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FAST StudioDV 3

Nachdem Pinnacle die professionelle Division der FAST-Multimedia übernommen hat, dürfte das hauseigene Schnittprogramm in nächster Zeit auf diverse Pinnacle Produkte angepasst werden. Wir werfen schon mal einen Blick darauf, was das die Software so besonders macht.....

// 18:07 Do, 17. Jan 2002von

Von Rudi Schmidts



Seit der Trennung von Consumer- und Professional-Produkten hat sich die Müncher FAST-Multimedia ausschließlich auf Produkte für professionelle Cutter spezialisiert. Als Konkurrent zu professionellen Studiosystemen von Avid oder Media100 vertreibt die Firma seit einigen Jahren schlüsselfertige Lösungen, die einigen Lesern ein Begriff seindürften: Ob silver (ehemals 601), purple oder das neue ivory: Alle Systeme basieren auf einer selbst entwickelten Schnittsoftware, die in professionellen Kreisen einen guten Ruf genießt. Das hat wohl auch Pinnacle so gesehen, die vor kurzem die komplett Professional-Division von FAST aufgekauft hat.



Mittlerweile droht jedoch durch erstaunlich leistungsfähige Lösungen wie Adobe Premiere oder Ulead Media Studio Pro eine nicht geahnte Konkurrenz "von unten". Mit einer billigen Firewire-Karte und einem aktuellen PC kann bei gegebener Sorgfalt auch auf solchen Systemen sendereif geschnitten werden. Gerade in Verbindung mit DV-Equippment kommen dadurch kleinere Studios mit begrenztem Budget zu ansehnlichen Lösungen.



Seit geraumer Zeit wird daher Fast-Studio auch als "Software-Only" Lösung angeboten, mit dem sich jeder aktuelle PC in ein Videostudio verwandeln läßt. Durch die auf DV beschränkte Version lernen viele Cutter die Software zu bedienen. Die können dann mit dem System mitwachsen und bei Bedarf auf die größeren Löungen von Pinnacle/FAST umsatteln, die auf der selben Schnittumgebung basieren. Zusätzlich steht dadurch für Produktionsgesellschaften im Laufe der Zeit mehr geschultes Personal zur Verfügung, was diese wiederum eher dazu bewegt ihre Studios mit Pinnacle/FAST-Schnittplätzen auszustatten. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Avid-Systeme so breiten Zuspruch finden. Für kein anderes Schnittsystem finden sich momentan so viele ausgebildete Cutter. Avid bietet übrigens seit kurzem ebenfalls eine "Software-only" DV-Version Ihres Schnittprogramms "Avid Xpress" an.



Es ist mit daher Sicherheit zu erwarten, daß Pinnacle über kurz oder lang ihre Schnittkarten auch im professionellen Umfeld mit dieser Schnittsoftware plazieren wird. Unter vorgehaltener Hand munkelt man sogar, daß Pinnacle bei ausreichender Akzeptanz damit rechnet, irgendwann auch im Consumer-Bereich komplett auf Adobe Premiere verzichten zu können. Grund genug, sich einmal näher mit der aktuellen Version des Programms auseinanderzusetzen.






Austattung

Uns stand für diesen Test die rund 2300,- DM teure Einstiegslösung des Programms zur Verfügung. Wer noch einmal mal die selbe Summe investiert, bekommt mit dem optionalen Production Pack einen erweiterten Funktionsumfang, auf den wir später im Artikel eingehen. Die mitgelieferte Hardware besteht aus einer einfachen Firewire-Karte von Pyro. Diese ist jedoch mit einem programmierten Eprom-Chip versehen, der dafür sorgt, daß das Programm nicht mit den handelsüblichen Karten dieses Herstellers arbeitet. Um Raubkopierer weiter abzuschrecken, findet sich zusätzlich ein Hardware-Dongle im Paket. Nur wenn dieser im Druckerport steckt, läßt sich das Programm starten. Unserer Meinung nach ist dies jedoch zuviel des Guten. In einem früheren Test (mit dem ebenfalls verdongelten After Effects Production Bundle) verweigerte ein ähnlicher Dongle plötzlich die Mitarbeit und mußte ausgetauscht werden. Was für einen Heimanwender in so einem Fall nur als ärgerliche Unannehmlichkeit empfunden wird, kann im harten Produktionsalltag in einem Desaster enden. Wer bei engen Abgabe-Terminen plötzlich nicht mehr weiterproduzieren kann, verliert schnell wichtige Auftraggeber. Aus eben diesem Grund hat sich übrigens auch Adobe entschlossen After Effects in der neuen Version nicht mehr mit einem derartigen Hardware-Kopierschutz auszustatten. Unser dringender Rat an FAST: Die spezielle Version der Pyro-Karte sollte doch genügen, um einfache Kopierangriffe abzuwehren. Für professionelle Raubkopierer stellte bisher sowieso kein Kopierschutz eine ernst zu nehmende Hürde dar. Ein Dongle schreckt grundsätzlich mehr Anwender ab, als er nützt.



Leider fand sich in unserem Karton auch nur ein gedrucktes Installations-Handbuch, welches Schritt für Schritt in aller Ausführlichkeit den Einbau der Karte und die Installation der Software beschreibt. Das eigentliche Bedienungs-Handbuch lag dagegen ausschließlich als PDF-Datei auf der CD, ist aber ebenfalls sehr ausführlich und behandelt leicht verständlich die Bedienung des gesamten Programms. Uns lag für diesen Test nur eine Englische Version vor. Laut FAST soll das endgültige Paket jedoch mit beiden Handbüchern in gedruckter Form ausgeliefert werden und sowohl in Deutsch als auch in Englisch erhältlich sein. Anzumerken ist noch, daß die Software nur unter Windows 2000 lauffähig ist.








Oberfläche

Nach der problemlosen Installation fühlt der Anwender sofort den professionellen Anspruch des Systems: Keine bunten Icons und zahllose Fenster, sonder eine aufgeräumte, in edlem Grau gehaltene Oberfläche erfreut das Auge. Nach etwas Einarbeitungszeit spürt man die Philosophie hinter "FAST Studio". So wurden viele Konzepte nicht von der Konkurrenz übernommen, sondern im Dialog mit zahlreichen Cuttern komplett neu entwickelt. Das beginnt schon bei der Oberfläche, die sich beliebig modifizieren läßt. Jeder Button und jedes Tatstaturkürzel lassen sich beliebig positionieren bzw. ändern um den Desktop an die persönliche Arbeitsweise anzupassen. Der Clou an der Sache ist jedoch, daß sich diese Anpassungen auch als Profile auf Diskette speichern lassen. Dadurch steht dem Cutter auf jedem beliebigen FAST-System sofort seine gewohnte Arbeitsumgebung zur Verfügung. Wer vor einem Job erst einmal den zerkonfigurierten Desktop eines Kollegen "entklüsern" mußte, dürfte dieses Feature schnell zu schätzen wissen.



Auch die sonstige Bedienung des Programms ist bis ins letzte Detail durchdacht. Jede wichtige Funktion ist immer nur einen Mausklick entfernt, was im professionellen Bereich enorm wichtig ist. Da Studio-Systeme in der Regel mit 2 Desktop-Monitoren ausgestattet sind können nicht immer alle notwendigen Fenter auf einen Bildschirm bequem dargestellt werden. Für den Ein-Monitor-Betrieb wurde daher am unteren Rand des Desktops ein kleines Icon implementiert, mit dem sich zwischen verschiedenen Fesnterkombinationen umschalten läßt. Selbst auf einem Laptop mit 1024er Auflösung läßt sich so schnell und (fast) ungehindert arbeiten.







In Action

Im ersten Schritt eines professionellen Projekts müssen oft unzählige Videotapes zuerst gesichtet und die gewünschten Szenen dann auf Festplatte gebannt werden (Logging und Capturing). Professionelle Software wird daher in erster Linie daran gemessen, wie einfach die Verwaltung dieses Vorgangs zu bewerkstelligen ist. Die Software bietet in dieser Hinsicht ein sehr leicht zu bedienendes Logging Tool. Dieses kann verschiedenen Casetten benennen und einzelne Szenen mit In- und Out-Punkten "on the Fly" markieren. Nach der Sichtung werden die gewünschten Szenen automatisch auf die Festplatte geschrieben, wobei das Programm die benötigten Bänder nacheinander anfordert. Dies funktionierte bei unseren Tests auch problemlos, solange der Timecode auf einem Tape nicht unterbrochen war. Bei einem Sprung im Timecode verhaspelt sich das System jedoch unweigerlich. Profis achten daher grundsätzlich darauf, daß der Timecode auf jedem Band durchgehend ist, indem sie jedes Tape vor der eigentlichen Aufnahme einmal komplett, unterbrochen beschreiben.



Sind die Clips auf der Festplatte gelandet, können diese auf verschiedene Weise auf die Timeline gelangen. Fürs Soryboarding können Clips probeweise vor dem eigentlichen Schnitt bereits auf dem Desktop oder im Projektfenster angeordnet werden. Natürlich stehen auch jeweils ein Source- und Programm Fenster zur Verfügung, welches den klassischen Schnitt ermöglicht. Die Software reagierte auf unserem Testsystem (Dual 1GHz Pentium III, 256 MB RAM) sehr schnell. Jedes Scrubben in der Timeline bewirkte eine sofortige Darstellung der Preview sowohl in den Vorschaufenstern als auch auf dem externen Monitor. Da das System jedoch nur über eine digitale Ausgabe via Firewire verfügt, muß für letzteres ein externer DV-Analogwandler zwischengeschaltet werden (z.B. ein Camcoder mit DV-in).



Die Effektvielfalt des System ist extrem "erlesen" und unterstreicht den eigentlichen Anspruch des Systems. Nur Effekte die für die täglichen Schnittaufgaben notwendig sind, wurden in dem Programmpaket implementiert. Wer auf der Suche nach bunten Verfremdungsfiltern ist, dürfte mit Media-Studio oder Premiere besser aufgehoben sein. Die wichtigsten, integrierten Effekte teilen sich in folgende Gruppen:



  • Mit der 2D-DVE lassen sich Bilder in ihrer Größe und Position verändern, sowie 2-Dimensional rotieren.


  • Eine Filterbox beinhaltet eine erlesene Auswahl der meistgebrauchten Filter (z.B. gaußscher Weichzeichner, Invertieren, Cropping oder Transparenz).


  • Die Farbkorrektur erlaubt es in verschiedenen Farbräumen sehr gezielte Veränderungen vorzunehmen.


  • Der Keyer unterstützt die 4 Standard Key-Typen (Chroma, Luma, RGB, sowie Bluescreen). Gerade letzterer funktioniert mit DV-Material erstaunlich gut.


  • Mittels SpeedControl kann die Abspielgeschwindigkeit eines Clips zu verändert werden.


  • Der WipeEditor sorgt schließlich für die Gestaltung von Übergängen, falls eine Weiche Blende nicht ausreichen sollte.



Ob man es glauben mag oder nicht, professionelle Cutter sind in der Regel mit einem derartigen Funktionsumfang vollauf zufrieden, solange die Effekte saubere Ergebnisse liefern. FAST Studio genügt in dieser Hinsicht den geforderten professionellen Ansprüchen vollauf: Alle Effekte werden mit sauberen Kanten in Subpixelqualität ausgegeben. Wichtig ist in dieser Hinsicht wiederum die Bedienung. Alle Effekte besitzen die essentiellen Einstellparameter und jede Veränderung wird sofort in allen Previewquellen sichtbar. Diese baut sich bei komplexen Effekten dynamisch auf, d.h. zuerst in verminderter Auflösung und nach kurzer Zeit auch in bester Qualität. Diese direkte Kontrolle ist für effektives Arbeiten enorm wichtig. Weiters finden sich auch hier kleine, durchdachte Zusatzfunktionen, die- einmal gelernt- die eigentliche Arbeit enorm beschleunigen: So besitzt beispielsweise jeder Parameter einen eigenen Rückstellknopf. Mißfällt eine Parametereinstellung, so kann diese mit einem Mausclick wieder auf ihren Ursprungswert gesetzt werden. Ebenso können alle Effekte durch dynamische Keyframes verändert werden, d.h. der Funktionsverlauf zwischen zwei Keyframes wird durch eine Kurve beschreiben werden und muß nicht linear sein. Dadurch geraten beispielsweise Bewegungsverläufe natürlicher, da Objekte sanft abgebremst oder in der Bewegung beschleunigt werden können.



Zuletzt steht für Titel ein integrierter Titelgenerator zur Verfügung, der ebenfalls professionellen Ansprüchen genügen dürfte. Da er stark dem berühmten Insciber nachempfunden ist, kommt man schnell zu ansprechenden Ergebnissen.



Wer noch mehr Effekte einsetzen will, kann das mitgelieferte Boris FX-Ltd. zurückgreifen, welches viele bekannte "Hingucker" unter FAST Studio zur Verfügung stellt. Dabei ist die Integration des Plugins jedoch nicht sehr gelungen. Bei vielen Effekten erkennt man das "Programm im Programm", da die meisten Effekte in einer eigenen Timeline bearbeitet werden müssen. Dabei fallen viele Vorzüge der Studio-Software unter den Tisch. Unter anderem die direkte Preview der Veränderungen am externen Monitor.



Als Alternative bietet sich hier das eingangs erwähnte Production Pack für weitere 2300,- DM an. Dieses erweitert die Studio Software um folgende Features:



Mit einer sogenannten ´Container´-Funktion können komplexe Sequenzen in der Timeline zu einem Clip verschmolzen werden. Außerdem wird die Effektbibliothek um zahlreiche weitere 3D-Effekte erweitert. Im Audio-Bereich gibt es zusätzliche Voice-Over-Funktionalität, globale Audio-Modifikationen sowie eine direkte Audio-Waveform Anzeige in den Source- und Clip-Viewern.



Um externe Programme in den Arbeitsablauf zu integrieren, können ein Clip oder eine Sequenz in fremde Anwendungen geschickt werden. Das gewählte Programm öffnet sich anschließend automatisch und lädt die Clips zur weiteren Verarbeitung direkt in seine Timeline. Dies funktioniert unter anderem mit Compositing-Anwendungen, die QuickTime-kompatibel sind, wie z.B. Adobe After FX oder Commotion. Aber auch Audio Clips können hiermit zur Nachbearbeitung geschickt werden.



Das Production Pack enthält weiters einige Zusatzprogramme:





  • Einen MPEG1/2-Encoder von Darim (DVMPEG 5)


  • Die DVD-Authoring-Software SpruceUP, sowie


  • Für Audio-Editing und mehr AudioEffekte (die wir in diesem Test vermißt haben) Soundforge XP







Audio

Ein Bereich, der bisher bei semiprofessionellen Programmen extrem vernachlässigt wurde ist der Audiobereich. Auch hier glänzt die Software mit ihrer Bedienung. Neben einem Mischpult mit Fadern für jeden Audiotrack, lassen sich auch einzelne Kanäle wie in einem Tonstudio zusammenlegen (routen) und somit bequem Mastern. Leider stehen nur wenige, brauchbare Echtzeiteffekte zur Verfügung: So können mit dem 3 Band Equalizer durch seine parametrischen Mitten auch schwierige Tonsituationen im Klang modifiziert werden oder mit dem Maximizer leise Passagen auf maximale Lautstärke (0dB) gebracht werden. Dagegen vermißten wir einen Hall und einen Kompressor. Zur Nachbearbeitung kommt man daher in den meisten Fällen trotz der guten Architektur nicht um ein externes Programm herum.






Workflow

Hat man sich einmal ein das Interface eingearbeitet, lernt man sehr schnell die Vorteile von FAST-Studio zu schätzen. Gerade bei größeren Projekten spürt man sofort den Workflow-Unterschied zur semiprofessionellen Systemen. Harte Schnitte sind sofort getrimmt, Schnittfolgen schnell probeweise arragiert. Außerdem erlaubt das Programm mit mehreren Timelines zu arbeiten, wodurch man jederzeit zwischen verschiedenen Versionen hin- und her schalten kann. Wenn man einen Titel erstellt hat, kann man diesen direkt im Preview-Fenster mit der Maus pixelgenau plazieren und sieht das Ergebnis sofort am Vorschaumonitor. Weiters muß man niemals ein Projekt speichern, da die Software jeden Arbeitsschritt sofort auf Festzplatte protokolliert. Nach dem Einschalten (oder einem Absturz) ist man sofort da, wo man zuletzt aufgehört hat zu arbeiten. Außerdem besitzt die Software einen Backgroundrenderer. Dieser berechnet Effekte im Hintergrund während der Arbeit und lastet somit ein PC-System immer optimal aus.An dieser Stelle müssen jedoch auch die zwei wirklichen Minuspunkte des Pakets erwähnt werden: Während des Einsatzes des Backgroundrenderers kam es bei uns öfters zu abstürzen. Schaltet man den Backgroundrenderer dagegen ab, bekommt man den Nachteil der hohen Effektqualität schnell zu spüren: Obwohl unserer Rechner mit 2 x 1 GHz sicherlich nicht zu den langsamsten Maschinen gehört und die Software auch regen Gebrauch vom zweiten Prozessor machte, benötigte FAST Studio DV für die Berechnung von typischen Effektkombinationen überdurchschnittlich lang. Testweise berechneten wir vergleichbare Effekte mit Adobe After Effects auf dem selben System. Dieses war dabei (bei mindesten ebenbürtiger Qualität) zwischen zwei bis drei mal schneller. Ohne Backgroundrendering kann die Arbeit mit effektlastigen Projekten daher schnell zum Geduldsspiel ausarten.



Die Vermutung liegt nahe, daß Pinnacle/FAST mit Ihrer "Software-Only" Philosophie nun über die selben Probleme stolpert, die Schnittkartenhersteller aus dem Consumer-Bereich schon lange kennen: Nicht jeder Computer verhält sich 100% identisch. Hier ein anderer Mainboard-Chipsatz, dort eine ausgefallene Soundkarte und schon ist die Stabilität dahin. Bei Turnkeysystemen wie silver, purple oder ivory kennt man die eingesetzte Hardware und kann Stabilitätsprobleme schnell ausmerzen. Ein durchschnittlicher Anwender, der 2300,- DM für FAST Studio DV investiert erwartet auch auf seinem Aldi-Rechner ein 100% stabiles System.






Fazit:

Bis auf die sporadischen Abstürze mit dem Backgroundrenderer und die langsame Effektberechnung hat uns FAST Studio DV 3.0 grundsätzlich überzeugt. Excellentes Bedienkonzept und ausgesprochen gute Effektqualität. Was braucht man mehr für eine professionelle DV-Schnittumgebung? Vielleicht einen integrierten Kompressor sowie einem Hall in der Audio-Sektion? Wünschenswert wäre vor allem eine Liste mit empfohlenen Computerkomponenten, für die FAST einen reibungslosen Schnittablauf garantieren kann. Wenn Pinnacle es schaffen sollte ihre Echtzeiteffekte der professionellen Schnittlösungen (Targa 3000 evtl. auch ProOne) stabil in dieses Softwarepaket zu integrieren, dürfte dies mit Sicherheit für etwas Aufregung im professionellen Videosektor sorgen. Dennoch gilt auch weiterhin: Wer mit Premiere oder Ulead Media Studio und einem Compositing-Paket arbeitet kommt mit etwas Know-How ebenfalls zu professionellen Ergebnissen, die einer professionellen Schnittlösung in nichts nachstehen müssen.


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