Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

Infoseite // Adobe Creative Cloud - hohe Akzeptanz



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Adobe Creative Cloud - hohe Akzeptanz


Space


Antwort von dienstag_01:

Mit nun rund einer Million Abonnenten (ca. 330.000 neue im letzten Quartal) Peilen die nicht 5 Millionen an ;)

Space


Antwort von joey23:

Noch wird ein Großteil der legalen Nutzer noch CS6 nutzen.

Die die sich aufregen sind vermutlich eh überwiegend Nutzer irgendwelcher geklauten Versionen. Wer das Ding beruflich nutzt nimmt das halt zähneknirschend hin, und bezahlt es letztlich ja eh nicht aus eigener Tasche. Was bleibt einem auch anderes übrig als sich dem neuen Modell zu beugen. Bloß weil man es aboniert, ist man damit ja noch lange nicht zufrieden!

Space


Antwort von Alf_300:

@joey23
Wer kopierte Software verwendet dem ist es völlig egl ob Cloud oder nicht und er wird sich auch nicht drüber beklagen dass er meist der erste ist der die Releases barrierefrei nutzen kann

Space


Antwort von rainermann:

Wer das Ding beruflich nutzt nimmt das halt zähneknirschend hin, und bezahlt es letztlich ja eh nicht aus eigener Tasche. ich nutz es beruflich, muss es aber aus eigener Tasche bezahlen, weil sich meine Taschen leider nicht von alleine mit Geld füllen. Ja, ich kann es absetzen. Aber auch Geld zum absetzen muss erst mal mit Aufträgen verdient werden... wobei Du das wahrscheinlich nicht so wörtlich gemeint hast ;-)

Space


Antwort von Videomanni:

@ joey23

Ihre Äußerung von wegen "geklauter Kopien" ist ja wohl an Überheblichkeit und Dummheit nur schwer zu überbieten!

Ich für meinen Teil bleibe vorerst bei CS6. Wenn ich damit nicht mehr klar komme suche ich mir eine Alternative.
Im Moment habe ich noch Vegas 11 (für Videos mit DD5.1) und Edius 5 auf dem Rechner
(auch gekaufte Versionen)
Müsste mich da nur mal richtig einarbeiten :-)

Alternativen gibt es immer - ein solches Geschäftsmodell lasse ich mir von Adobe nicht aufzwingen !

Jeder kann ja glücklicherweise machen was er will.


Gruß

Space


Antwort von kundesbanzler:

Alternativen gibt es immer - ein solches Geschäftsmodell lasse ich mir von Adobe nicht aufzwingen ! Was stört dich denn ganz konkret an dem Geschäftsmodell?

Allein aus wirtschaftlicher Sicht kann ich mir das nicht erklären, denn soweit ich das überblicke fährt man mit nahezu jedem Upgrade-Verhalten mit dem neuen Modell entweder gleich oder günstiger. Es sei denn, man will sich eine Version kaufen und dann 5-10 Jahre damit glücklich werden, was ich heutzutage für unrealistisch halte und bei dir als CS6-Benutzer anscheinend auch nicht der Fall ist.

Und das mit dem Software "besitzen wollen" hat auch keine realistische Grundlage, denn man war schließlich auch vorher nie Besitzer - so gesehen ist das neue Modell ehrlicher.

Was ich tatsächlich problematisch finde ist der Wegfall der Teilkollektionen, aber das ist genau genommen eine vom Mietmodell unabhängige Frage, die auch als solche angegangen werden sollte.

Space


Antwort von studiolondon:

Alternativen gibt es immer - ein solches Geschäftsmodell lasse ich mir von Adobe nicht aufzwingen ! Was stört dich denn ganz konkret an dem Geschäftsmodell?

Allein aus wirtschaftlicher Sicht kann ich mir das nicht erklären, denn soweit ich das überblicke fährt man mit nahezu jedem Upgrade-Verhalten mit dem neuen Modell entweder gleich oder günstiger. Nein, da irrst du.
Kaufmännisch kann das neue Modell ergeblich teurer sein.
Es sei denn, man will sich eine Version kaufen und dann 5-10 Jahre damit glücklich werden, was ich heutzutage für unrealistisch halte und bei dir als CS6-Benutzer anscheinend auch nicht der Fall ist. Du übersiehst *VIELE* Anwendungsszenarien.
- Wachsende Firmen haben oft NICHT geupdatet, sondern ZUSÄTZLICHE Versionen erworben. Hierzu braucht man oft nicht die aktuelle Version, ich kann michbspw. erinnern das wir für eine Katalogproduktion einst ~ 20 Photoshops gekauft haben (Version 6.0, war damals ca. 3 Jahre veraltet) und zusammen kostete das weniger als *ein einziger* aktueller Photoshop.

- Gebrauchte Software hat WERT, im neuen Modell ist die Software wertlos. Mietwohnung versus Eigentumswohnung.

Und das mit dem Software "besitzen wollen" hat auch keine realistische Grundlage, denn man war schließlich auch vorher nie Besitzer - so gesehen ist das neue Modell ehrlicher. Blödsinn. Wir haben ZIG Tools im Einsatz, die schon ewig und drei Tage vom Hersteller eingestellt wurden, bzw bei denen der Hersteller nicht mehr existiert. Beste Beispiel: Shake auf windows und Elastic Reality.

Was ich tatsächlich problematisch finde ist der Wegfall der Teilkollektionen, aber das ist genau genommen eine vom Mietmodell unabhängige Frage, die auch als solche angegangen werden sollte. *Jeder* Wegfall von Optionen für den Kunden ist schlecht.

Das neue Modell ist für viele Szenarien gut, für viele andere schlecht.

Konkretes Beispiel:

Ich unterrichtete an einigen Hochschulen und in D hatten wir seinerzeit auch innerbetriebliche Ausbildungsplätze. Für die besten Azubis gabs am Ende des Ausbildung als Geschenk die Adobe MasterCollection. Ich habe heute noch Kontakt zu einigen unserer 90er und 00er Jahre Azubis, und viele haben NIE oder nur EINMAL seitdem geupdatet - und setzen die Master Collection aber DAUERND und ZENTRAL ein.

Ein guter Künstler holt aus einer 5-10 Jahre alten Mastercollection mehr raus, als ein untalentierter Kerl als aus den neuesten Versionen, die Software ist inzwischen in vielen Bereichen VÖLLIG nachrangig.

Viele der besten Arbeiten die wir je abgeliefert haben (und die auch nach heutigen Standards exzellent sind) entstanden auf komplett anachronistischen Systemen.

In der Ära Jurassic Parc / Stargate / Independence Day usw usf warenunsere typischen Workstations mit 100-200 Mhz getaktet, single cpu versteht sich. Die rechner hatten typischerweise 32-64 MB Ram, die ganz dicken 256 MB. Jedes 50€ smartphone hat heute mehr Power. Und ich hätte keinerlei Probleme auch heute, 20 Jahre später, superbe Visuelle Effekte auf der höhe der Zeit aus den Systemen zu kitzeln.

Eine der seinerzeit besten Systeme, die discreet logic flame*, lief auf typischen 200-600 Mhz dualcores, und ein fähiger Anwender läuft für aufwendige Produktionen mit einem solchen System immer noch kreise um 15-20 Jahre neuere Systeme wie FCP-X bspw - und tatsächlich sind auch viele von denen immer noch im Einsatz ;)

Space


Antwort von joey23:

Ihre Äußerung von wegen "geklauter Kopien" ist ja wohl an Überheblichkeit und Dummheit nur schwer zu überbieten! Ich sehe da weder Überheblichkeit noch Dummheim.

Das basiert auf den Meinungen aus meinem Bekantenkreis. Wer da die CS bisher professionell eingesetzt hat und damit sein Geld verdient, wird das auch weiterhin tun. Irgendwann werden die alle das Abo abschließen, Umsteigen ist viel zu zeitaufwändig, und für viele Programme gibt es eh keine Alternative. Für das Zusammenspiel schon gleich gar nicht.

Wer sich mächtig aufgeregt hat war in der Regel eher Nutzer einer "Privatkopie". Und das aus der Angst raus, dass es in Zukunft schwerer werden könnte die Programme zu klauen.

Ich habe auch keine Lust auf das Abomodell. Aber was hilfts - ich brauche die Programme. Welche Wahl habe ich schon? Gimp? Hahahaa....

Space



Space


Antwort von kundesbanzler:

Nein, da irrst du.
Kaufmännisch kann das neue Modell ergeblich teurer sein. Da wäre ich an den konkreten Rechenbeispielen interessiert.

Außer dem Fall, erheblich gealterte Versionen zu benutzen, das sehe ich ein. Den habe ich allerdings nicht vergessen, sondern (unzulässigerweise) sehr vereinfacht über einen Kamm geschert und dabei viele Szenarien übersehen, wo es bestimmt seine Berechtigung hat. Wobei da meine schlichte Antwort drauf wäre: dann soll man halt CS6 weiterbenutzen - das Problem tritt aus der Natur der Sache heraus erst in 10 Jahren auf, dann wird die Situation sowieso wieder ganz anders sein.

Klar kann man aus alten Software(versionen) viel bis alles rausholen was man braucht, die Grundoperationen sind seit Jahrzehnten schließlich die gleichen geblieben. Aber dann erschließt sich mir das Problem nicht. Wieso sich über die Möglichkeiten bzw. Kosten von Upgrades beschweren, wenn man eh nicht upgraden will?

Klar, ist der Wegfall von Optionen immer schlecht, hier überwiegt meinem Überblick nach aber der Zugewinn von Optionen.

Und wenn man tatsächlich so langfristig denkt, etwa Software nach EOL weiterzubenutzen, dann ist man da bei proprietärer, geschlossener Software prinzipiell an schlechter Adresse, so dass das aktuell benutzte Vertriebsmodell eher ein kosmetisches Problem ist.

Ich stand bei Autodesk vor kurzem genau auf der anderen Seite. Für mich ist es aus kaufmännischer Sicht nicht in Frage gekommen, weil gerade kein Abomodell angeboten wurde und ich bin zur Konkurenz gegangen. Abgesehen davon, dass deren Rotz so oder so viel zu teuer ist. ;-)

Space


Antwort von Frank Glencairn:

Muß das jetzt nicht GeCloude Software heißen?

Space


Antwort von Rick SSon:

Meine Firma ist Clouduser und ich werde auch Clouduser sein. Die Nummer hat sicherlich ihre Anfangsschwierigkeiten, aber nie war es einfacher sein Repertoire an (professioneller) Programmkenntnis zu erweitern, ohne zusätzlich in die Tasche greifen zu müssen.

Was der Bauer nicht kennt und so.

Was die Funktionen betrifft: Ich zweifle nicht daran, das man mit der kombination aus viel alter Software auf ähnliche Ergebnisse kommt, aber mir hat alleine schon die Verlagerung des Warp Stabilizers von Photoshop ins Premiere "ne Menge Zeit gespart. Ebenso verstehe ich nicht das Problem eben jener, die seit 10 Jahren ihre Software benutzen, denn die können ihre Software doch behalten, wenn die ganzen neuen Funktionen ohnehin sinnlos und kosmetisch sind.

Space


Antwort von pixler:

Ich wollte letzte Woche 20 AfterEffects Projekte aus den Jahren 1998-2000 öffnen. Da kam eine nette Fehlermeldung: bitte mit AfterEffects Version 6.5 öffnen und konvertieren.

Tja - zum Glück habe ich extra desswegen 2 Rechner die auf einem gewissen Stadium "eingefroren" sind. Und auf welchen ich dank Lizenzen ohne Verfalldatum meine alten Projekte jederzeit zugreifen kann.

Dasselbe Szenario in 5 oder mehr Jahren......kann ich dann bei Adobe noch uuuraaalte Software mieten um Daten zu konvertieren ????

Niemand weiss das, und Adobe gibt keine Garantien ab.

Da ist es mir lieber wenn ich eine permanente Lizenz besitze, so habe immer noch ich die Kontrolle und bin Adobe nicht komplett ausgeliefert.

Nein ich habe an dem Adobe Cloud-Mietsystem keine Freude.
Als Option finde ich Mieten toll, aber nicht als ausschliessliches Vertragsmodell.

Space


Antwort von srone:

Ebenso verstehe ich nicht das Problem eben jener, die seit 10 Jahren ihre Software benutzen, denn die können ihre Software doch behalten, wenn die ganzen neuen Funktionen ohnehin sinnlos und kosmetisch sind. ich sehe das problem woanders, premiere ist darauf ausgelegt, kameradaten nativ zu importieren und zu bearbeiten, jedoch codecs und formate entwickeln sich weiter, cs6 ist in ein paar jahren nutzlos, wenn es darum gehen wird zeitgemässe kameradaten zu importieren, auch wenn der schnitteil durchaus die nötige funktionalität bietet.

lg

srone

Space


Antwort von Jörg:

Ich wollte letzte Woche 20 AfterEffects Projekte aus den Jahren 1998-2000 öffnen. Da kam eine nette Fehlermeldung: bitte mit AfterEffects Version 6.5 öffnen und konvertieren.
Was ist daran verwunderlich?
Könntest Du diese Projekte mit der CS2-6 öffnen??

Space


Antwort von pixler:

Ja konnte ich z.T. Meist war aber die alte 6.5 vonnöten

Aber darum geht es hier ja gar nicht.
Sondern was macht mann in Zukunft wenn mann keinen Zugriff mehr auf alte Software hat, diese nicht mieten kann und keine permanente Lizenzen behalten kann. Wenn CC10 die Daten von CC2 dann nicht mehr öffnen kann.....


ps.
... ja ich will alte Projekte öffnen können um diese z.B. von SD nach HD neu mastern zu können.....und in ein einigen Jahren wird dasselbe mit HD nach 4K passieren.

Wer als angestellter bei einer Postpro Bude arbeitet, dem können die Kundendaten ja egal sein. Mir als einmannbude ist es das ganz und gar nicht !

Space


Antwort von kundesbanzler:

Dasselbe Szenario in 5 oder mehr Jahren......kann ich dann bei Adobe noch uuuraaalte Software mieten um Daten zu konvertieren ????

Niemand weiss das, und Adobe gibt keine Garantien ab. Das ist aber nichts neues: mit dem Erscheinen einer neuen Version, waren die alten über Adobe stets nicht mehr zugänglich. Es war möglich die gebraucht oder aus Restbeständen zu bekommen, aber das war niemals "garantiert".

Genau genommen hat sich die Situation diesbezüglich sogar verbessert, da man nun über eine CC Lizenz auch Legacy-Versionen bekommen und benutzen kann:
Do Creative Cloud members have access to previous versions of Creative Cloud apps?

Yes. Creative Cloud paid members have access to a select set of archived versions of the desktop apps. Starting with CS6, select versions of each of the desktop creative apps will be archived and available for download. Archived versions are provided "as is" and are not updated to work with the latest hardware and software platforms.

http://www.adobe.com/products/creativecloud/faq.html
Aber das Problem, alte (bzw. auch neue) Projektdateien nicht öffnen zu können, resultiert ohnehin primär aus der Benutzung von proprietären, binären Dateiformaten, die grundsätzlich aus noch ganz anderen Gründen abzulehnen sind. Bei Adobe kommt noch hinzu dass selbst deren xml-basierte Projektdateien mit sinnlosem Müll überfrachtet sind, dass es kaum möglich ist, die mal eben textbasiert anzusehen bzw. zu editieren.

Ich bin immer ein Freund davon, die konkreten Probleme beim Namen zu nennen und nicht alles unter einen Begriff zu packen und am Klump abzulehnen - wobei hier schon der Begriff total hanebüchen ist ("Cloud"). Aber ist natürlich die PR von Adobe selbst schuld, dass so darauf reagiert wird.
ich sehe das problem woanders, premiere ist darauf ausgelegt, kameradaten nativ zu importieren und zu bearbeiten, jedoch codecs und formate entwickeln sich weiter, cs6 ist in ein paar jahren nutzlos, wenn es darum gehen wird zeitgemässe kameradaten zu importieren, auch wenn der schnitteil durchaus die nötige funktionalität bietet. Wenn man Schnitt und online trennt, hat man das Problem nicht.

Klar, alles im NLE machen ist konfortabler - aber dann muss man halt das neuste-Version-Spiel mitspielen.

Space


Antwort von pixler:

Das ist aber nichts neues: mit dem Erscheinen einer neuen Version, waren die alten über Adobe stets nicht mehr zugänglich. Es war möglich die gebraucht oder aus Restbeständen zu bekommen, aber das war niemals "garantiert".

Genau genommen hat sich die Situation diesbezüglich sogar verbessert, da man nun über eine CC Lizenz auch Legacy-Versionen bekommen und benutzen kann:
Das Problem ist. das Adobe keinerlei Garantien abgibt ob Du in 10 Jahren auf irgend eine Weise Deine Projektdaten noch öffnen kannst. Die können jederzeit ihr Legacy Mietangebot einstellen und Du stehst im Regen. Das passiert mir mit einer permanent Lizenz nicht. Einen alten Rechner kann ich immer irgendwo auftreiben...und ich habe hier mit sogar 3 enstprechenden Maschinen gut vorgesorgt. Glaub mir das Problem in Zukunft alte Projektdaten öffnen zu können wird noch ein ganz lustiges.

Mit dem Mietmodell bist Du zu 100% den Launen von Adobe ausgeliefert, während ich mit den Kauflizenzen selber dafür sorgen kann.

Mietmodell als Option: JA; Mietmodell als Plficht: NEIN

Space



Space


Antwort von srone:

Wenn man Schnitt und online trennt, hat man das Problem nicht. und dann sitzt man da und vollzieht wandelorgien, auch keine vernünftige lösung.

lg

srone

Space


Antwort von kundesbanzler:

Das Problem ist. das Adobe keinerlei Garantien abgibt ob Du in 10 Jahren auf irgend eine Weise Deine Projektdaten noch öffnen kannst. Das war schon immer so. Glaub mir das Problem in Zukunft alte Projektdaten öffnen zu können wird noch ein ganz lustiges. Das ist ein Problem der proprietären Formate und nicht des Distributionsmodells der Software.

Der Punkt ist doch der: die meisten Probleme, die durch das neue Modell aufzkommen scheinen, bestanden vorher schon gleichermaßen, nur waren sich die Anwender dessen nicht bewusst. Wenn du proprietäre Software benutzt, die zu allem überfluss auch noch proprietär speichert bist du immer den Launen des Herstellers ausgeliefert. Du sagst man kann alte Rechner und alte Programmversionen ohne weiteres auftreiben. Woher kommt diese Garantie? Seit wie vielen Versionen muss der Kram online aktiviert werden? Wer sichert dir das zb. zu? Irgendwie durchwurschteln kann man sich immer - in Zukunft wie bisher auch.

Nun wachen durch das CC-Programm die Leute langsam auf und begreifen, auf was für brüchigem Eis sie sich seit Jahren befinden mit ihren festgefahrenen Workflows, die von den Vorgaben einzelner nicht kontrollierbarer Dateiformate und Programme diktierten waren.

Ganz persönlich sehe ich es ohnehin als sinnvolle Entwicklung, wenn endlich mal ein paar mehr vom Adobe-Einerlei wegkommen. Allen voran Photoshop, das zwar in jeder Version 10 neue Features verpasst bekommt, an dem aber die Entwicklung der letzten 20 Jahre Sang- und Klanglos vorbei gegangen ist.
und dann sitzt man da und vollzieht wandelorgien, auch keine vernünftige lösung. Die vernünftigste die es gibt. Schließlich macht das NLE selbst auch nichts anderes, ob nun verborgen oder offen.

Space


Antwort von Jörg:

pixler schreibt
Ja konnte ich z.T. es war damals beileibe nicht sicher, dass die vor CS Projekte noch zu öffnen waren, in deinem Falle waren das 3.xx/ 4.xx Versionen.
Genau aus diesem Grund habe ich auch Altversionen in einer VM gespeichert.
Eine Garantie für unendliche Editierbarkeit kann man auch sicherlich nicht erwarten, die Adobepraxis ist für mich da schon sehr weitreichend, zumal auch der Weg der Aufwärtskompatibilität für Bastler offen ist.

Space


Antwort von srone:

Schließlich macht das NLE selbst auch nichts anderes, ob nun verborgen oder offen. premiere eben nicht.

das preview rendern ist temporär und dient der echtzeitvorschau, sofern man effekte ohne cuda unterstützung nutzt.

gewandelt wird also bei nativer verarbeitung nur einmal, beim finalen export.

lg

srone

Space


Antwort von kundesbanzler:

das preview rendern ist temporär und dient der echtzeitvorschau, sofern man effekte ohne cuda unterstützung nutzt.

gewandelt wird also bei nativer verarbeitung nur einmal, beim finalen export. Das wird allein schon dadurch gewandelt, damit du das mit deinen Augen auf dem Monitor angucken kannst. Diese Banalität zeigt, wie unproblematisch die "Wandelorgie" tatsächlich ist. Das kannst du zb. während es vom Aufzeichnungsdatenträger kopiert wird nebenbei machen, ohne dass es ernsthaft länger dauert. Alles nur eine Workflow-Frage.

Space


Antwort von Jörg:

das preview rendern ist temporär nöö, das wird wunderbar als Vorschau gespeichert.
Und gewandelt.
Nämlich in den Vorschaucodec, den dir Premiere vorgibt, oder den du gegebenenfalls selbst bestimmst.
Beim Export wird dann wieder gewandelt, und zwar in den Exportcodec, es sei denn, du hast einen Vorschaucodec gewählt, der auch dein Exportcodec sein wird, und du die Vorschau in den Export einbeziehst.

Space


Antwort von Frieder:

Bla Bla Blub. Ich wette, dass 75% der Abonnenten diejenigen sind, die die 30 Tage Testphase gebucht haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele dumme Menschen auf der Welt gibt, die diesen "Knebelvertrag" mit Adobe eingehen.
Denkt bitte daran, wenn Ihr keine Abogebühren mehr zahlt, weil das Geld alle ist, oder Ihr auf andere Programme umsteigen wollt, könnt Ihr Eure alten Projekte nicht mehr bearbeiten. Ihr besitzt keine Software mehr, es sein denn Ihr zahlt bis zum bitteren Ende.
Da Adobe eine AG ist, werden die Aktionäre schon dafür sorgen, dass der Abopreis in die Höhe getrieben wird. Maximaler Gewinn ist das Ziel.
Und glaubt bitte nicht, dass die Updates in dem Tempo der letzten Monate in Zukunft weiter so oft kommen.

Euer Frieder

Space


Antwort von srone:

das preview rendern ist temporär nöö, das wird wunderbar als Vorschau gespeichert.
Und gewandelt.
Nämlich in den Vorschaucodec, den dir Premiere vorgibt, oder den du gegebenenfalls selbst bestimmst.
Beim Export wird dann wieder gewandelt, und zwar in den Exportcodec, es sei denn, du hast einen Vorschaucodec gewählt, der auch dein Exportcodec sein wird, und du die Vorschau in den Export einbeziehst. schon klar, ich meinte das in bezug auf den import/exportweg incl. nicht gesetzten haken "vorschau verwenden" ;-)

lg

srone

Space


Antwort von Syndikat:

Natürlich muss Adobe jetzt Erfolg verkünden um den letzten Zweiflern die Hoffnung auf einen Rückzug zu nehmen und solchen Umfragen den Wind aus den Segeln. Schönrechnen lässt sich alles, das machen uns doch gerde jetzt unsere Politiker fleißig vor.

Neue, schnellere Releases wie das nun anstehende Oktober-Update für Videoapplikationen seien ohne das Abo-Modell einfach nicht zu realisieren gewesen. - Warum nicht? Das ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Ging doch bisher auch!

Ich bleib bei CS 6 solange es geht und dann muss ich halt leider zur Konkurrenz. Schade. Mag eingentlich Premiere & Co.

Space



Space


Antwort von kundesbanzler:

Bla Bla Blub. Ist das die Kurzform für "Ich war zwar zu faul, um bis hier zu lesen, wollte aber dennoch ein paar zusammenhanglose, pampige Kommentare und Beleidigungen in den Raum werfen ohne zu wissen ob deren Inalt bereits eine Rolle gespielt hat." ?
Schade. Mag eingentlich Premiere & Co. Tja. Das ist das Leben und nicht Saturday Night Fever. Siehs positiv, ein wenig Veränderung ab und zu hält geistig fit. :-)

Space


Antwort von Reiner M:

Die Diskussion ist erstaunlicher Weise immer noch genauso wirr wie vor einigen Monaten, geprägt von sehr persönlichen Sichtweisen, durchtränkt von oft fragwürdigen Argumenten in den Augen der jeweils anderen ...

Schlussendlich ist genau das eingetreten, was ich für mich erwartet habe, beispielsweise:
- Ich habe noch nie so günstig ein Update bezogen,
- Habe jede Menge zusätzlicher Programme und Services ohne Mehrkosten und ohne lange abwägen zu müssen im Zugriff. Projektbezogen, ganz nach Bedarf. Beispielsweise steht nun auch Cinema 4D bereit, ohne zusätzliche Lizenz, ohne zusätzliche Kosten. Für mich ein klarer Vorteil mit hoher Einsparung.
- Die Update-Abfolge wartet nicht mehr auf Publikationstermine für Folgeversionen wie früher (also nicht mehr wie früher alle Jahre wieder alle Programme zeitgleich auf die neue Version heben). So haben z. B. Photoshop und Dreamweaver bereits ihre ersten Folge-Release (x.1) mit starken funktionalen Erweiterungen erfahren, die Video-Programme folgen in Kürze, wie angekündigt. Im Grunde sind wir nahe an so etwas, was eigentlich fast einer CS8 entspräche. Die Updatezyklen werden kürzer, weil sich das verkaufsfördernd für die CC auswirkt. Die Unterschiede zwischen CC und CS6 werden schneller wachsen, als es in der Vergangenheit zwischen Versionen der Fall war.
- Mein bisher gesondert lizenziertes Typekit-Abo ist ohne Mehrkosten im CC-Vertrag aufgegangen (habe sogar eine Rückzahlung erhalten), was bei mir eine sehr konkrete Ersparnis bedeutet, bei anderen wie bei mir die Nutzung professioneller Schrifttypen erlaubt, z. B. jetzt auch für Texte in Photoshop, Premiere Pro und After Effects, nachdem heute für Typekit die neue Desktop-Installation der Type-Kit-Profi-Schriften freigegeben wurde,
- Ich kann Web-Services für die Projektarbeit (Web-Storage, auch gerade eben freigegeben), für Präsentation (Web-Pages) und für die Verrmarktung meiner Dienste nutzen, ohne zusätzliche Providerkosten,
- Ich habe stets ganz einfach die aktuellen Version in Benutzung, ohne Bla und Bla und Bla und wenn und aber und sparen für und warten auf die nächste Version ...
- usw.

Kurz: Für mich als Anwender: billig, einfach, unkompliziert, problemlos. Ohne Konjuktiv. Fakt.


Klar: Wenn eines Tages das Geld nicht mehr da sein sollte, um das Abo zu zahlen ... ja, dann ... - dann wird es ganz sicher auch nicht mehr da sein, um Internet, Handy, Privat-TV, Zeitung, Mieten, Auto usw. zu zahlen. Dann habe ich ganz sicher ein gaaaanz anderes Problem zu lösen. Vor allem, wenn ich davon leben muss.

Wenn ich allerdings damit heute schon mein Geld verdiene (egal ob als Grafiker, Webdesigner oder Videoproduzent) und dann über diese Beträge stolpere, dann sollte ich vielleicht noch einmal über die Berufswahl, oder den Kundenkreis oder das Geschäft an sich nachdenken. Vielleicht.

Wer nun sagt, Preis und Bedingungen des Mietmodells seien es ihm nicht wert - okay. Akzeptiert. Er wird seine Gründe haben. Es gibt ja womöglich Alternativen. Sie können völlig unterschiedlich begründet sein. Ist doch okay.

Die entscheidenden Fragen sind doch ganz einfach (wie immer, bei allen Dingen und bei jeder Entscheidung) diese:
Was will ICH (erreichen)? Und: Was ist es MIR wert? Welchen Preis bin ich bereit, zu zahlen?
Zu zahlen ist immer. Doch die individuellen Antworten sind im Grunde nicht diskutierbar, aber sie werden sich verändern. Die Welt dreht sich weiter.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von soahC:

Gibt es jetzt keine Upgrade-Angebote mehr für einzelne Programme?
Vor einiger Zeit konnte man als besitzer von CS4 noch z.B. After Effects alleine auf CC upgraden für 12€ oder so im Monat.
Jetzt sehe ich nur noch Upgrades auf die komplette CC

Space


Antwort von wolfgang:

Nein, da irrst du.
Kaufmännisch kann das neue Modell ergeblich teurer sein. Da wäre ich an den konkreten Rechenbeispielen interessiert. Das Rechenbeispiel gibt es seit vielen Monaten:

http://videotreffpunkt.com/thread.php?p ... post247591

und ebenso die Diskussionen um dieses geänderte Geschäftsmodell. Faktum ist, dass da eine beträchtliche Preissteigerung enthalten ist. Ob jemand das kaufen will oder nicht, ist aber eine Frage der subjektiven Gegenwert-Einschätzung.

Zu behaupten, dass all diejenigen, die hieran Kritik äußern, die Raubkopierer wären, ist ein oberflächlich-plakatives Vorurteil wie eine Äußerung wonach alle Farbigen Diebe oder Vergewaltiger wären. Ich selbst nutze übrigens Vegas oder Edius, und hier natürlich ordnungsgemäß lizenzierte Versionen...

Wenn trotz Ausschaltung des Handels (!!) und damit massiver Einsparung in den Distributionskosten noch immer ein massiver Einbruch beim Nettogewinn als auch operativer Gewinn um ca. 2/3 zu beobachten ist, dann würde ich das schon für substanziell halten. Die Behauptung, dass da keine Durststrecke zu beobachten wäre, ist damit vermutlich schon ein wenig fraglich. Aber natürlich kann man mit der Information das nicht ausreichend beurteilen.

Space


Antwort von Alf_300:

Das AME Update 7.1 bietet z.B. Wasserzeichen im Video an, solche Kleinigkeiten, sind sicher für so Manchen ein Anreiz 25 Euto pro Monat zu investieren

Space


Antwort von Darthharry:

Was ich mich immer frage bei der ganzen Cloudgeschichte, was passiert mit den externen Plug-Ins. Ich benutze einige für After Effects. Wenn sich die Cloud selbstständig updatet, kann es doch passieren das die nicht mehr funktionieren ?

Space


Antwort von Alf_300:

Es lohnt sich vielleicht wie üblich bei jedem Update ein Fesrplatten-Image zu ziehen ;-)

Space


Antwort von Darthharry:

Aber dann mußt du immer aufpassen wann denn ein neues Update kommt. Die werden ja bestimmt nicht immer von Adobe so promotet wie das letzte.

Space


Antwort von dennis042:

Für mich als Schüler ist die Creative Cloud auch nur Vorteilhaft weil ich zahl im Moment für alle Programme 19,99 Euro im Monat, da wäre die CS6 viel teurer gewesen.

Space



Space


Antwort von div4o:

Für mich als Schüler ist die Creative Cloud auch nur Vorteilhaft weil ich zahl im Moment für alle Programme 19,99 Euro im Monat, da wäre die CS6 viel teurer gewesen. hmmm verzeih mir aber ich habe doch in der Schule auch rechnen gelernt oder?

Schulter/Studenten Version der Premium CS6 und da ist alles drin, kostete 400€.

mit 19,90 im Monat hast du in 20 Monate 398€ bezahlt und es gehört dir nicht mal!

Space


Antwort von dennis042:

Für mich als Schüler ist die Creative Cloud auch nur Vorteilhaft weil ich zahl im Moment für alle Programme 19,99 Euro im Monat, da wäre die CS6 viel teurer gewesen. hmmm verzeih mir aber ich habe doch in der Schule auch rechnen gelernt oder?

Schulter/Studenten Version der Premium CS6 und da ist alles drin, kostete 400€.

mit 19,90 im Monat hast du in 20 Monate 398€ bezahlt und es gehört nicht mal! Mhm okee hab gedacht es war früher teurer, dann nehm ich mal alles zurück :D

Space


Antwort von Darthharry:

Gerade für Schüler und Studenten ist die Cloud sehr viel teurer. Früher kostete die Studentenversion ungefähr ein zehntel des regulären Kaufpreises, jetzt gerade mal die Hälfte.

Space


Antwort von kundesbanzler:

Mhm okee hab gedacht es war früher teurer, dann nehm ich mal alles zurück :D Die CS6 MC Edu hat über 600€ gekostet, das entspricht 30 Monaten CC. Da der Upgradezyklus 12-24 Monate war, sparst du also mit dem Abo deutlich, selbst wenn man die CS5.5 ausklammert. Und dabei ist nichtmal eingerechnet, dass zwischen den Versionen ohenhin mal deutliche Preissteigerungen stattgefunden haben (zb. von CS4 auf CS5 von 20%).

Dass es andere Upgrade- bzw. Kaufverhalten (allen voran das eine-Version-für-immer-Modell) gibt, bei denen das Abo teurer ist, das ist natürlich auch richtig und fraglos für manche ein berechtigter Kritikpunkt.

Wofür ich wenig Verständnis habe ist das Rumgeheule über Zustände, die schon immer ein Problem waren und sich letztlich jeder selbst bzw. wir uns alle gemeinsam eingebrockt haben.

Leute! Wir brauchen offene Formate! Welche die sich plattform- bzw. softwareübergreifend öffnen und bearbeiten lassen - und wenn nicht das, dann zumindest problemlos parsen und in ein anderes Format übersetzen lassen. Und wenn man die von dem einen Softwarehersteller nicht bekommt, dann muss man halt wechseln! So ist das Leben.

Eine Müllhalde von Rechnern und Programmversionen vorzuhalten, damit ich von den 5 Applikationen, die ich benutze auch unbedingt noch die Version 4.541c2 aus dem Spätjanuar 2002 habe und ein Projekt damit öffnen kann, das ist nicht die Lösung!

Space


Antwort von Darthharry:

Die Master Edition lag bei 600 Euro, aber die Production Premium Suite hat gerade mal 350 Euro für Studenten gekostet. Und da war alles drin was man braucht.

Ich wäre auch nicht ganz so angepisst von der Cloud wenn es auch noch die Unterteilung in Design Suite, Production Premium und Master Suite geben würde

Space


Antwort von Bischofsheimer:

Genau , das die Studenten oder Schüler Version , so preiswert ist bzw. war , hat mich immer als Amateur geärgert. Mit Adobe angefangen noch zu Millenium Zeiten habe ich, nach den Versionen 6.0 - 6,5 Pro 1.0-Pro1.5- Pro 2.0 , dann Version Pro 5.0 ,Version CC 5.0 die aber immer wieder zu einfrieren neigte, lies mich zweifeln. Erst das Update auf 5.5 brachte bei mir alles was ich erwartete und der PC mit Adobe fror auch nicht mehr ein( grauer Bildschirm).Übrigens , alle Premiere oben angeführt, wurden von mir
bei verschiedenen Händlern gekauft
In Offenbach bei der Vorführung von CC 6.0 habe ich mir noch überlegt es Upzudaten , habe es aber gelassen. Die Cloud Version , brauche ich nicht
und so hat halt Adobe ein Kunden weniger, der immer lieber eine DVD, statt einer Wolken Version haben will.
Als Amateur reicht mir die 5.5 .
Auch in den Online Umfragen , die Adobe schon mehrfach an mich geschickt hat , habe ich dort meine Ansicht so vertreten

Space


Antwort von Reiner M:

Aber dann mußt du immer aufpassen wann denn ein neues Update kommt. Die werden ja bestimmt nicht immer von Adobe so promotet wie das letzte. Die Updates werden immer nur angeboten, inklusive Beschreibung. Die Installation muss händisch angestoßen werden, sonst passiert da nichts.
Also mit anderen Worten: Ein Update muss nicht ausgeführt werden.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von TheBubble:

Leute! Wir brauchen offene Formate! Welche die sich plattform- bzw. softwareübergreifend öffnen und bearbeiten lassen - und wenn nicht das, dann zumindest problemlos parsen und in ein anderes Format übersetzen lassen. Da gebe ich Dir recht. Allerdings: Bei Grafikprogrammen ist es mit dem Format alleine nicht getan, es müssten auch die anzuwendenden Algorithmen der Effekte/Filter/Überblendungen usw. exakt spezifiziert sein, damit sie von unterschiedlichen Programmen exakt gleich reproduziert werden können.

Nur: Die wenigsten Hersteller dürften daran ein großes Interesse haben, denn einerseits würden Benutzer damit von eigenen Angebot unabhängiger werden und andererseits kann man sich im Hinblick auf Weiterentwicklungen auch selbst einengen, wenn man 100% kompatibel bleiben will und nicht viele Varianten einer fast gleichen Sache mitschleppen will.

Space


Antwort von kundesbanzler:

Da gebe ich Dir recht. Allerdings: Bei Grafikprogrammen ist es mit dem Format alleine nicht getan, es müssten auch die anzuwendenden Algorithmen der Effekte/Filter/Überblendungen usw. exakt spezifiziert sein, damit sie von unterschiedlichen Programmen exakt gleich reproduziert werden können. In der Tat, visuelle Konsistenz zu halten ist nochmal ein ganz eigenes Problem.

Wobei es hier primär erstmal um die Kompatiblität innerhalb einer Programmhistorie ging. Nuke ist hier zb. ein Musterbeispiel an Transparenz: die Skripte sind beliebig auf- und abwärtskompatibel. Wenn sich ein Filter grundlegend ändert, wird man explizit gefragt ob man den konvertieren oder weiter mit dem Legacy-Node arbeiten will. Allerdings erlebt man auch da zuweilen groteske Geschichten, dass Firmen auf ihren Kisten zig Nuke-Releases parallel installiert haben um auch bloß alles mit der immer gleichen Version aufzumachen. Die Notwendigkeit davon hat sich mir aber bislang noch in keinem Fall erschlossen.

Bei After Effects hingegen ist die Praxis nun wirklich reine Schikane. Es gibt keinen technisch nachvollziehbaren Grund, warum das ganze binär gespeichert werden müsste und nur genau von der Versionsnummer geöffnet werden kann, in der gespeichert wurde. Schon der Zwang zur Hochkonvertierung, wenn es in einer neueren Version geöffnet wird ist eine maßlose Frechheit.

Space



Space


Antwort von Alf_300:

Kleine Notiz am Rande
Wenn der WIBU Codemeter installiert wird kann ma Surcode 14Tae lang als Trial nutzen
Dann muß das alte Imageaufgepielt werden , Codemeter Runtime aufspielen und 14 Tage nutzen#
Dann muß das alte Imageaufgepielt werden , Codemeter Runtime aufspielen und 14 Tage nutzen
Dann muß das alte Imageaufgepielt werden , Codemeter Runtime aufspielen und 14 Tage nutzen
usw

Space


Antwort von Reiner M:

Bei After Effects hingegen ist die Praxis nun wirklich reine Schikane. Es gibt keinen technisch nachvollziehbaren Grund, warum das ganze binär gespeichert werden müsste Wie kommst Du darauf? Kennst Du die Informationen, die im Projektfile gespeichert werden? Weißt Du, wie sie verarbeitet werden?

Selbst triviale Textverarbeitungsprogramme speichern Texte binär, weil sie beispielsweise von programminternen Formatangaben und Sonderzeichen durchtränkt sind. Wäre zwar nicht nötig - ist aber okay so, wie es ist. Bringt ja auch was - in der Anwendung, für den Anwender. Weshalb sich auch niemand daran stört ... ;)

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von ennui:

Jeder Programmierer, der dafür womöglich noch unautorisiert einen Konverter, Importer, Exporter schreiben will, flucht da nur noch. Und das ist ja auch der Sinn von solchen proprietären Formaten, wie sie auch Microsoft gerne nutzt oder dafür etablierte Standards abwandelt: Man soll an einen Hersteller gebunden sein, dessen Produkte sollen zwar möglichst Standard sein, aber liefern will man die Software dafür natürlich selbst und exklusiv. Böse Zungen nennen das Monopol. Standards, besonders offene, haben schon ihren Sinn...

Space


Antwort von kundesbanzler:

Wie kommst Du darauf? Kennst Du die Informationen, die im Projektfile gespeichert werden? Weißt Du, wie sie verarbeitet werden? Natürlich kenne ich die Informationen, die in dem Projektfile gespeichert werden, denn ich habe es schließlich selbst angelegt und definiert was darin passiert. Das soll gespeichert werden, exakt genau das. Punkt! Es kann natürlich sein, dass Adobe da noch beliebigen Blödsinn drin speichert, sei es meine aktuelle Rechnerkonfiguration oder den Geburtstag meiner Oma - aber das ist gerade nicht in meinem Sinn als Anwender.

Wir können gerne aus informatischer Sicht darüber rumtheoretisieren, aber die Realität ist eindeutig: ein Comp, der identische Dinge tut, ist als Datei bei After Effects größer und es braucht länger zum laden sowie speichern. Irgendwas geht da unter der Haube kräftig schief, und wir können nicht sehen was. Und noch dazu, wir können sie weder in der Vor- noch der Folgeversion bearbeiten. Absoluter Kontrollverlust. Schon toll, was mir das als Anwender alles bringt!
Wäre zwar nicht nötig - ist aber okay so, wie es ist. In nichtdokumentierten Formaten zu speichern ist nicht okay, weil es nicht nötig ist. Es hat für den Anwender nur Nachteile. Textverarbeitung speichert tatsächlich vorrangig binär. Aber dafür in offenen Formaten wodurch der Austausch zwischen konkurierenden Applikationen tatsächlich auch möglich ist.

Und klar ... Sonderzeichen sind natürlich die unüberwindbare Hürde vor der jede textuelle Kodierung unbestritten kapitulieren muss.

Space


Antwort von Alf_300:

Ein XML-Dokument besteht aus Textzeichen, im einfachsten Fall in ASCII- Kodierung, und ist damit menschenlesbar. Binärdaten enthält es per Definition nicht

Space


Antwort von kundesbanzler:

Ein XML-Dokument besteht aus Textzeichen, im einfachsten Fall in ASCII- Kodierung, und ist damit menschenlesbar. Binärdaten enthält es per Definition nicht Ähh ... und? Dem hat hier keiner widersprochen.

Die Textverarbeitungs-Apps komprimieren ihre xmls, also ist es von außen betrachtet schon binär, da könnte man jetzt Haare spalten. So oder so, es ist offen und dokumentiert.

Space


Antwort von Reiner M:

Natürlich kenne ich die Informationen, die in dem Projektfile gespeichert werden, denn ich habe es schließlich selbst angelegt und definiert was darin passiert. Du weißt vielleicht, wie Deine Komp aussieht und was Du darin angelegt hast. Aber kennst Du die Datenstrukturen und Information, die daraus resultieren, welche davon wie, wo und wozu im Projektfile gespeichert werden und wie sie die Applikation "steuern", also "Steuerzeichen" sind?

Eine ersatzweise "Textdarstellung" binärer Daten würde übrigens ganz sicher ein Projektfile um das x-Fache aufblähen und die Verarbeitung verlangsamen. Eine Offenlegung hätte nicht nur Vorteile. Sie würde die Innovitionskraft mindern, und Entwicklungen stagnieren lassen, wirklich Neues sogar verhindern. Das ist der Nachteil von Standards. Man hält sich daran und lebt in ihren Grenzen, oder man verabschiedet sich davon.

Im Bereich programminterner (! - das nämlich sind sie) Projektfiles macht es m. E. keinen Sinn, irgendwas offenzulegen. Anders bei OpenSource. Aber darum geht es hier nicht. Andere Baustelle.
In nichtdokumentierten Formaten zu speichern ist nicht okay, weil es nicht nötig ist. Es hat für den Anwender nur Nachteile. Textverarbeitung speichert tatsächlich vorrangig binär. Schau noch mal mit offenen Augen in die große Welt der Software-Programme: Wohl nur der kleinste Teil der Daten und Strukturen ist "dokumentiert" im Sinne von offen. Textverarbeitung war nur ein Beispiel, weil geläufig.

Doch dem Anwender stehen ja oft Zugänge zur Verfügung: Programme bedienen sich definierter APIs. Auch AE bietet mit Expressions und Scripts "offene", programmierbare Schnittstellen. Adobe liefert dafür sogar umfangreiche Dokumentationen und Script-Editoren kostenlos dazu. Hand aufs Herz: Wer nutzt das, über "wiggle" hinaus? Spezialisten. Viele User sind damit ganz einfach überfordert, nicht zuletzt deshalb, weil der herkömmliche Video-Artist kein Programmierer ist.

Dennoch pflegt Adobe diese Schnittstellen penibel. Weil es Sinn macht. Es handelt sich anders als im Projektfile um Nutzerdaten. Sie haben gerade erst vor Kurzem starke Erweiterungen im Umfang der Funktionsbibliotheken erfahren, um die neuen Funktionen erreichbar zu machen (die ja auch in Projekt-Dateien gespiegelt werden müssen).

Ein anderes Beispiel aus der CC: Jetzt gerade erst hat Photoshop einen programmierbaren Generator zusätzlich bekommen. Nicht schlecht, das Teil, geht aber über "einen Effekt drauflegen" hinaus, was die Anforderungen an den Anwender angeht.

Oder mal Flash betrachtet: Flash ist m. E. nicht so verbreitet, weil gehobene Flash-Anwendungen vom Entwickler mit XML-Daten und mit ActionScripts versorgt werden müssen. Daran scheitern viele, sie kommen nicht weiter, verabschieden sich von Flash und suchen Halt in Programmen, die viel stärker "automatisch" fertige Funktionen im WYSIWYG-Stil anbieten. Ein Knöppchen, ein Schalter, ein Preset, ein Template. Das ist es, was die meisten wollen. Die häufigen Fragen nach Plug-Ins für dies und das, was man oft selbst zusammenklicken oder programmieren könnte, belegen das hinreichend.
Das ist wohl u. a. auch ein Grund, warum es jetzt neben Dreamweaver (da muss man HTML programmieren) auch Muse oder die Edge-Familie in der CC gibt.

Der Trend geht m. E. (schon seit Anbeginn der EDV) ganz sicher nicht dahin, in irgendwelchen Scripts rumfummeln zu wollen - sofern man Anwender, und nicht Programmierer ist. Die Zielgruppe solcher Programme sind aber Anwender.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von kundesbanzler:

Eine ersatzweise "Textdarstellung" binärer Daten würde übrigens ganz sicher ein Projektfile um das x-Fache aufblähen und die Verarbeitung verlangsamen. Eine Offenlegung hätte nicht nur Vorteile. Sie würde die Innovitionskraft mindern, und Entwicklungen stagnieren lassen, wirklich Neues sogar verhindern. Das ist der Nachteil von Standards. Man hält sich daran und lebt in ihren Grenzen, oder man verabschiedet sich davon. Kognitive Dissonanz? Guck dir vielleicht einfach nochmal die Realität etwas genauer an!

Im unmittelbaren Vergleich sind die Binärdaten natürlich kleiner, aber AFX ist doch das beste Beispiel, dass eine eine intransparente Speicherung dafür sorgt, dass entweder die Daten ineffizient strukturiert werden, oder unnötige Daten zusätzlich gespeichert werden.

Denn schlicht das ist es: ineffizient. Wenn ein Konkurent die selben Daten kleiner (und noch dazu menschenlesbar) speichern kann, dann macht Adobe einfach was falsch und kann das auch nicht mit einer "speziellen" Stuktur entschuldigen, denn genau die ist ja das Problem.

Das Größenproblem lässt sich übrigens ganz einfach lösen, indem man am Schluss ein (ebenfalls dokumentiertes) Kompressionsverfahren drüberlaufen lässt, siehe Textverarbeitung. Wo wir gerade dabei sind ... Wohl nur der kleinste Teil der Daten und Strukturen ist "dokumentiert" im Sinne von offen. Textverarbeitung war nur ein Beispiel, weil geläufig. Hast du noch nicht begriffen, dass du dich mit dem Textverabeitungsbeispiel selbst widerlegt hast?
Doch dem Anwender stehen ja oft Zugänge zur Verfügung: Programme bedienen sich definierter APIs. Auch AE bietet mit Expressions und Scripts "offene", programmierbare Schnittstellen. Adobe liefert dafür sogar umfangreiche Dokumentationen und Script-Editoren kostenlos dazu. Hand aufs Herz: Wer nutzt das, über "wiggle" hinaus? Spezialisten. Viele User sind damit ganz einfach überfordert, nicht zuletzt deshalb, weil der herkömmliche Video-Artist kein Programmierer ist. In der Not ein Projektfile zu öffnen und eine "v4" durch "v8" (oder andersrum) zu ersetzen, damit sich die pampige Software nicht mehr weigert, das Ding zu öffnen - dazu sollte doch jeder in der Lage sein. Und wenn nicht ist demjenigen auch nicht mehr zu helfen. Die Möglichkeit zu haben würde auf jeden Fall dem Anwender zu Gute kommen.

Hat zwar damit nichts zu tun, aber die Script-API von AFX wird in der Praxis kaum benutzt, weil sie vergleichsweise schlecht intigriert und mit Javascript als Sprache hoffnungslos überholt ist. Bei Nuke oder Maya hingegen sind Artists, die nicht ab und zu ein paar Zeilen in die Konsole schreiben, eher die Ausnahme.

Wie auch immer, andere Leute scheinen die Problematik immerhin zu erspüren. Wenn es erst mal ein Abo-Modell braucht, damit Adobe für diesen Zustand mit Nichtbeachtung gestraft wird, dann bin ich über die Umstellung sehr froh. Daumen Hoch!

Space


Antwort von Jörg:

Die Möglichkeit zu haben würde auf jeden Fall dem Anwender zu Gute kommen. naja, die Möglichkeit hat ein AE Anwender doch schon länger....

Space



Space


Antwort von kundesbanzler:

naja, die Möglichkeit hat ein AE Anwender doch schon länger.... In der Theorie hat man diese Möglichkeit in der Tat.

In der Praxis setzt Adobe alles daran, das zu vermiesen. Die AE xmls bestehen zu 98% aus unnötigem Müll (da erklärt sich dann auch wieso die Projektdateien so groß werden) und verändern auch mal gern zwischen zwei Versionen ihre Spezifikationen und werden nicht robust genug importiert, um das auszugleichen. Es fügt sich zufällig so, dass einem der Austausch zwischen Programmversionen so schwer wie möglich gemacht wird.

Ob man da nun Böswilligkeit oder Unfähigkeit unterstellen will, sei mal jedem selbst überlassen.

Space


Antwort von Jörg:

In der Theorie hat man diese Möglichkeit in der Tat. ist hier gängige Praxis seit ..... wo ist denn da eine Hürde aufgebaut?
Wer ein Projekt in einem xml editor öffnen kann, hat doch das Problem gelöst.

Da ich das kann, ist das doch keine hohe Anforderung ;-)))

Space


Antwort von Reiner M:

Im unmittelbaren Vergleich sind die Binärdaten natürlich kleiner, aber AFX ist doch das beste Beispiel, dass eine eine intransparente Speicherung dafür sorgt, dass entweder die Daten ineffizient strukturiert werden, oder unnötige Daten zusätzlich gespeichert werden. Ist das nun Bauchgefühl oder Wissen?

Nochmal die Frage:

Weißt Du, was in den Projektfiles wie, wo und wozu gespeichert wird? Kennst Du AE intern?

Begriffe wie "ineffizient" und "unnötig" sind schnell formuliert. Wie begründest Du das? Weißt Du es?

Die Tatsache, dass andere Hersteller das anders machen, ist kein Argument. Es bedeutet nur, dass solche Programme aufgrund ihrer Funktionen und Merkmale schlicht anderes und nicht mehr brauchen. Sonst bedeutet es nichts. Warum sollten sie auch mehr im Projektfiles speichern als nötig?
Und warum sollte AE es tun?

Die Frage ist schlicht, was wird gebraucht, um ein Projekt zu speichern und aus der Speicherung heraus wieder herzustellen. Davon siehst Du immer nur einen kleinen Teil, nämlich den, der sich in der Benutzeroberfläche niederschlägt.

Das heißt aber nicht, dass der Rest unnötig oder ineffizient gespeichert sei. Das heißt nur: das Programm wird garantieren, dass ich später den gespeicherten Zustand wieder herstellen und nahtlos weiterarbeiten kann - weitgehend unabhängig von der Systemumgebung. Wie es das macht, ist mir völlig egal. Denn mein Ziel als Anwender ist vorrangig nicht die Erstellung optimierter Projektfiles, sondern guter Videos.

So nebenbei: Mit den AE-Projektfiles funktioniert das aber tatsächlich so gut, dass sich dafür ein einständiger Markt entwickelt hat. Projektfiles werden erstellt, verkauft, gekauft, zur individuellen Anpassung bereitgestellt, mit oder ohne Footage, simpel und komplexe - problemlos. Auch über Versionen hinweg, über Sprachen über Architekturen (PC - Mac). Für mich ist das ein sehr wichtiges Merkmal. Ein Grund mehr für mich, AE einzusetzen.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von kundesbanzler:

Kennst Du AE intern? Nein, ich kenne AE nicht intern.

Aber wieso ist das nötig? Ich sehe doch, was es tut. Wenn ein Auto 50 statt 5 Liter verbraucht, dann denke ich mir doch nicht: "Das wird schon seinen Grund haben, das arbeitet intern einfach anders". Ich suche den Vorteil, der den Mehrverbrauch erklärt, und wenn ich den nicht finde, benutze ich es nicht.

Mal ganz konkret und pragmatisch: ich lege eine Comp in Full-HD an, lade ein Bild rein und bewege das von Position (0,0) bei Frame 1 zu Position (100,0) an Frame 10 (mit Rifman Filtering) und multipliziere das dann noch mit einer fbm-Noise mit diesen und jenen Parametern und definiere einen Output.

Das hab ich gemacht, das soll gespeichert werden, paar Metadaten noch, geschenkt. Ich kann ungefähr abschätzen wie viel Platz das braucht. Mehr brauche ich auch nicht, um das Projekt wiederherzustellen. Alles was man darüber hinaus speichert, schränkt die Versions- und Plattformunabhängigkeit eher ein, als sie zu fördern. Ich kann das Format problemlos so robust anlegen, dass wenn ich zusätzliche Elemente und Struktur brauche, es zusätzlich reingeschrieben wird. Und ganz blöd gesagt: das was in AFX zu speichern ist, ist ziemlich banal. Baumartig angeordnete Elemente, die mit einem Effektstack belegt sind, darunter Parameter für Bildgeneratoren und File-Ins.

Wenn ich mir nun die afx xml angucke stehen da vor allem codierte Daten drin, die notdürftig in ein xml-Korsett gepresst wurden. Hier wird etwas von mir versteckt. Ob das nur Überbleibsel von der Struktur aus den tiefen 90ern sind, Redundanzen oder Informationen, von denen ich wirklich nicht will, dass sie gespeichert werden, kann ich natürlich nicht wissen. Aber es ist alles gleichermaßen nicht zu meinem Vorteil.
So nebenbei: Mit den AE-Projektfiles funktioniert das aber tatsächlich so gut, dass sich dafür ein einständiger Markt entwickelt hat. Projektfiles werden erstellt, verkauft, gekauft, zur individuellen Anpassung bereitgestellt, mit oder ohne Footage, simpel und komplexe - problemlos. Auch über Versionen hinweg, über Sprachen über Architekturen (PC - Mac). Für mich ist das ein sehr wichtiges Merkmal. Ein Grund mehr für mich, AE einzusetzen. Es ist sicherlich richtig, dass es im Alltag kaum ein Problem ist. Aber doch kann einem der eine Fall, wo es dann doch auftaucht, das Genick brechen.

Und die Diskussion ist an dieser Stelle überhaupt nur aufgekommen, eben weil es tatsächlich ein Problem darstellt, was sich eben durch das Abo für einige verschärft.
ist hier gängige Praxis seit ..... wo ist denn da eine Hürde aufgebaut?
Wer ein Projekt in einem xml editor öffnen kann, hat doch das Problem gelöst.
Interessant. Das habe ich anders in Erinnerung. Zwischen welchen Versionen?

Nochmal zur Klarheit: wir reden davon, mit einem simplen globalen Ersetzungbefehl (also zb. "CS6 11.0" durch "CS5 10.0" - oder auch mehrere) zwischen beiden Versionen hin und her zu tauschen?

Space


Antwort von Jörg:

Nochmal zur Klarheit: wir reden davon, mit einem simplen Ersetzungbefehl (also zb. "CS6 11.0" durch "CS5 10.0" - oder auch mehrere) zwischen beiden Versionen hin und her zu tauschen? genau so.
CS6 Projekt im Editor öffnen, Versionsnummer ändern, Speichern, glücklich sein...
Funktioniert, zumindest bis CS4 hier in Gebrauch, problemlos.

Space


Antwort von kundesbanzler:

genau so.
CS6 Projekt im Editor öffnen, Versionsnummer ändern, Speichern, glücklich sein...
Funktioniert, zumindest bis CS4 hier in Gebrauch, problemlos. Oha, werde das die Tage mal reproduzieren. Irritiert mich schon etwas.

Space


Antwort von Jörg:

Wir verwässern hier den Beitrag dadurch etwas ;-))

Das ist doch hier ständige Praxis.
Ein Klient/Nutzer kommt mit einem Problem, sein Projekt ist aus CS4/5.
Das Problem wird hier in CS6 gelöst, er könnte die CS6 Kopie natürlich nicht öffnen, also wird ihm die passende Projektversion serviert.

Its just Adobe...

Space


Antwort von Jörg:

Um beim Thema zu bleiben...

Die betriebswirtschaftlichen Vorgänge, der scheinbare Einbruch ( ob nun operativ oder gesamtwirtschaftlich aufs Jahr bezogen) ist derartig simpel und logisch zu verstehen, dass ich die Diskusionen hier wieder nur kopfschüttelnd begleiten kann.
Die beiden Milchmädchen heute früh auf dem Markt,
haben das sofort kapiert...die sind auch nicht annähernd su tumb, wie oft
kolportiert.

Und ja, ich freue mich sehr darüber, wenn diese Entwicklung Adobe dazu verhilft ihren Gewinn zu steigern.
Das ist auch mein Ziel, bei jeder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Und hoffentlich das Ziel, eines jeden meiner Mitarbeiter.

Dazu wird jeder raten, der mal an einer Buchhandlung vorbeilief, die entsprechende Fachliteratur feilbietet...

Space


Antwort von kundesbanzler:

Jörg, wozu dieser Beitrag? Super, jedes Problem lässt sich ignorieren und irgendwie ins lächerliche ziehen.

Natürlich darf Adobe die Produkte herstellen, die sie wollen und mit den Methoden vertreiben, mit denen sie wollen. Aber jeder (potentielle) Kunde darf und sollte - wo er Änderungsbedarf sieht - versuchen, darauf Einfluss zu nehmen und notfalls die Konsequenzen ziehen. Beiträge des Kalibers "Adobe geht pleite und hats verdient", "wer das Abo benutzt ist dumm" oder "Die haben sich das doch schöngerechnet" sind allerdings nicht besonders hilfreich.

Was lässt dich daran Kopfschütteln, dass man die Vor- bzw. Nachteile von bestimmten Verkaufsmodellen sowie Softwarearchitekturen und vor allem deren Wechselwirkungen bespricht? Für dich funktioniert Kundenbeziehung nur nach dem "Friss oder stirb"-Prinzip?

Was solls ... dem After Effects Kindergarten bin ich zu sehr entwachsen, als dass ich mich über die Diskussion hinaus damit beschäftigen müsste. Die war allerdings eine schöne Rekapitulation der Gründe dafür. (Soweit mein Beitrag zum ins lächerliche ziehen.)

Was die Versionskompatiblität angeht: ich habe keinen einzigen Hinweis darauf gefunden, dass der von dir beschriebene Weg (ohne Zusatzscript) grundsätzlich möglich ist. Nur dass er in wenigen Einzelfällen funktionieren kann, was auch meine (zugegebenermaßen dürftige) Erfahrung damit widerspiegelt. Scheint also ganz so, als stände der heilige Gral der Auf- und Abwärtskompatibilität von After Effects bei dir im Büro.

Space



Space


Antwort von Jörg:

Was lässt dich daran Kopfschütteln, zum Beispiel das Gerede von Einbrüchen in den Ergebnissen, wenn jeder, nun eben Milchjunge, sehen müsste, dass ein Wechsel von jährlichen Haupteinnahmen durch Verkauf eines kostenpflichtigen updates, (so um die 700 Euro pro Master) in den letzten 2 Quartalen nicht stattfand, sondern die Einnahmen jetzt über das ganze Jahr generiert werden.

zum Beispiel das Gerede über mangelnde Akzeptanz, wenn 300000 neue Abonnenten dazugewonnen werden.

Das alles bezog sich nicht auf deine Beiträge.

Ob und wer diesem Konstrukt folgt, wie die Entwicklung über Jahre sein wird, bleibt doch abzuwarten.
Von mangelnder Akzeptanz zu faseln, ist bei diesen Zuwachsraten doch nur billige Meinungsmache.
300000 sind für manch NLE eine Größenordnung, bei denen ganze Wagenladungen Champagner geordert werden würden.
Gesamtvolumen ihrer Verkäufe seit Firmenbestehen, wohlgemerkt, nicht Zuwachs in Quartalen.

Scheint also ganz so, als stände der heilige Gral der Auf- und Abwärtskompatibilität von After Effects bei dir im Büro. Naja, wäre nicht das erste Mal ;-))
Warum suchst Du Beweise, probier es doch aus, gibt es eben einen Gralshüter mehr...wenn es Inkompatibilitäten gibt, liegt das meist an "Features" die in Altversionen nicht vorhanden waren, in der Regel gibt es dann Optionen, diese Inkompatibilitäten zu umgehen.
Aber was solls, ich bin hier raus, ehe es noch mehr Verwirrung gibt.

Space


Antwort von Jörg:

so, mit Unterstützung etlicher Koffeineinheiten habe ich die ganze Diskussion
über die Aufwärtskompatibilität noch einmal gelesen...

Es ist nicht gut, solch Thema über mehrere Orte mit unterschiedlichen Personen
gleichzeitig zu führen.
Kundesbanzler hat Recht, die Aufwärtskompatibilität bei AE Projekten ist scriptbasiert herzustellen, die von Premiere Projekten erfolgt über einfache Änderungen der Projektversionen im Editor.

Das ist hier von mir vermischt worden, tut mir leid für die unpräzise Aussage zu den Programmen.

Space


Antwort von wolfgang:

zum Beispiel das Gerede von Einbrüchen in den Ergebnissen, wenn jeder, nun eben Milchjunge, sehen müsste, dass ein Wechsel von jährlichen Haupteinnahmen durch Verkauf eines kostenpflichtigen updates, (so um die 700 Euro pro Master) in den letzten 2 Quartalen nicht stattfand, sondern die Einnahmen jetzt über das ganze Jahr generiert werden. Also schauen wir uns das mal wirklich an - denn der verschobene Umsatz ist es alleine eindeutig nicht. Mal im Detail:

Nach der publizierten p&l hier
http://www.adobe.com/aboutadobe/pressro ... ngs_is.pdf

schaut es nämlich so aus, dass der operative Verlust - operating income - in der Kumulierung 1-8/2013 verglichen zum gleichen Zeitraum 2012 tatsächlich von tatsächlich von ca. 872.000$ auf 320.000$ gesunken ist. Also in Summe um 552.000$.

Woher kommt diese Verschlechterung? Nun, tatsächlich zu 43% aus einem geringeren Umsatz. Das könnte also ein Effekt aus einer Verschiebung der Verumsatzung sein. Ich sage "könnte" - denn ob man das im letzten Quartal 2013 noch aufholt bleibt mal abzuwarten.

Allerdings auch zu 14% aus den variablen Kosten (Cost of Goods Sold) - und das ist die schlechte Nachricht. Denn es ist in keiner Weise zu verstehen, warum die direkt variablen Kosten jetzt 1-8/2013 plötzlich 15% des Umsatzes ausmachen, statt wie bisher 11%.

Der Effekt aus geringeren Umsätzen sowie der Verschlechterung der COGS macht von der gesamten Ergebnisverschlechterung bereits 57% oder -317.000$ aus.

Die zweite, sehr fragliche Entwicklung ist in Wahrheit in den anderen operativen Kosten zu sehen. Obwohl die Leistung der Organisation gesunken ist, sind nämlich die anderen operativen Kosten um 12% gestiegen, von 2019.000$ auf 2254.000$. Der zweite Löwenanteil in der Ergebnisverschlechterung kommt somit aus den operativen Kosten, das sind wieder 43% in der Verschlechterung des Operativen Einkommens.

Die erkennbaren Details sind hier nämlich in Wahrheit der Hammer: im neuen Geschäftsmodell spart man sich ja die Distributionskosten an die Händler. Tatsächlich sind aber die Ausgaben für Sales und Marketing sogar gestiegen. Die allgemeinen Administrationskosten haben einen kräftigen Zuwachs bekommen - und auch Forschung und Entwicklung sind gestiegen.

Ja, man kann von geringeren Umsätzen sprechen - die aber weniger als die Hälfte der Verschlechterung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres ausmachen. Der Rest kommt aus den sehr unverständlichen Kostensteigerungen der variablen Kosten, und einer deutlichen Verschlechterung der fixen operativen Kosten.

In Zahlen: von der Verschlechterung um 552.000$ auf der EBIT-Ebene kommen 43% oder 237.000$ aus geringeren Umsätzen, 80.000$ oder 14% aus den höheren COGS, und stolze 235.000$ oder weitere 43% aus den gestiegenen operativen Kosten.

Fazit: das Unternehmen Adobe steht heute schlechter da, als es vor einem Jahr zum gleichen Zeitpunkt dagestanden ist. Allerdings nicht, weil nur die Umsätze weniger geworden sind, sondern weil man offenbar mehrheitlich die restlichen Kosten nicht ausreichend gut managen hat.

Das plakativ nur auf ein geändertes Umsatzmodell zurück zu führen ist somit aus Sicht der Fakten einfach nicht richtig.

Man hat definitiv weniger Umsätze als bisher, und man hat definitiv höhere Kosten als bisher. Und ob die fehlenden Umsätze noch im verbleibenden Quartal augeholt werden, das bleibt abzuwarten. Aber die Kostensteigerung ist definitiv vorhanden - von einer Kostensenkung ist bisher wenig erkennbar, wie es sie etwa aus dem Ausschalten der Händler geben hätte müssen.

Das bleibt spannend.

Space


Antwort von Reiner M:

Das plakativ nur auf ein geändertes Umsatzmodell zurück zu führen ist somit aus Sicht der Fakten einfach nicht richtig. Doch.
Vielleicht solltest Du einfach noch mal drüber nachdenken.

Der Umbau einer Ablauforganisation kostet ernorm viel Geld. Es geht in diesem Fall um den weltweiten Gesamtumbau von Distributions- auf Direktvertrieb mit der gleichzeitigen Umstellung auf Cloud (also servergestütze Services) des gesamten Portfolios mit neuen zusätzlichen Leistungen (wie User-bezogene Web-Storages, Erweiterung und Harmonisierung der Service-Portfolios, usw.)

Mach Dich mal schlau, was das Leistungsangebot der CC tatsächlich umfasst. Da geht es nicht darum, nur einfach den Vertrieb von Premiere Pro von Box-Auslieferung auf Download und das Zahlmodell von Einmalzahlung auf Miete umzustellen.

Du wirst nicht ernsthaft behaupten wollen, dass das nichts kostet, bzw. nur so wenig, dass es sich nicht in der Bilanz eines Unternehmens niederschlagen würde, oder doch?

Derartige Kosten sind für niemanden so überraschend, wie Du es hier "plakativ" darstellst: Sie werden bereits vor der Umbaumaßnahme so genau wie möglich kalkuliert und die daraus resultierenden kurzfristigen Gewinnrückgänge werden in Kauf genommen. Manche Unternehmen nehmen sogar echte Verluste aufgrund solcher "Sondereffekte" in Kauf. Denn nur aus den Gewinnen, aus den Rücklagen und aus Fremdmitteln kann das finanziert werden. Wo soll es denn sonst herkommen?

Man tut es, weil es auf mittel- und langfristige Gewinne angelegt ist. Das heißt dann Investition. Das ist ganz normal und wird überall auf der Welt so gehandhabt. Kein Aufrichtsrat und keine Investoren würden sich da hinters Licht führen lassen. Wo ist also das Erstaunliche oder gar das Unverständliche daran?

Dass die Kosten für Forschung und Entwicklung hochgehen, kann für den User i. d. R. nur gut sein. Tatsächlich hat sich ja auch das Produktangebot in der CC ausgehnt und die Updatefolge hat sich geändert. Die neuen und angekündigten Funktionen für Oktober 2013 beispielsweise kommen eigentlich schon dem nahe, was inhaltlich von einer CS8 zu erwarten wäre (wenn die erste CC vom Juni 2013 mit der CS7 gleichzusetzen wäre) und werden nicht erst im Frühjahr 2014 freigegeben, sondern sofort.

Wie sich Umsätze und Gewinne verändern und deshalb nicht direkt vergleichbar sind, wenn von Perpetual License auf Mietmodell umgestellt wird, ist Dir klar, oder nicht? Oder bist Du tatsächlich der Meinung, dass bei gleichen Abverkaufszahlen die Gewinne in einem Betrachtungszeitraum, der kürzer als die berechnete Laufzeit für das Mietmodell ist, identisch sein müssten?

Na, ja ...

--------

Mal von der anderen Seite betrachtet - denn die sollte uns als Anwender viel mehr interessieren:

Nun bin ich einer von denen, die die CC abonniert haben. Meine Erfahrung nach knapp drei Monaten für MICH als Anwender: Gute Entscheidung!

Aktuelle Programmstände, alle Programme, die ich neben Betriebssystem und MS-Office brauche (bei anderen mag das anders sein - muss jeder selbst wissen), effektive Kosteneinsparung durch Wegfall jetzt unnötiger Drittlizenzen nebst deren Updatekosten (z. B. Lightroom, Cinema 4D und Typekit), sehr gute Services.

Kosten bisher: knapp 75 Euro für alles.

Bis Jahresende werden es knapp 150 Euro sein in 2013 für eine umfangreiche, vor allem aber vollständige und harmonisierte Produkt- und Dienstleistungspalette (http://www.adobe.com/de/products/creati ... ices.html ). Keine Jahresabrechnung hat bisher sowenig Kosten für Software ausgewiesen.

Es wohl klar, dass von diesen mageren 75 Euro, von denen auch noch knapp 15 Euro Steuern sind, nur wenige Euro Gewinn für Adobe übrig bleiben, die in sie in der der Bilanz zeigen können. Hätten Sie stattdessen im Mai die CS7 rausgebracht, wäre mein Anteil an Adobes Gewinn per heute deutlich dicker ausgefallen. Aber auch mein Konto wäre entsprechend belastet worden. Im Mai 2014 würde dann die CS8 folgen.

Lass uns Ende 2014 noch mal reden - dann sehen wir in der Rückschau bei Adobe ein dann normales Geschäftsjahr (ohne die Sondereffekte der Umstellungskosten) und bei den Usern sehr viel klarere Erfahrungen, die für oder gegen das Modell sprechen.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von DV_Chris:

Wolfgang, Danke für Deine Analyse.

Dass die Kosten gestiegen sind, ist wirklich kaum nachvollziehbar, denn es ist ja nicht nur die Ausschaltung des Händlernetzes alleine. Wegfall von Verpackung, Lagerlogistik, reduzierten Webauftritt usw

Space


Antwort von DV_Chris:

Wolfgang der Unternehmenssanierer gegen Reiner den Adobe Fanboi...das tut weh.

Space


Antwort von Jasper:

...man stelle sich mal vor, wir müssten für das BS auch ABO-Gebühren bezahlen...

Space


Antwort von Reiner M:

Stimmt: Ich bin tatsächlich ein Anwender. Weiß also auch, wovon ich rede.

Nun, es genügt mir zu wissen, dass ich nicht nur für meine tägliche Arbeit mit den Programmen sondern auch betriebswirtschaftlich nur Vorteile erfahre - allen "Analysen" zum trotz. Ich kanns drehen, wie ich will, es wird nicht schlechter. Woran mag das liegen? Womöglich daran, dass es sich um Fakten handelt, die sich nicht vom Tisch wischen lassen? ;)

Es darf mir ja jeder gerne das Gegenteil beweisen: Bitte Software in den aktuellen Versionen mitbringen, installieren, Rechnung beilegen. Mein PC steht dafür bereit.
Bedingungen: Ich möchte danach gerne das selbe können wie jetzt auch und die selben Services nutzen dürfen. Für 25 Euro pro Monat bitte, alles zusammen.

Ich werde dann gerne hier darüber berichten ...

Bis dahin denke ich, dass ich mit der jetzigen Lösung sehr gut fahre. So, wie andere User auf ihre Lösungen setzen - was völlig okay ist. Nur kann ich dazu nichts sagen, weil ich die weder kenne noch nutze.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von MK:

36,99 € pro Monat in den USA.

61,49 € pro Monat in Deutschland.


Selbst um die deutsche Umsatzsteuer bereinigt sind das rund 15,- € Preisunterschied, und das im Direktvertrieb.

Space



Space


Antwort von frm:

Lass doch den Reiner, der ist do begeistert und würde Freiwillig gerne 120 EUR zahlen weil das System sooo toll ist!

Space


Antwort von Jasper:

@Reiner,
es bestreitet (fast) niemand, dass das Cloud-Modell für einige von Vorteil ist. Hauptsächlich für jene, die damit Geld verdienen.
Aber...
z.B. hat User Jörg des öfteren in verschiedenen Foren, After Effekts als kostengünstigere Alternative zu Prodad- NewBlue- usw. Effekte "empfohlen"!
Sogar für Anwender von z.B. Pinnacle Studio, Magix u. ä.
Glaubst Du, dass für diese Anwender-Gruppe, After Effekts als Cloud-Produkt noch eine Alternative ist?
oder...
Ich habe mir überlegt ob ich Photoshop Lightroom 5 (ca. 120€) zulege. Aber mit der Aussicht, dass es Lightroom irgendwann auch nur als Cloud-Version gibt, hat mich vom Kauf zurückgehalten!

Space


Antwort von Reiner M:

Lass doch den Reiner, der ist do begeistert und würde Freiwillig gerne 120 EUR zahlen weil das System sooo toll ist! Das ist so nicht richtig. Und darum geht es auch nicht.

Es geht um Akzeptanz (siehe Threadtitel). Und da ist nunmal der Performance-Indikator ganz schlicht die Anzahl erzielter Vertragsabschlüsse, sonst nichts.

Selbstverständlich spielt das Kosten-/Nutzenverhältnis bei der Entscheidung dafür oder dagegen bei jedem einzelnen User eine Rolle. Es lässt sich ganz sicher nicht pauschal betrachten. Ist höchst individuell.

Fakt ist aber, dass sich über eine Millionen User dafür entschieden haben. Sicher nicht, ohne sich über die Kosten und über Vor- und Nachteile bewußt zu sein. Und wenn 1.000.000 Kunden mit 330.000 Neuabschlüssen im letzten Quartal kein Indikator für Akzeptanz sein sollten - was dann? ;)

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von wolfgang:

Wo bitte wurden den die gesamte Ablauforganisation dramatisch verändert? Da wurde ein Distributionssystem hochgefahren - über den Server halt. Und die Händlerdistribution niedergefahren. Und es wurde halt wohl der Internetshop ausgebaut. Alles im Detail nicht ganz einfach, aber beherrschbar - und bei weitem nicht ein Umbau der gesamten Ablauforganisation.

Es gibts zwar sicherlich höhere Kosten - aber bitte solche, die primär in die Hardware des Unternehmens eingehen. Einfach, weil CAPEX zu aktivieren und abzuschreiben ist. In der P&L reden wir aber von anderen Kostenarten. Dort sind die Kostensteigerungen eigentlich nicht ganz erklärbar, aber sie sind wohl vorhanden.

Fakten? Na die vom Unternehmen selbst publizierten Finanzial Statements sind wohl Fakten, auch wenn die in dem Fall nicht auditiert sind weil es sich um keinen Jahresabschluss handelt. Aber die werden wohl ein funktionierendes Kostenrechnungssystem haben und sich nicht geirrt haben.

Es bleibt mir schleierhaft wie man nur behaupten kann, dass es für alle Kunden besser wäre. Dem ist nicht so. Es ist für einige Kunden besser, aber andere Kunden zahlen halt die Preiserhöhungen. Aber sicher nicht weil sie das aber wohl so toll finden (wer findet Preiserhöhungen toll), sondern weil das ein Oligopolist (oder gar Monopolist) einfach durchsetzen kann und die Exit-Kosten aus der Software auch nicht Null sind.

Aber das ist das Spiel der freien Marktwirtschaft - und damit ja nach den allgemeinen Regeln zutiefst ok.

Space


Antwort von Reiner M:

Wo bitte wurden den die gesamte Ablauforganisation dramatisch verändert? Alles klar.

Beste Grüße,
Reiner

Edit:
Nur zur Erläuterung meiner knappen Antwort: Die Umsetzung der nötigen Maßnahmen werden allgemein von Analysten und Investoren als Umbau des gesamten Unternehmens gewertet. Es geht nicht nur darum, einfach von Box-Auslieferung auf Download, von Perpetual License auf Miete umzustellen.

Space


Antwort von domain:

Mei Wolfgang S., du tust ja auch schon beinahe so gscheiteln wie Wolfgang W. mit seinen Fachbegriffen, die keiner kennt.
Zur Erklärung: CAPEX (Capital Expenditure) bedeutet Investitionen, welche das Kapital der Firma vergrößern und meistens längerfristige Ausgaben für Anlagegüter darstellen.
Diese können Investitionen in Gebäude, Maschinen oder ähnliches sein.

P&L bedeutet Profit and Loss und ist nichts anderes als die Gewinn- und Verlustrechnung in unseren Bilanzen.

Space


Antwort von Jörg:

Jasper fragt z.B. hat User Jörg des öfteren in verschiedenen Foren, After Effekts als kostengünstigere Alternative zu Prodad- NewBlue- usw. Effekte "empfohlen"!
Sogar für Anwender von z.B. Pinnacle Studio, Magix u. ä.
Glaubst Du, dass für diese Anwender-Gruppe, After Effekts als Cloud-Produkt noch eine Alternative ist?
In der Tat habe ich im Januar 2009 einen Beitrag in einem anderen Forum geschrieben, der genau diese Aussage hatte, nicht speziell gerade für Nutzer eines EinstiegsNLE, sondern für die dort anwesenden Edius Nutzer,
die mit diesen Wust an 3rd Parties Programmen nicht zu den gewünschten Ergebnissen kamen.

Hier im Forum ( wie auch in anderen Foren ) werden große Summen an
Zusatzprogrammen wie Vasco, div. Entwackler und Tracker, Vitascene, Titler aller Art, Effekt-und Blendenprogramme und was weiß ich, investiert.

Die Nutzer von Nichtadobe NLE greifen fast blind nach jedem, mit ihrem NLE auch nur halbwegs kompatiblen, erhältlichen Programmen um ihre Werke aufzuwerten.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal den Spaß gemacht, die Summen zu addieren, die dazu nötig sind, diese ganzen Teile zu erwerben.
DA WÄRE AE LOCKER DRIN!!!
Nun höre ich natürlich die raunenden Worte, "wer soll sich denn dort einarbeiten, das ist doch so kompliziert?"

In der Tat ist es nicht in wenigen Wochen möglich, den gesamten Umfang dieses Programms zu erschließen. Aber: auch die anderen Einzelprogramme wollen bedient werden. Man muss sich dort durch unzählige Oberflächen kämpfen, für jedes Programm einzelne workflows erarbeiten und hat dann, in der Regel, nur halbherzige Ergebnisse.AE ist nicht einfach, aber logisch durchdacht.
Ich wundere mich ja schon, wenn solche tools wie Mercalli hier, nach wenigen Tagen des Erscheinens, als software des Jahres hochgejubelt werden, dann bei Problemen, hier sei an XXXXX griechischen Tempel erinnert, kläglich die Waffen strecken müssen, wenn Vasco offenbar nicht unbedingt das erfüllt, was der Nutzer braucht, wenn man für viel Geld Imaginate für solch simple Dinge wie Zoomfahrten und Schwenks anschaffen musste, Programme wie Blufftitler benutzt um billige Titel zu erschaffen, dann ja dann, sollte man Nägel mit Köpfen machen.

Es gibt haufenweise Lektüre für AE, LernDVDs, Tutorien die in die Tausende gehen, in fast! jedem Forum AE junkies die mit Rat und Tat zur Seite stehen, worauf wartet Ihr :feixen:
Was erwartet den Neuling?
Lesen, learning by doing, fragen, weiterlesen, weiterfragen, vom Hundertsten ins Tausendste rauschen, sich an den ersten Ergebnissen freuen...und Stück für Stück das Programm verstehen lernen.
Dieser Beitrag war damals und Jahre später, durchaus als Alternative zur
Nutzung von div. Programmen zu verstehen.
Ob man das heute noch so raten würde?
Im Abo Modell für diese Zielgruppe eher nicht, da viele von diesen Nutzern ihr Schnittprogramm gefunden haben, Premiere komplett ablehnen, nur Encore, Photoshop, Lightroom, After effects nutzen würden.
Diese Nutzer von NichtAdobeNLE würden nicht von der Genialität der Interaktion dieser Suite partizipieren, ihnen fehlt der wichtigste Faktor ihres meist privaten Hobbies, das Schnittprogramm.
Denen wird man wohl eher nicht zu einem Abomodell raten, wenn denn Rat gefragt ist.Die werden weiter dann in 3rdPaty Programme gehen, sich mit unzähligen GUI und Anwendungsoptionen beschäftigen müssen.
Ist in Ordnung, ist jedermanns/frau eigene Entscheidung.

Ich kenne allerdings einige Nutzer, die nun ganz präzise Fragen zu Premiere stellen, die sich den Wechsel bei näherer Kenntnis zutrauen, die realisiert haben, dass Adobes Stellenwert in den letzten 4 Jahren deutlich zugenommen hat.
Diejenigen, die dann real den workflow erleben, die sich überzeugen können, WIE das Ganze funktioniert, die live miterleben WAS schnelles Arbeiten bedeuten könnte, wenn man dann bereit ist zu wechseln, diese Nutzer werden dann auch das Abomodell nutzen,selbst als Hobbyisten, mit
dem Quentchen mehr an Anspruch.

Auch aus dieser Gruppe rekrutieren sich etliche der 1.3 Millionen AboNehmer.

Im Großen und Ganzen ist diese Dikussion hier völlig unnötig, die Akzeptanz dieses Modells ist bei dieser Nutzerzahl doch nicht zu leugnen.
Ob es mal 4 Mio Nutzer werden, mal schauen...

Space


Antwort von Reiner M:

36,99 € pro Monat in den USA.

61,49 € pro Monat in Deutschland.


Selbst um die deutsche Umsatzsteuer bereinigt sind das rund 15,- € Preisunterschied, und das im Direktvertrieb. Ja, es ist nun mal so, dass Preise sehr unterschiedlich ausfallen können - auch für identische Waren und Dienstleistungen. Auch das ist kein Novum, eher sehr normal.

Für mich als CS6-Kunde sind es 24,95 Euro / Monat inkl. Mehrwertsteuern. Es gibt auch in Deutschland unterschiedliche Veträge. Und jeder muss für sich selbst rechnen und womöglich auch dort Angebote nutzen, wo sie gemacht werden?

In meinen Rechnungen betrachte ich die Kosten pro Jahr. Erst im Kalenderjahr 2015 werde ich 12 mal mit 61,49 Euro pro Monat belastet werden. Dann aber längst nicht mehr für das, was man heute so gerne mit "CS7" gleichsetzt, also das Juni-2013-Release der CC. Zu diesem Zeitpunkt (im Frühjahr 2015) würde im herkömmlichen Versionsrythmus die CS9 freigegeben werden. Für mich wären bis dahin die Kosten von drei Updates aufgelaufen. Zuzüglich der Kosten für Produkte und Dienste, die nun in der CC dabei sind und dort keine Zusatzkosten mehr verursachen.

Wie die Welt bis dahin aber tatsächlich aussieht, bleibt abzuwarten.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von frm:

was man heute so gerne mit "CS7" gleichsetzt, also das Juni-2013-Release der CC. Zu diesem Zeitpunkt (im Frühjahr 2015) Da bin ich dann mal gespannt ob deine Updates auch so kommen wie du dir das schön rechnest!

Viel Erfolg dabei. ICh bleib erstmal bei CS6 und Edius!

Space



Space


Antwort von Reiner M:

Da bin ich dann mal gespannt ob deine Updates auch so kommen wie du dir das schön rechnest! Nun, es ist schon längst im Gange! Programme wie Photoshop und Dreamweaver haben bereits im September funktional umfangreiche Updates erfahren (September-Release), die Profischriften aus Typekit sind seit einigen Tagen nicht nur für Web-Pages, sondern auch für Desktop-Applikationen (wie z. B. auch After Effects eine ist) verfügbar, die "Cloud" kann nun auch als Storage genutzt werden, usw.

Die gesamte Video-Suite (Premiere Pro, AME, Prelude, After Effects, usw.) wird im Oktober folgen.

Dabei handelt es sich jeweils um zahlreiche Neuerungen und Erweiterungen, wie man sie früher wohl nur hätte in einer neuen Version erwarten dürfen. Inhaltlich stehen wir also jetzt schon kurz vor so etwas, was eine "CS8" hätte werden können. Die Updates werden jetzt eben freigeben, sobald sie vorliegen, nicht mehr kumuliert zu einem einmalig gefixten Jahrestermin für neue Versionen.

Und "schön rechnen"? Wozu? Es ist, wie es ist.

Beste Grüße,
Reiner

Space


Antwort von sgywalka:

Reiskorn 25 und 26 auf Feld 13!

Kundin X hat gerdade die Aboos für einige Softwarepakete eingelöst.
-futzifutschi cscd 8.0 39,90,-
-3deee-äh-r-15-zehh 59,90,-
-kamera-a-a-gehaufs-wc 129,90.-
-plugiplugiplugiin 19,90,-
-sunadubaraworaw 49,90.-
-esgeht noch was in 6x ka 79,90.-

Und so weiter.

Und sie hat ein Smartphone; tablett; Wohnung;Parkplatz;
Und neuerdings gibts ach soooo gut.

Wasser-uptade für Trinkwasser. 199,90- / Monat / 8 lita
nat. schönheits-quell-wellnes-drink

So. Und dann wenn ich ( 89% der Weltbevölkerung leben IN einer STADT)
(und was galubst wo der Strom, das essen, das ei-pfoon etz her kommt?)
nun die 1000+1 am ende es sind Konzerne bin- was tu ich
( sieh Smartphone-kundentrainig-seit 2007) ich erhöhe die
FREQUENZ.

UND DAS IST GUT!!!!!

ES IST VERDAMMT HART EIN SKALVENTREIBER ZU SEIN
(werbespot)

geil oder?

Space


Antwort von sgywalka:

PEITSCHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH...

der Ton dazu..weil ja im Vodavone spot des Hufgetramepl fehlt..


und des lustige is, du kannst ein Pikel dort eine Warze da hinbauen
und es als

"AND NOW WE HAVE AN IMPLEMENTATION OF...bla bla bla...usw"

oder nur alle 3 Jahre ein Uptate.

so weiter. man erkläre mir was sich in PHOTOSHOP seit 2004 echt
geändert hat. aber vorsicht ich bin hard-core-phot-shop-user.
und maya und c4d und muke und reslove und und..

was? ( net wirklich so viel-und KORREKTUREN vom HERSTELLER??)

denkxiaoupink.

Space


Antwort von handiro:

Kennst meinen Freund Jörg Huber in Wien? den photoshop Künstler? Grüsse:)

Space


Antwort von Reiner M:

was? ( net wirklich so viel-und KORREKTUREN vom HERSTELLER??) :-)

Sichtweisen (OT). Für den einen wars nur ein Feuerstein, ein Funke und womöglich ein Zufall, für die Menschheit die Sternstunde der Berrschung des Feuers. Ein kleiner Schritt von einer Leiter für den einen, die Eroberung des Mondes für alle anderen.

Nichts braucht man wirklich, gar nichts. Doch sobald man etwas braucht, also benötigt, will, möchte, mag, muss man investieren. Sogar fürs Atmen. Es ginge auch ohne, zwar nur kurz, aber doch.

Also investieren. Zeit und Kraft und Emotion und womöglich auch Geld oder verbrannte Finger (falls man gerade mit der Erfindung des Feuers zugange ist). Warum auch nicht? War schon immer so. Was solls, alles hat seinen Preis. Ob es das wert ist? Ob es was bringt? Müsig, darüber zu spekulieren. Muss jeder für sich selbst rausfinden. Aber bitte ohne Ausreden. "Keine Zeit!" heißt keine Lust. "Zu teuer" meint: will ich nicht. Individuell und höchst subjektiv. Ist okay, aber das sehen andere womöglich anders. Weil sie anders rechnen.

Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile, jedenfalls außerhalb der Mathematik. Und jeder addiert da anders. Wo die einen noch staunen können, gähnen andere gelangweilt. Ist okay.

Der kleine Schritt ist Fortschritt, der zu große kann einen das Genick brechen. So sind es sind es meist die kleinen Dinge, die die Welt treiben und voranbringen, nicht die großen. Ja, die Atomkraft hat die Welt verändert (und ihr den Daumen ins Genick gedrückt), aber viel stärker noch hat die Uhr gewirkt. Die größte Erfindung der Menschheitsgeschichte. Klein und dezent, ganz ohne Daumen. Nur mit einer "Unruh" ausgestattet, hat sie uns voll im Griff. Tick, tack. Das ist es, was uns treibt: Unruhe. Deshalb konnte die Uhr wohl so wirken. Sie ist die Antwort auf uns selbst.

Und Geld regiert die Welt? Oder Gewinne? Vielleicht. Mehr aber regiert die Zeit. Und die kostet. Auch Geld. Dumm nur: man kann Zeit nicht mal sparen. Nur gestalten, was in ihr passiert. Beispielsweise auch Geld ausgeben oder Geld verdienen. Doch beides kostet. Beides hat seinen Preis.

Und wer seine Portraits nicht in Marmor oder Kalkstein meisseln möchte (ginge ja auch), kauft sich eine Kamera, digital - selbstverständlich! - (das war es vor wenigen Jahren noch nicht), und bearbeitet das Foto vielleicht in Photoshop - weils hübscher wird, aber auch, weil es schneller geht, vor allem aber: weil man will, warum auch immer.
Und mit den neuen Versionen, egal welcher Programme, wirds noch schneller noch hübscher. Oder auch nicht. Hängt davon ab. Aber man will. Unruhe. Und deshalb funktioniert das mit der Marktwirtschaft und dem Fortschritt. Und deshalb genügen kleine Updates völlig. Funken. Hauptsache, es geht voran. Was sich daraus entwickelt, zeigt die Zeit. So bauen die einen neue Kameras und die anderen die passende Software dazu. Beispielweise. Der Rest will.
Aber das alles sind keine Argumente dafür oder dagegen. Das wahre Argument steckt immer nur darin: Was will ich und was bin ich bereit, dafür zu zahlen?
Dann kann man es tun oder es lassen. Und alles ist gut.


Beste Grüße,
Reiner

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Adobe Creative Cloud - neue Funktionen für Premiere Pro und After Effects 2020
Adobe: Creative Cloud Updates und C2C Workflows für die virtuelle Produktion
Adobe führt Credit-basiertes Modell für generative KI ein (und die Creative Cloud wird teurer)
Prime Deal Days: Adobe Creative Cloud 45% günstiger
Blackmagic Cloud Store (Mini) und Cloud Pod: Netzwerkspeicherlösungen für die Resolve Cloud
Creative Cloud Abo ändern!
Creative Luts Empfehlung für Adobe Premiere Pro
Welche SSD für Videoschnittprojekte / hohe Datenmengen??
DJI Mavic 3 Classic im ersten Hands-On: Hohe Bildqualität zum günstigen Preis?
Der Atomos 8K-Sensor sorgt für Wirbel: Global Shutter, hohe Dynamik und geringer Stromverbrauch
Panasonic LUMIX S1R II - 8K Video, ProRes RAW und hohe Dynamik
Frame.io Camera to Cloud: Cloud-basierter Echtzeit-Workflow von der Kamera bis zum Schnitt
Blackmagic Cloud Pod und Cloud Store Mini 8TB - Netzspeicher einfach für Alle
Sony Creators Cloud: Cloud- und KI-Funktionen jetzt auch für Indie-Produzenten
Camera-to-cloud: Atomos Connect bekommt Sony Ci Media-Cloud Integration
Sammelthread Fragen // Sony Creative Pro Night - powered by slashCAM
Creative Producer:in (w/m/d/k.A.) Social Media in Festanstellung gesucht
Creative Suite CS6: Aktivierung auf neuem Rechner?




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash