht

youtube schmeisst leider nochmal ordentlich Kompression drüber, sieht hier nativ um einiges besser aus und 4K muss angeklickt sein, HD sieht mau aus, weisst nicht was YT da gerade rendert

was ich wirklich mag im Vgl zu den Vorgängern ist das was in den Highlights passiert, klar, es ist keine Red Monstro die Licht schluckt wie Obelix das Wildschwein, aber es ist nicht mehr so eklig elektronisch - mein Wunsch wäre mal Verlauffilter für die Mühlen.

Die Zoom sollte die Tage auch kommen, bin gespannt im direkten Vgl



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Antwort von Jott:

Ich wüsste jetzt nicht, was es da zu motzen gibt.

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Antwort von WoWu:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:



Puh, aus Dir wird nie nen Ingenieur ;-)!!
Eine höhere Quantisierung macht nur Sinn wenn der Signal/Rauschabstand kleiner/gleich einem Inkrement ist - FERTIG!!
Na das ist ja mal schlicht Quatsch.
Das versteht er auch vermutlich nur selbst.
Wie er SNR von 50db in ein Inkrement bringen will.
Oder was immer er damit meint.

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Antwort von Roland Schulz:

Jott hat geschrieben:
Ich wüsste jetzt nicht, was es da zu motzen gibt.
„Da“ gibt es überhaupt nichts zu motzen - sehr gut gemacht!!

Was mir auf der Habenseite auch mal aufgefallen ist dass wenn man im HQ Modus arbeitet der HEVC Encoder sehr sauber arbeitet!
Bin mal tief über Schotter und Gras geflogen und somit hatte jedes Bild eigentlich nen merklich anderen Inhalt zudem ich keinen ND Filter für das Ding habe und jedes Einzelbild recht scharf aufgenommen war.
Selbst in kontrastärmeren Bereichen sieht man kaum bis gar keine Artefakte. Das sieht bei anderen Encodern oft GANZ anders aus - gerade der P3P Encoder hatte nicht nur Artefakte sondern auch sichtbares I-Frame Pumpen.

Mir geht‘s eigentlich auch nur um den 28mm Mode, der hat gegenüber der P4Pro aus unerklärlichen Gründen (...warum
man plötzlich Binning macht wo‘s gestern mit Obersampling ging) mächtig (!!) Federn gelassen.
Der HQ Modus macht mit seinen ~42mm nen ziemlich ordentliches Bild aus der nativen, gefensterten Sensorauslesung die immer noch ~2,7x mehr Sensorfläche als die Mavic 1 Pro oder die Mavic 2 Zoom zur Verfügung hat.
Habe selbst keine Mavic 2 Zoom zum Vergleich aber diejenigen welche anderswo behaupten dass das Bild theoretisch „besser“ als bei der M2P wäre stelle ich mal in Frage.
Richtig wird sein dass die M2Z auf 28mm gezoomt mehr Auflösung als die M2P bei 28mm zeigt.
Da sollte DJI noch mal tief in sich gehen!

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:

Wenn Dein Sensor in den Schatten nur noch graues Zeug erfasst kannste auch 16bit nehmen, das rettet dann auch nix!!
Was hast du denn nur immer mit deinen Schatten?

Was soll ich denn in den Schatten retten?

Wenn bildwichtige Bereiche, die Zeichnung haben sollen, in den Schatten landen, dann hab ich schlicht falsch belichtet.

Dass du bei deiner 8bit-Aufnahme mal eben einen Bereich im Bild hochziehen kannst ohne mit unschönen Nebeneffekte zu bezahlen, musst du erst mal zeigen.

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Antwort von Jan Reiff:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ich wüsste jetzt nicht, was es da zu motzen gibt.
„Da“ gibt es überhaupt nichts zu motzen - sehr gut gemacht!!

Was mir auf der Habenseite auch mal aufgefallen ist dass wenn man im HQ Modus arbeitet der HEVC Encoder sehr sauber arbeitet!
Bin mal tief über Schotter und Gras geflogen und somit hatte jedes Bild eigentlich nen merklich anderen Inhalt zudem ich keinen ND Filter für das Ding habe und jedes Einzelbild recht scharf aufgenommen war.
Selbst in kontrastärmeren Bereichen sieht man kaum bis gar keine Artefakte. Das sieht bei anderen Encodern oft GANZ anders aus - gerade der P3P Encoder hatte nicht nur Artefakte sondern auch sichtbares I-Frame Pumpen.

Mir geht‘s eigentlich auch nur um den 28mm Mode, der hat gegenüber der P4Pro aus unerklärlichen Gründen (...warum
man plötzlich Binning macht wo‘s gestern mit Obersampling ging) mächtig (!!) Federn gelassen.
Der HQ Modus macht mit seinen ~42mm nen ziemlich ordentliches Bild aus der nativen, gefensterten Sensorauslesung die immer noch ~2,7x mehr Sensorfläche als die Mavic 1 Pro oder die Mavic 2 Zoom zur Verfügung hat.
Habe selbst keine Mavic 2 Zoom zum Vergleich aber diejenigen welche anderswo behaupten dass das Bild theoretisch „besser“ als bei der M2P wäre stelle ich mal in Frage.
Richtig wird sein dass die M2Z auf 28mm gezoomt mehr Auflösung als die M2P bei 28mm zeigt.
Da sollte DJI noch mal tief in sich gehen!

die Zoom kann ich hoffentlich nexte Woche dann 1:1 im VGL testen
bleibt spannend

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Antwort von Roland Schulz:

WoWu hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Na das ist ja mal schlicht Quatsch.
Das versteht er auch vermutlich nur selbst.
Wie er SNR von 50db in ein Inkrement bringen will.
Oder was immer er damit meint.
Mal ganz einfach für die Praxis: wenn ich besonders in den Tiefen starkes Rauschen erkenne (in den Mitten ist’s „hier“ auch nicht wirklich ruhig) dessen Amplitude über „viele“ Inkremente geht brauche ich nicht zwingend mit sehr hoher Quantisierung speichern.
Das macht dann höchstens Sinn wenn ich eine Integration sprich Rauschunterdrückung dazwischen schalte und den „Durchschnitt“ bzw. das Integral aufzeichne.
Ist die Rauschamplitude deutlich größer als der Wert eines Inkrements macht die höhere Quantisierung sprich Verkleinerung der Inkremente keinen Sinn.
Ich glaube dass 10bit „hier“ im Allgemeinen wenig bringt. Wir wissen nicht was genau für ein Sensor verbaut ist, aber in den IMX183 „Übersichten“ findet sich für die Videomodi max. eine AD Tiefe von 10bit.
Wenn ich danach noch eine Gammaanpassung für HLG oder D-LOG M durchführe habe ich schon gar keine 10bit mehr. Ich hätte hier zur Gewährleistung von 10bit Ausgabe min. 12bit Auslesung erwartet.
Schaden tun die 10bit bestimmt nicht, nur ist der Nutzen bei einem solchen Sensor, der zugegeben auch überzeugende Bilder liefern kann, dich recht überschaubar.
Ich hätte entweder zusätzlich aber auch gerne stattdessen wieder die Auflösung der P4P hier drin!

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:

Wenn Dein Sensor in den Schatten nur noch graues Zeug erfasst kannste auch 16bit nehmen, das rettet dann auch nix!!
Was hast du denn nur immer mit deinen Schatten?

Was soll ich denn in den Schatten retten?

Wenn bildwichtige Bereiche, die Zeichnung haben sollen, in den Schatten landen, dann hab ich schlicht falsch belichtet.

Dass du bei deiner 8bit-Aufnahme mal eben einen Bereich im Bild hochziehen kannst ohne mit unschönen Nebeneffekte zu bezahlen, musst du erst mal zeigen.
Es gab genug Leute die gezeigt haben dass eine 8bit a7SII mehr Potential hat eine saubere Nachbearbeitung zu ermöglichen als es z.B. eine 10bit FS5 hat ;-)!!

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Antwort von Roland Schulz:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
die Zoom kann ich hoffentlich nexte Woche dann 1:1 im VGL testen
bleibt spannend
...ich gebe mal ein paar Tipps ab ;-)
1. Auflösung bei 28mm und „gutem Licht“ geht an die Zoom.

2. Auflösung bei ~42mm durch Festbrennweite und größeren Bildkreis, folglich geringeren Ansprüchen an die MTF geht an die Pro.

3. DR und SNR geht klar an die Pro.

4. Ergebnisse aus dem Encoder werden durch weniger Rauschen des 1“ers an die Pro gehen.


Werde meine erstmal behalten und im Crop filmen. Frisst kein Brot, zudem kann man nach den letzten Mavics wohl hoffen dass DJI nochmal nachbessert.
Das Course Lock fehlt ist allerdings auch ne blöde Sache...

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:

Es gab genug Leute die gezeigt haben dass eine 8bit a7SII mehr Potential hat eine saubere Nachbearbeitung zu ermöglichen als es z.B. eine 10bit FS5 hat ;-)!!
so so
Und diese Leute versteckst du bitte wo?

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
so so
Und diese Leute versteckst du bitte wo?
Die verstecken sich nicht, die findest Du auch, z.B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=rz_Zjdw ... tion=share
(vergiß den S-LOG Mist, die Cine1 Ergebnisse vergleichen)

Da gab"s noch nen besseren Vergleich der irgendwo hieraus hervorging (auch hier gewinnt meist der "bessere" Sensor):
https://www.youtube.com/watch?v=yA-qO_o ... e=youtu.be

Ich finde aktuell den Vergleich zwischen der FS5 und ner a7SII nicht, in dem jemand in Resolve gearbeitet hat wo ebenfalls die a7SII besser rauskam.
Kannst Du ja bitte noch mal suchen, ging irgendwo auch aus den Videos mit Dave Dougdale hervor.

Nicht falsch verstehen, in ein und der selben Kamera würde ich immer 10bit vorziehen, wenn"s nicht wie ggf. hier (M2P) dadurch begründet andere Nachteile mitbringt.
Eine durchschnittliche 10bit Kamera schlägt aber nicht grundsätzlich eine bessere 8bit Kamera!!


So, zurück zur Mavic 2 Pro!

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Antwort von Roland Schulz:

Hab vorhin mal zwei drei DNGs mit der Hummel gemacht - also an der Optik liegt’s nicht, die ist eigentlich ganz ordentlich.
Da fehlt nur noch nen Adobe Profil, sonst muss man ganz schön schrauben dass man den starken Kontrast rauskriegt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
nach einem Shooting bei uns im Studio nochmal schnell die Mavic in die Luft gelassen und paar Shots geflogen
wechselndes Wetter
habe sehr dunkel belichtet um mal zu wissen was geht

youtube schmeisst leider nochmal ordentlich Kompression drüber, sieht hier nativ um einiges besser aus und 4K muss angeklickt sein, HD sieht mau aus, weisst nicht was YT da gerade rendert

was ich wirklich mag im Vgl zu den Vorgängern ist das was in den Highlights passiert, klar, es ist keine Red Monstro die Licht schluckt wie Obelix das Wildschwein, aber es ist nicht mehr so eklig elektronisch - mein Wunsch wäre mal Verlauffilter für die Mühlen.

Die Zoom sollte die Tage auch kommen, bin gespannt im direkten Vgl
Top!
Da wäre meine Air sowas von abgekackt!!

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
so so
Und diese Leute versteckst du bitte wo?
Die verstecken sich nicht, die findest Du auch, z.B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=rz_Zjdw ... tion=share
(vergiß den S-LOG Mist, die Cine1 Ergebnisse vergleichen)


Ich finde aktuell den Vergleich zwischen der FS5 und ner a7SII nicht, in dem jemand in Resolve gearbeitet hat wo ebenfalls die a7SII besser rauskam.
Kannst Du ja bitte noch mal suchen, ging irgendwo auch aus den Videos mit Dave Dougdale hervor.

Nicht falsch verstehen, in ein und der selben Kamera würde ich immer 10bit vorziehen, wenn"s nicht wie ggf. hier (M2P) dadurch begründet andere Nachteile mitbringt.
Eine durchschnittliche 10bit Kamera schlägt aber nicht grundsätzlich eine bessere 8bit Kamera!!


So, zurück zur Mavic 2 Pro!
Bei 14:09 - da hast du doch genau die Aussage, um die es geht:
Man kann 10bit nun einmal weiter "pushen" - sprich: Man kann damit in der Post weit mehr machen, als mit 8bit.
Wenn es nur darum geht, das 8bit-log in der Post wieder gerade zu biegen und in 8bit auszugeben, gibt"s keinen Unterschied zu 10bit. Will man aber das Material in der Post bearbeiten, kommt man mit 8bit nicht weit.

Zurück zur Mavic 2 Pro:
Mit solch einem Gerät schießt man mit vorhandem Licht. Man kann also nichts ausleuchten. Gerade dann ist aber eben Gestaltung in der Post und 10bit angesagt.

Beim zweiten Video wird doch nichts gestaltet. Da wird das Material sozusagen nur in die Ausgangsposition für Grading gebracht.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:


2. Auflösung bei ~42mm durch Festbrennweite und größeren Bildkreis, folglich geringeren Ansprüchen an die MTF geht an die Pro.

Was?
Wie kommst du denn darauf?
Sprichst du von der Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom?
Entspricht der Crop der Pro denn 42mm?

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Antwort von Roland Schulz:

@iasi: lade Dir doch bitte mal einen meiner geposteten Clips runter, die sind nativ aus der Kamera.
Dann schau Dir da besonders mal die rauschenden Tiefen an oder guck auch mal genauer auf die Mitteltöne - das ist alles ok für so eine Kamera, nur bei der Rauscherei bringt 10bit KEINEN Vorteil, genau so wenig wie bei allen anderen noisy cams...!!
Das ist so als wenn Du Metall mit nem Meissel bearbeitest und dann mit der Mikrometerschraube aufs Sollmaß vermisst.

Bei ner a7SII oder a7M3 etc. würde 10bit ohne Frage Vorteile bringen.

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:


2. Auflösung bei ~42mm durch Festbrennweite und größeren Bildkreis, folglich geringeren Ansprüchen an die MTF geht an die Pro.

Was?
Wie kommst du denn darauf?
Sprichst du von der Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom?
Entspricht der Crop der Pro denn 42mm?
M2Pro: lade dir mal das Manual runter, da steht für den gecroppten HQ Mode 55° Bildwinkel drin.
Auf 35mm bezogen sind das ca. 42mm Brennweite.

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Antwort von Roland Schulz:

Das Pixelbinning im Full FOV Mode kann noch eine andere Ursache haben. Wie bei der Sony RX100IV/V könnte die große (Wärme-)Verlustleistung im full pixel readout Ursache für die Notwendigkeit des Pixelbinnings sein.
Bei der P4 Pro funktioniert das zwar ohne Binning, dort hängt die Kamera aber relativ frei im Luftstrom der Rotoren. Bei der Mavic ist die Kamera merklich abgeschattet, erhält ggf. zu wenig Kühlung durch die Rotoren.

Es sollte für eine Weltfirma wie DJI aber keine Raketenwissenschaft sein den Sensor nur bei der Full FOV Videoaufzeichnung in den full pixel readout mode zu setzen und dann die Temperatur zu monitoren/überwachen. Bei Übertemp. geht"s dann einfach gebinnt weiter oder die Aufzeichnung wird gestoppt, beim Fliegen ohne Aufzeichnung reicht ohnehin gebinnt.
Als Alternative für länger geplante Einsätze im Full FOV Mode wäre dann weiter der aktuelle "low res" Mode denkbar.
Ich denke viele zeichnen gar nicht so lange auf dass eine Übertemperatur entstehen würde, die RX100IV/V Kameras haben trotz der Einschränkung auch ihren Fankreis.

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Antwort von Huitzilopochtli:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
nach einem Shooting bei uns im Studio nochmal schnell die Mavic in die Luft gelassen und paar Shots geflogen
wechselndes Wetter
habe sehr dunkel belichtet um mal zu wissen was geht

youtube schmeisst leider nochmal ordentlich Kompression drüber, sieht hier nativ um einiges besser aus und 4K muss angeklickt sein, HD sieht mau aus, weisst nicht was YT da gerade rendert

was ich wirklich mag im Vgl zu den Vorgängern ist das was in den Highlights passiert, klar, es ist keine Red Monstro die Licht schluckt wie Obelix das Wildschwein, aber es ist nicht mehr so eklig elektronisch - mein Wunsch wäre mal Verlauffilter für die Mühlen.

Die Zoom sollte die Tage auch kommen, bin gespannt im direkten Vgl


Hallo Jan,

vielen Dank. Sieht gut aus. Vielleicht könntest du bei Gelegenheit den Clip auch auf Dropbox hochladen. Mich würde die Qualität ohne die YT-Kompression interessieren.


LG
Mark

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Antwort von anamorphic:

Hallo Jan,
was hast du denn da für nen Akku-Hazer verwendet? Der hat ja ordentlich Dampf ;)
"Jan Reiff" hat geschrieben:
nach einem Shooting bei uns im Studio nochmal schnell die Mavic in die Luft gelassen und paar Shots geflogen
wechselndes Wetter
habe sehr dunkel belichtet um mal zu wissen was geht

youtube schmeisst leider nochmal ordentlich Kompression drüber, sieht hier nativ um einiges besser aus und 4K muss angeklickt sein, HD sieht mau aus, weisst nicht was YT da gerade rendert

was ich wirklich mag im Vgl zu den Vorgängern ist das was in den Highlights passiert, klar, es ist keine Red Monstro die Licht schluckt wie Obelix das Wildschwein, aber es ist nicht mehr so eklig elektronisch - mein Wunsch wäre mal Verlauffilter für die Mühlen.

Die Zoom sollte die Tage auch kommen, bin gespannt im direkten Vgl


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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Was?
Wie kommst du denn darauf?
Sprichst du von der Mavic 2 Pro und Mavic 2 Zoom?
Entspricht der Crop der Pro denn 42mm?
M2Pro: lade dir mal das Manual runter, da steht für den gecroppten HQ Mode 55° Bildwinkel drin.
Auf 35mm bezogen sind das ca. 42mm Brennweite.
aha - danke.
Das ist ja gar nicht mal schlecht. Dann hat man also auch 42mm bei der Pro (wenn auch Crop)

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Antwort von Jan Reiff:

anamorphic hat geschrieben:
Hallo Jan,
was hast du denn da für nen Akku-Hazer verwendet? Der hat ja ordentlich Dampf ;)
"Jan Reiff" hat geschrieben:
nach einem Shooting bei uns im Studio nochmal schnell die Mavic in die Luft gelassen und paar Shots geflogen
wechselndes Wetter
habe sehr dunkel belichtet um mal zu wissen was geht

youtube schmeisst leider nochmal ordentlich Kompression drüber, sieht hier nativ um einiges besser aus und 4K muss angeklickt sein, HD sieht mau aus, weisst nicht was YT da gerade rendert

was ich wirklich mag im Vgl zu den Vorgängern ist das was in den Highlights passiert, klar, es ist keine Red Monstro die Licht schluckt wie Obelix das Wildschwein, aber es ist nicht mehr so eklig elektronisch - mein Wunsch wäre mal Verlauffilter für die Mühlen.

Die Zoom sollte die Tage auch kommen, bin gespannt im direkten Vgl
https://www.smoke-factory.de/scotty-ii.html

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
aha - danke.
Das ist ja gar nicht mal schlecht. Dann hat man also auch 42mm bei der Pro (wenn auch Crop)
Eingentlich derzeit der einzige Modus wo halbwegs Videoqualität rauskommt. Durch die "längere" Brennweite geht allerdings etwas von der "durch irgendwas durchfliegen Dramatik" verloren - auf der anderen Seite muss ich zugeben dass die längere Brennweite sehr vielen Motiven gegenüber auch dienlich ist.

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Antwort von iasi:

Also ich bin schon sehr angetan von der Bildqualität von Jans Video.

Dazu die Flugmodi und Hinderniserkennung. (Im "No way"-Video).
Und das Gewicht.
Und die Größe.
Und die 42mm.
...

Ich denke, ich bestell mir die Pro.

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Antwort von Rick SSon:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
aha - danke.
Das ist ja gar nicht mal schlecht. Dann hat man also auch 42mm bei der Pro (wenn auch Crop)
Eingentlich derzeit der einzige Modus wo halbwegs Videoqualität rauskommt. Durch die "längere" Brennweite geht allerdings etwas von der "durch irgendwas durchfliegen Dramatik" verloren - auf der anderen Seite muss ich zugeben dass die längere Brennweite sehr vielen Motiven gegenüber auch dienlich ist.
Ich hab' ne Lösung für dich, dann musst du nicht weiter rant'n: Kauf Dir ne Inspire 2 und häng' ne Alexa Mini, oder ne Red drunter. Vielleicht auch einfach nen Hydrogen One? ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hab mir eben eine bei uns bei Saturn bestellt.
Oktober soll sie kommen,
dazu gibt es diesmal externe Combo Zubehör Sets für angeblich 200€ weniger als Regulär.

Bin schwer gespannt.

Ach bei the way, kann mir einer auf die schnelle sagen, wie groß noch gleich die Fläche ist,
die man bei 120m höhe mit der Mavic Air ins Bild bekommt (Video)?

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Antwort von Jan Reiff:

https://www.youtube.com/watch?v=s0qPwOB ... e=youtu.be

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hab mir eben eine bei uns bei Saturn bestellt.
Oktober soll sie kommen,
dazu gibt es diesmal externe Combo Zubehör Sets für angeblich 200€ weniger als Regulär.

Bin schwer gespannt.

Ach bei the way, kann mir einer auf die schnelle sagen, wie groß noch gleich die Fläche ist,
die man bei 120m höhe mit der Mavic Air ins Bild bekommt (Video)?
Das versteh‘ einer wer will - bei DJI direkt wäre das Ding, Pro oder Zoom, in einer Woche dagewesen.
Das „Fly More Kit“ „spart“ 165€ und macht in meinen Augen Sinn.

Aufnahmefläche bei der Air ist in 16:9 bei 120m Höhe 27.225m^2.
Du darfst aber max. 100m hoch fliegen Du Schlingel!!!

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Antwort von Skeptiker:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
... Ach bei the way, kann mir einer auf die schnelle sagen, wie groß noch gleich die Fläche ist,
die man bei 120m höhe mit der Mavic Air ins Bild bekommt (Video)?

Während ich noch rechnete, war Roland Schulz schneller da - mit demselben Ergebnis! (kleine Abweichung aufgrund meines Rundens)


Etwas ausführlicher und mit 2 Varianten:

Hier findest Du einen Onlinerechner, der Dir nach Eingabe eines Bildwinkels alpha (bei der Mavic Air lese ich 85° - normalerweise ist das diagonal übers Bildformat, manchmal auf horizontal) und einer Höhe (bzw. Distanz) r die tatsächliche Länge g (in Deinem Fall Breite oder Diagonale) auf dem Boden (bzw. in der Ferne) angibt.

https://rechneronline.de/sehwinkel/

? (alpha) ist der Sehwinkel (Bildwinkel)
g ist die Breitseite der Fläche oder ihre Diagonale (Mavic Air-Angabe 85° könnte beides sein)


Siehe auch Wikipedia / gleichschenkliges Dreieck
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschenkliges_Dreieck

C (oben) ist Deine Drohne (von hinten oder vorne betrachtet), ? (gamma) der Kamerabildwinkel und c (unten) die Breitseite Deiner gesuchten Fläche.
Falls die Winkelangabe diagonal gemeint ist, kannst Du Pythagoras benutzen, um aus der Digonale (der Fläche auf dem Boden) die Breitseite des Rechtecks (auf dem Boden) zu berechnen:

Für die Diagonale d der gesuchten rechteckigen Fläche (gemäss Wikipedia-Skizze mit den Seiten c breit und - nicht auf der Skizze! - b hoch) gilt nach Pythagoras:

Hinweis: ^ bedeutet im Folgenden 'hoch'

d^2 = c^2 + b^2, wobei b = c/16*9

also

d^2 = c^2 + (c/16*9)^2, was nach c (Boden-Rechteck-Breite) aufgelöst schliesslich

c = Wurzel aus ((d^2 * 16^2) / (16^2 + 9^2 ) ergibt (Formel (1)

und daraus b (Boden-Rechteck-Höhe) = c/16*9


Also in Deinem Beispiel:


a) Falls Winkelangabe für Format-Breite ist:

Im Online-Rechner:
r = 120m
alpha = 85"
ergibt g (Grundseite bzw. Breitseite) = knapp 220m

Die Höhe der Bodenfläche wäre dann
220m / 16 * 9 = rund 124m

und somit die Fläche = 124m * 220 m = 27280 m2

Falls kein Web-Kontakt in Reichweite ist, geht es auch mit dem Taschenrechner:
g, die gesuchte Grundseite (quer) auf dem Boden, aus der Luft in Höhe h mit Bildwinkel ? (alpha) erfasst, findet sich mit

g = (2 * h * Sin (?/2)) / Sin (90°- ?/2)


b) Falls das oben nun anstelle der Grundseite (Breite) die berechnete Rechtecks-Diagonale d ist, folgt daraus (nach Formel (1) oben) eine Grundseite von:

g (oder c gemäss Wikipedia-Skizze) = Wurzel aus ((220^2 * 16^2) / (16^2 + 9^2))
g = Wurzel aus (48400*256) / (256+81)
g = Wurzel aus (12390400 / 337)
g = Wurzel aus rund 36767
g bzw. c = rund 192
und damit b = g/16*9 = 108

und somit die Fläche = 192m * 108m = 20736 m2

-> Ich kann nur hoffen, dass ich mich nirgends vertan habe! ;-)


Nachträgliche Korrekturen: Schreibfehler, kleine Ergänzungen und die Formel für den Online-Rechner

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Das versteh‘ einer wer will - bei DJI direkt wäre das Ding, Pro oder Zoom, in einer Woche dagewesen.
Das „Fly More Kit“ „spart“ 165€ und macht in meinen Augen Sinn.
Roland, ich hab Dir schon mal verklickert, das nicht jeder so viel Kohle hat wie Du!
Desweiteren ist Saturn bei mir um die Ecke und ich kaufe gerne dort!
Zusätzöich bin ich nicht so gaga wie Du, denn ich habe ja noch die Air die nach wie vor gut ist.

Ihr dreht ja hier immer förmlich durch wenn was neues kommt,
das ihr den Leuten Privat nicht noch die Tür einrennt ist alles!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Und wenn ich nun mehr Fläche brauche, also höher muß, rufe ich dann im Tower, Polizei oder Liegenschaftsamt an,
oder ist ein bisschen höher kein Ding?

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Antwort von Auf Achse:

@Jan Reiff: Sehr nett, schöne Aufnahmen und vor allem kreative Copter - Blickwinkel, danke!

Auf Achse

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Auf Achse" hat geschrieben:
@Jan Reiff: Sehr nett, schöne Aufnahmen und vor allem kreative Copter - Blickwinkel, danke!

Auf Achse
Hört sich ja fasst so an als würdest Du davon aus gehen das Jan die Aufnahmen gemacht hat!

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Zusätzöich bin ich nicht so gaga wie Du, denn ich habe ja noch die Air die nach wie vor gut ist.
...ach so, mir war irgendwie als ob Zhiyun Crane und Mavic Air gerade bei Dir vertrödelt werden... ;-)
Muss ich wohl was verwechselt haben.

Auch keine Ahnung was jetzt Gaga ist... dass ich mit meiner Phantom meine Mavic jage oder was ;-)?!

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Antwort von blueplanet:

...hallo @kluster, schau mal bitte in deine PN-Nachrichten.
Danke, LG
Jens

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Zusätzöich bin ich nicht so gaga wie Du, denn ich habe ja noch die Air die nach wie vor gut ist.
...ach so, mir war irgendwie als ob Zhiyun Crane und Mavic Air gerade bei Dir vertrödelt werden... ;-)
Muss ich wohl was verwechselt haben.

Auch keine Ahnung was jetzt Gaga ist... dass ich mit meiner Phantom meine Mavic jage oder was ;-)?!
Ne da liegst Du nicht falsch,
aber wer weiß wann ich das ganze gelumpe los werde und ich habe natürlich nicht jeden Tag einen Drohnen job,
so das ich auch mal ein paar Tage ohne kann.

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Antwort von klusterdegenerierung:

blueplanet hat geschrieben:
...hallo @kluster, schau mal bitte in deine PN-Nachrichten.
Danke, LG
Jens
Jens die PNs gehen bei mir nicht raus, kann Dich nicht erreichen!

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Antwort von Jan Reiff:

Mavic Zoom Vgl demnext

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Antwort von Jan Reiff:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:
@Jan Reiff: Sehr nett, schöne Aufnahmen und vor allem kreative Copter - Blickwinkel, danke!

Auf Achse
Hört sich ja fasst so an als würdest Du davon aus gehen das Jan die Aufnahmen gemacht hat!
wer sonst ?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Hört sich ja fasst so an als würdest Du davon aus gehen das Jan die Aufnahmen gemacht hat!
wer sonst ?
Keine Ahnung, steht ja nicht dabei, nur das es von DJI kommt!
Kannst uns ja dazu schreiben das es von Dir ist.
Ist bombe geworden! Neid!! ;-)

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Antwort von Roland Schulz:

...Porrrrsche ;-)!!!

Echt gut!!!

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Antwort von iasi:

"Jan Reiff" hat geschrieben:


wer sonst ?
Plauder doch bitte mal aus dem Nähkästchen.

Die Aufnahmen sind wirklich überzeugend. Weißes Auto und Schnee in der Sonne aber kein Clippen oder abgesackte Schatten.

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Antwort von Roland Schulz:

...immerhin knapp 13 stops DR - muss passen!!

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Antwort von Roland Schulz:

Nachdem meine Meckermail an den DJI Support bzgl. Auflösung im FullFOV Mode zunächst völlig unqualifiziert beantwortet wurde gab‘s nach Rücksprache jetzt eine etwas qualifizierte Antwort, dass man die Kritik weitergegeben habe, man die Mavic aber trotzdem einen Level unter der Phantom sähe. Man sagte aber auch dass in der Vergangenheit die Bildqualität zum Release auch nicht immer den Stand hatte, den sie später noch erreicht hat.

Die Frage nach dem fehlenden (!) Course Lock Mode wurde so beantwortet, dass dieser neben anderen Modi „im nächsten“ FW / DJI Go4 Update enthalten sein wird.

Das klingt auf jeden Fall erstmal gut!

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Antwort von Jan Reiff:

Zoom ist hier

Vergleiche folgen

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Antwort von Roland Schulz:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
Zoom ist hier

Vergleiche folgen
Bei "gutem Licht" (viel Licht aber wenig Kontraste) und Weitwinkelanforderung ggf. keine leichte Entscheidung denke ich. Im Detailvermögen sollte die Zoom besser sein, im DR und SNR Verhalten die Pro. ~42mm werden wohl immer an die Pro gehen.

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Antwort von Jan Reiff:

heute ist eher grau am Himmel

erster Eindruck:
die Zoom mit ihrem kleineren Sensor rauscht mehr
Auto in Magnetic Grau, die Schattenseite lebt deutlich (also rauscht) wenn der Himmel Zeichnung behalten soll
da hat die Pro andere Muskeln

Details muss ich später checken im VGL

Die Pro macht für mich bei "komplexeren" Lichtsituationen mit ihrer Dynamik und dem eigenen Log das schönere Bild, weniger elektronisch

Vertigo Effekt usw klar, schönes Spielzeug bei der Zoom

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Antwort von Jan Reiff:

FOV der Pro scheint tatsächlich das schwächste Bild zu liefern

Favorit ist "Pro" / HQ mit 10bit log
gefolgt von der Zoom (bei gutem Licht)

Bildmaterial will ich posten wenn ich es nochmal unter Top Bedingungen testen kann

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Antwort von Roland Schulz:

Jan, hast Du den 10bit HLG Mode mal gegen LOG verglichen?!
Für mich kommt da die sinnvollere Helligkeitsverteilung bei raus, ggf. musst Du dem NLE aber sagen dass es das nicht als HLG interpretieren soll, zumindest bei EDIUS notwendig.

Also der Full FOV Mode der Pro kann mich einfach nicht begeistern. Wenn man dagegen das Oversampling der P4 Pro sieht.
Muss bei der M2P aber auch möglich sein.
Hast Du keinen Draht zu DJI? Kann man das nicht mal höflich hinterfragen?

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Antwort von Jan Reiff:

hab mal die sehr dreckigen schnellen Bilder von heute hier im Vgl
https://we.tl/t-2SQfMixKbu

Reihenfolge der Detailauflösung ist eindeutig:

die Pro hat im HQ leicht die Nase vorne beim fast gleichen Bildauschnitt vor der Zoom
die Pro im FOV fällt da ab wie Roland schon mehrmals gesagt hat, zeigt auch mein Vergleich

in den Schatten gibts viel Rauschen bei der Zoom, sieht aus als ob da nicht viel NR drinsteckt - während die Pro ordentlich glattbügelt (Bsp im HQ Modus), wobei die NR, wenn es eine gibt, lässt die Auflösung der Pro trotzdem noch leicht die Zoom toppen. Die Zoom hat auch im Hintergrund mehr Schärfe, kleinerer Sensor, die Pro wird hier schon unschärfer und auch das macht sie weicher in diesem Bsp.

- hier noch paar sehr schnelle Dolly Zooms, danach war Schicht und der große Regen kam (nur HD sorry)


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Antwort von Roland Schulz:

Nehmen wir mal an die Pro würde irgendwann auch 4K Oversampling wie die P4Pro können, dann „könnte“ man auf FHD Basis immerhin auch Faktor 2 Dollyzooms machen.
Mehr als hoffen und DJI anbetteln bleibt da aber derzeit leider nicht.

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Antwort von Jan Reiff:

wobei ich den nativ optischen "Vertigo" Effekt immer bevorzugen würde

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja, aber wie oft will man so einen Effekt einsetzten, ist doch ziemlich schnell durch gelutscht, oder?
Am Sonntag hatten sie ihn selbst in der Lindenstrasse. :-)

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Antwort von Jan Reiff:

hab da immer eine andere Sicht:
für "uns" ist das abgelutscht, aber der normale Zuschauer, Kunde ist nicht so gesättigt wie wir

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Antwort von klusterdegenerierung:

Da könnte was dran sein.
Wie würdest Du Dich denn für den normalen Drehalltag mit gehobenem Anspruch bzw in Verbindung mit Log Material entscheiden, Zoom oder Pro?

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Antwort von Jan Reiff:

wenn ich es mit ner Red zB mischen müsste PRO mit 10bit und dem Crop

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Jan, ernsthafte Frage, auch wenn sie vielleicht nicht so klingt. ;-)
Du hattest ja auch die Air und kennst die Stärken und Schwächen, lohnt sich ein Kauf der 2 Pro drastisch,
oder ist das eine Frage von welchen Aufträgen wir sprechen?

Wenn sie natürlich so viel besser ist, das man da garnicht drüber reden muß, ok dann ist der Deal ok.
Auf der anderen Seite bin ich bis auf wenige Ausnahmen recht zufrieden mit der Air, zumal ich einen Weg gefunden habe,
die Verbindungsprobleme zu umgehen.

Wie ist denn so Dein Gefühl dazu, kann man die zoom vom Rauschen her eher mit der Air vergleichen.
Würdest Du ohne zögern wechseln?

Danke für Deine Hilfe! :-)

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Antwort von carstenkurz:

Der dritte und letzte Teil über die diversen automatischen Flugmodi der Mavic 2:



Also, da haben die DJIler sich nicht lumpen lassen, das sieht alles sehr praxisgerecht und flexibel genug für professionelles Arbeiten aus.

Man würde gerne wissen, warum die Rundum-Kollisionsvermeidung in so erstaunlich vielen automatischen Flugmodi deaktiviert oder nur teilweise nutzbar ist. Aber vielleicht ist das nur eine vorläufige Beschränkung.

- Carsten

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Antwort von handiro:

Das sind gute Testberichte und auch die Webseite ist gut! Danke!

Auch diese Infos sind interessant:
https://www.drohnen.de/vergleich-quadro ... cherungen/

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Antwort von klusterdegenerierung:

carstenkurz hat geschrieben:
Man würde gerne wissen, warum die Rundum-Kollisionsvermeidung in so erstaunlich vielen automatischen Flugmodi deaktiviert oder nur teilweise nutzbar ist. Aber vielleicht ist das nur eine vorläufige Beschränkung.
Das liegt daran, das DJI davon ausgeht, das der User eine barrierefreie Rute auswählt, wenn er diese schon selbst anlegt.
Zudem störern die Sensoren einen flüssigen Flug,
da die ja nicht nur in 5cm Entfernung Alarm schlagen und sie so unsauber fliegen würde.

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Antwort von funkytown:

Kannn man die Akkus der alten Mavic für die Mavic 2 Pro nutzen?

Sehe ich das richtig dass keine Graufilter mehr benötigt werden, da man abblenden kann?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ablenden hat nichts mit Graufilter zutun, diese braucht man ja gerade um eben nicht abblenden zu müßen!!
Und nein die alten Akkus gehen nicht und ja es gibt ein Set NDs bei DJI,

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Antwort von funkytown:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ablenden hat nichts mit Graufilter zutun, diese braucht man ja gerade um eben nicht abblenden zu müßen!!
Und nein die alten Akkus gehen nicht und ja es gibt ein Set NDs bei DJI,
Ich hatte mich natürlich verschrieben. Ich meinte auflblenden. Wenn ich die Blende verändern kann, brauche ich ja keine ND-Filter.

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Antwort von klusterdegenerierung:



Ablenden hat nichts mit Graufilter zutun, diese braucht man ja gerade um eben nicht abblenden zu müßen!!
Und nein die alten Akkus gehen nicht und ja es gibt ein Set NDs bei DJI,

Ich hatte mich natürlich verschrieben. Ich meinte auflblenden. Wenn ich die Blende verändern kann, brauche ich ja keine ND-Filter.

??? Jetzt wirds albern!
Man braucht dann einen ND, wenn man bei f2.8 bleiben möchte, vorallem auch,
wenn man auch bei einer 1/50sec bleiben möchte!

Was Du Dir da zurechtlegst, hat mit ND nun wirklich nichts zu tun! ;-)

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Antwort von Huitzilopochtli:

ich würde wohl auch noch nd-filter verwenden. aber durch das abblenden kann man schon nochmal genauer belichten, wenn sich die lichtverhältnisse beispielsweise durch einen richtungswechsel ändern, oder wenn wolken am himmel sind. ich denke nicht, dass sich die bildästhetik bei der mavic großartig verändert ob man mit f2.8 oder f8 filmt. gut ist allerdings, dass man immer konstant bei 1/50 belichtungszeit bleiben kann und die iso nicht verändern muss.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
wenn denn mal welche verfügbar werden!!
Klick doch bei den M2 Filtern auf Erinnerung, dann meldet sich DJI wenn sie nicht mehr ausverkauft sind. :-)

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
wenn denn mal welche verfügbar werden!!
Klick doch bei den M2 Filtern auf Erinnerung, dann meldet sich DJI wenn sie nicht mehr ausverkauft sind. :-)
Ich will/brauche keine reinen ND Filter.
Ich werde die ND/Pol von Polarpro kaufen wenn die verfügbar sind.
Im Moment ist aber alles knapp. Immerhin konnte ich noch mal zwei Akkus über nen weiteres Fly More Kit schießen - alles unglaublich...

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Antwort von Gregott:

Falls es jemanden interessiert, ich schicke meine Mavic 2 Pro auch zurück. Erste Testaufnahmen waren enttäuschend. Hab die Drohne quasi Blind nur nach Specs gekauft. Ich meine... hätte mir vor 3 Jahren einer gesagt, das ne Mavic mit ner Hasselblad für den Preis rauskommt, hätte ich mir vor lachen die Hucke vollgeschissen. Jetzt muss ich lachen, dass die Bildqualität der einzige Grund ist, der gegen die Mavic Pro 2 spricht. Warte dann mal auf nen würdigen Nachfolger meiner P4 Pro. Wobei, mir fehlts eigentlich an nichts :-)

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Antwort von Gregott:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Kannst Du das mal etwas konkretisieren und Bildlich belegen,
denn hier sind inkl. mir so einige die wechseln wollen und da ich mit der Air eigentlich ganz zufrieden,
wäre es ja dämlich wenn sie nichts taugt.

Auf der anderen Seite kann ich Deine Aussage nicht wirklich verstehen, denn wenn man Jans footage sieht,
sieht die ehr besser als die P4P aus!!
Ich hab leider keine Zeit einen Vergleich zu machen, ich kenne meine Drohne und hab halt bei den Bäumen ein leicht schlechteres Bild als von der P4P vorgefunden. Was mich aber auch stört ist der falsche Weissabgleich. Nach Sony Grünstich - Canon Orangestich und Blackmagic Magentastich hab ich langsam die Schnauze voll von Stich. Versteh mich nicht falsch, die Mavic Pro 2 ist eine mehr als brilliante Drohne. Nur bietet Sie mir speziell keinen Vorteil, da ich ja schon die P4P hab.

Mavic Pro 2

Pro
- deutlich leiser
- fühlt sich viel besser an zu bedienen
- Bildübertragungssignal deutlich besser!
- Durch Sensoren alles viel besser
- Viel kleiner und schneller aufgebaut als die P4P

Contra
- ich meine das Linien durch irgendeinen Algorythmus Linien versucht werden zu verbinden was zu einer komischen Schärfenwahrnehmung führt

@Kluster Ich bin ganz ehrlich, ich hab die Drohne Blind gekauft und würde Sie alleine schon wegen dem Formfaktor und allem anderen sehr gerne behalten. Aber des is mir langsam alles zu dekadent und ich bin mir sicher, das mir kein besseres Bild oder Film mit der Mavic gelingen wird. Jetzt kommts halt auch mal auf Skills an :-)

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Antwort von Roland Schulz:

Jan hat geschrieben:
Motorleistung hat nichts mit Hubraum und den PS zu tun, wäre dann eine ähnliche Aussage.
...Motorleistung wird in D in PS bzw. kW angegeben ;-)!!

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Antwort von Roland Schulz:

Die P4Pro macht auf jeden Fall die höhere Auflösung und steht in DR und SNR, Farben etc. subjektiv betrachtet auch nicht nach.
Der 42mm Cropmodus der M2P ist für mich aber brauchbar und somit bleibt das Ding, vor allem aus Gründen der Kompaktheit und...
...weil sie stabiler fliegt!!
Wer mit ner P3 oder P4 bei Wind schon mal versucht hat nen manuellen POI zu fliegen (Mitte auf irgendwas draufhalten und drum
rum fliegen) wird festgestellt haben dass es ne P3/4 bei nem leichten Windstoß aus „dem Fokus“ haut, man die Mitte verliert.
Bin aktuell in Cornwall und die Mavic 2 Pro schlägt sich richtig wacker - trotz Wind!!
Der 28mm Weitwinkel FullFOV enttäuscht aber leider dennoch.
Da muss einfach jeder den das stört mal ordentlich Wind beim DJI Support machen, ggf. bewegt sich dann auch nochmal was. Technisch muss das gehen, immerhin hat die M2P den nachfolge SoC der P4 Pro (Ambarella H3 statt H2, kein Socionext). Wenigstens in 25p sollte Full Sensor Readout und damit Oversampling drin sein.
Immerhin spricht das Handbuch beim FullFOV Modus auch davon, dass ein „Downsampling“ des 5,7K, na ja, 5,5K Sensors stattfindet. In Wirklichkeit wird entweder gebinnt oder geskippt. Diagonalen mit kleinen Winkeln kriegen auch weiche Treppeneffekte bzw. Buckel - auch nicht schön.

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Antwort von iasi:

klusterdegenerierung hat geschrieben:


Ja, aber nur dann, wenn man dabei eine andere Brennweite draufschraubt oder sich vom Objekt entfernt!
Wobei das dann eben Praxis ist, während die reine Ausschnittbetrachtung eben nur Theorie.

Gerade bei einer Drohne hat man eben doch eher einen größeren Winkel - und der wird dann bei kleinem Sensor mit kleinerer Brennweite erreicht.
Der Abstand zum Objekt ist bei einer Drohne wohl auch eher größer - dafür sorgen dann Propeller und Abstandssensoren.

Aber mal eine Frage an die Drohnen-Profis:
Bis zu welcher Brennweite kann man denn in der Praxis gehen?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Gregott hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Kannst Du das mal etwas konkretisieren und Bildlich belegen,
denn hier sind inkl. mir so einige die wechseln wollen und da ich mit der Air eigentlich ganz zufrieden,
wäre es ja dämlich wenn sie nichts taugt.

Auf der anderen Seite kann ich Deine Aussage nicht wirklich verstehen, denn wenn man Jans footage sieht,
sieht die ehr besser als die P4P aus!!
Ich hab leider keine Zeit einen Vergleich zu machen, ich kenne meine Drohne und hab halt bei den Bäumen ein leicht schlechteres Bild als von der P4P vorgefunden. Was mich aber auch stört ist der falsche Weissabgleich. Nach Sony Grünstich - Canon Orangestich und Blackmagic Magentastich hab ich langsam die Schnauze voll von Stich. Versteh mich nicht falsch, die Mavic Pro 2 ist eine mehr als brilliante Drohne. Nur bietet Sie mir speziell keinen Vorteil, da ich ja schon die P4P hab.

Mavic Pro 2

Pro
- deutlich leiser
- fühlt sich viel besser an zu bedienen
- Bildübertragungssignal deutlich besser!
- Durch Sensoren alles viel besser
- Viel kleiner und schneller aufgebaut als die P4P

Contra
- ich meine das Linien durch irgendeinen Algorythmus Linien versucht werden zu verbinden was zu einer komischen Schärfenwahrnehmung führt

@Kluster Ich bin ganz ehrlich, ich hab die Drohne Blind gekauft und würde Sie alleine schon wegen dem Formfaktor und allem anderen sehr gerne behalten. Aber des is mir langsam alles zu dekadent und ich bin mir sicher, das mir kein besseres Bild oder Film mit der Mavic gelingen wird. Jetzt kommts halt auch mal auf Skills an :-)
Man kann Dir keine PN senden!

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
Aber mal eine Frage an die Drohnen-Profis:
Bis zu welcher Brennweite kann man denn in der Praxis gehen?
Das kann man so pauschal nicht beantworten:
Unter ne S800/1000 etc. kann man fast alles samt Kamera drunterschrauben, bei den Inspire mit den Zenmuse das was DJI im Programm hat oder bei der 5er für M43 freigegeben ist. Da kommt‘s mit Sicherheit auch immer drauf an ob man indoor, outdoor mit oder ohne viel Wind fliegt.
Bei den Mavic 2 Zoom gibt‘s halt von 24mm bis 48mm vgl. KB, die Phantom 4 Pro, denke mal die noch geltende BQ Referenz bei den Billigdrohnen macht 24mm, die Mavic 2 Pro kann „durchschnittliche“ 28mm und ganz brauchbare 42mm im Crop.

Die Phantom 4 Pro hatte ich u.A. auf Korsika mal am Piscia di Gallo im Einsatz. Da hat‘s schon mächtig geblasen und die Aufnahmen hatten hier und da nen Wackler drin weil der Gimbal auch irgendwann ans Ende kam.
Aktuell in Cornwall ist‘s teilweise auch schon windiger, auf dem Smartphone sieht‘s aber noch superstabil aus!!
Die Clips kann ich mir leider nur als Ruckelkino angucken weil mein Macbook knapp zu alt ist und kein HEVCmain10 flüssig wiedergibt.
Das Ding wird als nächstes upgegraded.

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Antwort von Roland Schulz:

Ups, da hat DJI aber mal lustig an der Preisschraube gedreht, zumindest beim Zubehör!!
Da hab ich mein zweites FMK ja gerade noch rechtzeitig bestellt ;-)!!

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Antwort von Roland Schulz:

...wenn auch etwas langatmig aber für manche vielleicht noch mal interessant:

https://youtu.be/EpETzfvbmD0

Einen Punkt hat der Kollege aber vergessen, 10bit könnte auch ein Grund für das Skipping sein.
Wenn's nach mir ginge, und ich hab's schonmal geschrieben, 8bit und volle Auflösung mit D-Cinelike dazu!!

Und nochmal, DJI betrügt uns in dem sie im Handbuch schreiben dass der 28mm Mode aus dem 5.5K Sensor downgescaled wird. Das kann so nicht sein, auch nicht wenn man mit near neighbour sowas machen würde. In den FAQs steht auch Quatsch, nämlich wieder dass vom 5.5K Sensor down gesampled wird was so nicht stimmt. Hier wird geskipped oder gebinnt und das ist was anderes!
Wir kriegen auch nicht wie beschrieben ein Bild mit 4K Auflösung sondern ein Bild mit 4K Bildgröße und nur ungefähr 2.7K Auflösung!
Die P4pro macht erfolgreich Downsampling und erreicht nahestzu 4K (Luma)!

Eigentlich müssten bei DJI doch mal langsam die Postfächer deswegen heißlaufen!!


Mit dem 42mm HQ crop Mode "kann" man aber trotzdem leben.

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Antwort von iasi:

Was mich weit mehr interessiert, als diese theoretischen (und persönlichen) Scharmützel:
Lohnt sich ein DJI Goggle für"s Filmen mit der Mavic 2?

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
Was mich weit mehr interessiert, als diese theoretischen (und persönlichen) Scharmützel:
Lohnt sich ein DJI Goggle für"s Filmen mit der Mavic 2?
Kommt drauf an - wenn Du immer zu zweit oder in eigenen geschlossenen Gebäuden fliegen willst vielleicht...

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Was mich weit mehr interessiert, als diese theoretischen (und persönlichen) Scharmützel:
Lohnt sich ein DJI Goggle für"s Filmen mit der Mavic 2?
Kommt drauf an - wenn Du immer zu zweit oder in eigenen geschlossenen Gebäuden fliegen willst vielleicht...
... oder nicht in D. :)

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Antwort von rush:

Jemand eine Idee wo man in Berlin und/oder Umgebung aktuell eine Pro 2 bekommen könnte?

Gern auch per PN...

Habe keine Lust/Zeit diverse Händler einzeln diesbezüglich abzutelefonieren/anzuschreiben... Und das Netz wirft mir auf dem Handy (weil unterwegs) iwie zu wenig valide Infos raus wer was hat oder eben auch nicht...

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Antwort von Jan Reiff:

Mhhhmm.
Während hier immer noch diskutiert wird habe ich die Mavic 2 Pro jetzt in 7 Produktionen eingesetzt bis hin zu höher anspruchsvollen Kunden und das Geld wurde bereits um das 5fache eingespielt.
Bilder sehen super aus, bin Fan vom vielleicht etwas weicheren Bild, aber Farben und Dynamik passen zu dem anderen Footage.

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Antwort von dienstag_01:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
Mhhhmm.
Während hier immer noch diskutiert wird habe ich die Mavic 2 Pro jetzt in 7 Produktionen eingesetzt bis hin zu höher anspruchsvollen Kunden und das Geld wurde bereits um das 5fache eingespielt.
Bilder sehen super aus, bin Fan vom vielleicht etwas weicheren Bild, aber Farben und Dynamik passen zu dem anderen Footage.
Deshalb bist du ja auch so ein Gewinner.

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Antwort von Roland Schulz:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
Mhhhmm.
Während hier immer noch diskutiert wird habe ich die Mavic 2 Pro jetzt in 7 Produktionen eingesetzt bis hin zu höher anspruchsvollen Kunden und das Geld wurde bereits um das 5fache eingespielt.
Bilder sehen super aus, bin Fan vom vielleicht etwas weicheren Bild, aber Farben und Dynamik passen zu dem anderen Footage.
Jan, es gibt Leute die spielen das fünffache Geld ein ohne dass der Kopter dafür auch nur einmal aus der Tasche gezogen werden muss - also beeindrucken tut mich Deine Aussage jetzt nicht ;-)!!

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Antwort von Jott:

Wozu auch bei einer Drohne? Als Single Operator nebenher beim Fliegen noch am Fokus rumzufummeln wäre ja pervers.

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Antwort von Jan:

Es ging wohl darum, dass jemand gemeint hatte, das man da aufpassen muss oder etwas freistellen kann, was aber Dank der Brennweite und der Blende bei dem Sensor nicht richtig funktioniert.

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Antwort von Frank Glencairn:

Also Leute, ganz ehrlich....

das Teil macht für die Preisklasse ziemlich geile Aufnahmen, wie wir an Jan's Material gesehen haben, und die Tricks die es sonst so drauf hat, sind auch nicht von schlechten Eltern.

Wem das ned reicht, der muss sich halt ne Inspire mit raw Kamera und Wechseloptiken holen. Aber dieses Rumgejammere bei so ner lächerlich billigen Mühle (für das was sie kann) ist so langsam echt nervig.

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Antwort von Roland Schulz:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Also Leute, ganz ehrlich....

das Teil macht für die Preisklasse ziemlich geile Aufnahmen, wie wir an Jan's Material gesehen haben, und die Tricks die es sonst so drauf hat, sind auch nicht von schlechten Eltern.

Wem das ned reicht, der muss sich halt ne Inspire mit raw Kamera und Wechseloptiken holen. Aber dieses Rumgejammere bei so ner lächerlich billigen Mühle (für das was sie kann) ist so langsam echt nervig.
Es geht primär darum dass uns DJI hier nicht das liefert was sie verkaufen!
In den FAQs und im Manual wird auch im FOV Modus von 4K AUFLÖSUNG gesprochen, nicht Bildgröße!
Wenn man das M2P und das P4P Ergebnis vergleicht fallen einem die Augen raus - allerdings nicht wenn man das alles auf nem FHD TV anguckt!
Da reichte bisher statt ner Zenmuse auch ne P4Pro für ordentliches Weitwinkel, technisch geht das alles!

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Antwort von rush:

*gähn* Das die Pro 2 im FOV Modus nicht das bringt was die P4 abliefert wurde ja nun schon seitenweise durchgekaut... ist halt der Status Quo und nicht zu ändern... man kann nur hoffen das da ggfs. softwareseitig was verbessert wird - aber das steht in den Sternen und ist vermutlich nicht DJI's primäres Anliegen...

Daher mal was anderes:

Woher bezieht ihr Zusatzakkus?
Nutz ihr schon ND Filter für die Pro, wenn ja welche und wo bestellbar?
Aktuell ist die Auswhal bzw. Lieferbarkeit ja noch recht dünn - egal ob Originalfilter oder Polarpro und Konsorten...

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Antwort von Roland Schulz:

Hast ne PN, vielleicht klappt‘s da.

Hab selbst zwei FMKs gekauft und werde den Rest wieder verklopfen, das Autoladegerät wohl auch weil man damit „nicht viel“ anfangen kann, läd nämlich nur bei laufendem Motor oberhalb von ~12,4V :-(!
Bei stehendem Fahrzeug, Auto samt Batterie ist aus 06/2017 wird der Ladevorgang gestartet, dann abgebrochen, wieder gestartet usw.. Eine Ingenieursmeisterleistung!!
Ich kann verstehen dass die sich ein bisschen auf die sichere Seite stellen wollten und keine Batterie leerlutschen wollen, nur oberhalb der Nennspannung abzusschalten ist schon sehr krank, dafür dann kein Antifallback bzw. ne Hysterese zu implementieren ist E-Technik Grundstudium nicht verstanden.
Kann sein dass der erste ne Macke hat (bin noch im Urlaub, zweiter ist noch „zuhause“), aber drauf steht tatsächlich 12.4V!
Glaube 10A bei 1,5h Ladedauer hätte ich noch halbwegs über die Kapazität meiner Batterie ausrechnen können.

ND Filter hab ich noch keine und brauchte ich auch noch nicht weil ich derzeit alles aus großer Höhe/Entfernung gemacht habe.
Polarpro ND-Pol habe ich aber bestellt. Die waren für die P4Pro auch klasse!

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Antwort von rush:

Thx für die PN..

Zu ND's... habe mir kurzerhand mal ein 2er Set SKYREAT ND 32/ ND 64 bestellt. Denke das man damit alles wird abdecken können in Verbindung mit der variablen Blende...
Isses mau beleuchtet -> kein Filter.
mittelmäßiges bis richtig gutes Licht -> 32er ND und ggfs. abblenden
Grelles Sonnenlicht -> 64er ND

Hatte irgendwo gelesen das die Kamera wohl eher offen bis leicht abgeblendet ihre "beste" Performance haben soll... ob's stimmt, wirst Du und andere Nutzer vermutlich besser beurteilen können...
Hätte theoretisch auch die Polar Pro's gewählt - aber die sind laut der Bucht erst ab Anfang Oktober verfügbar... und warten ist oll :D

Ergänzende Frage an die Mavic 2 Nutzer: Kann man die Auf-Ab Bewegung des Gimbals am Rädchen invertieren? Ich habe beim Mavic 1 immer wieder instinktiv in die "falsche" Richtung gedreht und mich jedes Mal geärgert weil ich es anders herum logischer finden würde.

In diversen Foren gibt es dazu auch einige Threads... ich scheine offenbar nicht der einzige zu sein... eine simple "Reverse" Lösung gibt bis dato aber noch immer nicht? Mhh schade...
https://forum.dji.com/thread-89507-2-1.html

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Antwort von Roland Schulz:

Kein Reverse, aber immerhin Parameter für Geschwindigkeit und Dämpfung sowie nen „Shortcut“ für „direkt nach vorne“ und „runter“.


ND32 und ND64 find‘ ich schon arg heftig auf ner Optik die bei ~5.0-5.6 ihren Sweet Spot hat...

Kenne die Skyreats nicht, hatte für die GoPro aber schon mal beschichtetes (!) Billigzeug.
Zweimal Staub runter und Beschichtung war mit runter.
PolarPro scheint mir gute Qualität zu liefern, bisher passte da alles - hat aber seinen Preis.
Aber wie gesagt, keinen Schimmer was Skyreat taugt.

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Antwort von rush:

Noch 'ne Frage vorab: Ich bin den 1er eigentlich immer komplett "offline" geflogen... sprich 'ne alte App Version ohne online-zwang samt älterer Firmware auf Copter&RC Steuerung und das Smartphone im Flugmodus bzw. ohne mobile Daten und Wlan... das funzte perfekt.

Zum 2er muss ich natürlich die App perspektivisch updaten um den Mavic 2 dann auch nutzen zu können...

Wie sieht die Situation aktuell aus? Muss ich mich vor 'nem Flug regelmäßig in die App einloggen und online sein oder meckert der Mavic 2 bzw. die App wenn ich "offline" bin und lässt einen im schlimmsten Fall womöglich gar nicht starten?
Ich frage auch aus dem Grund, da ich vereinzelt auch in Regionen unterwegs bin in denen es de facto gar kein Mobilfunknetz - also nicht einmal GSM... bekommt man da Probleme mit den aktuellen DJI Software-Ständen?
2017 wurde ja dieser "local data mode" angekündigt - vermutlich genau für solche Zwecke... allerdings findet man dazu aktuell wenig Infos und er scheint in der aktuellen Go4 App auch nicht implementiert zu sein? Ich habe bisher nur ein Video vom crystalsky Monitor auf YT gefunden wo jemand diesen Modi kurz aufzeigt...

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Antwort von Roland Schulz:

Also genau dort hatte ich auch Bedenken und meine P4Pro wie auch das iPad dort haben beide noch alte Softwarestände.
Hier in UK hatte ich auch hier und da mal kein Netz, die Biene ging aber trotzdem einwandfrei in die Luft!
Hier und da kommt ne Warnung die man bestätigen und „vorsichtig“ fliegen muss, aber ansonsten kein Problem bis jetzt!

Schlimmer dagegen sind die Jungs und Mädels vom National Trust die sich in meinen Augen nen bisschen zu bekloppt anstellen!

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Antwort von rush:

Ich hake mich kurz ein, um dann aber woanders hinzuschwenken... ;)

Kurz: Im extremen Nahbereich, etwa beim umkreisen einer Person/eines Objektes kann es auch bei einem 1" Sensor je nach Abstand von Objekt/Kamera/Hintergrund im HQ Modus aka ~42mm schon einen Unterschied machen ob man bei Offenblende oder komplett abgeblendet unterwegs ist...
Ob und wie häufig das tatsächlich nötig ist - muss jeder selbst abwägen und probieren.


Mal was "kurioses" zum Mavic 2 Controller... ich komme ja vom Mavic 1, der Controller ist mir also praktisch vertraut da nahezu identisch vom Handling.
Doch es gibt auch eine Eigenart die ich noch nicht ganz verstehe und mir unsicher bin ob es sich um "technisches Problem" handelt oder woran es sonst hapern könnte.

Kurz: Am linken oberen Rand des Controllers befindet sich ja die Micro-USB Buchse zum verbinden mit dem Smartphone/Tablet... dafür liegen entsprechende Kabel auf micro usb, usb-c und lightning bei... das gabs auch beim mavic 1st gen.
Ich konnte über diese Buchse am Mavic 1: Den Controller laden... den Controller per micro usb an mein älteres China Handy koppeln und zum Steuern benutzen.... den Controller per usb-c an ein aktuelleres Android Handy koppeln und ebenfalls zum steuern nutzen... also alles tip top. Als Reserve gab es noch die normale USB-A Buchse an der Unterseite des Controllers.

Nun zum Mavic 2... Controller laden über die obere kleine Buchse: problemlos.... Controller per mciro usb an das ältere China Handy koppeln und benutzen: problemlos... Controller per USB-C an das "neuere" Android Handy koppeln und benutzen: NO WAY. Es lässt sich keine Verbindung herstellen... auch nicht mit dem entsprechenden Kabel vom 1er Mavic. Ich bin in dem Fall also auf den unteren USB-A Port angewiesen... ist zwar auch kein Beinbruch - aber ein Backup Port zu haben ist ja schon netter...
Nun bin ich also etwas irritiert - weil der Port ja theoretisch funktioniert... also laden... und Benutzung an micro-usb Geräten... nur eben nicht am MAZE Alpha mit USB-C, welches in derselben Konfig am Mavic 1 Controller und der App jedoch tadellos funktioniert.
Über die untere usb a buchse klappt es auf usb c dagegen problemlos mit dem maze. Eigenartig. Jemand Ideen woran es hapern könnte oder ähnliches beobachtet?

Das Problem mit der "Verpolung" und einhergehenden Defekten der linken micro-usb Buchse an den Controllern ist ja bekannt... aber das kann ich in meinem Fall eigentlich ausschließen da ich auf die Polung achte und es ja zum Laden und per micro usb auf micro usb funzt... nur eben nicht micro-usb auf usb-c.... muss mal gucken ob ich noch jemanden mit einem usb-c endgerät im Umfeld auftreiben kann oder alternativ andere Kabel testen

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Antwort von rush:

Kurze Entwarnung: Die Buchse des Controllers scheint ok zu sein! Das originale DJI Kabel von micro usb auf usb c dagegen scheint der Verursacher zu sein und keinen richtig saubere Kontaktschluss herzustellen...
Habe jetzt ein weiteres Kabel getestet und damit bekomm ich auch über die seitliche Buchse Kontakt zu USB-C Endgeräten.

Also wenns da mal bei jemandem hakeln sollte oder Verbdindungsabbrüche zwischen Controller und Handy entstehen - Andere Kabel probieren oder alternativ auf den unteren USB-A Ausgang ausweichen!

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Antwort von Mediamind:

.. Kabelprobleme am Controller hatte ich mit der 1. Mavic Pro. Nach Wechsel des Kabels war dann alles ok.

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Antwort von Roland Schulz:

Mediamind hat geschrieben:
.. Kabelprobleme am Controller hatte ich mit der 1. Mavic Pro. Nach Wechsel des Kabels war dann alles ok.
Globsch eher nicht, dann hätten die anderen Geräte auch Probleme, denke eher an eine Inkompatibilität bzw. eine weitere Implementierungslücke seitens DJI.

Ich habe überhaupt keinen Stress mit meinem iPhoneX! Andere haben aber jede Menge Performanceprobleme und überhitzende Smartphone CPUs, das geht auch schon ganz schön ab in der App, merkt man auch am Stromverbrauch und der Wärmeentwicklung am iPX!

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Antwort von rush:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Ich habe überhaupt keinen Stress mit meinem iPhoneX! Andere haben aber jede Menge Performanceprobleme und überhitzende Smartphone CPUs, das geht auch schon ganz schön ab in der App, merkt man auch am Stromverbrauch und der Wärmeentwicklung am iPX!
Mein über zwei Jahre altes und vermutlich eher untermotorisiertes China-Handy funzt bspw. auch problemlos ohne zu überhitzen... einzig die Bildanzeige hat etwas mehr Delay und auch mal 'nen kleinen Ruckler im Vergleich zum etwas aktuelleren "Maze Alpha" mit USB-C ;-) Beide arbeiten in der Sache aber gut - das Maze ist hervorragend geeignet da es ein sehr großes Display mit hoher Helligkeit hat... ich nutze es seit dem Mavic 1 als reines "Flug-Phone" und finde es immer wieder klasse - besonders beim Blick auf's Preisschild (gebraucht häufig um 100€ zu bekommen).

Habe von den "CPU-Problemen" aber auch gehört/gelesen bzw. entsprechende Youtuber gesehen... ist scheinbar etwas "schlecht" übersetzt die Fehlermeldung worauf hin erste User bereits davon sprachen das die Mavic überhitzen würde/überfordert sei...

Du sagst ja das du eher im HLG Modus fliegst?

Ich finde D-LOG M tatsächlich brauchbar und sehr einfach unter Edius zu "graden"... entweder per LUT (nutze allerdings nicht die von DJI) oder aber auch ganz simpel über den "Farbagbleich"-Filter... per Chroma, Helligkeit und Kontrast hab ich da relativ zügig ein brauchbares Bild... leichte Schärfung on top - dann passt es eigentlich. Bin vorhin mal eine erste Runde im FOV geflogen... besser/homogener als beim Mavic Gen1, aber ich kann dein Wunsch nach fehlender Auflösung in diesem Modus jetzt zumindest etwas besser verstehen...

@ h.265 gibt es ja aktuell nur D-LOG, HLG und NONE... schade das letzterer Standardmodus dann wiederum nur in 8bit daherkommt... wäre als quick & dirty Variante in 10Bit sicher auch gar nicht so schlecht.

Was mich eher stört ist die leichte Verzeichnung in D-Log M... wie korrigierst du das in Edius? Hab ich ehrlich gesagt noch nie gemacht... bekommt man das mit dem Layouter flux hin und als Setting abgespeichert?
Sieht zwar irgendwie auch ganz lustig aus mit der Erdwölbung - aber immer möchte man das ja auch nicht haben :)

Was ich auf jedenfall noch zwingend benötige: ND Filter ! Das Ding ist ja unglaublich empfindlich... musste heut auf 'ne 1/200s gehen um bei ISO 100 auf 'ne Blende 10-11 zu kommen und selbst das war Knirsch! Ein ND16er wird vermutlich Pflicht werden... eher 32er oder vllt. auch mal ND64... denn ich könnt mir auch vorstellen das autonome Funktionen die mit der Kamera zusammenarbeiten vermutlich bei offenerer Blende besser arbeiten als voll abgeblendet.. zumindest theoretisch. Einwände?

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Antwort von Roland Schulz:

Ich korrigiere keine Verzeichnung da mich das ehrlich gesagt in dem Ausmaß nicht stört.
Mir geht halt die geringe 28mm Auflösung auf den Sender die irgendwo bei nur FHD erreicht.
Der HQ-Mode ist „ok“, kann man mit leben ohne damit Auflösungsrekorde aufzustellen.
HLG sieht für mich fertiger aus, von daher die Entscheidung das Material nicht zu sehr weiter verbiegen zu müssen.

Verzeichnung ist trotzdem ein intensiv diskutiertes Thema.

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Antwort von tom:

Die DOF Diskussion ist abgetrennt und jetzt hier zu finden:
viewtopic.php?f=39&t=143057

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Antwort von Jan:

Danke Tom !

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Antwort von carstenkurz:

Die Mavic 2 Modelle gibt's heute (und morgen noch) bei Saturn 'ohne Mehrwertsteuer', ziemliches Schnäppchen für gleich zum Mitnehmen. Konnte da nicht nein sagen, auch wenn ich ursprünglich nur einen Staubsauger mit möglichst großem DOF, äh, WAF kaufen wollte...

- Carsten

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Antwort von Mayk:

Hallo Carsten,

bei online steht nichts von 19% bei der 2 Pro.

Da hast du ja Glück gehabt.

Gruß Maykel

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schade, bei uns kam nur die Zoom und die 19% gibt es nur bis Morgen. :-(

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Antwort von carstenkurz:

Online stand für meinen Markt auch nix von direkter Verfügbarkeit ('16 Wochen...'). Aber da standen zwei dicke Schilder bezüglich Zoom und Pro mit den sich daraus ergebenden Preisen im Laden, und da habe ich etwas verschüchtert nachgefragt, ob die etwa tatsächlich auf Lager wären zu diesem Preis, und der Verkäufer sagte etwas irritiert 'Klar sind die auf Lager, warum sollten sonst die Schilder da stehen?'.

Ich hab's aber auch erst geglaubt, als der Typ an der Warenausgabe mit einem Karton rauskam, auf dem 'Mavic 2 Pro' stand.

- Carsten

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe angerufen, aber er hat nur die Zoom,
die Pro war nicht in der Lieferung und in der anderen Filliale habe überhaupt keine bekommen.

Sollten bei uns auch eigentlich erst zu Oktober kommen.

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Antwort von Jan:

Der offizielle Liefertermin der Pro ist KW 44, die Mavic 2 Zoom wurde vor wenigen Tagen schon ausgeliefert. Saturn wie auch Media Markt haben gerade ihre Mehrwertsteueraktion, aber es gibt 15,97% zurück, nicht 19%. Der Zeitpunkt dort zuzuschlagen ist gut, weil in den nächsten Monaten mit keiner deutlichen Reduzierung zu rechnen ist, auch im Netz. Ich habe mit einem DJI-Mitarbeiter gesprochen, es ist Absicht dass die P4Pro vom Bild her besser wie die Mavic 2 Pro sein soll, das ist also so und kein Testfehler eines Users.

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Antwort von Roland Schulz:

Im Mavicforum geht‘s diesbezüglich schon etwas anders zur Sache als hier. Da hat man ebenfalls erkannt dass man nen Kopter gekriegt hat der nicht die Spezifikation einhält, nämlich die eindeutig ausgewiesene 4K „Auflösung“ verfehlt.
Im DJI Forum selbst wurden schon einige Threads dazu gelöscht.
YT Videos gibt‘s auch schon jede Menge dazu.
Viele haben die Mühlen „wohl“ auch schon zurückgegeben.

Ich warte bis die Platinum ohne Pixelbinning kommt und bestehe dann auf einen Wandel ;-) - den Mangel habe ich schließlich angezeigt und eine Lösung gibt‘s bisher nicht.

Auf DJI Seite ist nicht zu erkennen dass eine M2P mit gleichem Sensor eine deutlich geringere Auflösung liefern sollte als eine P4pro. Da wird alles unter Consumerdronen geführt. Die P4pro wird auch nich nicht mal mit 4K Auflösung beworben.

Bin mal gespannt wann DJI nachgibt, da ist ganz schön was im Gange.

„Hier“ interessiert das aber alles anscheinend „niemanden“, man ist zufrieden mit dem was man kriegt und lässt sich verschaukeln.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wäre ja auch wirklich selten dämlich eine kleinere und preiswertere Variante mit besserem Bild zu produzieren, dann könnte ich ja meinen Kunden sagen das sie ab jetzt meinen Tagessatz zum Halbtagessatz Preis bekommen!

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
„Hier“ interessiert das aber alles anscheinend „niemanden“, man ist zufrieden mit dem was man kriegt und lässt sich verschaukeln.
Naja, Du kannst aber auch nicht verhehlen,
das Du unter uns der extremste Schärfefanatiker bist,
Da wo andere hier die 6300 für viel zu scharf halten,
ist das für Dich eher endlich mal nicht mehr matschig!!

Wer so sehr auf Auflösung und Schärfe in jedem Produkt pocht,
der kann ja nur enttäuscht werden.

Sieh Dir doch mal die klasse Aufnahmen von Jan an,
selbst wenn sie nachgeschärft oder im Crop entstanden sind, was solls!

Von was reden wir denn jetzt, von einer 5000€ Drohne?
Es gibt Kosumerkameras die gerade mal so gut sind,
aber wenn Du die in die Luft wirfst kommen sie nicht mit Return to Home zurück,
sondern als Schrotthaufen!

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Antwort von Roland Schulz:

Auflösung Guido, Auflösung ;-)!!
Hier wird ne Drohne mit 4K Auflösung (!!) verkauft die technisch schon nur 2.7K so schaffen kann, davon geht noch mal Debayering und Filterung wegen Binning ab - gegen nen synthetisches 2.7K Chart seift das Bild immer noch sowas von ab dass man langsam in Frage stellen muss ob‘s denn überhaupt FullHD im 28mm Mode ist.


Anders, jemand fragt bei Euch ne Produktion an, es werden Sachen in einem Lastenheft festgeschrieben, ggf. 4K Auflösung (oder was anderes...).
Die Nummer ist durch und ihr präsentiert dem Kunden euer Werk. Der wird wie ich beim 28mm Bild der M2P stutzig und stellt alternative 4K Aufnahmen dagegen, ist zu recht unzufrieden und ihr kriegt keinen Cent, dafür noch ne Konventionalstrafe weil Termine überschritten werden weil das Werk immer noch nicht in der geforderten Spezifikation vorliegt - und nu?! Ist das dann auch „egal“??!

Irgendwas findet man immer, und ob Sony HDR als 8bit verkauft oder DJI 2.nixK als 4K, irgendwas geht immer, glaubt‘s mir!

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Auflösung Guido, Auflösung ;-)!!
Hier wird ne Drohne mit 4K Auflösung (!!) verkauft die technisch schon nur 2.7K so schaffen kann, davon geht noch mal Debayering und Filterung wegen Binning ab - gegen nen synthetisches 2.7K Chart seift das Bild immer noch sowas von ab dass man langsam in Frage stellen muss ob‘s denn überhaupt FullHD im 28mm Mode ist.
Ich werd gucken ob ich Dir einen Ingineurs Job bei DJI besorgen kann! ;-)

Wenn ich einem Kunden echte 4K als fertiges Produkt liefern soll, was bei mir quasi nicht vorkommt, dann buche ich mir ne RED, ne Inspire und anderes gedönns.

Meine Filmchen sind gerade mal FHD und wenn der Kunde sie dann irgendwo hoch geladen hat,
wird das ganze noch dünner.

Ich finde machmal übertreibst Du ein bisschen, die Leute die jetzt schon damit produzieren erfreuen sich eher über mehr Dynamik und ein etwas weicheres Bild welche man mit 2 klicks in Resolve wieder rattenscharf hat.

Aber gut, noch hab ich ja die Air, die scheint ja professioneller zu sein,
sozusagen die a6300 unter den Drohnen! :-)

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Antwort von Funless:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Anders, jemand fragt bei Euch ne Produktion an, es werden Sachen in einem Lastenheft festgeschrieben, ggf. 4K Auflösung (oder was anderes...).
Die Nummer ist durch und ihr präsentiert dem Kunden euer Werk. Der wird wie ich beim 28mm Bild der M2P stutzig und stellt alternative 4K Aufnahmen dagegen, ist zu recht unzufrieden und ihr kriegt keinen Cent, dafür noch ne Konventionalstrafe weil Termine überschritten werden weil das Werk immer noch nicht in der geforderten Spezifikation vorliegt - und nu?! Ist das dann auch „egal“??!
Man kann‘s aber auch übertreiben, ne?

Wer für Netflix, für Amazon oder für die BBC dreht (die sind meines Wissens nach die einzigen, die solch ein strenges Lastenheft haben und darauf pochen) wird bei Drohnenaufnahmen eh‘ keine Mavic nehmen, sondern was anderes.

Mal die Kirche im Dorf lassen schlage ich vor. Ist ja schön für dich wenn du bei all deinen Gadgets ausufernde Potenzvergleiche benötigst aber es würde von Reife zeugen wenn du realisieren würdest, dass die Allgemeinheit andere Features bevorzugt.

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Antwort von Roland Schulz:

Sehe ich anders, die Jungs im DJI- und Mavic Forum ebenfalls.
Verstehe die Einstellung hier nicht, genau der gleiche Mist wie 2K gemasterte UHD BDs zu vermarkten, geht für einige hier ja auch in Ordnung. Lug und Betrug und alles macht die Augen zu.
Es geht auch nicht um ne Zenmuse unter ner Inspire sondern um das was wir seit zwei Jahren in ner etwa gleich teuren Phantom haben.
Aber nochmal, auf nem 32“ FHD TV vom Mond aus betrachtet spielt das tatsächlich keine Rolle.

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Antwort von carstenkurz:

Wenn die 4k grundsätzlich so bescheiden wären, hätte ich auch die Finger davon gelassen. Aber im cropped mode/HW verliere ich doch nur etwas Weitwinkel, und das kann ich bei einer reinen Drohnenkamera noch am ehesten verschmerzen.

Da ich gerade das Handbuch offen habe:

'For the Mavic 2 Pro, Full FOV down samples from the 5.5K sensor to 4K resolution while HW crops in the center for finer image quality but less FOV.'

Im Grunde steht's doch da schon 'finer image quality'. Ja, ich weiss, dass Du unter downsampling was anderes verstehst, aber der Begriff ist halt nicht 100% technisch eindeutig definiert.

Ich habe das Ding nicht wegen des besten 4k gekauft, sondern wegen der intelligenten Flightmodi in Kombination mit der 'anderen' Kamera. Ich habe sogar kurz mit der Zoom geliebäugelt, weil ich eigentlich hoffe, mehr halbnah arbeiten zu können als nur 'Luftaufnahmen' zu machen.

- Carsten

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich fand dies übrigens ganz interessant.



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Antwort von Roland Schulz:

5.5K Downsampling to 4K resolution (!!) ist eineindeutig, wir kriegen aber nur 4K imagesize mit irgendwas um 2K resolution.
...„FFOV-Gate“ ;-)!!

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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von carstenkurz:

'Resolution' ist eben leider nicht eindeutig definiert, da kommen die mit der numerisch bezifferbaren Auflösung des gelieferten Bildsignals aus dem Schneider. Aber dennoch mal abwarten, vielleicht geht ja doch mit nem Softwareupdate noch was. Die Anafi mit der Sony Kamera macht es so, wie Du es erwartest. Leider dürfte das auch das Einzige sein.

Wenn die realisierbare Auflösung für dich Priorität hat - warum nicht die 'Zoom'? SNR und LowLight sind da natürlich nicht so prall. Abgesehen davon gibts ja auch Leute, bei denen Stills im Vordergrund stehen.


- Carsten

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja gut scharf ist anders!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier mal ein 4K 100% crop aus meiner Air bei 0 sharpness.
Das gleiche Bild noch mal etwas aufgepeppt, ich denke das geht,
auch wenn ein Standbildvergleich etwas waghalsig ist ;-)

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja gut scharf ist anders!
Ach ne, tatsächlich ;-)?!?!
...und das schon anhand eines YT Videos ;-)?!


Das gab‘s auch hier schon zu sehen:
viewtopic.php?f=79&t=142757&start=35#p957450
(Bild groß klicken!!)

Bis auf den falschen ISO Maßstab (2.5% statt 2.61% pro chart) der aber bei allen Aufnahmen gleich angewendet wurde denke ich mal doch ganz übersichtlich zum Vergleich dargestellt.

Nochmal, hier wird keine Monstro zum Vergleich angezogen sondern zwei Jahre alte Technik des gleichen Herstellers, die man bereits günstiger ertrödeln kann.

Es ist ja auch nicht nur der 28mm 4K Mode versaut sondern wie andere zeigen auch die 2.7K 50/60p Modi.

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Antwort von rush:

Jan hat geschrieben:
Der offizielle Liefertermin der Pro ist KW 44, die Mavic 2 Zoom wurde vor wenigen Tagen schon ausgeliefert.
Offizielle Termine hin oder her... Man bekommt auch die Pro 2 immer Mal wieder bei lokalen Händlern - und selbst bei der 19% Aktion der großen Blödelmärkte hatte der ein oder andere offenbar Erfolg... Sogar hier im Forum ;-) *Thumbs Up*

Meiner kam vor ein paar Tagen von einem Apple zertifizierten Händler aus Hannover...kurze Anfrage - kurze Antwort: ja - wir haben eine bergenzte Anzahl auf Lager... plus fly more Kits bei Bedarf. Am nächsten Werktag war ich entsprechend bereits versorgt.

Zur Auflösung... Da scheiden sich die Geister und Roland ist extrem kritisch - das sollten wir spätestens seit den Diskussionen über Dezentrierung diverser Objektive wissen...

Realistisch betrachtet bildet der mavic 2 pro ausreichend ab... Besser als der mavic 1 - das dürfte die Vorgabe gewesen sein. Im Hq Modus wird's dann sogar fühlbar besser...

Das der P4+ dann im A-B Vergleich womöglich noch immer vorn liegt ist meiner Meinung nach ganz klar bewusst gewählte Politik Seitens DJI... Warum sich auch kanabalisieren?

Wir könnten ja auch Sony weiterhin vorwerfen wie blöd sie sind keine besseren Codecs in Konsumergeräten oder gar der FS5 zu verbauen... Gekauft werden diese 8 Bit 420 Mühlen trotzdem...

Bei nem Kopter ist mir das letzte Quäntchen quali dagegen nicht ganz so wichtig - Kompaktheit und die schnelle Einsetzbarkeit stehen für mich im Vordergrund - besonders im Alltag.
Theoretisch kannst du den Controller deiner 10 Jahre alten Nichte in die Hand drücken - ohne Angst haben zu müssen das Teil gleich ausm Baum fischen zu müssen.. das ist in meinen Augen der "mavic-style".. die Sensorik macht einen großen Teil aus und ist in der Form sonst nicht zu haben.

Wenn man wirklich mehr will - greift man vermutlich eh zum (rental) inspire 2 mit RAW.

Daher: auf dem Boden der Tatsachen bleiben..
Ich mag es zwar auch mehr Funktionen/Features/BQ zu haben - aber hin und wieder ist eben für schmales Budget nicht so sehr viel mehr drin... Und wenn ich mich an den wackelnden P1 ohne Gimbal erinnere bin ich doch jetzt mit dem mavic 2 bereits ab Werk ziemlich happy... Alles relativ - wie so oft und immer eine Frage des Blickwinkels. Für mich ist der M2 eher eine nette und interessante Ergänzung - jedoch kein wirklich relevantes Tool ohne das ich nicht leben könnte.

Der Kollege "Extrashot" auf YT fasste es ganz gut zusammen... Wie soll er seinen Kunden erzählen das ein vermeintliches "Spielzeug" quasi vergleichbar gute Bilder abliefert wie ein dicker Inspire in Vollausstattung... Nur Mal als Anregung.

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Antwort von Roland Schulz:

...ja passt schon so, alles ganz wunderbar.

Für den Job für den 4.000€ schriftlich ausgemacht waren zahle ich nur wie ursprünglich von mir geplant 2.000€ - weil ihr ja schließlich nur kleine Freelancer seid und nicht die Universal Studios, ist das so ausreichend verständlich?!
Zum Überleben ist das auch völlig ausreichend, mehr braucht man nicht und andere haben noch weniger.
Nehmt es als Geschenk dass ich vor zwei Jahren noch 4.000€ für den annähernd gleichen Job gezahlt habe.
Ich will aber meine Emmissionen reduzieren weil schwerere Zeiten auf mein Business zukommen, ich morgen zudem auch noch Anreize für den Markt bieten will.


Sagt mal, wenn ihr in den Spiegel guckt, erkennt ihr euch da eigentlich noch selbst??

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Antwort von rush:

Willkommen in der Realität.

Aber mal im Ernst... die Frage ist doch mit welcher Erwartungshaltung man an ein technisches Produkt herangeht.
Kommend von der P4 mag ich deine Enttäuschung ja durchaus verstehen - aber vielleicht wollte DJI Euch P4 Usern einfach nicht die "Show" stehlen. Denn wäre der mavic 2 Pro nun in allen Belangen besser - würden die P4 Nutzer doch auch heulen und sich beschweren.

Und weil auf der Box eines Smartphones ein 4k Logo oder eine unglaublich hohe MP-Zahl prangert, erwartest du natürlich auch umgehend die beste 4k Qualität und vergleichbare Ergebnisse zu einer DSLR?
Marketing und Realität waren und sind schon immer zwei Paar Schuh gewesen die nicht immer vollends zueinander passen müssen...
Und das heute Produkte noch im Betastadium rausgehauen werden um beim Kunden reifen kennen wir ja mittlerweile auch zu Hauf von diversen Herstellern... so gesehen besteht ja noch die Chance auf "Verbesserung" wenn DJI Bock drauf hat... aber in meinen Augen haben sie da aus wirtschaftlichen Gründen gar kein Interesse dran den kleinen Hobel nun bildqualitativer noch weiter zu pushen... dafür kommt dann iwann die nächste GEN oder leicht geupdatete die Pro Platinum Version etc pp... ich seh das ziemlich locker um ehrlich zu sein.

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Antwort von carstenkurz:

Kleiner Hinweis Roland - am Preisaushang sowohl der Mavic Pro als auch der Zoom und 2 Pro bei Saturn stand als Produktkategorie 'Spielzeug'. Manchmal ist etwas nur das was es ist. Auch wenn Hasselblad draufsteht.
Für mich haben ganz konkret die gesparten 250 Ocken den Kaufausschlag gegeben, respektive die Möglichkeit, das Ding nach ner Testphase mit geringem bis keinem Wertverlust wieder verticken zu können. Ich finde den Preisunterschied zwischen Zoom und 2 Pro nicht gerechtfertigt, wenn man die 2 Pro Kamera technisch bewertet, die Vor- und Nachteile beider Kameras heben sich gegeneinander ziemlich auf, aber ansonsten...
Beide Mavic 2 Modelle enthalten einen Hammer an hochentwickelter und gut funktionierender Elektronik, Sensorik und Mechatronik und natürlich Software.

- Carsten

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Antwort von rush:

"Roland Schulz" hat geschrieben:

ND32 und ND64 find‘ ich schon arg heftig auf ner Optik die bei ~5.0-5.6 ihren Sweet Spot hat...
Heftig würde ich gar nicht mal sagen - habe es heute nochmal ausprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen das der ND32 vermutlich mein Standard-ND bei Wetter werden wird.
Beim ND16 und 'nem eher humanen Wolken/Sonne Mix lande ich zwar im von dir genannten Sweet-Spot @ ~ f5.6...
Wenn dann jedoch die Sonne durchbricht muss man unweigerlich weiter abblenden und landet wieder bei Blenden die man eigentlich nicht erreichen möchte.

ND64 mag dann im Alltag in der Tat eine Stufe "too" much sein - in sehr hellen Umgebungen (Schnee+Sonne) kann er aber gewiss auch nicht schaden... ggfs. pusht man dann mal eine ISO-Stufe um wieder in einen regelbaren Bereich zu gelangen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also mit der Air bin ich oft bei 64 und in Italien hätte es dann auch schon fasst 128 sein können wenn man bei 1/50 bleiben möchte und die Blende nicht variieren kann!

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Antwort von Roland Schulz:

...das hat keinen Zweck „hier“ ;-)!!

Ihr habt Eure Meinung, in anderen Foren sieht man das anders.

@carsten: 1.500€ „Spielzeug“ mit dem
man jemanden erschlagen kann (70km/h mit 900g vor die Birne sollte „final“ sein) und wofür man ne Haftpflichtversicherung braucht... Ok...

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Antwort von Funless:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Ihr habt Eure Meinung, in anderen Foren sieht man das anders.
Ach ja? In welchen denn? Vielleicht im „Roland Schulz Pixelporn Forum“ mit ingesamt einem Mitglied? *hrrhrr* :-P

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Antwort von rush:

"Roland Schulz" hat geschrieben:


Ihr habt Eure Meinung, in anderen Foren sieht man das anders.

@carsten: 1.500€ „Spielzeug“ mit dem
man jemanden erschlagen kann (70km/h mit 900g vor die Birne sollte „final“ sein) und wofür man ne Haftpflichtversicherung braucht... Ok...
erstens... die Versicherungspflicht besteht völlig unabhängig vom Gewicht/Preis der Drohne. Auch eine 100g Billig-Spielzeug-Drohne gehört versichert - denn geht die ins Auge macht es auch fies Bums. Dieses Argument ist also relativ und genauso gibt es zig Hobbypiloten mit sauteuren Koptern und Drohnen die das ganze rein als Flughobby/zum Spaß respektive als Hobby betreiben. Auch Mavic Piloten sind nicht in erster Linie ausschließlich Videofilmer... auch wenn das manchmal ao rüberkommt. Der Großteil will nur fliegen oder mal ein paar Fotos und Bewegtbilder machen... ohne sich Gedanken über die Endschärfe zu machen... das meinte ich mit: Willkommen in der realität.

Und zweitens stellt sich langsam die Frage worauf Du hinaus willst... initiere doch bspw. eine Art kleine Petition oder dergleichen, das wäre vermutlich konstruktiver als immer wieder anzuführen das dir die Auflösung im FOV Modus nicht taugt.
Da würden sich gewiss 'ne Menge Subscriber finden und man hätte DJI gegenüber mal was handfesteres vorzulegen - gern ja auch mit deinen bereits durchgeführten Beispielvideos.

Nur dieses Gezanke allein bringt doch auch nichts hervor außer Laberrabarbara :-) Daher vielleicht wirklich mal kollektiv über sowas nachdenken wenn du aus anderen Foren auch so viel Unmut mitbekommen hast diesbezüglich...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Roland,
beruhige Dich doch mal eben wieder! ;-)

Es ist doch nicht so, als wenn wir das nicht verstehen,
aber wenn VW einen Golf mit richtig coolen features, echt schickem Design & 220Kmh spitze zu einem Top Preis raus bringt und es dann in echt doch nur 210Kmh sind, dann ist doch das Auto deswegen nicht kacke und in Frage zu stellen!

Ich kann Dich ja auch sehr gut verstehen,
aber anscheinend verstehst Du nicht was es bedeutet,
das es einigen nicht so wichtig ist und sie die Drohne trotzdem toll finden!

Mittlerweile bin ich so verwirrt von diesem Thread, das ich mir überlegt habe,
wenn mich heute Saturn anruft und ich sie für sogar 16% weniger bekomme,
ich sie doch nicht nehmen würde, denn eines ist mir in diesem Thread mittlerweile zum Glück am deutlichsten geworden, nämlich das jammern auf hohem Niveau und das die Drohnen alle kaum wirklich unterschiedliche Bilder machen und wenn ich jetzt meine die ich eigentlich klasse finde, mit verlußt verkauf und noch mal so viel drauf legen muß, wird es kaum Unterschiede geben!

Kommt Zeit, kommt Geld, kommt Bock auf was neues.
Ich mach mich nicht mehr verrückt! Deine Histerie hat mir gezeigt wie beknackt auch ich hinter was neuem herrenne, was ich nichtmal wirklich brauche und wenn doch, dann kaufe ich es mir eben dann!

Jetzt wo ich keine Verbindungsreichweiten Probleme mehr habe, liebe ich meine Air noch mehr! :-)

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Antwort von Roland Schulz:

Funless hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Ihr habt Eure Meinung, in anderen Foren sieht man das anders.
Ach ja? In welchen denn? Vielleicht im „Roland Schulz Pixelporn Forum“ mit ingesamt einem Mitglied? *hrrhrr* :-P
kopterforum.de,
mavicpilots.com,
forum.dji.com,
rcgroups.com,

und zig YT Videos die das Thema zerreißen!
Reicht das??

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Antwort von Roland Schulz:

Die Mavic 2 ist nicht schlecht, habe ich immer so geschrieben und auch der HQ Mode mit 42mm ist brauchbar.
Es geht nur darum dass wirklich dediziert (ggf. aus Dummheit) 4K Auflösung verkauft wird und das technisch eindeutig durch Binning ausgehebelt wird.
Dass sich das hier einige einfach so gefallen lassen und hinnehmen begreife ich einfach nicht! Nix anderes als der Dieselgate nur ohne Abschaltvorrichtung weil immer aus, zudem verständlich natürlich kein politisches Interesse.
Fakt ist wir werden hier betrogen, das Ding hält die Specs nicht ein.
Ist genau das gleiche wie Sony‘s 8bit Consumer HDR, hat hier auch nur wenige gejuckt.
Sorry, u.A. mein Job sowas. Beruflich ginge das ganz anders zur Sache!
„Hier“ juckt‘s keinen, kommentiere ich ab jetzt hier auch nicht weiter.
Wo anders ist genug Wind im Segel.

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Antwort von rush:

"betrogen".... wenn ich sowas lese :-) Ein Wunder das du den M2P dann überhaupt behalten hast.

Im Pflichtenheft der meisten PKW steht auch ein toller Durchnittsverbrauch verbrieft - in der Realität erreicht man diesen aber quasi nie... #Schluckspecht ;-)

DJI's Mavic Pro 2 "HLG" kommt zwar in 10bit daher, aber bei reuzierter 420 Abtastung... da könnte man ja direkt wieder "Betrug" wettern... oder entspannt bleiben, das Ding in den Himmel stellen und nebenbei coole Aufnahmen mitbringen...

PS. das mit der "Petition" war aber im übrigen ernst gemeint...

PSS.. hat schonmal jemand den Quickshot Modi Dronie ausprobiert? Scheinbar funzt das nicht als DLog und auch die Framerate hat sich bei mir von 25p auf 29.xx für den Dronie verstellt... ziemlich uncool...

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
PSS.. hat schonmal jemand den Quickshot Modi Dronie ausprobiert? Scheinbar funzt das nicht als DLog und auch die Framerate hat sich bei mir von 25p auf 29.xx für den Dronie verstellt... ziemlich uncool...
Tja, wie Roland schon sagt, voll die Kackdrohne! ;-)))

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
DJI's Mavic Pro 2 "HLG" kommt zwar in 10bit daher, aber bei reuzierter 420 Abtastung... da könnte man ja direkt wieder "Betrug" wettern...
HDR und HLG lassen 4:2:0 zu - wie kommst‘n auf sowas??

BTW: der viel wichtigere „Course Lock“ ist auch noch nicht implementiert - soll lt. DJI Service aber noch kommen.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:

DJI's Mavic Pro 2 "HLG" kommt zwar in 10bit daher, aber bei reuzierter 420 Abtastung...
oh - ist das so?

nur 420 ?

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:
rush hat geschrieben:

DJI's Mavic Pro 2 "HLG" kommt zwar in 10bit daher, aber bei reuzierter 420 Abtastung...
oh - ist das so?

nur 420 ?

jupp - das ist so.

@roland... das ist dir dann auf einmal wumpe... soso, interessant. Nun also doch wieder am reagieren auf den Thread den du ja eigentlich nicht mehr kommentieren wolltest ;-)

Ich habe ja auch nichts gegen 420 und @ hlg mag das auch so verbrieft sein - dennoch vermuten viele bei 10bit eher 422 und keine 420 abtastung... iasis Nachfage zeigt das ja eindeutig und auch im Netz gibt es dazu bereits erste falsche Aussagen/Videos...

Ob HLG in 8 oder 10 bit daherkommt ist das eine - wie Geräte und Player das eher schlecht als recht und sehr "individuell" darstellen das andere. Daher ist die Zweckmäßigkeit vom quasi OOC HLG Gedanken zumindest rein praktisch leider noch weit entfernt.

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Antwort von Huitzilopochtli:

hm, ich hab tatsächlich gestern beim medimarkt um die ecke auch noch ne pro 2 bekommen und um die 200 eur gespart. das bild aufm iPhone beim fliegen hat mich im vergleich zur 1er schonmal umgehauen. dachte mir, wow - ein unterschied wie tag und nacht. am pc kam dann schon wieder bissl ernüchterung. so ganz happy war ich nicht. klar, das gop-geflickere is nicht mehr da, aber ein bisschen muss ich roland recht geben was die iq anbelangt. auch wenn mir das schwer fällt.

andererseits hatte ich noch nicht wahnsinnig viel gelegenheit alles in ruhe zu testen...

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


oh - ist das so?

nur 420 ?

jupp - das ist so.

@roland... das ist dir dann auf einmal wumpe... soso, interessant. Nun also doch wieder am reagieren auf den Thread den du ja eigentlich nicht mehr kommentieren wolltest ;-)

Ich habe ja auch nichts gegen 420 und @ hlg mag das auch so verbrieft sein - dennoch vermuten viele bei 10bit eher 422 und keine 420 abtastung... iasis Nachfage zeigt das ja eindeutig und auch im Netz gibt es dazu bereits erste falsche Aussagen/Videos...

Ob HLG in 8 oder 10 bit daherkommt ist das eine - wie Geräte und Player das eher schlecht als recht und sehr "individuell" darstellen das andere. Daher ist die Zweckmäßigkeit vom quasi OOC HLG Gedanken zumindest rein praktisch leider noch weit entfernt.
Das Ärgerliche ist das Fehlen von technischen Daten auf der DJI-Webseite.
Oder sie haben diese sehr gut versteckt und ich konnte sie einfach nicht finden.
Mir war auch so, als hätte ich irgendwo mal 10bit/422 gelesen.

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Antwort von Huitzilopochtli:

auf welche bildeinstellungen habt ihr euch denn mittlerweile geeinigt, wenn man nur das beste vom besten will? ich fand landscape zu gesättigt. vielleicht probiere ich mal dlog mit sharpness +1 und contrast -1 ?

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Antwort von Huitzilopochtli:

iasi hat geschrieben:
rush hat geschrieben:



jupp - das ist so.

@roland... das ist dir dann auf einmal wumpe... soso, interessant. Nun also doch wieder am reagieren auf den Thread den du ja eigentlich nicht mehr kommentieren wolltest ;-)

Ich habe ja auch nichts gegen 420 und @ hlg mag das auch so verbrieft sein - dennoch vermuten viele bei 10bit eher 422 und keine 420 abtastung... iasis Nachfage zeigt das ja eindeutig und auch im Netz gibt es dazu bereits erste falsche Aussagen/Videos...

Ob HLG in 8 oder 10 bit daherkommt ist das eine - wie Geräte und Player das eher schlecht als recht und sehr "individuell" darstellen das andere. Daher ist die Zweckmäßigkeit vom quasi OOC HLG Gedanken zumindest rein praktisch leider noch weit entfernt.
Das Ärgerliche ist das Fehlen von technischen Daten auf der DJI-Webseite.
Oder sie haben diese sehr gut versteckt und ich konnte sie einfach nicht finden.
Mir war auch so, als hätte ich irgendwo mal 10bit/422 gelesen.
irgendwie kann 4k, 10bit und 422 doch bei 100Mbit gar nicht gehen, oder täusche ich mich da?

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Antwort von Roland Schulz:

Ich schrieb dass ich den unterdurchschnittlichen FFOV Mode nicht weiter kommentieren wollte weil‘s „hier“ ja niemanden stört und alle glücklich mit dem FFOV Matschbild sind.

Ich bin aber wirklich überrascht was hier häufig doch an „Nachholbedarf“ unterwegs ist.

Mein Infragestellen der als 4K Auflösung spezifizierten, allerdings „eingeschränkten“ FFOV Auflösung wird als irrelevant/nichtig befunden, im nächsten Atemzug wird aber das Fehlen der überhaupt nicht zugesicherten Eigenschaft von 4:2:2 Subsampling „bemängelt“ - das ist schon nen Brett!!


Ich glaube dass Farbunterabtastung von vielen hier immer noch nicht verstanden ist, anders kann ich mir solche Einwürfe nicht erklären.
Ich weiß auch nicht warum man ein „fehlendes“ Feature erwähnt nur weil man es „erwartet“.
Es ist nirgends bei DJI spezifiziert und die „Normen“ zu HDR sowie HLG lassen 4:2:0 eindeutig zu!!

4:2:2 ist zudem bei den allermeisten (non oversampling Bayer-)Kameras wie auch bei der M2P so wie aktuell aufgestellt völliger Unsinn, „Etikettenschwindel“
wie Wowu dazu (wahrscheinlich) sagen würde, „für mich“ zudem ein Relikt aus der „Interlace-Vergangenheit“.


Vielleicht könnte SC ja bei Zeiten mal nen Artikel zu Farbunterabtastung einstellen.
Ich hab‘s seinerzeit in UHD 4:2:0 wird zu FHD 4:4:4 versucht, aber überwiegendst Unverständnis geerntet - vielleicht schafft das SC Team das besser ;-)!

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Antwort von Roland Schulz:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
... aber ein bisschen muss ich roland recht geben was die iq anbelangt. auch wenn mir das schwer fällt.
Ich weiß dass „das“ hier einigen schwer fällt ;-) - trotzdem Danke und viel Spaß mit der Mavic 2 Pro!!
Bis auf den miesen FFOV und den noch fehlenden Course Lock ne ziemlich klasse Hummel!!

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Antwort von Roland Schulz:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
auf welche bildeinstellungen habt ihr euch denn mittlerweile geeinigt, wenn man nur das beste vom besten will? ich fand landscape zu gesättigt. vielleicht probiere ich mal dlog mit sharpness +1 und contrast -1 ?
Für mich HLG und Rest auf „0“.
Schärfe +1 erzeugt schon Halos und macht das Rauschen stärker sichtbar.
HLG wird aber teilweise unglücklich interpretiert, dann muss man im NLE teils nachhelfen und als REC709 interpretieren.
Einfach mal testen, LOG fällt mir in der Mitte zu sehr, HLG bietet „mir“ visuell die bessere Ausgangsbasis, auch wenn ich D-Cinelike vermisse.

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Antwort von Roland Schulz:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Das Ärgerliche ist das Fehlen von technischen Daten auf der DJI-Webseite.
Oder sie haben diese sehr gut versteckt und ich konnte sie einfach nicht finden.
Mir war auch so, als hätte ich irgendwo mal 10bit/422 gelesen.
irgendwie kann 4k, 10bit und 422 doch bei 100Mbit gar nicht gehen, oder täusche ich mich da?
Ja, Du täuschst ;-)! 4:2:2 haben vielleicht einige mit 10bit assoziiert und deshalb erwähnt- bei DJI hab "ich‘s" nie gelesen - macht ohnehin 0 Sinn solange kein Oversampling läuft.
4:2:2 bei 10bit in 100Mbps wäre aber technisch möglich in HEVC main
10 4:2:2.
Weiß aber echt nicht was an der vollen vertikalen Farbauflösung in Progessive überhaupt so toll sein soll wenn die horizontale Komponente außen vor bleibt...

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Antwort von rush:

@Roland... Du machst es dir ja jetzt ein wenig einfach.
Niemand sagt das die BQ im FoV Modus perfekt sei - aber kommend vom Mavic1 etwa ist das Bild halt schonmal eine Spur besser/homogener und frei von Geflicker etc...
Dji schreibt auch nirgends das du mit dem M2P die BQ der P4 bekommst... Soviel zu den Erwartungen. Du hast da einen anderen Blickwinkel der ja auch völlig in Ordnung geht - das stellt dir niemand im Abrede aber es gibt eben genauso gut andere Blickwinkel... Nicht mehr - nicht weniger.

@pochtli
Ich fliege mit der hummel in dlog m ohne weitere Veränderungen... D-cinelike der 1er gibt es ja nicht mehr.
Bei HLG habe ich noch keinen wirklichen Mehrwert in der Post erkennen können - bin aber zugebenermaßen überhaupt kein Grader und verbringe zudem ungern mehr Zeit als nötig in der Post... Habe aber nach den ersten paar Flügen ein gutes Gefühl mit dem h.265 Ausgangsmaterial ohne sofort fiese Artefakte zu bekommen auch wenn man bspw. Mal die Helligkeit bewusst merklich nach oben schraubt... Da ist die 1er deutlich anfälliger für gewesen und das Rauschen und diverse Codierungsartefakte nervten mich immer wieder Mal.

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Antwort von Roland Schulz:

@rush: 4K VIDEOAUFLÖSUNG bewirbt DJI in den FFOV FAQs, dem Manual und den Specs!!!
AUFLÖSUNG (!!!!) - nicht Bildgrösse!

Der HEVC Encoder ist TOP, keine Frage, viel besser als beim P3P und auch besser als beim P4P!
Ich vermute hier weiterhin Socionext als SoC Partner, Ambarella wie zuvor ist nach Aussage eines DJI Reps definitiv raus.
Socionext macht in der GoPro H6 auf dem GP1 auch nen auffällig guten Job beim HEVC Encoder - bin schon auf die H7 gespannt, gestern noch günstig eine geschossen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mal ganz doof gefragt, hat sich schon jemand um das scharfstellen bemüht???
Es ist keine fixed Focus Drohne!

Kann es nicht sein, das die Cam einfach mehr im Vordergrund fokussiert und man dann bei f2.8 hinten in den Bäumen enfache nicht mehr so viel Tiefenschärfe hat?

Ich meine das wäre doch völlig normal, oder?
Untersucht doch mal die Bilder in der gesamten Fläche, da gibt es bestimmt scharfe Bereiche.
Ich habe jetzt schon mehrere Videos mit Fokusproblemen besonders bei AF-C gesehen!!!

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Antwort von rush:

Ich fliege immer mit aktivierten Fokuspeaking und fokussiere entsprechend in der Luft auf entfernte Objekte... Af-c ist standardmäßig deaktiviert (zumindest bei mir)... ich nutze entsprechend den push-af.

Ist aber durchaus möglich das andere Nutzer da erstmal drauf reinfallen zu Beginn und entsprechend Probleme bekommen.

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Antwort von Roland Schulz:

Nein, es hat definitiv NICHTS mit dem Scharfstellen zu tun!
Es ist ein Problem der Sensorauslesung welches DJI mittlerweile in eigenen Stellungnahmen als „RAW subsampling“ beschreibt - was nix anderes als Pixelbinning (immerhin besser als Lineskipping!) ist.
Deshalb kommen da schon technisch bedingt max 2.7K raus.
Zusätzliche Filterung wg. Binning schränkt das alles aber noch weiter ein.

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Antwort von Huitzilopochtli:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mal ganz doof gefragt, hat sich schon jemand um das scharfstellen bemüht???
Es ist keine fixed Focus Drohne!

Kann es nicht sein, das die Cam einfach mehr im Vordergrund fokussiert und man dann bei f2.8 hinten in den Bäumen enfache nicht mehr so viel Tiefenschärfe hat?

Ich meine das wäre doch völlig normal, oder?
Untersucht doch mal die Bilder in der gesamten Fläche, da gibt es bestimmt scharfe Bereiche.
Ich habe jetzt schon mehrere Videos mit Fokusproblemen besonders bei AF-C gesehen!!!
geil, endlich wieder mal schärfentiefe.

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Antwort von Roland Schulz:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
...
geil, endlich wieder mal schärfentiefe.
Hör auf ;-) ;-) ;-)!!!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
geil, endlich wieder mal schärfentiefe.
HALLO!
Tiefenschärfe bitte! ;-)))) ich kanns auch nicht mehr hören

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Antwort von Huitzilopochtli:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Huitzilopochtli hat geschrieben:
geil, endlich wieder mal schärfentiefe.
HALLO!
Tiefenschärfe bitte! ;-)))) ich kanns auch nicht mehr hören
tiefe kann nicht scharf sein, sondern die schärfe sitzt in einer bestimmten ebene, also schärfentiefe. es heißt ja auch depth of field und nicht field of depp. ;)))) hat man dir glaub schon vergeblich versucht zu erklären

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Antwort von Huitzilopochtli:

rush hat geschrieben:
@pochtli
Ich fliege mit der hummel in dlog m ohne weitere Veränderungen... D-cinelike der 1er gibt es ja nicht mehr.
Bei HLG habe ich noch keinen wirklichen Mehrwert in der Post erkennen können - bin aber zugebenermaßen überhaupt kein Grader und verbringe zudem ungern mehr Zeit als nötig in der Post... Habe aber nach den ersten paar Flügen ein gutes Gefühl mit dem h.265 Ausgangsmaterial ohne sofort fiese Artefakte zu bekommen auch wenn man bspw. Mal die Helligkeit bewusst merklich nach oben schraubt... Da ist die 1er deutlich anfälliger für gewesen und das Rauschen und diverse Codierungsartefakte nervten mich immer wieder Mal.
d-cinelike fand ich bei der 1er auch das beste profil, allein schon wegen des linearisierens in der post. schade, dass es das nicht mehr gibt. hoffen wir mal, dass sie dieses mal für dlog m auch was richtiges spezifiert haben, damit es irgendwann auch adäquate IDTs geben wird. auf nachfrage bei den DJI ingenieuren hinsichtlich des log-profils der 1er bekam ich die antwort: "it's something like REC709" :)

wie belichtest du denn das dlog m?

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Antwort von Funless:

Jetzt beruhigen wir uns alle wieder und gucken ein bisschen YT Influenzer Video ...

https://youtu.be/m4RpxV3cw90

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Antwort von rush:

Im Prinzip nichts Neues was er da festgestellt hat sondern untermauert eher die entsprechenden Aussagen der bisherigen Nutzer - insbesondere jener P4 Nutzer die verständlicherweise mehr erwartet oder gehofft haben so wie Roland.

Der P4 ist halt "bulky" und passt nicht in mein Messenger Bag - ergo aboslut keine Option für mich. Habe den P1 seinerzeit schon viel zu selten mitgenommen. Nervt, fällt aus. Anderer Nutzerkreis.

Dem Air fehlt OcuSync, das Display im Controller und er hat verglichen mit dem neuen 2er noch keine Rundum-Sensorik - rauscht zudem wie zu erwarten in den Tiefen mehr als der M2P und auch in Sachen Iso-Empfindlichkeit liegt er dahinter.
Für "on the go und ooc aber sicher eine klasse Kiste - auch in Anbetracht des Preises. Da macht man gewiss eine Menge richtig!!

Ich aus meiner Sicht kann den M2P halt nur mit dem M1P vergleichen - und in dem Zusammenhang bietet mir der M2P auf allen Ebenen einen spürbaren Mehrwert.

Das er nicht perfekt ist und die BQ besonders im FQ Modus höher ausfallen könnte möchte ich auch gar nicht weiter anzweifeln - wurde ja nun mehrfach durchgekaut.
Dennoch ist es für mich definitiv kein Grund den Kopter "zurückzugeben".

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Antwort von klusterdegenerierung:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


HALLO!
Tiefenschärfe bitte! ;-)))) ich kanns auch nicht mehr hören
tiefe kann nicht scharf sein, sondern die schärfe sitzt in einer bestimmten ebene, also schärfentiefe. es heißt ja auch depth of field und nicht field of depp. ;)))) hat man dir glaub schon vergeblich versucht zu erklären
Es geht um die Ausdehnung der Schärfe in der Tiefe!
Eine Tiefe selbst kann nicht scharf sein bzw kann nicht ausdrücken wie das Verhältnis von Schärfe zu Unschärfe ist. Glaub mir, ich mach das seit 25 Jahren und habe in Zig professionellen Großraumstudios gearbeitet und weiß wo von ich rede.

Schärfentiefe hat sich eingebürgert und wird akzeptiert,
vor Jahren war es noch ein peinlicher fauxpa und entlarvte den Amateur!

https://scilogs.spektrum.de/sprachlog/i ... rfentiefe/
Das Wort Tiefenschärfe ist hier die folgerichtige Wahl, und wir sehen wieder einmal: Sprachkritik ergibt selten Sinn. Die Sprachgemeinschaft hat normalerweise gute Gründe für ihre sprachlichen Vorlieben.

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Antwort von Huitzilopochtli:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Huitzilopochtli hat geschrieben:


tiefe kann nicht scharf sein, sondern die schärfe sitzt in einer bestimmten ebene, also schärfentiefe. es heißt ja auch depth of field und nicht field of depp. ;)))) hat man dir glaub schon vergeblich versucht zu erklären
Es geht um die Ausdehnung der Schärfe in der Tiefe!
Eine Tiefe selbst kann nicht scharf sein bzw kann nicht ausdrücken wie das Verhältnis von Schärfe zu Unschärfe ist. Glaub mir, ich mach das seit 25 Jahren und habe in Zig professionellen Großraumstudios gearbeitet und weiß wo von ich rede.

Schärfentiefe hat sich eingebürgert und wird akzeptiert,
vor Jahren war es noch ein peinlicher fauxpa und entlarvte den Amateur!

https://scilogs.spektrum.de/sprachlog/i ... rfentiefe/
Das Wort Tiefenschärfe ist hier die folgerichtige Wahl, und wir sehen wieder einmal: Sprachkritik ergibt selten Sinn. Die Sprachgemeinschaft hat normalerweise gute Gründe für ihre sprachlichen Vorlieben.
Wie du selbst richtig wiederholt hast kann Tiefe nicht scharf sein. So gesehen ergibt der Ausdruck Tiefenschärfe keinen Sinn und war schon immer falsch. Das darfst du mir glauben, ich bin Linguistiker. Die Tatsache, dass der Ausdruck in Großraumstudios seit 25 Jahren falsch verwendet wird macht den Zusammenhang nicht logischer.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
Wie du selbst richtig wiederholt hast kann Tiefe nicht scharf sein. So gesehen ergibt der Ausdruck Tiefenschärfe keinen Sinn und war schon immer falsch. Das darfst du mir glauben, ich bin Linguistiker. Die Tatsache, dass der Ausdruck in Großraumstudios seit 25 Jahren falsch verwendet wird macht den Zusammenhang nicht logischer.
:-)

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Antwort von Huitzilopochtli:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Huitzilopochtli hat geschrieben:
geil, endlich wieder mal schärfentiefe.
HALLO!
Tiefenschärfe bitte! ;-)))) ich kanns auch nicht mehr hören
Ich zitier einfach mal aus deinem Link (den du offenbar nicht ganz verstanden hast):

"Wenn man inhaltlich nichts beizutragen hat, nörgelt man am Sprachgebrauch der anderen Diskussionsteilnehmer herum. "

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Antwort von iasi:

Oh je.

Umgangssprachlich werden Schärfentiefe und Tiefenschärfe synonym verwendet, auch aus sprachwissenschaftlicher Sicht haben beide Begriffe dieselbe Bedeutung.
Eine Normung des Begriffs „Schärfentiefe“ fand erstmals 1970 statt (DIN 19 040 Blatt 3)


Immer diese belanglosen Diskussionen.

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Antwort von rush:

Für iOS gibt es ein Update der DJI Go App auf Version 4.3.3
Dieses scheint offenbar eine Art LUT-Overlay für DLog M Aufnahmen des M2P mitzubringen.
Kann es als Android-Nutzer jedoch nur vermuten...

New Features @ 4.3.3 iOS

1. Adds a new function where you can improve the color display of Liveview by enabling the Dlog-M color rendition service (available only on MAVIC 2 Pro).


1. Improves the stability of functions such as password retrieve and personal info checking.
2. Optimizes some features for a better user experience.

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Antwort von Roland Schulz:

Leute, die Tiefenschärfentiefe wurde hier eigentlich rausgelöst und in einen anderen Thread verlegt!!!

Jeder der sich nicht dran hält und „hier“ weiter darüber diskutiert wird demnächst nur noch unscharfes Zeug filmen können (für einige aber anscheinend ohnehin kein Problem) ;-) - darüberhinaus faulen euch ;-)...

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Antwort von hellcow:

Schiefentærfe nennt es der Profi, der gerne mal Langzeitbelichtigungen macht!

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Für iOS gibt es ein Update der DJI Go App auf Version 4.3.3
Dieses scheint offenbar eine Art LUT-Overlay für DLog M Aufnahmen des M2P mitzubringen.
Kann es als Android-Nutzer jedoch nur vermuten...

New Features @ 4.3.3 iOS

1. Adds a new function where you can improve the color display of Liveview by enabling the Dlog-M color rendition service (available only on MAVIC 2 Pro).


1. Improves the stability of functions such as password retrieve and personal info checking.
2. Optimizes some features for a better user experience.
Ich vermisse weiterhin "Course Lock" - das kann doch nicht so schwer sein sowas von den anderen Coptern zu portieren. Die Funktion gibt"s seit dem P3 und war bisher in der Klasse doch überall drin.
Auf einmal gibt"s das nicht mehr und "man arbeitet da dran". Ich frage mich überhaupt an was man bei DJI "so lange" arbeitet!? Sind die alle im Urlaub oder woanders hin abgewandert?
Auch der Ronin-S wird irgendwie nicht rund - meine Erhöhung der "Strength" lässt zwar harmonischere Schwenks zu, führt aber an anderen Stellen, besonders im Sport Modus schnell zur Instabilität sprich heftigen Vibrationen.
Also der Firma hätte ich irgendwie mehr zugetraut.

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Antwort von rush:

Könnte mir vorstellen das "Course Lock" eine gelegentliche Crash-Falle gewesen sein könnte und man es deswegen gestrichen hat... auf der anderen Seite wären die Rundherum-Sensoren ja ideal geeignet um Course-Lock sicher zu ermöglichen - auch wenn man dann im Kopf mal "falsch herum" denkt bzw. vergisst man der Kurs gelockt ist.
Mal schauen ob sie es wieder bringen...

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Antwort von Roland Schulz:

Es gibt aber auch bei der M2 Totbereiche in denen die Sensoren nicht wirken (vor allem oben aufpassen!!) - in allen Modi, von daher denke ich sollte das nicht der Grund sein. Mit Course Lock fliege „ich“ zudem sicherer als sowas manuell abzubilden.

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Antwort von rush:

Man kann und darf eben nicht immer nur von sich selbst und den eigenen Fähigkeiten ausgehen... der M2P ist nicht primär das Tool des Videofilmers sondern häufig auch des Hobbypiloten oder Fotojournalisten der hier und da mal Lust auf ein Luftbild hat... den interessiert weder die Endschärfe bei 10bit h.265 und genauso wenig Funktionen wie Course Lock... wer einmal im Monat oder gar noch weniger abhebt ist doch schon mit der normalen Steueerung völlig abgelenkt... wenn dann versehentlich course lock aktiviert wird und der Kopter vor einem Baum keine relative Richtungsänderung mehr annimmt kann das durchaus verwirrend sein und in panikähnlichen Verhalten reusltieren.
Die intelligenten Modi sind eben nur so clever wie der Nutzer sie auch anzuwenden weiß...
Ich finde das Feature auch sehr sinnvoll aus filmischer Sicht - denke aber auch das es durchaus zu erhöhter Fehlbedienung führen kann.
Warum es gestrichen wurde weiß vermutlich nur DJI...

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Antwort von Roland Schulz:

Finde immer wieder interessant wer was besser weiß wer welche Auflösung und welche Modi benötigt.
Guck mal über Deinen Tellerrand - ÜBERALL wird über FFOV und fehlendes Course Lock gemeckert! Wir sind auch nicht zu doof mit diesen „aus versehen aktivierbaren Modi (??!!!)“ umzugehen!

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Antwort von rush:

Boa Roland fühle dich doch nicht immer direkt angegriffen.

Es gibt nunmal auch die Zufall,- und Spontankäufer die von der Werbung angefixt sind und einfach Bock drauf haben fliegen zu gehen und sich aufgrund der Sensorik in Sicherheit wägen.

Ich gucke ja eben über den Tellerrand und will nur sagen das es eben auch "die andere" Seite die sich nicht sonderlich mit der Hummel beschäftigen neben den Profis wie Dir gibt.

Nur weil ich mit der Auflösung soweit klarkomme heißt es nicht das ich den Unmut der fehlenden Schärfe nicht verstehe/teile... Stichwort Petition - wäre ich dabei... habe ich mehrfach erwähnt.

Auch Course Lock habe ich als sinnvoll bezeichnet... aber auch auf die Gefahren hingewiesen der ein Grund des weglassen des Features sein könnte... - nicht mehr, nicht weniger. Konjunktiv.

Easy Going... durchatmen und gut ist.

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Auch Course Lock habe ich als sinnvoll bezeichnet... aber auch auf die Gefahren hingewiesen der ein Grund des weglassen des Features sein könnte... - nicht mehr, nicht weniger. Konjunktiv.
Na ja, "Tap Fly" halte ich da für wesentlich "gefährlicher" ;-)!

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Antwort von rush:

In diversen Foren wied tapfly ja als quasi Nachfolger gehandelt... dem kann ich nicht so ganz zustimmen weil course lock für bestimmte Anwendungen schon sehr nett ist.

Bei der Air fehlt course lock ja scheinbar auch.

In hyperlapse (hab ich noch nicht getestet) soll es dagegen eine course lock ähnliche funktion geben?

Vielleicht bestehen ja doch noch Chancen weitere Modi wiederzubekommen :-)

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Antwort von Roland Schulz:

Aktuell ersetzt "nichts" den klassischen Course Lock (cable cam mode), da sind sich auch sehr viele mich eingeschlossen einig.
Klar kann man mit dem Ding auch ohne CL fliegen, war "für mich" allerdings schon immer der interessanteste Modus neben manuell.

Aber wie gesagt, lt. DJI arbeitet man daran ja auch, an FFOV Oversampling aber wohl nicht, zumindest gibt"s in die Richtung überhaupt keine positive Aussage.
Ggf. geht"s mit dem eingesetzten SoC auch gar nicht. Dass ein Ambarella H3 eingesetzt ist halte ich in Anlehnung von DJI Aussagen ebenfalls für nicht mehr richtig, von daher kann man auch nicht einfach von einer P4Pro (definitiv Amabrella H1) "Nachfolge"/horizontaler Weiterentwicklung sprechen.
Wir wissen ja noch nicht mal ob nen Sony Sensor drin ist, auch dazu gibt"s keine Aussage und keinen Beweis!
Beim P4Pro war"s von DJI eindeutig so beworben. Ggf. haben wir hier irgendwas von Samsung drin, muss nicht schlecht sein aber ggf. ist man da noch nicht ganz so weit.
Vom Rauschverhalten sehen viele mich eingeschlossen die M2P auch hinter der P4Pro.
Ggf. steckt man bei DJI wirklich im Schwitzkasten oder in der Sackgasse und das gebotene ist das so technisch mögliche.
Ggf. kommt aber dennoch irgendwann eine M2P Platinum mit dem alten Sensor/noch performanterem SoC.
Immerhin muss die Technik aktuell viel mehr Kamerabilder auswerten als zuvor.

Das ändert alles allerdings nichts an der Tatsache dass man 4K Auflösung beworben hat und ich das (Oversampling) auch gerne wieder hätte.

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Antwort von Roland Schulz:

So, hatte heute auf der Photokina Gelegenheit mit dem Macher des DJI Mavic 2 Grossglockner Videos (https://youtu.be/s0qPwOBKOAo) über die Mavic 2 Pro und den FFOV Mode zu sprechen. Er wurde mir von seinen Kollegen als der "technisch versierteste" Mitarbeiter genannt.
War am Ende aber leider nicht anders als bei den meisten anderen von Supportabteilungen auch die meinen selbst den großen Plan zu haben und Kunden für doof verkaufen zu können.
Man liest angeblich den Sensor voll aus und macht dann im Prozessor "RAW Subsampling" - was immer das auch ist und verneint im gleichen Satz die Nutzung von Pixel Binning und Line Skipping. Was RAW Subsampling sein soll konnte er mir dann aber nicht erklären, lediglich dass die 5.5K auf 4K/UHD runterskaliert werden - nix neues.
Die Begründung warum man dort statt <2.7K nicht die Leistung der P4pro schaffe war die, dass man einen anderen Prozessor habe und der schwächer als der in der P4pro wäre, man einen "so großen" Prozessor nicht in einen so kleinen Kopter kriegen würde - ;-).
Der Bildsensor selbst wäre auch nicht der gleiche wie in der P4pro (der wäre nämlich auch "zu groß" und passe nicht in die kleine Kamera der M2P ;-) ), käme aber trotzdem von Sony - das steht bisher nirgends wenn ich nichts übersehen habe. Keine Ahnung, mir ist nicht bekannt dass es da (beim IMX183) verschiedene Packages geben sollte.
Das man an drei Stellen die hohe Auflösung in den Specs aber zusichere wusste er gar nicht, wollte das aber weitergeben damit das geändert werden würde - kein Problem, einfach die Specs nach dem Verkauf ändern und gut.

Philip Bloom kam gegen Ende des Gesprächs noch zu uns und ich hab ihn gefragt ob er das Ding nicht auch ein wenig "soft" finden würde - er hat nur höflich gegrinst.

"Course Lock" sollen wir aber kriegen, wahrscheinlich auch schon im nächsten Update. Man hat auch den Vorschlag aufgenommen zu prüfen Oversampling in 8bit zu machen - würde "mir" reichen in Verbindung mit D-Cinelike.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Man hat auch den Vorschlag aufgenommen zu prüfen Oversampling in 8bit zu machen - würde "mir" reichen in Verbindung mit D-Cinelike.
Würde mir nicht reichen ... hoffe, die hören nicht auf dich.

Lieber 10bit und dafür softer ...

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Man hat auch den Vorschlag aufgenommen zu prüfen Oversampling in 8bit zu machen - würde "mir" reichen in Verbindung mit D-Cinelike.
Würde mir nicht reichen ... hoffe, die hören nicht auf dich.

Lieber 10bit und dafür softer ...
Du kriegst hier keine Kamera die 10bit leistet, begreif das mal endlich ;-)!!
Mit Oversampling würden wir immerhin ne brauchbare Farbauflösung kriegen wenn Luma schon zu hoch für Dich ist - das hatten wir doch gerade in dem anderen Thread!

Außerdem wird man die 10bit Modi nicht einfach entfernen und ersetzen weil sie so spezifiziert und verkauft sind - ok, "4K Auflösung" hat man auch verkauft und da werden ggf. die Texte demnächst angepasst.
Wenn wird es dort eine alternative Option geben.

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Antwort von iasi:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
"4K Auflösung" hat man auch verkauft und da werden ggf. die Texte demnächst angepasst.
Warum?
Weil du es zu deiner Passion gemacht hast?

Vielleicht hast du ja mehr Erfolg als WoWu, der ebenso inbrünstig gegen die 4k-Bezeichnung kämpft.

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Antwort von Roland Schulz:

iasi hat geschrieben:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
"4K Auflösung" hat man auch verkauft und da werden ggf. die Texte demnächst angepasst.
Warum?
Weil du es zu deiner Passion gemacht hast?

Vielleicht hast du ja mehr Erfolg als WoWu, der ebenso inbrünstig gegen die 4k-Bezeichnung kämpft.
...irgendwie stehst Du ziemlich auf dem Schlauch, was ;-)?! - ich kämpfe nicht gegen die 4K Bezeichnung, ich will dass 4K überhaupt erstmal annähernd geliefert wird bei dem Ding - wie bei der P4pro vor bereits zwei Jahren.

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Antwort von Jan:

Es gibt wohl verschiedene Meinungen über die Bildqualität der neuen Pro. Wer anspruchsvoll ist, soll wohl niemals die Standardeinstellungen nehmen. Ein mir bekannter User benutzt eine Einstellung, wo er fast jeden Wert leicht in Richtung -2 bis 2+ bewegt, die besten Presets kann man wohl in den Kopterforen finden, ich habe das jetzt auch nicht im Kopf. Man kann wohl sagen, dass die Pro 2 in der Werkseinstellung nicht optimal eingestellt ist und Qualität verschenkt. Er meint, er bekommt fast das gleiche Material wie bei einer P4 Pro mit anderen Presets raus.

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Antwort von Roland Schulz:

Das ist Blödsinn - ne M2P macht nen gutes Bild im HQ Modus und hat wahrscheinlich auch die schöneren Farben - aber man kommt derzeit mit keiner Einstellung auch nur annähernd an die Auflösung der P4 pro dran!
Keine Ahnung wer meint da was pimpen zu können.
Habe auf der Photokina selbst ausführlich mit Ferdinand Wolf von DJI (übrigens der DoP des Großglockner Clips, demnach nicht...) über das „Problem“ gesprochen und er hat „bestätigt“, dass man nicht die Auflösung der P4 pro erreicht - der Grund wurde auf einen „zu schwachen“ Prozessor verlegt obwohl man angeblich den gesamten Sensor ausliest.
Das aktuell verfolgte „RAW Subsampling“, was auch immer dieses von Binning unterscheidet, wäre die beste Option die man erreichen konnte (erreicht ~2.7K).

Ggf. wird über einen 8bit Oversampling Modus nachgedacht - sollte man auch tun denn man hat 4K zugesichert!
Daneben gibt‘s aber auch noch andere Baustellen an der M2P.

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Antwort von Huitzilopochtli:

Nachdem ich in Davinci am liebsten mit ACES cct arbeite, würde ich gerne auch das Dlog-M footage der Mavic Pro 2 irgendwie vernünftig in diesen workflow bekommen.

Leider hat es DJI anscheinend noch nicht einmal geschafft für die Zenmuse X7 ein entsprechendes IDT bereitzustellen. Demnach wird auch für MAVIC PRO 2 sicher so bald nichts offizielles von DJI kommen. Alles was wir von DJI bekommen ist das Dlog-M to REC709 LUT unter https://www.dji.com/de/mavic-2/info

Wie würdet ihr Dlog-M nach Linear AP0 transformieren? Geht das mit Hilfe von LUTCalc und dem offiziellen LUT von DJI überhaupt?

Ein whitepaper für dlog habe ich auch gefunden: https://dl.djicdn.com/downloads/zenmuse ... epaper.pdf Allerdings gehe ich mal davon aus, dass Dlog-M etwas andere Werte hat.

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Antwort von rush:

Apropos...
Normalerweise erhöhen die meisten Kameras beim Wechsel in den Log Modus ja automatisch auch die Empfindlichkeit.

Wie sieht das eigentlich bei der M2P diesbezüglich aus? Laut Display Anzeige kann man auch da ISO100 wählen - gefühlt steigt die Empfindlichkeit aber etwas an weswegen vermutlich auch ND32 bzw. ND64 fast schon Pflicht werden.

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Apropos...
Normalerweise erhöhen die meisten Kameras beim Wechsel in den Log Modus ja automatisch auch die Empfindlichkeit.

Wie sieht das eigentlich bei der M2P diesbezüglich aus? Laut Display Anzeige kann man auch da ISO100 wählen - gefühlt steigt die Empfindlichkeit aber etwas an weswegen vermutlich auch ND32 bzw. ND64 fast schon Pflicht werden.
Das sehe ich ebenfalls als "Fehler" an und keine Ahnung was DJI da treibt, wahrscheinlich ist es ihnen selbst nicht bewusst oder egal.
Der Sensor selbst wird hier wahrscheinlich gar nicht umgeschaltet da er nur eine native ISO/Gain hat, die Verstärkung passiert einfach durch die Adaption der Sensor "RAW" Signale über eine Gammakurve (LOG, HLG...) was zur Folge hat, dass die Empfindlichkeit in Bezug auf 18% Grau höher ist als bei anderen Gammas.
Bei ner RX100... ist das ähnlich. Cine1 hat an der M5a im Vergleich zu (einigen) anderen Gammas bereits eine Empfindlichkeit von ISO160 in Bezug auf 18% Grau. Das liegt auch hier nur daran dass eine Gammaadaption in dem Bereich "anders" stattfindet und dort diesem Wert entspricht. Der Sensor selbst wird hier nicht umgeschaltet da es an dem single gain Sensor nix umzuschalten gibt.


Grundsätzlich "Pflicht" ist überhaupt kein ND Filter. Man "kann" alles der Frameinterpolation im TV überlassen und so mehr Bewegtbildauflösung erreichen.
Wenn man allerdings z.B. große Kinofilme für dumme Projektoren erzeugen will braucht man schon ne höhere Framerate als 24/25p - oder halt ND Filter um das Bild zu "verschmieren" ;-)!

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Antwort von rush:

Wobei natürlich jeder einen super TV im Wohnzimmer stehen hat... *hust
die Realität ist doch häufig eine völlig andere wenn ich mich in Wohnzimmern von Freunden durch bekannte Formate hangel... das siehts überall nen bissl bis stark "anders" aus.
Gleiches dürfte auch für die Frameinterpolation gelten die dein teurer Sony TV gewiss gut hinbekommt - eine Referenz ist das deswegen aber keineswegs.

Für mich bleiben ND's daher ein weiterhin unverzichtbares Mittel, nicht nur am M2P...

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Wobei natürlich jeder einen super TV im Wohnzimmer stehen hat... *hust
die Realität ist doch häufig eine völlig andere wenn ich mich in Wohnzimmern von Freunden durch bekannte Formate hangel... das siehts überall nen bissl bis stark "anders" aus.
Gleiches dürfte auch für die Frameinterpolation gelten die dein teurer Sony TV gewiss gut hinbekommt - eine Referenz ist das deswegen aber keineswegs.

Für mich bleiben ND's daher ein weiterhin unverzichtbares Mittel, nicht nur am M2P...
...siehste, der Schrott den ich so produziere läuft nur auf FHD- oder primär 4K TVs im eigenen und Bekanntenkreis - und die haben wirklich alle (!!) Frameinterpolation ;-).
Wenn das dann doch einer auf nem Smartphone oder Tablett PC anguckt hat er eben Pech gehabt, ist hier aber tatsächlich nicht relevant da es a) kaum vorkommt und b) in der Größe ohnehin kaum auffällt.

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Antwort von Huitzilopochtli:

rush hat geschrieben:
Apropos...
Normalerweise erhöhen die meisten Kameras beim Wechsel in den Log Modus ja automatisch auch die Empfindlichkeit.

Wie sieht das eigentlich bei der M2P diesbezüglich aus? Laut Display Anzeige kann man auch da ISO100 wählen - gefühlt steigt die Empfindlichkeit aber etwas an weswegen vermutlich auch ND32 bzw. ND64 fast schon Pflicht werden.
sorry, auch wenns nichts mit der mavic zu tun hat, aber in diesem zusammenhang würde mich interessieren, obs bei der a7III im slog2-modus neben der 800 nicht auch einen zweiten nativen ISO-wert geben müsste? ich weiß, dass man bei Slog2 kein gain reindrehen sollte, um kein zusätzliches rauschen ins bild zu bringen. aber nachdem die a7III ja 2 "native" isobereiche hat (100 und 640), sollte es da bei slog2 nicht auch einen zweiten bereich geben, bei das bild einigermaßen clean bleibt?

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Antwort von Roland Schulz:

Huitzilopochtli hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Apropos...
Normalerweise erhöhen die meisten Kameras beim Wechsel in den Log Modus ja automatisch auch die Empfindlichkeit.

Wie sieht das eigentlich bei der M2P diesbezüglich aus? Laut Display Anzeige kann man auch da ISO100 wählen - gefühlt steigt die Empfindlichkeit aber etwas an weswegen vermutlich auch ND32 bzw. ND64 fast schon Pflicht werden.
sorry, auch wenns nichts mit der mavic zu tun hat, aber in diesem zusammenhang würde mich interessieren, obs bei der a7III im slog2-modus neben der 800 nicht auch einen zweiten nativen ISO-wert geben müsste? ich weiß, dass man bei Slog2 kein gain reindrehen sollte, um kein zusätzliches rauschen ins bild zu bringen. aber nachdem die a7III ja 2 "native" isobereiche hat (100 und 640), sollte es da bei slog2 nicht auch einen zweiten bereich geben, bei das bild einigermaßen clean bleibt?
Eigentlich richtig aber da ich kein S-LOG nutze kann ich dazu nichts sagen.
Davon ab behaupte ich dass die erste native ISO Stufe 125 bei der a7M3 ist, nicht 100.
Bei 100 wird der Schwarzpegel irgendwie komisch und unpassend zu den anderen (ISO-)Einstellungen angehoben und man verliert bereits etwas DR - zumindest bei CINE1.
Möglich dass durch die Gammaverschiebung aus 100 auch 125 wird und CINE1 100 eigentlich 80 ist.
Viele andere Sonycams sind aber auch bei 125 nativ (IMX183, a6300/6500 (125, 500, 2000).

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Antwort von carstenkurz:

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann macht die Mavic 2 Pro in h.264 eine Verzerrungskorrektur der Optik, die mutmaßlich im FFOV auch wichtiger ist als in HQ. Im D-Log und HLG Modus gibts diese Korrektur (noch) nicht. Dafür liefert DJI einfache Entzerrungsparameter für übliche Editingsysteme. Ich nehme mal stark an, dass die diese InCamera Entzerrung auch Auswirkungen auf die resultierende Auflösung hat, gerade in Kombination mit dem nicht sauber dokumentierten 'RAW-Subsampling'. Vielleicht mal auf diesbezügliche Unterschiede achten, die sicher auch unterschiedlich zwischen Bildmitte und den stärker korrigierten Rändern sichtbar werden.

- Carsten

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Antwort von carstenkurz:

Neues Firmwareupdate ist da:

https://www.facebook.com/notes/dji-supp ... 266769827/#

Wie erhofft aktiviert man die Hinderniserkennung jetzt auch in einigen autonomen Flugmodi - was ja auch absolut Sinn macht. Waypoint-Navigation im Videomodus scheint nach wie vor nicht drin zu sein, ärgerlich, aber ist ja konkret angekündigt als Nachreichung. Man fragt sich, was daran so schwierig ist, nachdem es schonmal funktionierte.

- Carsten

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Antwort von Roland Schulz:

Hmm, Course Lock ist auch noch nicht wieder dabei :-(...

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Antwort von Jan:

Recht erstaunlich ist auch, dass die Zoomvariante kein Mensch so recht haben will und die Pro schwer bis gar nicht lieferbar ist. Ich hätte vor Erscheinen gedacht, dass wird so ein 40:60 bis 30:70 Zugunsten der Pro, ist es gefühlt eher ein 10:90 für die Pro, die Zoom-Modelle liegen wie Blei in den Läden.

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Antwort von carstenkurz:

Die hätten besser auch der Zoom ein 'Pro' hintenan gestellt. ;-) Ich habe ja durchaus mit der Zoom geliebäugelt. Zum einen hat ein Freund schon eine 2 Pro, zum anderen sehe ich für Aufnahmen, die keine klassischen Luftaufnahmen sind (z.B. manuell als Dolly, einige der Intelligent Flight Modes), oder Luftaufnahmen, die ggfs. unter vorgeschriebenem Sicherheitsabstand stattfinden müssen, eine Teleoptik schon als sehr nützlich an, und man kann ja auch aus den 4k Aufnahmen nicht beliebig rauscroppen. Trotzdem ist es dann eine Pro geworden.
So albern es klingt - bei größerem Abstand, den eine Teleoptik erlaubt, ist das Geräusch des Kopters geringer, und man hat weniger Probleme mit dem Propeller-Wind, der ggfs. Gras, Haare, Staub bewegt, das wird bei Nah relativ schnell sichtbar, ebenso wie ggfs. Schatten des Kopters oder der Propeller. Ich vermute aber, dass die wenigsten Nutzer so einen Einsatz auf dem Schirm haben, wenn sie einen Kopter kaufen. Frage mich auch, wie gut die Zoom in der längsten Brennweite mit digitalem 2* Zoom noch stabilisiert?

Ich überlege übrigens ernsthaft, über kurz oder lang noch eine Anafi dazu zu kaufen.

- Carsten

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Antwort von Jan:

Bei der Anafi wäre halt die Frage, ob die Franzosen ihre Schwächen (träge Steuerung, Huawei Boykott) inzwischen behoben haben. Sonst soll sie ja ganz gut sein.

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Antwort von carstenkurz:

Huawei schert mich nicht. Rest muss ich mir anschauen. Ist halt deutlich dezenter, leiser, leichter, etc. Nettes kleines Handstartgerät für unterwegs, und kann man ja auf kurze Distanzen auch direkt mit dem Smartphone steuern. Dabei halt ne wirklich ordentliche Bildqualität. Keine Konkurrenz für die Mavic 2, aber ne nette Ergänzung nach unten. Wenn Parrot oder ein anderer Hersteller es schaffen würde, das Gewicht von 320g auf unter oder knapp auf 250g zu drücken, wäre das regulierungstechnisch ein Knaller.

- Carsten

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Antwort von rush:

Jan hat geschrieben:
Recht erstaunlich ist auch, dass die Zoomvariante kein Mensch so recht haben will und die Pro schwer bis gar nicht lieferbar ist. Ich hätte vor Erscheinen gedacht, dass wird so ein 40:60 bis 30:70 Zugunsten der Pro, ist es gefühlt eher ein 10:90 für die Pro, die Zoom-Modelle liegen wie Blei in den Läden.
Finde ich eigentlich überhaupt nicht erstaunlich sondern nur logisch...

Wer als Hobbyflieger einfach nur in die Luft gehen will greift sowieso eher zur Spark oder Air... ggfs. noch zur M1P weil die Gebrauchtpreise aktuell purzeln.
Das Preisschild der M2 Zoom ist doch recht hoch angesetzt und überschreitet die Schmerzgrenze vieler Hobbyisten schon deutlich.

Wer dagegen auch filmische Absichten hat greift eigentlich blind ins Regal der M2 Pro... die Zoom mag zwar auf den ersten Blick "nett" klingen, allerdings sehe ich bis heute den Sinn und Zweck nicht so ganz und eigentlich nur Nachteile... kleiner Sensor, schwächere Dynamik, Iso-Empfindlichkeit, keine regelbare Blende etc. ... dazu kommt: wenn man den M2P in den 4k HQ Modus stellt, wird das Bild ja auch gecroppt wodurch man quasi neben dem 28er FOV Weitwinkel noch eine fixe Normalbrennweite an die Hand bekommt. Wozu brauch man dann noch einen Zoom? Während eines Fluges würde ich den vermutlich genauso selten nutzen wie bei klassischen Kameras... ein Zoom dient bei mir in 90% der Fälle eher um einen anderen Bildausschnitt einzurichten... in der Luft kann ich das aber wiederum fast immer auch mit dem Fluggerät erledigen und mir einen entsprechenden Ausschnitt suchen.

Kurz: Die M2Z ist in meinen Augen nicht Fisch, nicht Fleisch (weil dafür zu teuer)... und das scheint sich an der Ladentheke deinen Aussagen nach ja zu bestätigen.

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Antwort von rush:

Ich benötige mal Anregungen zum Thema: Mavic 2 Akku laden unterwegs und ohne Steckdose und ohne Auto.

Mittlerweile gibt es ja solch Powerbänke mit entsprechenden AC Ausgängen wie die Suoaki 150wh Power Station oder auch die RAVPower Bänke mit entsprechenden AC "Steckdosen-Ausgängen"... das wäre also vermutlich ein Weg.

Darüber hinaus stellt sich mir jedoch eine andere Frage: Gibt es denkbare Varianten um V-MOUNT Akkus (mit D-Tap Ausgang) zum Aufladen der Mavic 2 Akkus nutzen zu können? Über Spannungswandler etc? Oder auch über D-Tap auf 12V Adapter ( https://equipment.cafe/product-details/ ... able-50cm/ ) und dann den entsprechenden Car-Charger hernehmen?
Bin mir eben mit der Spannung nicht ganz sicher - also ob die Akkus darauf reagieren und laden oder nicht.

Ich habe noch ein paar solcher V-Mount Akkus rumliegen und nutze sie aktuell de facto kaum noch - sie würden sich jedoch zur Energieabgabe bestens eignen... nur finde ich auf den ersten Blick wenig dahingehend.

Jemand Ideen/Anregungen?

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
Ich benötige mal Anregungen zum Thema: Mavic 2 Akku laden unterwegs und ohne Steckdose und ohne Auto.

Mittlerweile gibt es ja solch Powerbänke mit entsprechenden AC Ausgängen wie die Suoaki 150wh Power Station oder auch die RAVPower Bänke mit entsprechenden AC "Steckdosen-Ausgängen"... das wäre also vermutlich ein Weg.

Darüber hinaus stellt sich mir jedoch eine andere Frage: Gibt es denkbare Varianten um V-MOUNT Akkus (mit D-Tap Ausgang) zum Aufladen der Mavic 2 Akkus nutzen zu können? Über Spannungswandler etc? Oder auch über D-Tap auf 12V Adapter ( https://equipment.cafe/product-details/ ... able-50cm/ ) und dann den entsprechenden Car-Charger hernehmen?
Bin mir eben mit der Spannung nicht ganz sicher - also ob die Akkus darauf reagieren und laden oder nicht.

Ich habe noch ein paar solcher V-Mount Akkus rumliegen und nutze sie aktuell de facto kaum noch - sie würden sich jedoch zur Energieabgabe bestens eignen... nur finde ich auf den ersten Blick wenig dahingehend.

Jemand Ideen/Anregungen?
Wenn dein V-Mount Akku unter Last zwischen 12,7V und 16V liefert sollte der Verwendung des DJI Mavic 2 KFZ Laders nichts im Wege stehen.

Wenn der Akku noch halbwegs fit ist und seine 14,4V bei 80W->5,6A (nen Anton Bauer Digital G/V kann z.B. bis zu 10A über D-TAP) liefert würde ich schätzen dass zur Ladung eines auf ~25% leergeflogenen 60Wh Mavic 2 Akkus wieder ~60Wh bzw. 4,2Ah(@14,4V) Akkukapazität aus dem V-Mount Akku notwendig werden (30% Überhang für Ladung berücksichtigt).
Also mit einem 150Wh V-Mount Akku sollten sich zwei Mavic 2 Akkus laden lassen, wobei ich aus den Datenblättern nicht erkenne wie groß das Derating der Akkukapazität über die Stromabgabe ist.

Also scharf über den Daumen geguckt (und nicht komplett in den blauen Himmel): Ja, es geht, aus nem 150Wh V-Mount lassen sich bis zu 2 Stück Mavic 2 Akkus laden.

Über die 230VAC Powerbänke geht das genau so, wobei hier das DJI AC Netzteil nur 60W liefert (etwas mehr aufnimmt), demnach länger läd.
Die benötigte Energie ist aber ungefähr identisch wobei natürlich auch dort Verluste berücksichtigt werden müssen (150Wh Powerbank |= 2,5x leerer 60Wh Mavic Akku).

Denke die V-Mount Nummer ist die flexibelste wenn ohnehin "fähige" vorhanden sind.

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Antwort von rush:

Ich habe 190WH V-Mount Split-Akkus (2x 95Wh - entsprechend sogar flugtauglich).

Stellt sich nur noch die Frage wo man den passenden Stecker bzw. Kabel herbekommt...

Habe bisher nur "drüben" was entdeckt... und da ist mal wieder der Versand teurer als das eigentliche Produkt.
https://www.globalmediapro.com/dp/A26VA ... wer-Cable/

Hierzulande finde ich dahingehend leider nichts passendes.

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Antwort von Roland Schulz:

Mach"s passend:
https://www.cvc.de/sfo/9861/Powertap-D- ... offen.html

Ne blöde 12V KFZ Kupplung sollte es beim KFZ Teilehandel geben, Löteisen raus und einen verlöten ;-)!

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Antwort von carstenkurz:

Wenn das Wenige, was man dazu findet stimmt, dann ist die Ladeintelligenz komplett im Akku (deswegen heisst er auch so ;-) ) und ein Ladegerät muss nur die nötige Spannung bereit stellen. Solche Wandler aus 12 Volt gibts, und sobald man 2-3 Akkus gleichzeitig mit den typischen 4A laden kann, kann man kontinuierlich fliegen, von der Zeit für den Akkuwechsel mal abgesehen. Es gibt wohl auch schon ein sehr preiswertes Fremdladegerät für Mavic 2, das bis zu drei Akkus wirklich gleichzeitig lädt, und das eben für lückenlosen Flugbetrieb konzipiert ist. Hat aber als Primäreingang leider nur 230V und wäre bestenfalls mit AC Wandler im Auto verwendbar.

Ich bin sicher, da gibt es bald mehr Optionen, und wenn das zu Anfang geschriebene stimmt, dürften auch Fremdladegeräte ziemlich sicher sein.

https://www.ebay.de/itm/2in1-Auto-Ladeg ... Sw4gpbvFJG

Mutmaßlich ist der Billigheimer sogar gnädiger mit der Eingangsspannung und kann auch bei stehendem Motor laden.

- Carsten

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Antwort von rush:

Genau - die Dinger heißen nicht umsonst "Intelligent Flight Battery" ;-)

Die Elektronik steckt in der Tat komplett im Akku und entsprechend sind diese Parallel-Charger (die aus auch schon für den M1P) gab problemlos zu verwenden. Solang die geforderte Spannung an der Ladeschale anliegt, beginnt der Ladeprozess.

Mir ging es jetzt aber wie Eingangs erwähnt eher um eine KFZ-unabhängige Möglichkeit... etwa beim campen... die V-Mount aka D-Tap auf 12V Zigarettenanzünderbuchse ist daher nur eine Idee um entsprechend vorhandene Akkus einfach für diesen Zweck nutzen zu können. Ob's letzten Endes wirklich funzt: i dont know, aber theoretisch sollte es ja spielen.

@Roland... ja sieht wohl beinahe danach aus als müsse man sich die Einzelkomponenten selbst besorgen und löten... mal sehen.

Noch besser wäre ja eigentlich ein direktes Kabel von D-Tap auf den Mavic 2 Ladeanschluss... wäre das denn eigentlich auch denkbar?

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Antwort von Roland Schulz:

Die Ladeelektronik samt Balancer steckt in den Akkus, richtig! Die verlinkten 3rd Party Autolader werden u.A. auch von F.Stop-Labs vertrieben und die Bude hat nicht unbedingt den schlechtesten Ruf. Denke das sollte funktionieren.
Den Unterspannungsabwurf bei DJI finde ich eigentlich auch unterirdisch, vor allem das Hin- und Hergependel zwischen Laden und Ladeabbruch bei um die 12V Eingangsspannung finde ich schlimm, so was darf eigentlich nicht passieren und könnte ggf. dem Akku sogar schaden. Selbst bei Start (nach Start/Stop) fliegt der Lader kurz raus :-(.

D-TAP auf Mavic 2 Akku ist sicherlich "denkbar", nur wird das keiner so schnell anbieten weil"s da höchstwahrscheinlich keinen Markt für gibt.
Ich würde so vorgehen wie beschrieben, D-TAP Stecker (ggf. direkt mit Kabel dran) kaufen und ne Buchse dranbringen und nen "geeigneten" Lader verwenden.
Ich "glaube" auch dass der 3rd Party Lader hier vernünftig arbeiten wird auch wenn wir kürzlich bei Sony ja wieder gelernt haben dass sowas teilweise zu Problemen führen kann.
Meine FZ100 Akkus lade ich allerdings auch alle mit Patona Displayladern - bis heute ohne Stress.

Auf der anderen Seite muss man sich überlegen ob man statt den fetten V-Mount Akku(s) zu schleppen der zwei M2 Akkus laden kann nicht gleich zwei zusätzliche Mavic 2 Akkus kauft und die ganzen Umladeverluste und den Krempel spart.
In der freien Wildnis kriegste den V-Mount Akku ja auch nicht wieder voll bzw. müsstest noch nen weiteren Lader durch die Gegend schleppen. Das macht doch alles "keinen" Sinn!
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist und die Batterie fit ist (bei mir im 3er 95Ah/1140Wh) halte ich sowas für sinnvoll, sonst finde ich das eher fragwürdig - "meine Meinung".

Ich werde das auch mal mit den F.Stop-Labs Ladern probieren, muss aber im Auto noch nen Bypass legen da sowohl Porsche als auch BMW (wahrscheinlich derzeit auch jeder andere) die 12V Buchsen nach Zeit abschalten. Dann wird"s zwar zusätzlich ne Fehlermeldung im Auto wegen zu hohem Ruhestromerbrauch/erkanntem Batteriespannungsverlust geben, aber dafür hab ich immer nen OBD Adapter samt App dabei ;-)!
Auf der anderen Seite muss ich meine 5 Akkus auch erstmal leerfliegen am Tag.

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Antwort von rush:

"Roland Schulz" hat geschrieben:

Auf der anderen Seite muss man sich überlegen ob man statt den fetten V-Mount Akku(s) zu schleppen der zwei M2 Akkus laden kann nicht gleich zwei zusätzliche Mavic 2 Akkus kauft und die ganzen Umladeverluste und den Krempel spart.
In der freien Wildnis kriegste den V-Mount Akku ja auch nicht wieder voll bzw. müsstest noch nen weiteren Lader durch die Gegend schleppen. Das macht doch alles "keinen" Sinn!
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist und die Batterie fit ist (bei mir im 3er 95Ah/1140Wh) halte ich sowas für sinnvoll, sonst finde ich das eher fragwürdig - "meine Meinung".
Nochmal.. ich wäre in diesen Situationen eben nicht primär mit dem Auto unterwegs.
Demnach müsste ich zusätzliche M2 Akkus erst mal für teuer Geld anschaffen.
Die V-Mounts sind dagegen bereits vorhanden, könnten irgendwo im Zelt/stromloser Hütte deponiert werden und bei Bedarf wie eine Powerbank fungieren - zum laden der Mavic Akkus.

Ich habe 3 Flugakkus und möchte eigentlich auch keine weiteren anschaffen - einerseits aus finanziellen Gründen und zum anderen weil der Bedarf von mehr als 3 Akkus bei mir eher selten besteht... die V-Mount Aufladung soll daher eher eine günstige Ergänzung werden in Situationen in denen doch mal ein gewisser Mehrbedarf an Energie besteht oder man einfach Lust hat nochmal zu fliegen.

Und zum Thema "Autoladen"... ich kann dir eigentlich nur raten solch Spielereien wie Start&Stopp Automatik unbedingt auszuschalten wenn Du per Auto-Charger laden willst... allgemein würde ich sowas ausschließlich bei laufenden Motor machen.

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:

Und zum Thema "Autoladen"... ich kann dir eigentlich nur raten solch Spielereien wie Start&Stopp Automatik unbedingt auszuschalten wenn Du per Auto-Charger laden willst... allgemein würde ich sowas ausschließlich bei laufenden Motor machen.
Danke für die nachdrückliche Empfehlung, glaube da wäre ich selbst nie drauf gekommen... (war ein bewusster Test).

„Spielerei“ werde ich jetzt mal nicht weiter kommentieren, da gibt‘s andere Erfahrungen dazu. Wenn man das gezielt mitsteuert (damit nicht immer und grundsätzlich bei jedem Kurzhalt zulässt) macht das ohne weiteres Sinn.

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Antwort von carstenkurz:

Der Billig-Ladeadapter ist heute gekommen.
https://www.ebay.de/itm/2-In-1-Charger- ... :rk:1:pf:1


Der fängt schon bei um 10V mit dem Laden an, ist also problemlos auch bei stehendem KFZ nutzbar. Scheint auch nicht ganz doof zu sein, erkennt Unterspannung und signalisiert Fehler mit einer Bicolor-LED, also nicht nur ein dummer DC/DC Konverter. Laut Aufdruck liefert er bis zu 5A bei 17.6 Volt, dürfte die Akkus also schneller laden als das Original-Netzteil der Mavic 2. Jedenfalls falls die Intelligenz der Flight Battery das erlaubt. Die beiliegende Anleitung behauptet 50min und erläutert, dass diese Zeit experimentell ermittelt wurde und in der Praxis leicht schwanken kann. Das Original DJI AC-Netzteil benötigt ca. 90min.
Zusätzlich ist ein USB-Anschluss mit bis zu 2A Belastbarkeit für das Laden der RC integriert.
Dass es eine unverlierbare Abdeckkappe für die sonst offenliegenden Ladekontake am Stecker gibt, ist bei den typischen Einsatzbedingungen und diesen Strömen auch kein Fehler - sofern man dran denkt, sie aufzustecken.

Mutmaßlich ist die Vorliebe des Original DJI-KFZ Adapters für höhere Eingangsspannungen nichtmal ein Designfehler, sondern schlicht Absicht. So ein Ding zieht locker 8A aus der Autobatterie, und vielleicht will DJI einfach nicht für liegen gebliebene KFZ verantwortlich gemacht werden. Steht was in der Anleitung zu dem Ding, dass man es nur bei fahrendem KFZ einsetzen soll?

Der Billiglader zieht die Autobatterie jedenfalls gnadenlos leer, wenn man nicht aufpasst. Ohne angesteckten Akku/RC übrigens etwa 100mA, sollte man also auch nicht endlos einfach so angesteckt lassen.

- Carsten

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Antwort von rush:

Fein... Und klappt das auch rein praktisch? Also lädt er die Flugakkus komplett voll? Bis das Licht am Akku ausgeht und anschließend alle 4 Balken voll sind?

Meine vmount / 12v Bastel-Lösung war bisher so semi erfolgreich... Werde daher auch nochmal einen anderen (zweiten China) kfz charger testen... Vermute aber das die Spannung der vmounts iwann einbricht und es deswegen nicht klappt die Akkus voll zu laden...
Smartphone und Tablet dagegen lassen sich problemlos bis auf 100% aufladen.

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Antwort von carstenkurz:

Hast Du ne Möglichkeit, Ströme/Spannung zu messen? Einfache Multimeter gibts für kleines Geld und messen bis 10A, das reicht. Möglicherweise geben deine VMOUNT bei 6-8A einfach zu schnell auf - die nutzbare Kapazität hängt bei Akkus auch immer von der Belastung ab. Ausser einer voll geladenen Autobatterie kann ich mir wenig vorstellen, was mobil so viel Energie liefern kann.

- Carsten

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Antwort von StanleyK2:

Ja nach Auto KANN man nur während der Fahrt richtig laden. Zündbereitschaft aus - > (fast) alle Verbraucher aus (auch Radio, 12 V erst recht), und weiter noch: im Stand wird auch bei Zündbereitschaft ein nach wenigen Minuten die Zündbereitschaft automatisch aufgehoben -> Batterieschutz. Zu oft hatten sich Autofahrer im Stand die Batterie leergesaugt.

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Antwort von Roland Schulz:

Also in meinem 340i Touring ist das auch so. Da ist nach ein paar Minuten nach Zündung aus/Fahrzeug verriegelt der Ofen aus bzw. die 12V Dose(n) „tot“.
Hatte mir direkt parallel zur Batterie nen Kabel in das Verbandkastenfach im Kofferraum gelegt, natürlich mit Sicherung direkt an der Batterie.
Das funktioniert mit den Nachbauladern (hab zwei parallel per Y-Kabel angeschlossen) jetzt einwandfrei!
Das Auto erkennt trotzdem „ruhende Verbraucher“ und schmeisst später nen Fehler.
Ist mir aber egal, kann Fehler mit nem OBD Adapter/App sogar mobil löschen (Bimmerlink).
Am Porsche sind die 12V Buchsen auch recht schnell dunkel. Da hab ich allerdings noch nicht gebastelt.

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Antwort von carstenkurz:

Ökologisch genauso deppert, soll man etwa den Motor laufen lassen, weil man dringend sein Handy aufladen muss? Und wenn das Ding in einem Parkhaus steht oder wo auch immer sonst das ein NoGo ist?
Die Elektronik könnte auch die Akkuspannung überwachen und erst dicht machen, wenn die deutlich nachlässt.

- Carsten

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Antwort von Auf Achse:

Sowas kommt halt dann heraus wenn die Autohersteller meinen das Auto muß schlauer sein als sein Besitzer ....
Ich mag keine Autos die selbst denken, da kommt nur Blödsinn raus!

Auf Achse

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Antwort von Roland Schulz:

Sieht allerdings so aus als hätte man kaum ne Wahl - ausrechnen wieviel Ah ne Mavic Akkuladung benötigt sollte man schon noch hinkriegen und bei ner 95Ah Batterie mache ich mir da weniger Sorgen.

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Antwort von carstenkurz:

rush hat geschrieben:
Fein... Und klappt das auch rein praktisch? Also lädt er die Flugakkus komplett voll? Bis das Licht am Akku ausgeht und anschließend alle 4 Balken voll sind?
Ja, sieht alles ganz normal aus. Komplett leeren Mavic 2 Akku (im idle modus leer gelaufen, also wirklich 0%) lädt das Ding bei stehendem KFZ in etwa 70min voll, bis der Akku-Indikator ausgeht. Auch am Ladegerät selbst wechselt dann die LED von rot auf grün. Etwa bei halber Ladezeit fühlt sich das Gehäuse des Laders recht warm an, aber noch nicht 'heiss'. Mag sich ändern bei Sommertemperaturen und wenn zusätzlich die RC über den USB-Port geladen wird. Scheint aber noch unkritisch zu sein. Der Akku selbst entwickelt keinerlei spürbare Erwärmung dabei. Flug danach wieder bis auf 0% herunter auch unauffällig, normale Flugzeit (25/30min).

- Carsten

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Antwort von Roland Schulz:

Akku auf „0%“ runternudeln - nicht gerade förderlich für nen Lipo...

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Antwort von carstenkurz:

Das kommt drauf an, was DJI unter 0% versteht, und was der Akku selbst.

Macht im Normalfall auch wenig Sinn, weil auf den letzten Prozent zu fliegen eh keinen Spaß mehr macht, da man ständig die Landeautomatik bekämpfen muss. Mich interessierte nur, wieviel echte Reserve man notfalls hat, wenn man sie mal braucht - und das ist nicht wenig. Wenn's mal eng wird, lohnt es sich jedenfalls immer, manuell weiter zu fliegen solange nicht die ultimative Zwangslandung eingeleitet wird. Überlässt man die Mavic 2 sich selbst, geht sie viele Minuten früher runter. Das sollte man nur zulassen, wenn man absolut sicher ist, dass der so erreichte Landepunkt okay ist.

- Carsten

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