Ob Ihr es glaubt oder nicht, mehr passiert eigentlich beim professionellen Grading eigentlich nicht. Allerdings wird bei der Maskenerstellung natürlich viel sorgfältiger vorgegangen. Dennoch für alle noch einmal die drei Schritte als kleine ToDo-Liste:
1. Weiß- und Schwarzpunkt definieren, um das Bild zu neutralisieren. 2. Objekte „freistellen“ und separat betonen oder abschwächen. 3. Master-Look auf die gesamte Szene anwenden.
Wie Ihr sehen konntet, lässt sich dies auch mit normalen PC-Programmen bewerkstelligen. Dennoch muss man gegenüber teureren Hardwareboxen bei der Korrektur auch auf vieles verzichten: Unter anderem auf eine Echtzeit-Ansicht, eine effektive Masken-Erstellung und auf einen direkten, parallelen Zugriff auf alle Farbkorrektur-Regler und Layer durch Spezial-Hardware-Pulte mit Trackbällen oder ähnlichem. Wir haben jedoch schon etwas in der Schublade, das letztere Funktionen vielleicht bald in der PC-Welt ermöglicht. Mehr dazu bald...
wozu noch nachlesen, wenn es offensichtlich ist, daß hier wohl etwas daneben gegradet wurde, der ansatz mit weiss und schwarz war ja ganz gut, doch dann eine maske in wahrsten...weiterlesen
frm 22:14 am 29.3.2010
Das tolle Buch suche ich auch noch? MArc hast du keinen Tip?
Danke
HG
Florian
pardalis 15:42 am 9.3.2010
Hallo,
gibt es nachlesbare Alternativen im Internet um den Unterschied zwischen einem "tollen" Grading und einem tollen Grading zu sehen?
viele...weiterlesen
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