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Infoseite // Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein



Newsmeldung von slashCAM:



Apple äußert sich sehr selten zu zukünftigen Produktentwicklungen, hat dies aber jetzt anlässlich des Starts des neuen iMac Pro jetzt schon zum zweiten Mal gemacht. So h...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein


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Antwort von Frank Glencairn:

OMG ein Bastelrechner!

Selber Grakas, RAM und Platten, womöglich sogar die CPU tauschen - gottbewahre, das wird aber nicht gut ankommen, bei der
"ich hab noch NIE einen Rechner aufgeschraubt - sowas hab ich nicht nötig - ich bin schließlich kreativ" Fraktion.

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Antwort von CameraRick:

Was ich halt befürchte ist, dass es kein PC wird (wie die Käsereibe) sondern dass sie das mit modular quasi wörtlich meinen: module, die man wie ein Kinderspielzeug zusammen steckt (ist nicht als Wertung gemeint, nur zur Veranschaulichung).
Was wieder heißt Du musst die original Ware von denen Kaufen (RAM mit x-hundert Prozent Markup), und richtig ausbauen mit 3rd Party Hardware (zB eine Decklink) eben auch wieder nicht. Vielleicht irre ich mich, aber Angst macht mir das schon.

Eine aufgebohrte Käsereibe ist sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber verrichtet hier ihr Werk deutlich besser als die Tonnen.

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Antwort von motiongroup:

War auch niemals notwendig Baumeister Frank:)
Warum auch... CPU Tausch? Nada, RAM ging immer, GPU Tausch nada.. IO Devices sind immer extern weil wir auf Kabesalat kacken bei ner Speicherlösung schauts nicht anders aus...
Was eigentlich tun wenn die neuen CPUs Sockelinkompatiebel sind... Uiii gibts dann zum sockerl ein adaptersockerl.. nö ich liebs lieber schwarz klein stark und vorallem lautlos.. die hätten die Dose nur neu auflegen sollen und gut wärs gewesen.. von mit aus auch in Richtung NVIDIA Switchen, obwohl auch die brauchen für diese Leitung ganz schön Leistung an den Pws

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Antwort von Axel:

Es ist ja nicht so, als hätten wir Käsereibenbesitzer nicht schon 3d-party Ram gekauft (das, was jeder mindestens macht), HDDs gegen SSDs getauscht, Grafikkarten geflasht, neue Prozessoren aufgeklebt. Ein Alugehäuse mit Motherboard. Das ist im Kern der Computer. Wieso nicht? Der Komponenten-Mac ist nur ein alternatives Konzept. Ob man damit billiger fährt? Darum geht's doch gar nicht. Plötzlich tun alle so, als wäre ein ausbaufähiger Apple-Computer ein Widerspruch in sich. Seit wann?

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Antwort von motiongroup:

Das hat mit apple nichts zu tun, ich sehe das generell als totes Geleise

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Antwort von Frank Glencairn:

Axel hat geschrieben:
Plötzlich tun alle so, als wäre ein ausbaufähiger Apple-Computer ein Widerspruch in sich. Seit wann?
Seit Sprüchen wie:
CPU Tausch? Nada, RAM ging immer, GPU Tausch nada.

Seit dem Eimer und dem iMac höre ich ständig, daß man als "Kreativer" nicht an Rechnern schraubt,
man das sowieso nicht nötig hat, weil man weder eine schnellere CPU/GPU braucht noch sonstwas.
Und ansonsten kann man es sich eben leisten, die nächstschnellere Kiste zu kaufen, weil die sich angeblich quasi über Nacht selbst bezahlt.
Das konnte mir zwar noch keiner vorrechnen - aber bitte.

Außerdem ist das Design (schwarz/klein) sowieso wichtiger als alles andere.

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Antwort von Paralkar:

Ich geb recht, der Trashcan ist einfach klein und leicht, wenn ich fliege kann ich den mit nem Macbook im Handgepäck mitschleppen.

Als DIT hab ich mich für das Ding entschieden, weil ich so oder so immer wieder mal ProRes Renderings aus Davinci raushauen muss und weil gewicht/ größe wirklcih perfekt ist, um schnell wehseln, umziehen und sonst was zu können,

Als Colorist bin ich auch zufrieden, zu not gibts den Rendercache.

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Antwort von motiongroup:

Meine Rede Paralkar..

@Frank Seit Sprüchen wie:
CPU Tausch? Nada, RAM ging immer, GPU Tausch nada.
Könntest du bis zu einer gewissen Type.
Würde sich auch nicht bei einem neuen MODULAREN ändern...
RAM ging auch..
GPU ging auch als Ersatz

Das ist ja das Dilemma...

Das Konzept ist Weltklasse sorry selbiges gutes Konzept ist der NUC oder das MS Surface Studio oder der imac oder gar das Pro Teil in Black

Neuer Chipsatz, neue Thb3, Xeon W und 2x vega oder NV, Speicher, Ssd und das passende Pws fertig.. keine Kabelbäume durch Erweiterungskarten..

Was wäre wenn sie das Layout für die Hersteller frei gegeben hätten

zum Bild

Problem ist eher das die Anwender immer noch nicht bereit dafür waren...
Soll so sein ich werd’s mich nicht antun...

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Antwort von CameraRick:

motiongroup hat geschrieben:
Neuer Chipsatz, neue Thb3, Xeon W und 2x vega oder NV, Speicher, Ssd und das passende Pws fertig.. keine Kabelbäume durch Erweiterungskarten..
Von welchem Rechner reden wir jetzt? Ich hab hier den Trashcan neben mir stehen (da er aus div Gründen sich auf dem Fußboden eher so mittelgut macht), "keine Kabelbäume" ist ja wohl irgendwie nicht so richtig wahr.
Die Käsereibe hat freilich auch Kabel stecken, die kann man aber immerhin (durch die Bodenlage) deutlich besser verstecken.
Am iMac spart man sich das Bildschirmkabel (zumindest wenn man nur einen Monitor braucht/mit Spiegeln arbeiten kann), aber ich brauche im Zweifel externen Speicher und WLAN ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, also wenn man zuverlässig angebunden sein will. Das setzt voraus, dass man keine I/O Hardware für den potenziellen Broadcast braucht und man Tastatur und Maus kabellos fährt, zumindest letzteres graust mir auch, aber das ist ja eine persönliche Frage.
Keine Kabelbäume gibt es nur in den minimalen Konfigurationen, die an keinem Computer wirklich viele Kabel bringen - im Zweifel Halt Monitor und Strom.
Problem ist eher das die Anwender immer noch nicht bereit dafür waren... Welche Anwender sollen das gewesen sein, sicher nicht solche die vorher die Käsereiben gekauft und ausgebaut haben, damit nicht alles extern angesteckt werden muss?

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Antwort von Fader8:

Es würde strategisch für Apple keinen Sinn machen den Mac Pro gleich ein halbes Jahr nach dem IMac Pro zu releasen und gleich nach dem Release vom Imac Pro anzukündigen; ich würde behaupten 2/3 die sich jetzt den IMac pro kaufen, weil sie was schnelles und OS X wollen, würden den Mac Pro lieber kaufen und wären auch dafür bereit ein halbes Jährchen zu warten. Besonders bei Summen die sich +10k € bewegen.

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Antwort von Axel:

Fader8 hat geschrieben:
Es würde strategisch für Apple keinen Sinn machen den Mac Pro gleich ein halbes Jahr nach dem IMac Pro zu releasen und gleich nach dem Release vom Imac Pro anzukündigen; ich würde behaupten 2/3 die sich jetzt den IMac pro kaufen, weil sie was schnelles und OS X wollen, würden den Mac Pro lieber kaufen und wären auch dafür bereit ein halbes Jährchen zu warten. Besonders bei Summen die sich +10k € bewegen.
Kompaktanlage und Komponenten-System haben beide ihre Vor- und Nachteile. Entweder ist die Auswahl der Module das Argument (nur zum Beispiel: *wenn* das angekündigte Apple-Display ein guter HDR-Monitor würde, wäre der iMac-Schirm hier die Sackgasse). Oder eine vermeintliche oder reelle Ersparnis und mittelfristige "Zukunftssicherheit". Das mit dem Billiger-Wegkommen war schon immer eine Milchmädchenrechnung. Man kann durch Nachrüsten eine komplette Generation überspringen, aber ungefähr dann sitzt man auf einem vintage Gerät (so nennt man bei Apple Macs, die nicht mehr als quasi Abwrackprämie in Zahlung genommen werden), das durch die aktuelle Kompaktanlage in jeder Hinsicht überholt wird. Viele haben es vorgerechnet, und es stimmt: immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und einen relativ neuen Mac sofort wieder zu verkaufen ist günstiger als Nachrüsten. Andere freuen sich über einen "Jahreswagen" und fahren ihn zu Schrott. Das ist die billigste Variante.

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Antwort von motiongroup:

Bei uns laufen genau drei Kabel zum NMP.. Strom und 2thb, mehr wird’s nicht.. sorry 4 inkl LAN.

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Antwort von Jan Reiff:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
OMG ein Bastelrechner!

Selber Grakas, RAM und Platten, womöglich sogar die CPU tauschen - gottbewahre, das wird aber nicht gut ankommen, bei der
"ich hab noch NIE einen Rechner aufgeschraubt - sowas hab ich nicht nötig - ich bin schließlich kreativ" Fraktion.

Herrliches Entertainment
Mehr !

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Antwort von Jott:

Den Käsereiben-MacPro musste man nicht aufschrauben, der hatte nur eine große Klappe. Wie seine Besitzer! :-)

Wir alle hätten den vielleicht heute noch, wenn die EU-Behörden nicht gemeint hätten, ein Kleinkind könnte hinten seinen Finger reinstecken und an den Ventilator kommen. Aber so wurde der Weg frei für den inzwischen ebenfalls legendären iMer. Bei dem kriegen weder kleine noch große Kinder ihre Fingerchen an die falschen Stellen.

Dann mal her mit dem nächsten Aufklapp-MacPro, über dem Sir Ive brütet. Schrauben wird das Gehäuse sicher auch bei dem nicht haben. Er gleitet eher via Fingerprint und durch Wischgesten auf wie von Zauberhand, so was muss schon sein, sonst wär's ja nur eine Bastelkiste.

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Antwort von handiro:

Meine Käsereibe ist ein von 4.1 auf 5.1 aufgemotzter. Da konnte man die cpu und alles wechseln. Hat jetzt 24 kernels und 48 gb ram. 5 eingebaute Pestflatten/SSDs....wunderbar! Ich kann bestimmt noch eine ganze Weile damit gut arbeiten.

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Antwort von RUKfilms:

wozu soll ich irgendetwas wechseln und aufstocken? ich kauf mir das system so wie ich es brauche und nach spätestens 5 jahren ist es abgeschrieben und veraltet, genau wie die andere Technik. falls nicht, nutz ich ihn eben weiter. dieses rumgebastle...wozu?

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Antwort von Jott:

Fünf Jahre sind schon arg lang. Bei so einer Planung hat ein "offener" Rechner schon Vorteile.

Macs sind am preiswertesten, wenn man für 24 Monate von Apple least, zum Laufzeitende den Rechner für ein paar Euro übernimmt und gleich für viiiiil mehr Euro in der Bucht vertickt, weil der Wert noch sehr hoch ist. Mit dem Verkaufsgewinn andere Sachen kaufen oder einfach Urlaub machen. Neuen Rechner leasen. Uns so weiter. Führt insgesamt betrachtet für Gewerbetreibende zu Kosten von nur ein paar Euro pro Tag.

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Antwort von Frank Glencairn:

RUKfilms hat geschrieben:
wozu soll ich irgendetwas wechseln und aufstocken?
Mehr RAM, neuere GPU? Erweiterungskarten? Festplatten? Mir fällt da ne Menge ein.
Innerhalb der letzten 6 Jahre hab ich bis auf das Motherboard so ziemlich alles in einer Workstation gegen neuere/bessere/schnellere Komponenten ausgetauscht, so daß ich auf der alten Kiste bequem 4k RAW schneiden kann.

Nennt sich Nachhaltigkeit. Was ist denn daran schlecht?

Das hat doch nix mit "Basteln" zu tun, wenn man sich alle 2 Jahre mal schnell 5 Minuten Zeit nimmt, und eine neue Komponente rein steckt.

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Antwort von TonBild:

"Zusätzlich zum neuen iMac Pro arbeitet Apple an einem völlig neu gestalteten Mac Pro der nächsten Generation in einem modularen und upgrade-fähigen Design, konzipiert speziell für Kunden, die ein Höchstleistungs-System mit hohem Durchsatz benötigen sowie an einem neuen High-End-Pro-Display."

Dabei sind zwei Fragen interessant: Wie viel wird der Mac Pro 2018 kosten? Den Mac Pro 2013 gab es ja ab ca. 3000 Euro. Da aber der neue iMac Pro ab 5.499,00 € kostet ist damit zu rechnen dass auch der neue Mac Pro 2018 deutlich teurer sein wird.

Die zweite Frage ist wie das modulare und upgrade-fähige Design des kommenden Mac Pro aussehen wird. Wird es ein Kasten ähnlich eines herkommlichen PC-Tower oder des Mac Pro vor 2013 sein? Oder wird es wie beim Mac Pro 2013 ein ganz neues Design geben?

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Antwort von vaio:

Nennt sich Nachhaltigkeit Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
Allein die Verpackungsmaterialen der Einzelkomponenten fällt deutlich ungünstiger aus, als bei einem Komplettsystem. Wenn man jetzt noch die Lieferkette berücksichtigt, verliert deine Argumentation endgültig.
Also auch hier gilt: Weniger ist oft mehr. Lieber alle ein paar Jahre überlegt und konsequent, als immer wieder kurzentschlossen etwas Neues.
Michael

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Antwort von markusG:

RUKfilms hat geschrieben:
wozu soll ich irgendetwas wechseln und aufstocken?
Ganz einfach: Reduzierung von Downtime. Defekte Komponenten können ruckzuck ausgetauscht werden, ohne die Mühle neu aufsetzen zu müssen etc., oder gar erst in Service schicken zu müssen. Die AIO-Workstation von HP ist deswegen z.B. auch super easy zu warten, und nicht so ne verplompte Schose wie heutzutage immer üblicher. Gilt auch für Laptops von denen. Und man muss dafür jetzt nicht gerade Raketenwisschenschaft studiert haben...Wie es bei vergleichbaren Herstellern wie Dell oder Lenovo ausschaut kann ich nur mutmaßen, denke aber mal dass die ähnlich verfahren.

Und auch bei Apple gehen Komponenten kaputt. Die Qualitätskontrolle scheint in letzter Zeit auch gelitten zu haben - ich laß neulich von einem umfassenden Displayproblem, wo sich ich glaube der Kleber oder was auch immer gelöst hat. Kulanz auch bei alten Geräten, die aus der Garantie raus waren. Fand ich super, birgt aber wie gesagt Downtime.

Upgrades je nach Anforderung. Umstieg auf eine neue Grafikkartengeneration um ein paar % schneller zu rendern. Bringt im Zweifel mehr Kohle. Gibt da sicher noch zig andere Gründe.


Ich finde ALLES hat seine Daseinsberechtigung, egal ob Turnkey-AIO bis hin zum Selbstbau-Rechner. Aber zum Problem wird es wenn einem die Entscheidung aufgezwungen wird, weil es keine Alternativen gibt. Von daher war die Kombo Mac Pro "Alt", Imac und Mac Mini schon nicht so unklever, imho...

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Antwort von Frank Glencairn:

vaio hat geschrieben:

Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
Allein die Verpackungsmaterialen der Einzelkomponenten fällt deutlich ungünstiger aus, als bei einem Komplettsystem. Wenn man jetzt noch die Lieferkette berücksichtigt, verliert deine Argumentation endgültig.
Nachhaltig für mich.

Was die Verpackung betrifft, ich hab 2 x die Woche einen Mülleimer voll Plastikverpackungen die in Plastikverpackungen stecken - nur von Lebensmitteln.
Da spielt der Karton der GPU alle 2 Jahre nun wirklich keine Rolle.

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Antwort von TheMaschineOne:

vaio hat geschrieben:
Nennt sich Nachhaltigkeit Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
Doch natürlich. Wenn die verbauten Komponenten mir zu langsam werden tausche ich diese aus. Das heißt doch nicht das ich die dann in die Tonne Kloppe!
Die werden auf Ebay vertickt oder weitergegeben. Mein erster XP Schnittrechner fristet z.B. seit bestimmt 10 Jahren sein Dasein als Zuspieler für einen 3D Drucker und läuft und läuft...
Nachhaltigkeit endet nicht mit dem Kauf sondern mit dem Lebensende eines Gerätes. Je länger man es am laufen hält um so nachhaltiger ist es doch. Viele Dinge wie Netzteile,Computergehäuse, Monitore und Arbeitsspeicher tauscht man nur seltener. Grafikarten kaufe ich immer aus der 300-500€ Klasse. Damit verlängere ich das Gesamtleben der Kiste meist um 2 Jahre. Ich finde es im Gegensatz dazu nicht sehr Nachhaltig sich dann alle 2 Jahre ein komplett neues Gerät zu kaufen.

Machmal hat man aber keine andere Wahl. Für Reisen habe ich ein RazerBlade, geiles Teil, aber leider kann ich weder Akku noch Arbeitsspeicher wechseln. Wenn es also an der Zeit ist wird das Teil wohl doch in der Tonne landen. Oder wo finde ich jemanden der mir in 3-4Jahren den Akku wechselt? Da ist in Apple wesendlich besser investiert da die Ersatzteile( wenn auchteuer) immer verfügbar sind. So könnte man dann zumindest das Gerät weiter benutzen.

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Antwort von pixler:

TheMaschineOne hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:

Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
...Da ist in Apple wesendlich besser investiert da die Ersatzteile( wenn auchteuer) immer verfügbar sind...
Also das erlebe ich definitiv anders. Nach 5 Jahren gibt es in der Regel keine Ersatzteile mehr, zumindest nicht von Apple.

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Antwort von vaio:

@ TheMaschineOne vaio hat geschrieben: Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun. TheMaschineOne hat geschrieben: Doch natürlich. Wenn die verbauten Komponenten mir zu langsam werden tausche ich diese aus. Dieser Satz sagt sehr wenig aus. Langsam, schnell, groß und klein u.s.w. sind alles relative Begrifflichkeiten.
Weiterhin werden die Komponenten nicht langsamer, sondern das Gesamtsystem ("Rechner"). Das kann wiederum unterschiedliche Ursachen haben. In der Regel liegt es an der verwendeten Software (neue SW mit anderen Hardware-Anforderungen, falsche Treiber, zugemülltes System etc...).
Mein Posting bezog sich hierauf: Frank Glencairn hat geschrieben: Mehr RAM, neuere GPU? Erweiterungskarten? Festplatten? Mir fällt da ne Menge ein.
Innerhalb der letzten 6 Jahre hab ich bis auf das Motherboard so ziemlich alles in einer Workstation gegen neuere/bessere/schnellere Komponenten ausgetauscht, so daß ich auf der alten Kiste bequem 4k RAW schneiden kann.

Nennt sich Nachhaltigkeit.
Man beachte auch hier die verwendeten Begriffe: Neuere, bessere...
Ich bleib dabei. Das hat alles nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Mit einem neuen Gesamtsystem ("Rechner") hätte man nicht nur für 6 Jahre ein "4k taugliches" Schnittsystem. Das man es darüberhinaus weiterverwendet, ist für mich selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Es spielt dabei auch nicht die Rolle, ob in erster oder zweiter Hand...
Nein, Nachhaltigkeit fängt bei der Planung an. Und wenn mir jetzt Schnittprofi etwas von leistungsfähiger Grafikkarte erzählt, ist in meinen Augen Planlos. Abgesehen davon, dass für ein ausgewogenes und stabiles System, neben der verwendeten Hardware auch die Software ein wichtiges Bindeglied zur Gesamtperformance darstellt. Selbstredend mag es hobbymäßig natürlich etwas anders aussehen...
Michael

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Antwort von motiongroup:

pixler hat geschrieben:
TheMaschineOne hat geschrieben:

...Da ist in Apple wesendlich besser investiert da die Ersatzteile( wenn auchteuer) immer verfügbar sind...
Also das erlebe ich definitiv anders. Nach 5 Jahren gibt es in der Regel keine Ersatzteile mehr, zumindest nicht von Apple.
Na es wäre doch so einfach sich vorab über die Richtigkeit des Geschriebenen zu informieren

https://support.apple.com/de-de/HT201624

Kommt gleich nach mein Motherboard ist jetzt 6 Jahre alt und ich Flanke mir nen neuen RAM und die neueste CPU rein...und wenn sich’s bis 2020 ausgeht kommen die neuen HDs mit 30 oder gar 100TB rein weil dann schneide ich 16k 4444 ultraHDR welches ja schon in den Startlöchern steht..

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Antwort von blickfeld:

vaio hat geschrieben:
@ TheMaschineOne vaio hat geschrieben: Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun. TheMaschineOne hat geschrieben: Doch natürlich. Wenn die verbauten Komponenten mir zu langsam werden tausche ich diese aus. Dieser Satz sagt sehr wenig aus. Langsam, schnell, groß und klein u.s.w. sind alles relative Begrifflichkeiten.
Weiterhin werden die Komponenten nicht langsamer, sondern das Gesamtsystem ("Rechner"). Das kann wiederum unterschiedliche Ursachen haben. In der Regel liegt es an der verwendeten Software (neue SW mit anderen Hardware-Anforderungen, falsche Treiber, zugemülltes System etc...).
Mein Posting bezog sich hierauf: Frank Glencairn hat geschrieben: Mehr RAM, neuere GPU? Erweiterungskarten? Festplatten? Mir fällt da ne Menge ein.
Innerhalb der letzten 6 Jahre hab ich bis auf das Motherboard so ziemlich alles in einer Workstation gegen neuere/bessere/schnellere Komponenten ausgetauscht, so daß ich auf der alten Kiste bequem 4k RAW schneiden kann.

Nennt sich Nachhaltigkeit.
Man beachte auch hier die verwendeten Begriffe: Neuere, bessere...
Ich bleib dabei. Das hat alles nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Mit einem neuen Gesamtsystem ("Rechner") hätte man nicht nur für 6 Jahre ein "4k taugliches" Schnittsystem. Das man es darüberhinaus weiterverwendet, ist für mich selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Es spielt dabei auch nicht die Rolle, ob in erster oder zweiter Hand...
Nein, Nachhaltigkeit fängt bei der Planung an. Und wenn mir jetzt Schnittprofi etwas von leistungsfähiger Grafikkarte erzählt, ist in meinen Augen Planlos. Abgesehen davon, dass für ein ausgewogenes und stabiles System, neben der verwendeten Hardware auch die Software ein wichtiges Bindeglied zur Gesamtperformance darstellt. Selbstredend mag es hobbymäßig natürlich etwas anders aussehen...
Michael
sorry, du hast da leider echt keine ahnung. nimm dir ein beliebiges 3D-Programm mit GPU-Renderer. Alle zwei Jahre eine neue State of the Art GraKa und diese hat sich schon nach wenigen Wochen amotisiert.

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Antwort von Jan Reiff:

um mal wieder zum Apfel zu kommen
man kann auch auf dem Mac Pro (2014) ohne Probleme 8K Raw schneiden, zumindest mache ich das seit die Helium da ist ohne dass ich das Bedürfnis habe die Kiste aufrüsten zu müssen -

und oh Wunder: jeder Film kam pünktlich zum Kunden und wurde bezahlt bis auf den letzten Cent

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Antwort von vaio:

@ Blickfeld sorry, du hast da leider echt keine ahnung. nimm dir ein beliebiges 3D-Programm mit GPU-Renderer. Alle zwei Jahre eine neue State of the Art GraKa und diese hat sich schon nach wenigen Wochen amotisiert. Das überlasse ich dir. Auch wenn es nicht zum Thread passt... Aber teile doch gerne einmal mit, welche "State of the Art GraKa" du aktuell nutzt und welche vorher im Gebrauch war.

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Antwort von blickfeld:

vaio hat geschrieben:
@ Blickfeld sorry, du hast da leider echt keine ahnung. nimm dir ein beliebiges 3D-Programm mit GPU-Renderer. Alle zwei Jahre eine neue State of the Art GraKa und diese hat sich schon nach wenigen Wochen amotisiert. Das überlasse ich dir. Auch wenn es nicht zum Thread passt... Aber teile doch gerne einmal mit, welche "State of the Art GraKa" du aktuell nutzt und welche vorher im Gebrauch war.
nimm doch einfach die gtx980 vs die gtx 1080. simpler vergleich. jetzt nimm den octane renderer, nimm von mir aus davinci resolve. nimm ein anderes gpu-basiertes programm. du sparst zeit. zeit = geld.
simple as this. alle zwei jahre 600 € für eine neue graka.

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Antwort von motiongroup:

Dann Steck dir eine ins Gehäuse Blickfeld .. das funktioniert bei den alten Käsereiben bei den NMPs und bei jedem Mac ab thb2 aufwärts..

Unabhängig davon das du das so oder so machen musst da der Octane ohne Cuda ziemlich traurig drein schauen würde da in den Macs zu 99.0 % amd GPUs verbaut sind...

Erst unlängst hatte ich so eine nette Plauderei mit einem der sich über den Fahrplan von Apple in Sachen NMP imacpro ausgelassen hatte .. schlimm was die so aufführen und das kann ja nicht sein wie die Menschheit geknechtet wird durch die Applegötter deren wir huldigen..
wie hier auch wurden alle Themen durchgekaut vom Gehäuse über Erweiterbarkeit zur GPU und CPUs zum raidcontroller bis hin zu thunderbolt..

Eigentlich eine super Diskussion und ich musste mich sogar bedanken da es nicht in Schwanzlängenvergleiche ausgeartet hatte..
Und wie ich so dahin las und zwischen den Zeilen umhertanzte um in Erfahrung zu bringen was dieser jemand eigentlich für Intensionen hatte und was sein backround beruflicher Natur zu sein schien um das für ihn fragwürdige an Apples Entwicklungen aufzuzeigen, wurde es im quasi letzen Satz klar wie Kloßbrühe..

HPC UNTER LINUX.. ab diesem Zeitpunkt war der Bann gebrochen und ich wusste das er entweder als Querschläger unterwegs die Beiträge pushen wollte oder eben die Hoffnung nicht aufgab Linux auf nem NMP für seine wissenschaftlichen Anwendung aus der HPC Abteilung abzuarbeiten..
Selbst als wir das geklärt hatten und der einhellige Tenor in der Luft zu schmecken war das die komplette HPC Fraktion zu 90% auf Linux läuft und der Rest von anderen Systemen und OS X nirgends ist, erkannt ich immer noch leichte Hoffnung in seinen Worten..“Apple wir bitten dich erhöre uns Amen“

Ziemlich Strange das ganze hier..

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Antwort von mash_gh4:

motiongroup hat geschrieben:
Selbst als wir das geklärt hatten und der einhellige Tenor in der Luft zu schmecken war das die komplette HPC Fraktion zu 90% auf Linux läuft und der Rest von anderen Systemen und OS X nirgends ist, erkannt ich immer noch leichte Hoffnung in seinen Worten..“Apple wir bitten dich erhöre uns Amen“
bisher war es ja auch kein großes problem, linux ggf. auch auf apple hardware zu nutzen. das hab ich in der praxis auch immer wieder gemacht, um entsprechende ältere geräte noch irgendwie sinnvoll für einfachere aufgaben nutzen bzw. recyceln zu können. in zukunft dürfte das wesentlich komplizierter werden, weil nun auch apple den bootvorgang kryptografisch abzusichern versucht:

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 24192.html

das haben zwar andere hersteller duchaus auch schon versucht, und es gibt ja auch vernünftig nachvollziehbare gründe, warum das sinn machen kann, trotzdem schränkt es natürlich die freiheiten der benutzer und die nutzung freier betriebssystem stark ein und kann natürlich auch für normale anwender zum problem werden, wenn sie den rechner ohne internetanbindung nutzen bzw. starten wollen.

alle anderen hersteller haben in dieser frage bisher eingelenkt od. nach gangbaren kompromissen gesucht (bspw. schlüssel für die signierung innerhalb der open source community etc.), aber apple ist in solchen dingen meist wesentlich rücksichtsloser und unnachgiebiger.
schau ma einmal, wie dieses kräftemessen dann letztlich wieder ausgeht?

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Antwort von blickfeld:

motiongroup hat geschrieben:
Dann Steck dir eine ins Gehäuse Blickfeld .. das funktioniert bei den alten Käsereiben bei den NMPs und bei jedem Mac ab thb2 aufwärts..
motion, lesen ist manchmal komplexer... das thema dann auch noch zu identifizieren, ist noch schwerer...
es ghet hier nicht um die erweiterbarkeit des macs, sondern um die abstruse aussage von vaio, das es keinen sinn macht, aufzurüsten. unabhängig von system und computer. und grafikkarten sind einfach wunderbar, um diese aussage als betriebswirtschaftlich als quatsch darzustellen. denn einen grafikkartengeneration weiter zweistelligen performancezuwachs bringt. und damit, von den katastrophalen umwelteinflüssen abgesehen, ein no brainer ist.

aber gerne antworte ich auch auf dein thema, dass du hier reinwirfst.
a)
wo habt ich behauptet, dass der alte macpro (pre 2013) nicht upgradefähig ist?
b)
gpu per thunderbolt ist zwar eine tolle sache, jedoch gibt es hier auch einen gar nicht so kleinen performanceverlust, wenn man es mit einer direkten pcie anbindung vergleicht. daher ist thunderbolt gpus toll, wenn es keine andere möglichkeit der anbindung gibt (alte laptops), aber mäh, wenn eigentlich eine pcie anbindung möglich sein sollte -> mac pro 2013 (gilt auch für windowsrechner, die das unterbinden, du kamst aber mit dem mac pro).

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Antwort von motiongroup:

Morgen Blickfeld

Du missverstehst das Geschriebene und interpretierst es immer als Angriffe gegen dichetwas gesagt zu haben was mir oder anderen nicht passt.. im Gegenteil, Du sollst dazu eine Meinung haben und diese auch vertreten auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Akzeptanz mitbringen anderen Menschen auch ihre Meinung vertreten zu dürfen..

Du hast NICHT gesagt das der alte CMP nicht Upgradefähig wäre.. und Punkt.
Es dreht sich in der Masseveteilung der Anwender darum ob es sich in der Produktion einer neuen MP Linie rechnet für Apple eine gewisse Art von Upgradefähigkeit zu gewährleisten anhand gewisser Userzahlen.. ist die Notwendigkeit gegeben bei 10Mio verkauften NMP2018 eine Userschar von 100000 die es sich wünschen oder meinen zu brauchen glücklich zu machen um ein gewisses Image an Professionalität zu wahren..? Wir können uns etwas wünschen und Apple wird für manche den Nagel auf den Kopf treffen und für andere nichts passendes Produzieren und trotzdem werden bei apple die Köpfe rauchen und die Entwicklung wird an Ihren Statistiken und Zahlen entlang entwickelt. Geld hätten sie genug dafür..;)

Zum Thema Thunderbolt eGPU..
http://barefeats.com/hic2_nv_vs_vega.html
http://barefeats.com/nv_egpu_hic.html
Sehe ich nicht so krass und wer es braucht wird das so umsetzten

Schöne Feiertage gewünscht..

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Antwort von blickfeld:

motiongroup hat geschrieben:
Morgen Blickfeld

Du missverstehst das Geschriebene und interpretierst es immer als Angriffe gegen dichetwas gesagt zu haben was mir oder anderen nicht passt.. im Gegenteil, Du sollst dazu eine Meinung haben und diese auch vertreten auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Akzeptanz mitbringen anderen Menschen auch ihre Meinung vertreten zu dürfen..

Du hast NICHT gesagt das der alte CMP nicht Upgradefähig wäre.. und Punkt.
Es dreht sich in der Masseveteilung der Anwender darum ob es sich in der Produktion einer neuen MP Linie rechnet für Apple eine gewisse Art von Upgradefähigkeit zu gewährleisten anhand gewisser Userzahlen.. ist die Notwendigkeit gegeben bei 10Mio verkauften NMP2018 eine Userschar von 100000 die es sich wünschen oder meinen zu brauchen glücklich zu machen um ein gewisses Image an Professionalität zu wahren..? Wir können uns etwas wünschen und Apple wird für manche den Nagel auf den Kopf treffen und für andere nichts passendes Produzieren und trotzdem werden bei apple die Köpfe rauchen und die Entwicklung wird an Ihren Statistiken und Zahlen entlang entwickelt. Geld hätten sie genug dafür..;)

Zum Thema Thunderbolt eGPU..
http://barefeats.com/hic2_nv_vs_vega.html
http://barefeats.com/nv_egpu_hic.html
Sehe ich nicht so krass und wer es braucht wird das so umsetzten

Schöne Feiertage gewünscht..
nö, ich missverstehe dich nicht, nur kommst du mit themen, über die nicht gesprochen worden ist. vaios aussage, dass upgrades jenseits der anschaffung eines neuen systems nicht sinnvoll und wirtschaftlich sind. und das ist einfach, wenn man die fakten getrachtet falsch. das bedeutet nicht, das jeder optimieren muss, das kann jeder selbst entscheiden, nur solche aussagen machen halt 0 sinn. genau wie dein einwurf, dass die käsereibe upgradebar ist, wenn ich nie etwas anderes behauptet habe. aber was soll's.
genießt die festtage

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Antwort von motiongroup:

Das mag für dich so sein Blickfeld, muss aber nicht für andere gelten...
in diesem Sinne dir auch schöne Festtage

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Antwort von vaio:

@ blickfeld nimm doch einfach die gtx980 vs die gtx 1080. simpler vergleich. jetzt nimm den octane renderer, nimm von mir aus davinci resolve. nimm ein anderes gpu-basiertes programm. du sparst zeit. zeit = geld. Habe ich es mir doch gedacht. Die genannten GraKa sind allesamt "Spielekarten" und haben auch im entferntesten Sinne nichts mit Professionalität / Workstation (bezogen auf dem abgetauchten User "Frank Glencairn") und schon gar nichts mit Nachhaltigkeit - im Sinne Produktzyklen - zu tun.
Direkt von der Nvidia-Webseite:
"Die GeForce GTX 1080, das neue Flaggschiff von NVIDIA, ist die fortschrittlichste Gaming-Grafikkarte der Welt. Erlebe unübertroffene Leistung, Leistungseffizienz und Gamingtechnologien, die auf der neuen NVIDIA Pascal™-Architektur basieren. Dies ist die ultimative Gaming-Plattform."

Und weshalb soll ich bitte schön ein "GPU-basiertes" Videoschnittprogramm nehmen, wenn es andere für mich genauso können? Bitte kein Antwort.

Sorry, da sprechen wir doch aneinander vorbei. Das mit "keine Ahnung" klemm dir mal bitte. Ich bin raus.
Michael

ps: für alle Möchtegern-Profis zum Thema "Workstation" bitte einmal den ersten Absatz genau durchlesen und gerne einmal auch den letzten Satz darin beachten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Workstation

Vielen Dank und schöne Weihnachten!

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Antwort von blickfeld:

wen die trolle noch nicht mal lesen können, wird es echt anstregend. da steht nicht, das die 1080 die highend graka ist, sondern, das sie state of the art ist.
du darfst auch gerne die quadro oder fire zum vergleich nehmen, wenn du nicht viel ahnung hast, denn davinci schneidet die nicht so gut ab, wie die spielegrafikkarte 1080 ;).
ist doch wunderschön, wenn die leute die prollen wollen, keine ahnung von der materie haben. wenn man eine workstation für videoschnitt, cc und 3D betreibt, machen quadros/fires extrem wenig sinn. schau dir mal die werte der 1080 vs die top quadro an, die die 1080 ist der quadro überlegen.
nimm die renderzeiten bei ae / premiere / edius/ avid und lass die 1080 gegen die quadro antreten. und dann mach das gleiche mit c4d. das ergebnis wird jedes mal sein. preis/leistung wird an die 1080 gehen, die nicht workstation karte.
und von der 980 zur 1080 hattest du einen performancegewinn, je nach proggi und aufgabe von 10 - 30 %. jetzt, falls das dein angeschlagener intellekt schafft, ja mal rechnen, ab wieviel arbeitzeit ersparniss sich die 600 € wieder eingespielt haben. bei mir noch im ersten monat ;).
aber happy trolling dir noch.

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Antwort von mash_gh4:

blickfeld hat geschrieben:
wenn man eine workstation für videoschnitt, cc und 3D betreibt, machen quadros/fires extrem wenig sinn. schau dir mal die werte der 1080 vs die top quadro an, die die 1080 ist der quadro überlegen.
naja -- "wenig sinn" stimmt vermutlich schon, trotzdem gibt es durchaus punkte, wo man einfach spürt, dass diese karten, obwohl sie ja technisch mit den teuren pro-ausgaben weitestgehend ident sind, in ihren fähigkeiten künstlich beschitten werden.

ein solcher punkt ist etwa die benutzbarkeit im rahmen von virtuellen maschinen.
natürlich kann man behaupten, dass das auf video-studio workstations ohnehin keine rolle spielen wird, aber bei mir z.b. ist es so, dass ich gerade zu diesem zweck, also um mistika und resolve nutzen zu können, auf virtuellen windows instanzen angewisen bin. dabei merkt man dann, dass diesen günstigeren grafikkarten ein wesentlich schnellerer mechanismus zum durchreichen der anzeige (NVIDIA Capture API) künstlich verwehrt wird, wie es bspw. LookingGlass nutzen könnte, oder auch die gemeinsame nutzung der karten auf host- und guest-ebene ganze bewusst behindert bzw. den teureren modellen vorbehalten wird...

ähnlich es gilt auch für die die 10bit ausgabe unter windows in wichtigen darstellungsarten, was aber mit den selben karten unter linux und mac keine probleme bereitet...

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Antwort von Frank Glencairn:

vaio hat geschrieben:

Habe ich es mir doch gedacht. Die genannten GraKa sind allesamt "Spielekarten" und haben auch im entferntesten Sinne nichts mit Professionalität / Workstation .. zu tun.
..und der Award für den dümmsten Post der Woche geht an vaio - gratuliere!

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Antwort von blickfeld:

mash_gh4 hat geschrieben:
blickfeld hat geschrieben:
wenn man eine workstation für videoschnitt, cc und 3D betreibt, machen quadros/fires extrem wenig sinn. schau dir mal die werte der 1080 vs die top quadro an, die die 1080 ist der quadro überlegen.
naja -- "wenig sinn" stimmt vermutlich schon, trotzdem gibt es durchaus punkte, wo man einfach spürt, dass diese karten, obwohl sie ja technisch mit den teuren pro-ausgaben weitestgehend ident sind, in ihren fähigkeiten künstlich beschitten werden.

ein solcher punkt ist etwa die benutzbarkeit im rahmen von virtuellen maschinen.
natürlich kann man behaupten, dass das auf video-studio workstations ohnehin keine rolle spielen wird, aber bei mir z.b. ist es so, dass ich gerade zu diesem zweck, also um mistika und resolve nutzen zu können, auf virtuellen windows instanzen angewisen bin. dabei merkt man dann, dass diesen günstigeren grafikkarten ein wesentlich schnellerer mechanismus zum durchreichen der anzeige (NVIDIA Capture API) künstlich verwehrt wird, wie es bspw. LookingGlass nutzen könnte, oder auch die gemeinsame nutzung der karten auf host- und guest-ebene ganze bewusst behindert bzw. den teureren modellen vorbehalten wird...

ähnlich es gilt auch für die die 10bit ausgabe unter windows in wichtigen darstellungsarten, was aber mit den selben karten unter linux und mac keine probleme bereitet...
die genormte 10-bit wiedergabe läuft über video i/o-karten. jedenfalls bei den profis. auch ein produktivsystem in einer virtuellen umgebung macht wenig sinn. wenn du schon versuchst mit "profi"-argumenten zu kommen, dann bitte unter profi bedingungen.
performancetechnisch ist für davinci und sämtliche windowsbasierten schnittprogramme, mit denen ich bisher professionell gearbeitet habe, die gtx-reihe sinnvoller als die quadro (amduser gerne durch radeon/fire ersetzen).

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Antwort von motiongroup:

wen die trolle noch nicht mal lesen können, wird es echt anstregend. Alles klar... ;)

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Antwort von mash_gh4:

blickfeld hat geschrieben:
performancetechnisch ist für davinci und sämtliche windowsbasierten schnittprogramme, mit denen ich bisher professionell gearbeitet habe, die gtx-reihe sinnvoller als die quadro (amduser gerne durch radeon/fire ersetzen).
hier ein interessanter link zu dieser frage im SGO support forum, wo man deine einschätzung definitv NICHT teilt:

https://support.sgo.es/support/solution ... r-g-force-

der kern der aussage: "In general, when you have a post production application that can get the same performance with Quadro and G-force what it means is that this application is poorly optimised, or only partially based on GPU and can not get full advantage of a Quadro board. But that is not the case of Mistika."

und wenn man weiß, wie gut die jungs dort ihre software tatsächlich zu optimieren wissen, um die fähigkeiten heutiger hardware sinnvoll auszuschöpfen, könnte da durchaus was dran sein.

daneben gibt's ja auch noch das problem, dass nvida mit einschränkungen in der driver-EULAs neuerdings verschiedene professionelle nutzungsszenarien bei den billigen karten ausdrücklich untersagt. das betrifft zwar auf den ersten blick mehr den rechenzentrumseinsatz solcher karten im machine learning umfeld, trifft aber sehr wohl auch auf rederfarmen u.ä. im umfeld der filmproduktion zu. :(

https://www.golem.de/news/treiber-eula- ... 31848.html
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 27851.html

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Antwort von blickfeld:

mash_gh4 hat geschrieben:
blickfeld hat geschrieben:
performancetechnisch ist für davinci und sämtliche windowsbasierten schnittprogramme, mit denen ich bisher professionell gearbeitet habe, die gtx-reihe sinnvoller als die quadro (amduser gerne durch radeon/fire ersetzen).
hier ein interessanter link zu dieser frage im SGO support forum, wo man deine einschätzung definitv NICHT teilt:
...
mash, bevor du schon so früh 2018 wieder anfängst zu trollen, wo steht in meinem post etwas von miska? bin gespannt. und wo steht etwas in deinem link, das sich auf die performance von premiere, edius, resolve, etc bezieht? bin gespannt. willst du jetzt postfaktisch ins neue jahr starten?

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Antwort von mash_gh4:

blickfeld hat geschrieben:
mash, bevor du schon so früh 2018 wieder anfängst zu trollen, wo steht in meinem post etwas von miska?
du schreibst etwas von "sämtliche windowsbasierten schnittprogramme"...

ich verwende 'mistika insight' unter windows (in einer virtuellen maschine unter linux) immer häufiger, statt dem resolve, weil es einfach spürbar effizienter mit den hardwareresourcen umgeht, deutlich weniger ärgerliche bugs aufweist und mir sogar beim graden besser von der hand geht bzw. sauberer nachvollziehbare abläufe gewährleistet.

du wirst aber eine ähnliche aussage bzgl. der vorzüge der quadro karten auch auf den seiten von autodesk (betreffend flame etc.) finden können...

ich persönlich kann das einfach nur so hinnehmen und die recht plausible rationale erklärung im verlinkten text weitergeben, werde aber wohl auch in zukunft mit viel billigeren karten für das eigene arbeiten das auslangen finden müssen -- kann also den betreffenden unterschied leider nicht aus eigener erfahrung praktisch bestätigen...
blickfeld hat geschrieben:
bin gespannt. und wo steht etwas in deinem link, das sich auf die performance von premiere, edius, resolve, etc bezieht?
edius und premiere benutze ich nicht -- beides interessiert mich auch nicht weiter. da arbeite ich einfach lieber mit ganz einfachen linux mitteln und ein paar high end lösungen (mistika insight, nuke studio non-commercial, natron, autodesk flame, resolve), die für meine meine ansprüche ohnehin völlig überdimensioniert sind.

meist könnte ich auch mit viel einfacheren und spartanischeren tools leben, wenn sie nur wirklich kompromisslos das machen würden, was sie versprechen. nur ist das halt oft nicht der fall. das ist aber leider auch genau der grund, der mich zusehends wieder vom resolve weg bringt -- obwohl ich es zumindest von der benutzerfreundlichkeit her recht toll finde. es erweist sich aber einfach viel zu oft als unglaublich unzuverlässig und in seinen tatsächlichen einschränkungen und der damit einhergehenden bevormundung der benutzer als richtig nervig.

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Antwort von blickfeld:

mash_gh4 hat geschrieben:
blickfeld hat geschrieben:
mash, bevor du schon so früh 2018 wieder anfängst zu trollen, wo steht in meinem post etwas von miska?
du schreibst etwas von "sämtliche windowsbasierten schnittprogramme"...

ich verwende 'mistika insight' unter windows (in einer virtuellen maschine unter linux) immer häufiger, statt dem resolve, weil es einfach spürbar effizienter mit den hardwareresourcen umgeht, deutlich weniger ärgerliche bugs aufweist und mir sogar beim graden besser von der hand geht bzw. sauberer nachvollziehbare abläufe gewährleistet.

du wirst aber eine ähnliche aussage bzgl. der vorzüge der quadro karten auch auf den seiten von autodesk (betreffend flame etc.) finden können...

ich persönlich kann das einfach nur so hinnehmen und die recht plausible rationale erklärung im verlinkten text weitergeben, werde aber wohl auch in zukunft mit viel billigeren karten für das eigene arbeiten das auslangen finden müssen -- kann also den betreffenden unterschied leider nicht aus eigener erfahrung praktisch bestätigen...
blickfeld hat geschrieben:
bin gespannt. und wo steht etwas in deinem link, das sich auf die performance von premiere, edius, resolve, etc bezieht?
edius und premiere benutze ich nicht -- beides interessiert mich auch nicht weiter. da arbeite ich einfach lieber mit ganz einfachen linux mitteln und ein paar high end lösungen (mistika insight, nuke studio non-commercial, natron, autodesk flame, resolve), die für meine meine ansprüche ohnehin völlig überdimensioniert sind.

meist könnte ich auch mit viel einfacheren und spartanischeren tools leben, wenn sie nur wirklich kompromisslos das machen würden, was sie versprechen. nur ist das halt oft nicht der fall. das ist aber leider auch genau der grund, der mich zusehends wieder vom resolve weg bringt -- obwohl ich es zumindest von der benutzerfreundlichkeit her recht toll finde. es erweist sich aber einfach viel zu oft als unglaublich unzuverlässig und in seinen tatsächlichen einschränkungen und der damit einhergehenden bevormundung der benutzer als richtig nervig.
nö, ich schreibe performancetechnisch ist für davinci und sämtliche windowsbasierten schnittprogramme, mit denen ich bisher professionell gearbeitet habe. wenn du jetzt lügen willst, kein problem, ist halt nur lächerlich. aber kein ding, postfaktisch ist deins.

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Antwort von mash_gh4:

blickfeld hat geschrieben:
nö, ich schreibe performancetechnisch ist für davinci und sämtliche windowsbasierten schnittprogramme, mit denen ich bisher professionell gearbeitet habe. wenn du jetzt lügen willst, kein problem, ist halt nur lächerlich. aber kein ding, postfaktisch ist deins.
hast du leicht das gefühl, dass die von mir oben zitierte generelle aussage:

"...when you have a post production application that can get the same performance with Quadro and G-force what it means is that this application is poorly optimised, or only partially based on GPU and can not get full advantage of a Quadro board."

auf diese paar speziellen und von dir bevorzugten softwarelösungen nicht anzuwenden ist?

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Antwort von blickfeld:

ich warte immer noch auf die antwort, weshalb du hier wissendlich die unwahrheit verbreitest. bin gespannt auf die antwort. und dann wo der vorteil bei davinci, premiere, edius und co einer quadro gegenüber der gtx liegt? kommt mal wieder wie so oft nichts? halt klassischer mash.

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Antwort von mash_gh4:

blickfeld hat geschrieben:
ich warte immer noch auf die antwort, weshalb du hier wissendlich die unwahrheit verbreitest. bin gespannt auf die antwort.
welche unwahrheit bitte?
blickfeld hat geschrieben:
und dann wo der vorteil bei davinci, premiere, edius und co einer quadro gegenüber der gtx liegt? kommt mal wieder wie so oft nichts? halt klassischer mash.
wie gesagt: ich glaube, dass in dem bereits verlinkten dokument ganz gut erklärt wird, warum diese teureren karten gerade bei avancierterer videobearbeitung vorteile zeigen können, die beim spielen, reinem parallelisierten number crunching od. eben in videobearbeitungsprogrammen, die nicht wirklich bis an die grenzen des möglichen auf maximale performance hin optimiert sind, nicht weiter ins gewicht fallen.

ich weiß nicht, warum man das nicht einfach akzeptieren können soll, auch wenn es einen in praxis möglicherweise nicht gleich zum vorteil gereicht bzw. die verfügbaren eigenen arbeitsmittel glorifiziert?

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Antwort von blickfeld:

mash_gh4 hat geschrieben:
blickfeld hat geschrieben:
ich warte immer noch auf die antwort, weshalb du hier wissendlich die unwahrheit verbreitest. bin gespannt auf die antwort.
welche unwahrheit bitte?
wow, für dumm habe ich dich bisher noch nicht gehalten. oben hast du geschrieben, dass ich von sämtlicher windowssoftware gesprochen habe, obwohl klar aus dem satz hervorging, dass ich das nicht getan habe. was solls, trolle trollen halt. blickfeld hat geschrieben: ?Mi 03 Jan, 2018 16:38
und dann wo der vorteil bei davinci, premiere, edius und co einer quadro gegenüber der gtx liegt? kommt mal wieder wie so oft nichts? halt klassischer mash.
wie gesagt: ich glaube, dass in dem bereits verlinkten dokument ganz gut erklärt wird, warum diese teureren karten gerade bei avancierterer videobearbeitung vorteile zeigen können, die beim spielen, reinem parallelisierten number crunching od. eben in videobearbeitungsprogrammen, die nicht wirklich bis an die grenzen des möglichen auf maximale performance hin optimiert sind, nicht weiter ins gewicht fallen.

ich weiß nicht, warum man das nicht einfach akzeptieren können soll, auch wenn es einen in praxis möglicherweise nicht gleich zum vorteil gereicht bzw. die verfügbaren eigenen arbeitsmittel glorifiziert?
das mit dem lesen ist wirklich nicht deins. du kannst es ja noch mal probieren mit dem thread lesen, vielleicht klappt es ja. wenn nicht, kann ich leider auch nichts machen.

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Antwort von TonBild:

Gibt es schon irgendwelche Gerüchte wann der angekündigte neue modulare Mac Pro verfügbar sein soll?

Mitte oder eher Ende 2018?

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Antwort von Jott:

Oder 2019. So nebulös, dass man die Nummer getrost ignorieren kann, bis jemand in Cupertino mal eine Ansage macht.

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Antwort von Funless:

Ich für meinen Teil spekuliere, dass frühestens auf der diesjährigen WWDC ein ungefähres Release Datum announced werden wird.

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