| Test: NIKON D90 Videorevolution mit Tücken
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Newsmeldung von slashCAM:
Test: Test: NIKON D90 Videorevolution mit Tücken von rob - 25 Dec 2008 09:42:00 >Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass mit der Videofunktion von DSLRs ein völlig neues Kapitel in der Technikgeschichte des digitalen Videos geschrieben wird - es ist dies eine der wenigen Gelegenheiten, bei der tatsächlich von revolutionären Neuerungen gesprochen werden darf. Nikons D90 stellt die erste DSLR mit HD-Video-Funktion dar - mittlerweile, und vielleicht auch etwas mit Zugzwang, gefolgt von der Canon 5D MKII. Wir hatten nun Gelegenheit, die Nikon D90 genauer zu erkunden und viel Freude aber auch etwas Frust mit Ihr gehabt … zum ganzen Artikel
Antwort von illd:
Hört sich wirklich interessant an das Teil. Danke für den guten Test. Was ich jetzt noch an negativem über die D90 gelesen habe: Bei der Videoaufnahme sollen einige Kameras Frames gedoppelt oder übersprungen haben. Hoffentlich nur ein paar schlechte Geräte...
Antwort von Bruno Peter:
Kein schwenkbarer Monitor..., größtes Kaufhindernis mir als Videofilmer diese Kamera als Zweitkamera für Foto/Video zuzulegen.
Vergleicht man unser 1200 Lux Bild mit denen anderer HD-Camcorder wird schnell klar, dass die Nikon D90 am unteren Ende in Sachen Schärfe arbeitet.
Nun absolut keine Kauflust mehr..., Nikon soll mal bitte weiter schön üben...
Antwort von domain:
Sagen wir mal ja, das Revolutiönchen hat stattgefunden nun muss noch eine anständige Evolution nachfolgen.
Antwort von Jan:
Guter Test !
VG Jan
Antwort von MarcBallhaus:
Sehr einseitiger "Test". Die Tatsache, dass die Auflösung nicht HD 720p24 entspricht, wird komplett heruntergespielt. Die Tatsache, dass die Kamera extreme Treppenbildung bei diagonalen Linien zeigt, wird nicht mal erwähnt. Und, seit wann kann man denn auf Schärfe verzichten? Das soll ein Test sein? Wie sich das für mich liest, schreibe ich besser nicht. Jeder der der Kamera kritisch begegnet muss sich doch mal ernsthaft fragen, wie eine Cam die einen solchen großen Sensor hat, unschärfer sein kann, als eine Billig-HD-Cam vom Blöd-Markt mit einem Bruchteil der Größe und Auflösung? Das muss doch jeden Tester extrem stutzig machen!
Die Kompression kann es nicht sein, weil, wenn man das Bild einer HD Kamera in 720p mit MJEPG bei gleicher Kompression speichert, sieht es immer noch um Längen besser aus als das der D90. Selbst wenn man die Datenrate halbiert sieht es noch besser aus, also muss die Ursache wo anders liegen.
Die Treppen verraten doch schon woher der Wind weht: Aus einer Hochskalierung! Die Kamera kann vermutlich kein HD, sie speichert nur in HD, weil es sich besser vermarkten lässt! Wie schon in einem anderen Thread geschrieben: Man nehme einen Siemensstern, filme ihn mit der D90 und parallel mit einer anderen HD-Cam. Dann skaliert man beide Bilder auf SD Größe herunter und anschliessend wieder hoch. Normalerweise müsste es jetzt extrem gelitten haben. Das Bild der D90 zeigt jedoch kaum eine wahrnehmbare Veränderung, während das Bild der echten HD Kamera entsprechend an Schärfe verloren hat und nun etwa so aussieht wie das D90 Bild von Anfang an.
Fällt das sonst denn wirklich keinem auf ausser mir? MB
Antwort von domain:
"Phänomenologen sehen den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in den unmittelbar gegebenen Erscheinungen"
Das Faszinierende liegt aber eigentlich noch davor. Wenn man etwas nicht sieht, weil doch nicht sein kann was man sieht und man es daher mit Blindheit geschlagen nicht sehen will, dann wird überhaupt jedwede Bewertung und Beurteilung unserer Pixelzähler im konventionellen HD-Bereich fragwürdig. Kurz gesagt, wenn es solange dauerte, die eklatanteste Schwäche der D90 überhaupt wahrzunehmen, dann erübrigen sich m.E. beinahe alle bisherigen gefinkelten Diskussionen über Auflösung und HD-Schärfe generell.
Antwort von meawk:
Die Kompression kann es nicht sein, weil, wenn man das Bild einer HD Kamera in 720p mit MJEPG bei gleicher Kompression speichert, sieht es immer noch um Längen besser aus als das der D90. Selbst wenn man die Datenrate halbiert sieht es noch besser aus, also muss die Ursache wo anders liegen. Fällt das sonst denn wirklich keinem auf ausser mir? MB
Doch - aber das fällt aber nur dann auf, wenn die Camera falsch bedient wurde und daher "schlecht" gefilmt wurde. Mit den richtigen Objektiven und einer vollen manuellen Kontrolle sieht das Ganze schon anders aus.
Und wenn man dann nicht richtig arbeitet in Verbindung mit der "schlechten/veralteten" MJpeg-Compression (verstehe nicht, was die Nikon-Leute sich mit MJpeg gedacht haben, das war Unfug!), dann sieht es nicht gut aus - muss aber nicht.
Wenn per Firmeware-Update - so hoffe ich jedenfalls - eine MOV-h.264 Compression kommt, dann ist das Teil erste Sahne, das steht fest. Von der Kreativität mit Blick auf Tiefenstaffelung usw., usw. und "bei richtiger Anwendung (die meisten können das Teil nicht richtig bedienen, jo . . .) ist die Cam jetzt schon erste Sahne. Und die Lowlightfähigkeiten sind brutal gut. Man kann in der Nacht filmen - mit dem richtigen Objektiv selbstverständlich und wieder "bei richtiger Anwendung", da sehen alle mir bekannten Camcorder schlecht aus.
Wer nur mal draufhalten will, braucht sie erst gar nicht zu kaufen - soll lieber einen durch und durch "scharfen" Camcorder kaufen. Auch muss/sollte man grundsätzlich manuell scharfstellen, sonst wird das auch nichts. Und ohne "das Prozedere von Kholi" (auch wieder: richtig angewandt) wirds auch nicht so gut.
Für alle denen das zu kompliziert ist - bleibt bei den Camcordern!!!
Antwort von domain:
Und die Lowlightfähigkeiten sind brutal gut. Man kann in der Nacht filmen -
Stimmt, das war auch schon immer das Ziel jedweder Fotografie und Filmerei. Gehen wir hinaus in die Finsternis und mögen die Aufnahmen wie bei Tag aussehen, wo wir uns ausschlafen müssen. Jeder Strahl der aufgehenden Sonne ist uns Vampiren der Nacht ein Gräuel, jede magische Stunde vor Sonnenuntergang zum Kotzen. Finster muss es sein Freunde, wir sind Wesen der Nacht.
Antwort von meawk:
Jo - so isses, man will ja auch mal in der Dämmerung und den Abendstunden und in der Nacht filmen und nicht nur bei schönem Wetter. Und dann solls ja nicht so vergrieselt aussehen. Insofern, trotz a bissal Ironie - alles richtig.
Antwort von MarcBallhaus:
Nun, ich komme aus der szenischen Ecke, bin es gewohnt einen Assi nur fürs Scharfziehen zu bezahlen und einen Oberbeleuchter dafür, dass er selbst keinen Finger krumm macht und nur seine Elektriker aka Beleuchter lossschickt ;)
Nein im Ernst, ich weiss wovon ich rede. Ich drehe sonst mit einer RED oder mit HD + Pro35 oder Letus oder Movietube. Ich habe die D90 natürlich mit anständigen Objektiven, wie z. B. einem 35 mm f/1.4 oder 50mm f/1.2 getestet, und schätze sehr wohl die Lowlight Fähigkeiten, die schon einen Deut besser aussehen als eine EX1 mit 18 dB Gain, aber ich habe auch mehrere Cams nebeneinander gehalten und nur deshalb komme ich zu diesem Endergebnis. Ich wollte die D90 ursprünglich ausschliesslich für LowLight Situationen einsetzen, wo es nicht lohnt 30kW Licht aufzubauen. Aber ich musste sie aussortieren, weil sie einfach nicht annähernd das kann, was sie verspricht. Als nächstes wird eine Canon EOS 5D MKII kommen und hoffentlich den Job erledigen.
Seid kritisch, macht den Test mit dem Siemensstern und urteilt selbst.
Im übrigen glaube ich nicht, dass es jemals ein Firmware Update geben wird, das h.264 unterstützt. Ganz einfach deshalb nicht, weil der Prozessor das nicht schafft. Das Encoding in H.264 ist etwa 5-6x so rechenintensiv wie das Encoding in MJPEG. Ich denke eher, es wird eine andere Kamera kommen oder eine überarbeitete D90 mit anderem Prozessor+Software.
MB
Antwort von meawk:
Im übrigen glaube ich nicht, dass es jemals ein Firmware Update geben wird, das h.264 unterstützt. Ganz einfach deshalb nicht, weil der Prozessor das nicht schafft. Das Encoding in H.264 ist etwa 5-6x so rechenintensiv wie das Encoding in MJPEG. Ich denke eher, es wird eine andere Kamera kommen oder eine überarbeitete D90 mit anderem Prozessor+Software.
MB
Warum? Der Prozessor einer Canon SX1 IS schafft das auch. Der Prozessor der D90 dürfte damit auch keine Probleme haben.
Antwort von MarcBallhaus:
Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Der Prozessor ist ja schon restlos damit überfordert überhaupt ein Video aufzuzeichnen, das sieht man ja an allen Ecken. Und so schlecht ist MJPEG auch garnicht, wenn das Ausgangsmaterial ok ist, lässt sich vor allem nativ sehr gut weiterverarbeiten, was bei H.264 so ohne weiteres ja nicht geht, zumindest nicht mit kleiner Rechnerleistung.
Wie gesagt, der Codec ist ja auch nicht schuld am miesen Bild, die Rate ist absolut ausreichend. Der Hund liegt ja wo ganz anders begraben.
MB
Antwort von Bruno Peter:
Die Videoeigenschaften dieser Kamera sind ja wirklich für die Tonne, siehe Wolfgangs Blog:
http://www.fxsupport.de/blog/aktuell.html
Antwort von meawk:
Ja wie gesagt - ich wiederhole mich zwar, ist aber bei der "was nicht sein darf, kann nicht sein" Fraktion notwendig.
Die meisten können die Camera nicht bedienen und beschweren sich dann über ihre miesen Ergebnisse. Ist wie beim blöden PC, der nicht funktioniert - nur, das Problem sitzt meistens vor dem PC.
sorry
Antwort von MarcBallhaus:
Super!!!!! Danke für den Link. Dort steht ja quasi genau das was ich vermutet und Pi-Mal-Daumen ermittelt habe, nur vieeel besser!!! Endlich. Das nenne ich einen Test, und nicht diesen Volksverdummungsartikel um den es in diesem Thread geht!
Wer ist eigentlich der Autor des Artikels?
MB
Antwort von Jan:
Ich schätze Wolfgang normalerweise sehr, hier übertreibt er aber schon beachtlich. Ich habe mehrere Testvideos einer Panasonic GS 90 (Testsieger in mehreren Videomagazinen in der Consumer MiniDV Klasse für knapp 200 €) in ganz genau so einer Weihnachtsaufnahme beim Markt gesehen, diese Aufnahmen waren wirklich sehr dunkel und komplett verrauscht.
Die Kamera schafft in solch einer Situation eher 200 LP, ein Webcambild müsste nochmals deutlich darunter liegen.
Einige Aufnahmen der D 90 (besonders die ersten Bilder) sind schon ganz nett, hier wurden aber komplett die falschen Objektive verwendet (entweder auf Film gerechnet oder billigste Setoptiken).
Wie wärs zb mit 18-70 DX, 16-85 1:3,5 - 5,6 G ED VR, 17-55 1:2,8 G oder 70-200 1:2,8 G, das zuerst genannte ist von beachtlicher Qualität und trotzdem bezahlbar.
Ok , die mehr oder weniger nicht vorhandende manuelle Belichtung ist in der Form für die Tonne.
Hoffentlich hab ich die Canon bald....
Antwort von meawk:
Guckst Du hier:
http://www.vimeo.com/1808895
und hier
http://vimeo.com/1728575
Jooooooo . . .
Antwort von meawk:
I
Ok , die mehr oder weniger nicht vorhandende manuelle Belichtung ist in der Form für die Tonne.
Hoffentlich hab ich die Canon bald....
Grober Unfug!!! Die D90 ist voll manuell steuerbar, wenn man es denn kann.
Der AF der Canon 5d II ist eine Katastrophe, sagt Canon selbst, zwar etwas schlanker, aber immerhin. Außerdem hab ich noch keinen guten Film eines Amateurs und der 5D II gesehen. Das Teil von Laforette ist kein Maßstab und der mußte sogar Nikon-Objektive mit Adapter benutzen, damit er manuell eingreifen konnte. Das ist im Videobereich ein Armutszeugnis von Canon mit Blick auf den 2500 Euro teuren Body der 5D II. Eine gute Fotoknipse ist sie aber.
Antwort von Bruno Peter:
@MarcBallhaus,
Du meinst den Blog-Eigner Wolfgang?
Guck hier:
http://www.fxsupport.de/blog/00_03.html
Wolfgang hat schon viele gute und aussagekräftige Tests abgeliefert!
Antwort von Bernd E.:
...Wer ist eigentlich der Autor des Artikels?... Auf der verlinkten Seite "Über mich" anklicken.
Antwort von PowerMac:
Sehr einseitiger "Test". (…)
Mein Freund, dein Technik- und Pixel-Fetischismus in Ehren; hier erfüllt er nur einen Selbstzweck. Du vergisst, dass diese Kamera eine neue Ästhetik begründet. Scheiss auf die Auflösung, es zählt das tolle Bild. Natürlich ist diese Kamera ein Haufen Müll: die Auflösung liegt eher bei PAL , krasser Rolling-Shutter, es wobbelt viel, bei Low-Light ist sie scheisse, heftige Moire-Effekte, das Handling extrem beschissen, da eben eine Foto-Kamera, dürftiger Ton.
Antwort von Bernd E.:
...Canon 5d II...Das Teil von Laforette ist kein Maßstab und der mußte sogar Nikon-Objektive mit Adapter benutzen, damit er manuell eingreifen konnte... Da alle mir bisher begegneten Quellen ausschließlich Canon-Optiken auflisten, würde mich wirklich interessieren, wo du diese Information herhast. Wie an anderer Stelle schon mal gesagt: Angesichts der engen Verbindung von Laforet mit Canon kann ich mir die Verwendung von Nikon-Optiken bei so einem Projekt beim besten Willen nicht vorstellen. Aber ich lerne gern dazu.
Antwort von meawk:
Das Video von Laforete ist kein Maßstab - ist ein Canonwerbefilmchen, sonst nichts. Und auf sowas geb ich schon lang nichts mehr. Und das mit den Nikonobjektiven ist Fakt. Mit Original Canonobjektiven kann man nicht teil-manuell eingreifen, geht nicht.
Aber was wirklich ne gute Hybrid von Canon ist: Die brandneue CanonSX1 IS, Die hat einen sauschnellen AF, kann manuell bedient werden, wenn man es kann (!?) und ist im Lowlight-Bereich sehr gut usw., usw. Unter demStrich ist sie die bessere Camera mit Blick auf Video-Modus - yep!!!
Antwort von PowerMac:
(…) Und das mit den Nikonobjektiven ist Fakt. (…)
Dann hast du ja sicher Belege dafür.
Antwort von meawk:
Da brauchste keine Belege, das ist Fakt. Hab ich in irgendeinem US-Forum gelesen. Kannst Du mit der 5D II un Canonobjektiven manuell arbeiten - ich denke nicht.
Und ich habs wenigsten schon mal ausprobiert. Da geht nichts - nur die Automatik. Das ist nun mal so. Daher - wenn Hybrid von Canon, dann die Super Canon SX1 IS für schlappe 500 Euro, die kann fast alles - außer OBjektivwechsel.
Antwort von PowerMac:
Da brauchste keine Belege, das ist Fakt. Hab ich in irgendeinem US-Forum gelesen. (…) ich denke nicht. (…) .
Sehr wohl brauche ich Belege. Ich will nicht wissen, was du für "Fakt" hältst. Ich will nicht wissen, was du denkst. Ich will Beweise für deine Behauptung. "in irgendeinem US-Forum gelesen", ist gar nichts.
Antwort von Bernd E.:
...Da brauchste keine Belege, das ist Fakt. Hab ich in irgendeinem US-Forum gelesen... Na dann muss es ja stimmen ;-) Ist ja auch einleuchtend, dass Canon sein "Werbefilmchen" mit Nikon-Optiken produzieren lässt. Sieh es mir aber bitte nach, dass ich anderen Quellen - inklusive Laforet selbst - mehr Glauben schenke.
Antwort von meawk:
Da brauchste keine Belege, das ist Fakt. Hab ich in irgendeinem US-Forum gelesen. (…) ich denke nicht. (…) . Sehr wohl brauche ich Belege. Ich will nicht wissen, was du für "Fakt" hältst. Ich will nicht wissen, was du denkst. Ich will Beweise für deine Behauptung. "in irgendeinem US-Forum gelesen", ist gar nichts.
Ich nicht - hab das mehrfach gelesen und Fakt ist, mit Canon-Objektiven kannste nicht manuell eingreifen - Armut by Canon, sorry.
Antwort von Jan:
In vielen Foren wird viel Müll geschrieben, ich nehme da Slashcam nicht aus. Ist in US Foren auch nicht anders. Oft macht ein User eine Panikmache, nicht selten mit Falschaussagen, nur um sich an dem Hersteller zu rächen.
Da man selbst bei Nikon DSLR Kameras und älteren Nikkor Optiken in den M Modus muss, und dort teilweise gewisse aktuelle Messungen (Entfernung & Belichtung) & Parameter nicht benutzbar sind, ist es mir nicht ganz klar ob an einer Canon Kamera (nehmen wir die 5 D MK II) mit Adapter ein Nikkorobjektiv vollwertig unterstützt wird.
Ich habe die Canon noch nicht näher anschauen können (nur auf der Messe), ich werde aber noch genau prüfen, was sich dort einstellen lassen lässt und in welchem Modi.
Ja die SX 1 IS ist interessant, auch ist sie bei ISO 800 noch ganz gut dabei, ihre Serienbildfunktion ist auch beeindruckend, aber die musste ja gut werden da es mit der S 2000 HD von Fuji einen guten Konkurrenten gibt.
Die Casio EX FH 20 ist von Blatt Papier auch interessant, nur ist sie für mich ab ISO 400 so mit der Rauschweltmeister...
VG Jan
Antwort von Bruno Peter:
Ja sagt mal..., die SX1 IS hat doch nur einen 1/2,3-Zoll-CMOS-Chip... Wo soll denn da die von vielen hier erwartete tolle Lowlightfähigkeit herkommen?
Antwort von meawk:
Auch wieder, wenn man die Camera bedienen kann, manuell . . . man sollte die ISO niedrig halten - jo wie geht das????, dann geht da recht viel. Nicht so viel, wie bei der D90, aber immerhin.
Guckst Du hier - so ab 2:30 Min Lowlight in super quali (nicht vergessen; Sprache von Deutsch in Englisch (US) umstellen und unter dem Video rechts auf "watch in HD" anklicken, ist das beste HD-Bild, wenns der Rechner denn packt):
http://de.youtube.com/watch?v=LVzA9SS_2hQ
Da sind alle Camcorder die ich kenne am Ende - total vergrieselt - jo wie geht das???!!!!
Antwort von Jan:
Keine Ahnung was dort Canon fabriziert hat, aber der neue CMOS (oder was am Ende rauskommt) ist schon beeindruckend. Die Kamera hat ein sehr gutes Rauschverhalten (zumindest wenn man die Konkurrenten vergleicht). Canon gibt als Grund den neuen Prozessor DIG!C IV an.
Irgend etwas muss aber bei der D 90 falsch laufen, möglicherweise wird beim Video eine kleinere Fläche genommen (ja das Thema hatten wir schon). Die SX 1 müsste normalerweise bei dem kleinen Sensor mit 10 mio Pixel eine deutlich schlechtere Figur machen.
Sehr ungewöhnlich für Canon Digicams ist die MPEG 4 (H 264) im Mov Container Filmkodierung - das war wohl auch nicht unwichtig.
VG Jan
Antwort von domain:
Die technisch elektronische Bewältigung der hier angerissenen Probleme halte ich für leicht lösbar inkl. XLR-Anschlüssen und lautlosen Servomotoren bei Fokus und Zoom. Was mich aber speziell interessiert, wird die ergonomische Bewältigung einiger anstehender Probleme sein. DSLRs sind nun mal hauptsächlich für kurzes Hinhalten zum Objekt konstruiert und nicht für längeres filmendes Halten, womöglich noch mit dem Schwerpunkt weit vor dem Haltegriff bei Teleobjektiven. Also ohne nach vor verlegten mindestens 45 Grad Haltegriff und ohne Halteschlaufe wird es m.E. nicht gehen. Weiters wird das Display wohl auf jeden Fall ausklappbar oder zumindest wahlweise an der oberen oder unteren Kante des Displays ausschwenkbar sein müssen. All diese Veränderungen werden kommen müssen und zuletzt werden wir einen filmenden Fotoapparat haben, der sich zwar wesentlich von einem Camcorder unterscheiden, aber auch viele Merkmale von diesem aufweisen wird. Könnte eine spannende Zeit werden, all diese ergonomischen Anpassungen zu erleben, denn die heutige Form der Camcorder ist nicht grundlos so entstanden wie sie ist, sondern die Konsequenz aus vielen Erfahrungen und dasselbe gilt natürlich auch für Fotoapparate.
Antwort von meawk:
In Sachen Ergonmie stimme ich Dir zu, aber für uns, die von der reinen Fotografie kommen und jetzt auch zu filmen anfangen ist das nicht das große Problem, wir kommen damit klar, da wir nichts anderes kennen. Ich brauche keine Camcorderform und auf ne Steadycam passen die Teile auch ohne Probleme drauf usw.
Aber Sony hatte mal ne Form bei der F-soundsowas, somit die vor der R1 - wenn ich mich nicht irre -, die hatte ansatzweise eine gute Form fürs filmen und auch mit klappbarem Display bzw. man konnte den Body unabhängig vom Objektiv schwenken usw., konnte aber nicht gut filmen nur glaube ich mit 320x irgendwas oder noch weniger in grottenschlechter Quali. In der Richtung könnte es besser gehen, von der Ergonomie her (Übrigens, die Super Hybrid-Cam SX1 IS hat ein schwenkbares Display und ist insofern aus meiner Sicht auch hier wieder Vorbild für die künftigen DSLR mit Videofunktion).
Antwort von MarcBallhaus:
Grober Unfug!!! Die D90 ist voll manuell steuerbar, wenn man es denn kann.
Die D90 ja, aber die Videofunktion der D90 nicht. Du kannst dort den ISO Wert ebenso wenig manuell einstellen wie den Shutter. Alle Settings in den Presets ziehen nicht. Hast du eine D90?
Edit: Ich habe deinen Film bei Vimeo gesehen. Ich finde es sehr Merkwürdig, dass es bei deinem Film, der - sorry - angeblich mit der D90 gedreht sein soll, überhaupt gar keinen Rolling Shutter Effekt zeigt. Auch sind keine Treppen zu sehen. Wenn das wirklich eine D90 gewesen sein soll, was ich dir ebenso wirklich im Moment nicht glaube, dann würde mich noch viel wirklicher interessieren, wie das gehen soll??!!!
Wer hier von den Pro-Diskutierenden hat überhaupt eine D90? Ich hatte eine, vier Wochen lang, und dann ging sie wegen Hoffnungslosigkeit zurück. Ich habe mehrere Tests mit ihr geschossen und sie auch mal am Set dabei gehabt um zeitgleich eine Sequenz aus einer anderen Perspektive zu schiessen, während eine EX1 mit Adapter die Hauptarbeit gemacht hat. Der Unterschied der Bilder war geradezu peinlich.
Einige Aufnahmen der D 90 (besonders die ersten Bilder) sind schon ganz nett, hier wurden aber komplett die falschen Objektive verwendet (entweder auf Film gerechnet oder billigste Setoptiken).
Wie wärs zb mit 18-70 DX, 16-85 1:3,5 - 5,6 G ED VR, 17-55 1:2,8 G oder 70-200 1:2,8 G, das zuerst genannte ist von beachtlicher Qualität und trotzdem bezahlbar.
Auch an dich die Frage, hast du selbst eine D90 oder spekulierst du? Ich habe die D90 u. a. mit folgenden Optiken getestet, und das Ergebnis war einfach immer Kacke:
Nikkor 18-135 Kit Optik (ED?) Nikkor 35mm / 1.4 Nikkor 50mm / 1.4 Tokina 11-16 / 2.8 Nikkor 24-85 IF ED 2.8 - 4.0
Ich habe die Bezeichnungen nicht alle exakt im Kopf, aber es sind alles Optiken die wir irgendwann mal in ausgiebigen Tests für den 35mm Adapter herausgefiltert haben, weil sie geringste Vignettierung, also höchste Ausleuchtung und beste Schärfe hatten, hohe Lichtstärke und geringe CA sowieso.
Die reinen DX Optiken kannst du sowieso vergessen, weil du dort keinen Blendenring hast und damit garnicht mehr eingreifen kannst.
Das Video von Laforete ist kein Maßstab - ist ein Canonwerbefilmchen, sonst nichts. Und auf sowas geb ich schon lang nichts mehr. Und das mit den Nikonobjektiven ist Fakt. Mit Original Canonobjektiven kann man nicht teil-manuell eingreifen, geht nicht.
Kann man, natürlich doch, und zwar mit FD Objektiven. Mit den neueren Nikon Objektiven kannst du mangels Blendenring genausowenig anfangen wie mit neuen Canon Optiken. Aber gerade für Canon gibt es die besseren alten Optiken mit FD Mount, und für selbige gibt es einen Adapter um FD am EOS Mount betreiben zu können, genauso wie es einen Adapter gibt, um alte Nikkors am EOS betreiben zu können.
MB
Antwort von meawk:
Lieber MarkBallhaus - jo ich hab sie und wahrscheinlich schon länger als Du. Und ich kann die ISO mit dem Prozedere von Kholi manuell beeinflussen. Wenn Du das nicht kannst - üb und probiere mal ein bischen. Einen Tipp von mir bekommst Du aber aufgrund Deiner Überheblichkeit nicht sorry. Du solltest aber mal wirklich alles lesen - Prozedere von Kholi und dann auch mal die Camera so bedienen, dann klappts auch bei Dir und Du kannst mit dem Stänkern gegen die D90 aufhören, ja wirst sogar zum Fan der Cam - vielleicht.
Und meine Videos sehen mit dem "Prozedere von Kholi" - richtig angewandt - auch alle gut aus.
Ich wiederhole mich - wer die Camera nicht bedienen kann, bekommt auch keine guten Ergebnisse im Video-Modus.
Die D90 ist trotz des MJpeg eine sehr gute Video-Cam (würde mir trotzdem ein Firmeareupdate in Richtung H.264 wünschen - logisch), die alle mir bekannten und getesteten Camcorder locker in den Schatten stellt (wir müssen jedenfalls keinen 35mm Adapter oder s. ä. für 6000 Euro usw. kaufen - die Möglichkeiten der D90 sind genial).
Du kannst übrigens mit keinem Canon-Objektiv manuell eingreifen, auch nicht mit den von Dir genannnten. Geh in einen Laden und schraub eins auf und probiere mal.
Antwort von MarcBallhaus:
Ich glaube da warst du bisschen schnell. Siehe oben, habe einen Edit eingefügt, leider bevor ich deinen Post sah.
Antwort von meawk:
Dein Edit ändert nichts an meiner Aussage im letzten Post.
Ich hab übrigens in den ersten Wochen nach dem Kauf den Video-Modus auch verteufelt und wollte eigentlich nur noch fotografieren mit der Cam, hab aber dann viel darüber glesen, was man so machen kann mit Ojektiven mit manuellem Blendenring und siehe da, auf einmal hat es gefunzt. Die meisten - ich behaupte mal 90% der Besitzer können den Video-Modus der D90 nicht bedienen, sei es in Ermangelung der Objektive mit manuellem Blendenring oder sonstiger Fehler bei der Bedienung.
Aber, dass ein gutes Ergebnis nur von den Objektiven mit manuellem Blendenring abhängt ist auch nur zum Teil richtig. Bei gutem Licht sind selbst sehr gute Aufnahmen mit dem 70-300er ohne manuellem Blendenring möglich. Vielleicht stell ich ein Video mal morgen früh rein - nur mit dem 70-300er aufgenommen. Hab ich aufgenommen, nachdem ein Camcorder-Guru die unrichtige Behauptung aufgestellt hat, man könnte mit der D90 und einem Telzoom keine guten Aufnahmen machen. Doch - ist auch möglich.
Antwort von MarcBallhaus:
Dein Edit ändert nichts an meiner Aussage im letzten Post.
Sei mir nicht bös, aber ich glaub ich kanns noch grad so verschmerzen ohne deine wertvollen Tipps zu leben ;) Im Gegensatz zu dir habe ich nicht vor zwei Wochen mit dem Filmen angefangen, ich mach das schon ein klein wenig länger ;) Komm mal wieder runter. Ich habe die D90 auch ohne dieses Kholi Ding auf 1/50 Shutter bekommen, ganz doof bin ich nicht. Trotzdem ist nie was vernünftiges bei rausgekommen.
Ich kann leider nicht glauben, dass der Film mit der D90 gemacht wurde, und sage dir auch warum:
1. Das Bokeh sieht nicht nach 35mm aus, sondern nach teliger Einstellung eines Kleinchippers
2. Wenn die D90 manuell einstellbar ist, und das angeblich Grundvorraussetzung für ein ordentliches Bild ist, warum hast du sie nicht manuell eingestellt, so wie du die ganze schreibst, dass das geht? Bei 00:48 (Hochschwenk) sehe ich eindeutig eine automatische Belichtung werkeln.
3. Bei 00:25 ist keine 50mm Optik drauf wie drangeschrieben, 50mm entspricht dem menschlichen Auge bei der Chipgröße. Das heisst, mit jedem Meter den du näher kommst, müsstest du auch äquivalent größer werden. Du bist aber nach 5 Schritten, also 4-5m, gerade mal um 50% gewachsen, obwohl die Cam bei der Einstellung mit 50mm Optik in etwa 7-8m wegstehen müsste, das passt nicht zusammen. Dein Bild kennzeichnet ein Teleobjektiv. Weiterhin müsste sich die Schärfe bei so vielen Schritten drastisch ändern, tut sie aber auch nicht, das passt nicht, auch nicht bei Blende 5.6. Ist natürlich vage von mir ...
4. Ich erkenne Null Rolling Shutter , bei der Chipgröße mit der Kamera unmöglich.
5. Ich erkenne keine Treppen in dem Maße wie sie bei mir waren und auch in Wolfgangs Test sind.
Keine Unterstellung, reine Vermutung. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber ich kenne die D90, und ich weiss, dass sie so de facto nicht aussieht.
Für alle die den Film nicht kennen: http://www.vimeo.com/2592902 Was sagt ihr dazu? Tue ich ihm Unrecht?
A.
Antwort von Bernd E.:
...50mm entspricht dem menschlichen Auge bei der Chipgröße...Dein Bild kennzeichnet ein Teleobjektiv... Dem Augeneindruck würde es entsprechen, wenn die D90 einen Vollformatsensor hätte. Da sie den aber nicht hat, kommt der Verlängerungsfaktor ins Spiel: Das 50mm-Objektiv liefert dadurch die Bildwirkung eines leichten Porträtteles von 75mm (bezogen auf Kleinbild).
Antwort von vertov99:
vielleicht bilde ich mir das ein - aber leichte, charakteristische ansätze von rolling shutter erkenne ich schon, bspw. gegen 0:40, beim schwenk mit den skatern. leichtes "wobbeln" bei der fassade im hintergrund. ich nehme mal schon an, dass das d90-material ist, wieso sollte meawk das faken?! (nikon street team?)
ich finde, "revolution mit tücken" ist übrigens ein sehr passender titel: insbesondere die clips der sx1 is lassen einiges zu einem konkurrenzlos günstigen preis erhoffen. diverse kinderkrankheiten (rolling shutter-probleme bei schnellen schwenks, handling etc.) eben noch inklusive.
Antwort von MarcBallhaus:
Keine Ahnung was sein Motiv sein könnte, und ob Nikon dahintersteckt ist mir auch a - egal und b - nicht Wert für eine Unterstellung abgemahnt zu werden, die mir nichts bringt.
Aber, guck dir mal den Rolling Shutter bei anderen D90 Aufnahmen an, der Effekt ist derart heftig, dass man mit der D90 nicht mal ohne Stativ filmen kann, weils immer Pudding gibt, und zwar extremst. Und hier soll er plötzlich nur noch marginal sein und das bei solch einem Schwenk? Never ever!!!
Also dass zumindest diese Schwenkaufnahme nicht von der D90 ist, da wette ich drauf. Da hat ja selbst die Red oder die Sony EX1 mehr RS Effektpudding. Aber, ich glaube es nützt nichts zu diskutieren, er wird es ohnehin nicht zugeben.
Sobald ich die EOS 5D MK II auch habe, werde ich ein paar renommierte Fachleute mobilisieren und einen ordentlichen Vergleichstest zwischen D90, EOS 5D und der Red (als Referenz) anzetteln. Dann haben diese Quatschdiskussionen mal ein Ende. Ich finde allerdings, dass Wolfgang das schon ziemlich gut gemacht hat. Er sollte ihn dann mal mit dieser merkwürdigen Vorgehensweise von Kholi wiederholen, den pasenden Objektivsatz kann er gerne von mir dafür haben.
Die SX1 finde ich übrigens nicht relevant, da sie einen Chip mit nur etwa 1/2 Zoll Größe hat, das hat auch eine EX1 oder HVX, und die können Video sicher besser. Interessant ist die D90 und die EOS 5D ja nur wegen des großen Chips und den schicken Optiken die man davor schrauben kann. A.
Antwort von camworks:
ich finde, daß slashcam hier sehr hysterisch auf den dslr-video-hype-zug aufspringt.
so eine kamera würde ich mir im leben nicht für video kaufen. was man sich alles an nachteilen für das viele geld einkauft, kann man doch kaum auflisten, so viele sind das. und 35mm-schärfentiefe ist auch nicht alles.
Antwort von vertov99:
also, ich nehme mal schwer an, dass eine hvx, geschweige denn die red, besser filmt als die "irrelevante" sx1 oder auch die d90 - da liegen preislich welten dazwischen ;-) und zumindest das ist fakt, und keine vermutung oder unterstellung. hatte auch niemand behauptet, dass die neuen, niedrigpreisigen video-dslrs red & co überflüssig machen.
bei sanften schwenks scheint der "rolling shutter"-effekt der cmos-cams bei weitem nicht so ausgeprägt. bei ruckartigen schwenks ist das allerdings wirklich übel, ganz schlimme beispiele gibt's bei aufnahmen aus helikoptern (vibration). tücken eben...
Antwort von meawk:
Dein Edit ändert nichts an meiner Aussage im letzten Post.
Ich kann leider nicht glauben, dass der Film mit der D90 gemacht wurde, und sage dir auch warum: Für alle die den Film nicht kennen: http://www.vimeo.com/2592902 Was sagt ihr dazu? Tue ich ihm Unrecht? A.
Ja - auch wenn Du es nicht glauben kannst, der Film ist mit der D90 aufgenommen und durchweg mit dem 1,8/50mm. Die Camera, die ich bei meinen Filmen angebe, mit der hab ich auch gefilmt. Und das ist der Unterschied, ich kann sie bedienen - die D90. Was hätte ich davon, wenn ich mit einer anderen Camera filmen würde und das dann als Nikon D90 Produkt ausgeben würde. Das ist doch Unfug. Das Du mir so etwas unterstellst ist schon sehr suspekt, wenn nicht gar unverschämt. Hoffentlich sieht das jemand von Nikon, vielleicht profitiere ich ja noch mal von meinem Engagement - Spass!? Ach so, bei 0:48 hab ich von Hand nachgeregelt, geht doch mit dem Blendenring. Ist ganz einfach. Ich kann ständig nachregeln mit dem Blendenring - wenn ich denn will.
Und wenn man bedenkt, wie Du ja auch richtig schreibst, dass ich erst seit ca, vier Wochen filme - stell Dir vor, ein richtiger Profi nimmt die D90 in die Hand. Und wie gesagt, ich wünsche mir noch ein Firmewareupdate - dann geht die Post erst richtig ab in Sachen Video-Modus mit der D90.
Hier Hafen Schierstein mit dem normalo 70-300er ohne Blendenring, Wahlrad AV, Blende 4,5 - 5,6, Verschluß ist Auto und ISO ist Auto:
http://de.youtube.com/watch?v=8MMGI90Lf6k
Die reingefriemelten Fotos sind während der Filmaufnahmen mit der D90 entstanden. Das Teil hab ich in 45 Min abgefilmt und fotografiert, mit Pinnacle 12 in mpeg gerendert und jetzt nochmal in *.wmv gerendert mit Vegas wg. der kleineren Datei - nur mal so nebenbei, weil irgendein Camcorder-Guro behauptet hat, man könnte mit der D90 und einem Telezoom keine vernünftigen und verwacklungsfreien Filmsequenzen hinbekommen. Ist zwar nicht berauschend geworden - finde ich, aber so schlecht siehts ja nun auch wieder nicht aus.
Das Möven-Video ist auch interessant - wie ich finde; jo mit dem 1,8/50mm: http://de.youtube.com/watch?v=DhEuNrAq-w4
Antwort von Bruno Peter:
Und das ist der Unterschied, ich kann sie bedienen - die D90.
Gut, Du kannst es... mit dem "Prozedere von Kholi"...
Diese ganzen Vimeo- und YouTube-Videos sagen mir persönlich nicht viel über Videoaufnahmeeigenschaften dieser Kamera.
Lotet doch mal die Videoaufnahme-Grenzen dieser Kamera aus, mit einem geeigneten Testchart, Freihandaufnahmen, Schwenk- und Zoomfahrten, Gegenlicht, Schwachlicht und Lowlight. Aufnahmen mit festbetonierten Stativ kommen bei mir als Reisefilmer praktisch kaum vor! Dokumentiert die Videoaufnahmen mal mit Originalclips und Frames.
Erst dann kann man sich ein objektives Bild machen.
Antwort von MarcBallhaus:
Ach so, bei 0:48 hab ich von Hand nachgeregelt, geht doch mit dem Blendenring. Ist ganz einfach. Ich kann ständig nachregeln mit dem Blendenring - wenn ich denn will.
Du schaffst es kaum das Stativ halbwegs festzuhalten, geschweige denn sauber zu schwenken und drehst dann plötzlich auch noch zeitgleich am Blendenring so geschmeidig, dass man es nicht sieht ... ja, ist klar.
Und das mit dem Rolling Shutter ist der beste Beweis. Denn, egal welche CMOS Kamera, man kann einstellen was man will, der Rolling Shutter hat weder was mit ISO, noch mit Shutterspeed noch sonstwas irgendwas am Hut. Und du, als blutiger Anfänger schaffst das, was tausende Profis dieser Welt mit ihren Cams nicht fertig bekommen. Auch klar.
Und das ist der Unterschied, ich kann sie bedienen - die D90. Gut, Du kannst es... mit dem "Prozedere von Kholi"... Diese ganzen Vimeo- und YouTube-Videos sagen mir persönlich nicht viel über Videoaufnahmeeigenschaften dieser Kamera. Lotet doch mal die Videoaufnahme-Grenzen dieser Kamera aus, mit einem geeigneten Testchart, Freihandaufnahmen, Schwenk- und Zoomfahrten, Gegenlicht, Schwachlicht und Lowlight. Aufnahmen mit festbetonierten Stativ kommen bei mir als Reisefilmer praktisch kaum vor! Dokumentiert die Videoaufnahmen mal mit Originalclips und Frames. Erst dann kann man sich ein objektives Bild machen.
Das ist doch Quatsch. Dieses überbewertete Kholi-Procedere dient nur dazu, dass man die Automatik dahingehend überlistet, um einen Shutter um die 1/50 hinzubekommen, das ist alles. Es ändert nicht das geringste am Auflösungsvermögen der Kamera oder ihren sonstigen Tücken.
Diesen Testchart gibt es doch von Wolfgang, er zeigt wie das Material richtig aussieht, nämlich Unscharf mit einer Auflösung von tatsächlich nur 700x600 und Pudding bis zum geht nicht mehr.
Aber, wie schon geschrieben, ist sinnlos darüber zu diskutieren. Ich filme seit keine Ahnung wie lange, übrigens nicht gerade im Amateursegment, und denke, dass ich bisschen was mehr kann als jemand der vor zwei Monaten oder Wochen damit begonnen hat. Aber das ist plötzlich irgendwie alles nicht relevant ... ich find das bisschen peinlich. Ich habe die D90 gekauft, weil ich gehofft habe sie kann uns in Lowlight Situation wo es mal schnell gehen muss unterstützten, aber die D90 kann im Video Segment leider garnichts was auch nur annhähernd brauchbar wäre.
Und das alles nur weil mein Kameramann und ich zu doof sind das Ding richtig zu bedienen? Na klar.
(...) nur mal so nebenbei, weil irgendein Camcorder-Guro behauptet hat, man könnte mit der D90 und einem Telezoom keine vernünftigen und verwacklungsfreien Filmsequenzen hinbekommen. Ist zwar nicht berauschend geworden - finde ich, aber so schlecht siehts ja nun auch wieder nicht aus.
Sag ich ja, niemand auf der Welt kann diese Cam so bedienen wie du. Sind alle zu dumm dafür.
Das Möven-Video ist auch interessant - wie ich finde; jo mit dem 1,8/50mm: http://de.youtube.com/watch?v=DhEuNrAq-w4
Ja das finde ich interessant, weil dort nämlich der Rolling Shutter zu sehen ist, wie er bei der D90 auch ist. Im "Schwenk" bei 0:15 sieht man, was die D90 wirklich macht. Denn die Cam macht schon Pudding wenn man sie nur schief anguckt. Aber in deinem "Hauptfilm" bei Vimeo plötzlich nicht mehr. Komisch komisch. MB
Antwort von meawk:
Du kannst ja weiter Deine Meinung vertreten, trotzdem ist der Film komplett mit der D90 und dem 1,8/50mm gedreht, ich muss es ja wissen, denn der ist ja von mir.
Und zum Prozedere von Kholi: Man beeinflusst damit nicht nur den Shutter , wie du schreibst, sondern hält/kann damit auch die ISO niedrig halten. Aber die Vorgehensweise im slashCM-Test zum Prozedere ist nicht komplett, reicht zwar aus um die Auto auszutricksen, aber es gibt noch einen Trick, wie man innerhalb des Prozederes die ISO niedrig halten kann.
Ich zitiere Dich: ". . .das alles nur weil mein Kameramann und ich zu doof sind das Ding richtig zu bedienen? Na klar . . ." Wenn Du nicht sö böse und unrichtige Unterstellungen verbreiten würdest, würde ich euch ja helfen, damit auch dein Cameramann die Cam endlich bedienen kann. Aber meine Tipps zum Prozedere un der Hinweis, das da noch was geht ,sollte mal zum Nachdenken anregen. Vielleicht liegts ja daran, dass wir, die wir von der Fotografie kommen, schon immer sehr viel mit Veränderung der Blende , Verschluss und sonstiger Belichtungsbeeinflussung gearbeitet haben. Wie gesagt ich hab so ca. zwei bis drei Wochen gebraucht um die Camera richtig zu bedienen und vor allen Dingen die Automatik im Videomodus "komplett" abzuschalten/auszutricksen -Das ist der Weg . . .
Und nochmal, das mit der Beeinflussung der Blende während der Aufnahme ist ja wohl eher leichtes Spiel. Damit musste ja arbeiten um die richtige Belichtung ggf. nachsteuern zu können, da ich ja die Auto komplett ausgeschaltet hab.
Und - ich hab wirklich keine Lust mit Dir dieses Thema weiter abzuhandeln - sorry. Bei Deinen Scheuklappen, hat das nämlich keinen Sinn. Ist nicht böse gemeint, aber trifft den Kern.
Grüße
Antwort von Bruno Peter:
Damit musste ja arbeiten um die richtige Belichtung ggf. nachsteuern zu können...
und das alles auf der Grundlage des LCD-Monitors... 
Antwort von meawk:
Kein Kommentar!
Hier auch ein schönes Video:
http://vimeo.com/2610619
Das ist auch schön.
http://vimeo.com/2365765
Also - wenn man richtig bedient, dann gehts. Das ist Fakt Ich hab mir jetzt noch ein gebrauchtes 28er mit manuellem Blendenring zugelegt und weitere gebrauchte "alte" werden folgen. Die alten Dinger erleben mit Der D90 eine wahre Blütezeit - denk ich mal.
Antwort von MarcBallhaus:
Das ist auch schön. http://vimeo.com/2365765
Ist wirklich schön, vor allem fotografisch, aber technisch komplette Gülle und so wie ich das sehe, auch tatsächlich mit der D90 gefilmt. Hier sieht man die Treppen und den ganzen D90 typischen Matsch ... nur hat das mit deinem Zeugs nicht das geringste zu tun.
Ich zitiere Dich: ". . .das alles nur weil mein Kameramann und ich zu doof sind das Ding richtig zu bedienen? Na klar . . ." Wenn Du nicht sö böse und unrichtige Unterstellungen verbreiten würdest, würde ich euch ja helfen, damit auch dein Cameramann die Cam endlich bedienen kann. Aber meine Tipps zum Prozedere un der Hinweis, das da noch was geht ,sollte mal zum Nachdenken anregen. Vielleicht liegts ja daran, dass wir, die wir von der Fotografie kommen, schon immer sehr viel mit Veränderung der Blende , Verschluss und sonstiger Belichtungsbeeinflussung gearbeitet haben.
Weisst du, du schreibst selbst, dass du erst mit der D90 zu filmen angefangen hast, glaubst du ernsthaft, du könntest Leuten was beibringen, die Kamera und Regie studiert haben, und seit Jahren in Ihren Berufen jeden Tag am Set stehen? Kennst du überhaupt den Unterschied zwischen einem DoP und einem Kameramann?
Ich meine, guck dir deinen Kram doch mal selbst an, dein Level ist wirklich unter aller Kanone, in jeder Hinsicht, trotzdem machst du hier einen auf Oberschlau und überheblich. Ich fasse das nicht.
Nimms mir ruhig übel, aber du bist einfach nicht glaubwürdig, und deswegen ist mir die Diskussion auch wirklich zu dumm.
A.
Antwort von meawk:
Ich finde es amüsant, wie Du dich hier aufführst, nur weil Du die D90 nicht bedienen kannst. Bleib doch bei Deiner Red oder so. Niemand zwingt Dich eine D90 zu kaufen.
Ich hab keinen künstlerischen oder sonstigen Anspruch - ich probiere mich z. Z. lediglich aus mit den neuen Hybrid-Cams - sonst nichts. Mir muss es Spass machen und mir gefällt das, was ich da mache. Und - was Du oder irgendwelche selbsternannten Film_Gurus dazu sagen ist mir Sch***-egal. Das darfst Du mir glauben.
Damit es jetzt nicht in Richtung "GhostPic. . ."-Diskussion weitergeht, antworte ich Dir nicht mehr.
Ich geh jetzt in die Stadt und schau mir ein gerade frisch eingetroffenes "altes" 1,4/80er an.
Schönen Tag für Dich
Antwort von Uwe:
... Weisst du, du schreibst selbst, dass du erst mit der D90 zu filmen angefangen hast, glaubst du ernsthaft, du könntest Leuten was beibringen, die Kamera und Regie studiert haben, und seit Jahren in Ihren Berufen jeden Tag am Set stehen? Kennst du überhaupt den Unterschied zwischen einem DoP und einem Kameramann?
Ich meine, guck dir deinen Kram doch mal selbst an, dein Level ist wirklich unter aller Kanone, in jeder Hinsicht, trotzdem machst du hier einen auf Oberschlau und überheblich. Ich fasse das nicht. ...
Sag mal Freundchen, was fällt Dir denn ein? Zu heiß geduscht oder Profilneurose? Wenn meawk sagt, dass er es mit der D90 gefilmt hat, dann wird das so sein. Den Einzigen, der hier auf "oberschlau + überheblich" macht, das bist Du. Bei allem, was Du bisher fachlich geschrieben hast, musste Dich Wowu (Wolfgang) + Andere verbessern. Also benimm Dich mal ein bisschen, falls Du weißt, wie das geht.
Die D90 hat zweifellos eine ganze Reihe von Schwächen. Aber es ist so, wie meawk es geschrieben hat => man muss lernen mit ihr umzugehen. Es gibt workarounds + Projekt-Dateien für After Effects, Final Cut Pro + AVISynth bezüglich des stair steppings. Trotzdem, es bleibt noch einiges zu tun für Nikon - entweder in einem Firmware-Update und/oder in einem neuen Modell. Das Filmen mit ihr bringt trotzdem Spass - that´s it...
Antwort von meawk:
Danke Uwe!!!
Antwort von Bruno Peter:
...man muss lernen mit ihr umzugehen...
Stimmt schon, aber zuerst muß der Fotoapparathersteller lernen was der Videofilmer braucht. Die Videokamerahersteller können ja auch keine besonders intelligente Fotofunktion in Ihren Geräten liefern.
Antwort von Uwe:
...man muss lernen mit ihr umzugehen... Stimmt schon, aber zuerst muß der Fotoapparathersteller lernen was der Videofilmer braucht...
In den Fällen der D90 + der 5DII ist es ja so, dass es in erster Linie natürlich digitale Fotocams sind. Die Video-Möglichkeiten sind nur ein zusätzliches Feature. Wer einen reinen Camcorder braucht, soll sich einen kaufen. Ich persönlich schätze aber die Fotografie + die Filmerei, d.h. aber nicht, dass die Geräte jetzt wie Camcorder gebaut werden sollen.
Aber keine Sorge Bruno - Dein geliebtes Schwenk-Display wird schon in der MFT-Version von Panasonic (G1 HD) im nächsten Frühajhr kommen ;) - vielleicht ist die ja was für Dich...
Antwort von MarcBallhaus:
Sag mal Freundchen, was fällt Dir denn ein? Zu heiß geduscht oder Profilneurose? Wenn meawk sagt, dass er es mit der D90 gefilmt hat, dann wird das so sein. Den Einzigen, der hier auf "oberschlau + überheblich" macht, das bist Du. Bei allem, was Du bisher fachlich geschrieben hast, musste Dich Wowu (Wolfgang) + Andere verbessern. Also benimm Dich mal ein bisschen, falls Du weißt, wie das geht.
Dafür dass wir uns nicht kennen, vergreifst du dich gerade sehr im Ton. Lass das bitte. Ich habe dich im übrigen auch nicht angesprochen, daher musst du hier auch nicht die Polizei spielen. Ich weisse dich auch darauf hin, dass es eine Beleidung darstellt jemand als neurotisch zu bezeichnen. Ich rate dir dringend zu mehr Zurückhaltung.
Edit: Rest gelöscht.
MB
Antwort von PowerMac:
Ballhaus, lass dich nicht auf das gleiche Niveau herab. Dein Beitrag wirkt auf mich noch polemischer und aggressiver, als der auf den Du antwortest.
Antwort von MarcBallhaus:
Ballhaus, lass dich nicht auf das gleiche Niveau herab. Dein Beitrag wirkt auf mich noch polemischer und aggressiver, als der auf den Du antwortest.
Stimmt. Danke. Bin auch nur ein Mensch, habe den Rest gelöscht.
MB
Antwort von Bruno Peter:
Wozu soll man da auch streiten...
Klar ist, dass diese Knips-Video-Kameras noch lange nicht ausgereift sind. Es geht aber offensichtlich voran und es wird bestimmt etwas brauchbares auch für den Videofilmer irgendwann dabei herauskommen.
Bis dahin schaun wir uns halt "gefilmte Standbilder" an auf YouTube oder Vimeo...
Schaun'mer mal...
Antwort von meawk:
Na ja, bist Du nicht derjenige, der die Behauptung aufgestellt hat, man könnte mit einem Telezoom keine verwacklungsfreien Filme drehen oder irre ich mich da jetzt. Na ja - ist ja auch egal und falls Du es nicht warst - sorry.
Spielt ja auch keine Rolle, jeder soll das kaufen was er möchte und eure gefilmten Standbilder sehen ja i . d. R. nicht besser aus. Und die habt ihr teilweise mit der RED oder der EX1 oder was was ich auch immer gedreht. Wir, die wir i. d. R. in der Hauptsache fotografieren und mal so zum Spass nebenbei mit der hervorragenden D90 filmen, haben keinen Anspruch auf "Spielberg" o. a. Nachäfferei. Wir machen das zum Spass, schauen uns die Ergebnisse auf Vimeo oder YouTube an, tauschen uns ggf. aus und freuen uns unserer Tage und unseres Hobbys. Und wenns der größte Sche** ist - aus eurer Sicht der "Könner" - uns machts Spass und mehr wollen wir auch nicht. Wenn ich einen guten Film anschauen möchte - dann geh ich ins Kino, aber unser/mein Sche** gefällt mir auch. So einfach ist das.
Merkwürdig bleibt, dass einige selbsternannte Stars die D90 nicht bedienen können und sich nur als Miesmacher präsentieren.
Bei eurem Können habt ihr das doch nicht nötig - bleibt bei euerer RED und nervt uns nicht - bitte.
Hier mal ein Dank an alle, die mir mit Tipps etc. geholfen haben wenigstens das Schnittprogramm so für den Hausgebrauch nutzen zu können. Mehr will ich ja nicht. Nur ungerechtfertigte Angriffe auf die D90, dazu noch ohne dass man das Teil jemals richtig bedient hat, kann ich überhaupt nicht ab! Ich sag ja auch nicht die RED ist Sche**, denn ich hab sie noch nie richtig bedient.
Antwort von Bruno Peter:
...Telezoom keine verwacklungsfreien Filme...
Nöö, habe nichts dazu geschrieben...
Antwort von meawk:
...Telezoom keine verwacklungsfreien Filme... Nöö, habe nichts dazu geschrieben...
Ok - dann sorry, hab ich verwechselt. Grüße
Wenn ich demnächst Bock hab, dann kaufe ich mir noch ne anständige Steadycam für die D90 und wenns ne Steadycam Merlin sein muss, kostet leider stolze 900 Euro. Dann bin ich mal gespannt, wie die im Gehen und laufen gemachten Bilder werden - hab da schon einiges GUTES auf Vimeo gesehen, finde leider die Filme nicht, sonst hätte ich sie auch mal reingestellt.
Antwort von Jan:
Einige Aufnahmen der D 90 (besonders die ersten Bilder) sind schon ganz nett, hier wurden aber komplett die falschen Objektive verwendet (entweder auf Film gerechnet oder billigste Setoptiken).
Wie wärs zb mit 18-70 DX, 16-85 1:3,5 - 5,6 G ED VR, 17-55 1:2,8 G oder 70-200 1:2,8 G, das zuerst genannte ist von beachtlicher Qualität und trotzdem bezahlbar.
Auch an dich die Frage, hast du selbst eine D90 oder spekulierst du? Ich habe die D90 u. a. mit folgenden Optiken getestet, und das Ergebnis war einfach immer Kacke:
Nikkor 18-135 Kit Optik (ED?) Nikkor 35mm / 1.4 Nikkor 50mm / 1.4 Tokina 11-16 / 2.8 Nikkor 24-85 IF ED 2.8 - 4.0
Ich habe die Bezeichnungen nicht alle exakt im Kopf, aber es sind alles Optiken die wir irgendwann mal in ausgiebigen Tests für den 35mm Adapter herausgefiltert haben, weil sie geringste Vignettierung, also höchste Ausleuchtung und beste Schärfe hatten, hohe Lichtstärke und geringe CA sowieso.
Die reinen DX Optiken kannst du sowieso vergessen, weil du dort keinen Blendenring hast und damit garnicht mehr eingreifen kannst.
Es geht hier nicht um deine Optiken, sondern um Rüssels verwendete.
Das billige Setobjektiv 18-55 - das mit Plastikbajonet - ist mit die unterste Kategorie für gute Bilder, das 55er Uralt ohne ED Linsen (also CA Technisch schlecht) war früher mal gut, doch die aktuellen & heutigen hohen technischen Möglichkeiten tut es seinen Tribut zollen. Bei offener Blende ist die Schärfeleistung (oder der Bildeindruck) auch fragwürdig, für APS-C Sensoren ist es auch nicht gerechnet.
Jedenfalls hat Rüssel komplett übertrieben, sein Webcamvergleich ist unhaltbar.
Ja klar geht mehr, ich habe ja nie gesagt das die D 90 das Maß aller Dinge sei.
Ok, durch keinen Blendering disqualifizieren sich mehrere meiner Optiken für den manuellen Gebrauch der reinen Blendenwerte.
Ich habe die D 40, D 60, D 80, D 90, D 300, D 700 und die D 3 im Laden wie auch viele Nikkor-Optiken - da ich Verkäufer bin.
VG Jan
Antwort von Uwe:
... dann kaufe ich mir noch ne anständige Steadycam für die D90 und wenns ne Steadycam Merlin sein muss... finde leider die Filme nicht, sonst hätte ich sie auch mal reingestellt.
Es gibt meines Wissens nur wenige Leute, die mit einer Merlin + der D90 arbeiten. Einer davon ist der Franzose Roland Cadieux. Er hatte mal einen ersten Testclip reingestellt bei vimeo, aber da war er noch am üben: http://www.vimeo.com/2104816 Falls Passwort erforderlich "roll" eingeben
Und hier noch eins: http://www.vimeo.com/1844880
Antwort von meawk:
Yep Uwe, den hab ich gemeint - danke Dir.
Antwort von Uwe:
Ok - hier noch ein Werbeclip von Heineken auf YT. Gefilmt mit der D90: http://uk.youtube.com/watch?v=np4VLNPolL0 Natürlich "watch in HD" anklicken...
Antwort von meawk:
Prost!!!
Jo - sag ich doch.
Antwort von ksr:
Kann mir jemand sagen, ob ich die analogen Videoausgänge der Nikon D90 mit den analogen Eingängen eines Camcorders (z.B. Canon XM2) verbinden kann und letzterer zeichnet dann das Livesignal der D90 auf MiniDV auf? Sind dieses Ausgänge im Livebetrieb aktiv? Wenn ja, könnte man sich da eine Vorrichtung für beide Geräte bauen... Logisch, man macht dann eine D/A/D-Konvertierung, um am Ende SD-Qualität zu bekommen - aber nur mal prinzipiell überlegt, das könnte doch hinhauen, oder? (Nur das Tonproblem der D90 würde wohl bestehen bleiben, weil der Mic-in der Cam in diesem Aufzeichungsmodus ja nicht nutzbar ist...) Andererseits: Man hätte nur die Aufnahmezeit erhöht - zu was für einem Preis...
Antwort von MarcBallhaus:
Kann mir jemand sagen, ob ich die analogen Videoausgänge der Nikon D90 mit den analogen Eingängen eines Camcorders (z.B. Canon XM2) verbinden kann und letzterer zeichnet dann das Livesignal der D90 auf MiniDV auf? Sind dieses Ausgänge im Livebetrieb aktiv? Wenn ja, könnte man sich da eine Vorrichtung für beide Geräte bauen... Logisch, man macht dann eine D/A/D-Konvertierung, um am Ende SD-Qualität zu bekommen - aber nur mal prinzipiell überlegt, das könnte doch hinhauen, oder? (Nur das Tonproblem der D90 würde wohl bestehen bleiben, weil der Mic-in der Cam in diesem Aufzeichungsmodus ja nicht nutzbar ist...) Andererseits: Man hätte nur die Aufnahmezeit erhöht - zu was für einem Preis...
1. Digital nach FBAS nach Digital, da kommt vielleicht noch so was ähnliches wie SD raus, aber mehr nicht.
2. Der Grund, weshalb diese Cams ihre Aufnahmedauer beschränken liegt meines Wissens nicht im Dateiformat und der Beschränkung auf 4 GB (der Prozessor könnte ja bei 4 GB einfach eine neue Datei erzeugen), sondern in der Temperaturentwicklung. Inwieweit das Auftritt, wenn der Sensor nur ausgelesen wird und die Daten nicht komprimiert werden, keine Ahnung.
Aber insgesamt halte ich dein Vorhaben für recht unsinnig. Warum nimmst du nicht einfach einen 35mm Adapter und schnallst ihn vor deine Kamera?
MB
Antwort von ksr:
Das mit der Temperatur ist ein interessanter Punkt, hmm... danke!
Klar, die Idee ist schon etwas umständlich, hab es ja auch nur theoretisch überlegt... Der Hintergrund war aber gerade, daß eben ein 35mm Adapter wesentlich teurer ist...
Antwort von MarcBallhaus:
Das mit der Temperatur ist ein interessanter Punkt, hmm... danke!
Klar, die Idee ist schon etwas umständlich, hab es ja auch nur theoretisch überlegt... Der Hintergrund war aber gerade, daß eben ein 35mm Adapter wesentlich teurer ist...
Den Letus Mini bekommst du um 1000 EUR, da brauchst du nichtmal ein Rod. Davor schnallst du die HV10 oder wie die heisst, und freust dich über schicke rattenscharfe Bilder mit 35m DOF. Wenn du schon aus Kostengründen improvisieren musst, dann mach es lieber so.
MB
Antwort von Zizi:
Mit welchem Objektiv/Lichtstärke wurde denn dieses Lowlight Test-Bild gemacht ? Sieht nicht nach einem 1.4 oder 1.8er aus ?!
Antwort von cb62:
für diejenigen, die sich für noch mehr Beispiele interessieren (;und für den Fall dass das hier noch nirgends gepostet wurde) auf vimeo gibt es einen D90 channel, da sind zur Zeit 1,031 clips gelistet:
http://vimeo.com/channels/d90
Antwort von mosillus:
Sehr einseitiger "Test". Die Tatsache, dass die Auflösung nicht HD 720p24 entspricht, wird komplett heruntergespielt. Die Tatsache, dass die Kamera extreme Treppenbildung bei diagonalen Linien zeigt, wird nicht mal erwähnt. Und, seit wann kann man denn auf Schärfe verzichten? Das soll ein Test sein? Wie sich das für mich liest, schreibe ich besser nicht. Jeder der der Kamera kritisch begegnet muss sich doch mal ernsthaft fragen, wie eine Cam die einen solchen großen Sensor hat, unschärfer sein kann, als eine Billig-HD-Cam vom Blöd-Markt mit einem Bruchteil der Größe und Auflösung? Das muss doch jeden Tester extrem stutzig machen! Die Kompression kann es nicht sein, weil, wenn man das Bild einer HD Kamera in 720p mit MJEPG bei gleicher Kompression speichert, sieht es immer noch um Längen besser aus als das der D90. Selbst wenn man die Datenrate halbiert sieht es noch besser aus, also muss die Ursache wo anders liegen. Die Treppen verraten doch schon woher der Wind weht: Aus einer Hochskalierung! Die Kamera kann vermutlich kein HD, sie speichert nur in HD, weil es sich besser vermarkten lässt! Wie schon in einem anderen Thread geschrieben: Man nehme einen Siemensstern, filme ihn mit der D90 und parallel mit einer anderen HD-Cam. Dann skaliert man beide Bilder auf SD Größe herunter und anschliessend wieder hoch. Normalerweise müsste es jetzt extrem gelitten haben. Das Bild der D90 zeigt jedoch kaum eine wahrnehmbare Veränderung, während das Bild der echten HD Kamera entsprechend an Schärfe verloren hat und nun etwa so aussieht wie das D90 Bild von Anfang an. Fällt das sonst denn wirklich keinem auf ausser mir? MB
deine angesprochene treppenbildung kann man ohne weiteres mit einem korn/rauschen von etwa 9-12% beheben ....zudem siehts dann noch filmischer aus !
grüsse mosillus
Antwort von mosillus:
hier noch orginal footage als jpg der körnung und ohne körnung jpg kompremierung 100% quali, körnung 11%
mit:

ohne:

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