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Infoseite // ARRI Alexa XTT mit 6K und 35mm Sensor zur NAB 2015?



Newsmeldung von slashCAM:


Dem Branchen-Insider Mark Pederson (CEO des Technikverleihs OFFHOLLYWOOD) zufolge, der als bestens informiert in solchen Sachen gilt (er hatte bereits die ARRI Alexa 65 vorhergesagt), wird ARRI auf der NAB 2015 ein neues Modell namens ARRI Alexa XTT mit einer Auflösung von 6K vorstellen




Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
ARRI Alexa XTT mit 6K und 35mm Sensor zur NAB 2015?


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Antwort von Valentino:

Da ist der neue Sensor früher fertig als erwartet, jetzt bleibt nur die große Frage wie haben die das mit kleineren Pixel hingbekommen?

Die Alexa65 war auch kein großes Geheimnis, sondern stand als Gerücht schon länger im Raum. Jeder der mal beim Rental die richtigen Fragen gestellt hat und die Stelleanzeigen im Auge hatte, wusst das da was im Kommen ist.

Dazu kommuniziert Arri recht viel mit ihren Kunden und versucht so weit wie möglich diese Wünsche zu realisieren.

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Antwort von DV_Chris:

Nach der Mini also die nächste Breitseite gegen RED. Die Marktbereinigung ist damit wohl besiegelt.

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Antwort von j.t.jefferson:

Nach der Mini also die nächste Breitseite gegen RED. Die Marktbereinigung ist damit wohl besiegelt. XD

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Antwort von merlinmage:

Bin mal auf die Recording Optionen gespannt, außerhalb der üblichen ProRes Geschichten.

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Antwort von iasi:

Wenn"s stimmt, dann hat Arri doch nicht geschlafen..

Nun bleibt nur noch die Frage, wie der dann wohl neue Sensor sich schlägt ... und vor allem, welche Lösung Arri für Raw bereit hält.
Unkomprimiert würde 6k-Raw für jedes Speichermedium "ne echte Herausforderung.

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Antwort von iasi:

4k schaut eh keiner
6k geht schon vom Objektiv her bei 35mm gar nicht
alle produzieren eh in 2k

hab ich was vergessen?

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Antwort von Jott:

Der Jott produziert schon länger in 4K, macht aber keine Religion draus und versteht gut, wieso 99,9% aller Spielfilme und Serien in 2K gemastert werden. Weil er, der Jott, sich nicht anmaßt, alles besser zu wissen als die Großen der Branche! Und auch keine Spielfilme und Serien produziert wie alle anderen hier! :-)

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Antwort von iasi:

Die Großen der Branche?

Huiii ... wer sind die denn?

Etwa diejenigen, die tolle Spiele-Shows am Samstagabend mit reichlich Gebührengeldern produzieren?

Und schon klar:
Die aktuellen Filme im Kino hatten die "Großen der Branche" letzten Monat abgedreht.
Und die Oscar-Filme im Dezember - gerade rechtzeitig, damit sie auch für den Oscar fertig wurden.
Bei Avengers 2 beginnen sie wohl im April mit der Umwandlung in 3D - sicherlich nutzen sie noch die letzten Märztage für ein paar Aufnahmen mit der Alexa - schließlich ist ja noch Zeit - der Starttermin ist doch erst im Mai.

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Antwort von Thunderblade:

... und vor allem, welche Lösung Arri für Raw bereit hält.
Unkomprimiert würde 6k-Raw für jedes Speichermedium "ne echte Herausforderun
Die ALEXA 65 macht es ja vor. 6,5K ARRIRAW funktioniert mit den bekannten Codex XR Capture Drives wie sie auch die ALEXA XTs benutzen.

Eine 35mm 6K Alexa wird sicherlich auch noch komprimierte 6K Aufnahmemöglichkeiten bieten (ProRes, XAVC oder was ähnliches).

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Antwort von iasi:

480 GB
11 minutes @ 24 fps

Und mehr als 27fps gehen bei der Alexa65 nicht.

Es soll wohl auch ein 2TB Codex XR Capture Drive kommen - damit hat man dann immerhin Platz für fast 45 Minuten bei 24fps.
Für eine klenere oder auch mittlere Produktion ist das dann aber doch eine recht aufwändige und teure Geschichte.

3500$ für so ein 512GB-Drive schlagen auch beim Mieten zu Buche.

Die Datenmengen sind eben auch beim Handling und im Workflow nicht ohne.

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Antwort von iasi:

Der Jott produziert schon länger in 4K, macht aber keine Religion draus und versteht gut, wieso 99,9% aller Spielfilme und Serien in 2K gemastert werden. Weil er, der Jott, sich nicht anmaßt, alles besser zu wissen als die Großen der Branche! Und auch keine Spielfilme und Serien produziert wie alle anderen hier! :-) "99,9% aller Spielfilme und Serien in 2K gemastert werden"
Das war vor 10 Jahren.

Es geht auch nicht um Religion, sondern um technische Entwicklungen und darum, was man technisch von einer aktuellen Kamera erwarten kann.

Arri hat keine Raw-Lösung für höhere Auflösungen und Frameraten, die z.B. auch kleine Kameras ermöglichen würden.

6k unkomprimiertes Raw sind heftig viel.
Red kann die 6k bei hohen Frameraten nur aufgrund von RedRaw.

Wenn überhaupt zur NAB eine 6k-35mm-Arri kommen sollte - noch glaube ich nicht so recht daran - dann könnte ich mir vorstellen, dass Arri auch eine Raw-Komprimierung bietet.
Sonst wäre bei dieser neuen 6k-Arri bei 27fps auch schon Schluss.

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Antwort von CameraRick:


Die Datenmengen sind eben auch beim Handling und im Workflow nicht ohne. Aja, da wird der Premiere ganz langsam und beim Schicken ans Speedgrade ists dann alles langsam oder was?
Vielleicht braucht es da einfach eine andere Herangehensweise, so richtig kompliziert ist das nicht wenn man arbeitet wie die ganzen Deppen das seit vielen Jahren schon machen, also die die ja immer alle Entwicklungen verschlafen. So 4-6K DPXen sind auch nicht gerade schmal, damit arbeitet man auch schon a bissl länger.

Ob kleinere Produktionen jetzt unbedingt auf 6K Raw setzen sollten ist aber auch generell eine andere Frage, die man sich als kleine Produktion stellen muss. Irgendeinen Grund wird es haben dass so viele Große auch eine kleine Welle fahren, während die größten Martkschreier den Kopf im Weltall haben. Aber was weiß ich schon, ich mach ja nur Werbung.

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Antwort von Jott:

"99,9% aller Spielfilme und Serien in 2K gemastert werden"
Das war vor 10 Jahren. Nein, das ist auch heute so. Das weißt du doch auch ganz genau? Die müssen alle noch missioniert werden - sofern sie sich missionieren lassen. Wird schon klappen. Du hast noch viel zu tun, bis 4K-Master im Kino und anderswo Mainstream werden und nicht nur ein homöopathischer Furz bleiben wie heute.

Wenn das Arri-Gerücht stimmt, kannst du ab der NAB auch für die trommeln. Ist doch toll! Wenn in ein paar Jahren dann alles nur noch 4K+ und der Kampf gewonnen ist, dann kannst du dich endlich mal entspannen und mit deiner Scarlet filmen gehen.

Wer weiß - kann gut sein, dass eine Symbiose aus den bewährten Arri-Tugenden und der Dragon-Auflösung bzw. -Pixelmenge schneller den Durchbruch bringt. Das Schöne: wir werden's erfahren.

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Antwort von iasi:


Die Datenmengen sind eben auch beim Handling und im Workflow nicht ohne. Aja, da wird der Premiere ganz langsam und beim Schicken ans Speedgrade ists dann alles langsam oder was?
Vielleicht braucht es da einfach eine andere Herangehensweise, so richtig kompliziert ist das nicht wenn man arbeitet wie die ganzen Deppen das seit vielen Jahren schon machen, also die die ja immer alle Entwicklungen verschlafen. So 4-6K DPXen sind auch nicht gerade schmal, damit arbeitet man auch schon a bissl länger.

Ob kleinere Produktionen jetzt unbedingt auf 6K Raw setzen sollten ist aber auch generell eine andere Frage, die man sich als kleine Produktion stellen muss. Irgendeinen Grund wird es haben dass so viele Große auch eine kleine Welle fahren, während die größten Martkschreier den Kopf im Weltall haben. Aber was weiß ich schon, ich mach ja nur Werbung. 4-6k DPXen hat doch bisher nur die Red- und Sony-Welt genutzt - und die waren ja so winzig - gerade mal 0,1% ...

For 3 Jahren hörte sich das jedenfalls noch so an:
"4K RAW (4096 x 2160), 24fps, 16-bit: 405 Megabytes per second- 24.3 Gigabytes per minute - 1.46 Terabytes per hour

If that doesn't make your head explode, I don't know what will."
http://nofilmschool.com/2012/04/nab-201 ... data-rates

Kleinere Produktionen können mittlerweile auf 4k oder 6k setzten - und sie tun"s auch.
Netflix und Amazon produzieren z.B. in 4k.
Der Schlüssel ist Komprimierung - welche Hersteller bieten keine Raw-Komprimierung an?
Die Vorteile von Raw kombiniert mit erträglichen Datenmengen.

Unkomprimiert fährt man am Limit bei 6k - und das können dann eben nur wenige.

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Antwort von iasi:

"99,9% aller Spielfilme und Serien in 2K gemastert werden"
Das war vor 10 Jahren. Nein, das ist auch heute so. Das weißt du doch auch ganz genau? ne - stimmt nicht.

Und das weiß ich genau.

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Antwort von Jott:

Gratulation.

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Antwort von Spaceman:

Schlage vor wir vertagen die RAW Diskussion. Da sind die meisten noch nicht bereit für. Die müssen jetzt erstmal die Auflösungspille verdauen.

Da ist heute Nacht für den ein oder anderen eine Welt zusammengebrochen.
Klar man lebte in seiner kleinen Arri 2K Welt und jetzt so ne Ankündigung.
Eine Verzehnfachung der Pixel auf dem Sensor verkraftet man nicht mal eben so.

Hier im Thread spürt man förmlich das sehr gedämpfte Seitenspiel, sehr ruhig und bescheiden alle. Auch die die vorher extrem zur Selbstüberschätzung geneigt haben sind erstmal geerdet worden.

Also, schrittweises heranführen an neue Technologien macht da vielleicht mehr Sinn... step by step...

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Antwort von iasi:

Gratulation. Danke

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Antwort von Rick SSon:

schön!

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Antwort von iasi:

Schlage vor wir vertagen die RAW Diskussion. Die gehört aber schon dazu.

Sollte Arri wirklich eine Alexa XTT bringen, dann wäre ja noch eine weitere Überraschung möglich.
Jedenfalls bin ich auf die Arri-Lösung für 6k-Raw gespannt.

Vielleicht setzten sie ja wirklich voll auf die Speichertechnik und rechnen mit weiterer technischer und preislicher Entwicklung, die bis zum Erscheinen der XTT auch den hohen Datenmengen bei unkomprimierten 6k den Schrecken nehmen.

Vielleicht präsentieren sie aber auch eine Lösung mit Komprimierung.

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Antwort von tom:

Der spaceman Thread findet sich hier wieder:
https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?t=123348

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Antwort von iasi:

2,5TB wären durchaus viel Holz für 1 Stunde Material.

Bei einer längeren Dialogszene mit Einstellungen, die durchgespielt werden, kommt man mit mehreren Wiederholungen durchaus auf 1 Stunde.
50 Stunden Material können ja durchaus für einen Film zusammen kommen - wohl oft noch mehr.
Dann wäre man bei ca.125TB - üppig.

Wie schnell speichert die Arri-Station denn die Daten weg?

Jetzt bleiben wir mal auf dem Kontinent oder auch im Ländchen, denn bei so einer Hollywood-Produktioon sollen ja gern auch mal 150 Stunden Material zusammen kommen.

125TB übertragen und sichern ist durchaus ein Aufwand.
Sie im Schnitt zu handeln, erfordert dann auch ziemlich Hardware-Ressourcen.


Nebenbei:
Ich glaube, dass dieser Twitter-Text auch als Scherz gemeint sein konnte.

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Antwort von Paralkar:

Bei sowas macht man immer ein Offline Schnitt, alleine damit man nicht immer eine Serverfarm für den Schnitt braucht, sondern, ne 4 TB Platte reicht

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Antwort von iasi:

Bei sowas macht man immer ein Offline Schnitt, alleine damit man nicht immer eine Serverfarm für den Schnitt braucht, sondern, ne 4 TB Platte reicht Irgendwann muss man sich aber diesen TBs stellen ... ums Graden kommt man auch nicht rum.

Bin gespannt.

Bei Sony gibt"s "ne nette Grafik
http://pro.sony.com/bbsc/ssr/show-highe ... #/f65t1_10
Nun stelle man sich ArriRaw bei 6k vor.

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Antwort von Fader8:

480 GB
11 minutes @ 24 fps

Und mehr als 27fps gehen bei der Alexa65 nicht.

Es soll wohl auch ein 2TB Codex XR Capture Drive kommen - damit hat man dann immerhin Platz für fast 45 Minuten bei 24fps.
Für eine klenere oder auch mittlere Produktion ist das dann aber doch eine recht aufwändige und teure Geschichte.

3500$ für so ein 512GB-Drive schlagen auch beim Mieten zu Buche.

Die Datenmengen sind eben auch beim Handling und im Workflow nicht ohne. Der Preis der drives ist wahrscheinlich auch nicht so ausgelegt, dass sie sich der iasi rür seinen Dreh mieten kann. Grosse Peoduktionen, werden sich wohl kaum gross um den Mietpreis der Drives kümmern.

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Antwort von iasi:

Grosse Peoduktionen, werden sich wohl kaum gross um den Mietpreis der Drives kümmern. Sagt der Amateur, der denkt, in D hätten Produktionen ähnliche Budgets wie in den USA ... und der glaubt, es gäbe in den USA keinerlei Limit, was die Kosten betrifft ...

Ne ne - ist schon richtig, was du sagst:
Jeder Beteiligte bei großen Produktionen geht am ersten Tag hin und greift erst mal in den Budget-Sack und nimmt soviel, wie er tragen kann, nachdem er den lächelnden Produzenten, der ihm den Sack hin hält, begrüßt hat.
Schließlich kann der Produzent ja jederzeit weitere Säcke aus dem Lager der Produktionsfirma holen, wenn"s nicht reicht.

Das ist ganz so, wie mit Mama in den Supermarkt zu gehen ...

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Antwort von Mikepro:

6k geht schon vom Objektiv her bei 35mm gar nicht Wieso sollte das nicht gehen? Ich finde den Unterschied zwischen 16 und 36mp sehr deutlich.

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Antwort von CameraRick:

4-6k DPXen hat doch bisher nur die Red- und Sony-Welt genutzt - und die waren ja so winzig - gerade mal 0,1% ... Es gab mal etwas, das nannte sich "Film". Das hat man gescanned.
Kleinere Produktionen können mittlerweile auf 4k oder 6k setzten - und sie tun"s auch.
Netflix und Amazon produzieren z.B. in 4k.
Der Schlüssel ist Komprimierung - welche Hersteller bieten keine Raw-Komprimierung an?
Die Vorteile von Raw kombiniert mit erträglichen Datenmengen.

Unkomprimiert fährt man am Limit bei 6k - und das können dann eben nur wenige. Wenn Du echt denkst Netflix betreibt jetzt kleinere Produktionen weiß ich nicht so ganz worüber wir reden.
Aber die Frage stellt sich dennoch generell, welche kleinen Produktionen (ich denke da an Kameraden wie Dich) vielleicht wirklich auf 6K setzen und das benötigen. Viele brauchens bisher halt nicht und drehen in 2K Prores und verdienen vermutlich deutlich mehr Schotter als die Kleinen in 4K, da fragt man sich unweigerlich ob der Aufpreis für 4K RAW gegen 2K Prores immer im Verhältnis zum Nutzen steht; die Frage musst Du Dir auch stellen, wenn Du schon immer die Speicherplatz-Keule schwingst.

Wenns nur um die Kosten geht musst doch eh auf die rote Karte setzen, da ist ja schon die Miete günstiger. Und am Ende haben halt doch eh wieder alle, was sie wollen - einer dreht auf RED, der andere auf ARRI, und mancher macht beides. Ist doch cool.

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