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Infoseite // Test: Blackmagic Intensity Pro



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Blackmagic Intensity Pro von rudi - 6 Aug 2009 12:01:00
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Nachdem wir in unserem letzten Test der DeckLink HD Extreme Karte doch durchaus beeindruckt von den Fähigkeiten waren, wollten wir auch einmal einen Blick auf die „kleine“ Intensity Pro werfen und sehen, was man hier für sein Geld erwarten darf.
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Antwort von deti:

Es wäre sehr schön, wenn die Karte problemlos funktionieren würde, aber zumindest bei uns versagt regelmäßig der HDMI-Handshake, weil die Karte nicht korrekt auf Hotplug-Detect reagiert und keinen EDID-Block liefert. Dadurch gehen viele nicht konfigurierbare HDMI-Zuspieler in den PAL oder NTSC Modus ohne Audio zu übertragen. Sofern der HDMI-Modus am Zuspieler fest einstellbar ist, kommt es zu keinen Problemen. Viele Consumer-Kameras, wie z.B. von Panasonic oder Canon können aber nicht konfiguriert werden. Ähnliche Probleme werden auch von anderen Benutzern im Netz gemeldet.

Wenn denn die Karte mal einen EDID-Block liefert, so unterstützt sie diese Modi:

HDMI receiver capabilities:
Video detected:
720x480i @ 59.94/60Hz 4:3 NATIVE 0x86 (06)
1280x720p @ 59.94/60Hz 16:9 NATIVE 0x84 (04)
1920x1080i @ 59.94/60Hz 16:9 NATIVE 0x85 (05)
720x480p @ 59.94/60Hz 4:3 NATIVE 0x82 (02)
720x576i @ 50Hz 4:3 NATIVE 0x95 (21)
1280x720p @ 50Hz 16:9 NATIVE 0x93 (19)
1920x1080i @ 50Hz 16:9 NATIVE 0x94 (20)
720x576p @ 50Hz 4:3 NATIVE 0x91 (17)
640x480p @ 59.94/60Hz 4:3 NATIVE 0x81 (01)
Audio detected:
Audio Linear PCM 0x01 (Max channels 2) 48KHz

Leider fehlt eine Anzeige, aus der hervorgeht, in welchem Format ein Signal aktuell am Eingang anliegt. Diese Information ist aber essentiell, weil die Capture-Einstellungen davon nichts wissen und bei falscher Auswahl nur ein schwarzes Bild erscheint. Da hilft die zentrale Auswahl von Input und Output-Modi leider gar nichts. Vielmehr sollte man sich hüten bei laufenden Captureprogrammen dort Einstellungen vorzunehmen, denn das führt ziemlich häufig zu einem Bluescreen mit der Meldung "Process has locked pages".

@Slashcam: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Deti

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Antwort von MarcBallhaus:

Die Karte ist scheisse.

Ganz oft funktioniert das Downscalen von 720p nach PAL nicht und artet bei ungerendertem Material aus FCP in Flimmern aus, was eine AJA z. B. nicht macht.

Ausserdem will der HDMI Ausgang kein Bild auf einem Monitor - MIT HDCP SUPPORT - darstellen.

Ein vermeintlich günstiges Werkzeug, das jedoch seinen Dienst nicht tut. Finger weg.

MB

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Antwort von PowerMac:

Ausserdem gehen HD auf Flachbildschirm und PAL-Downscale auf Röhre nicht gleichzeitig. Also HD oder SD. Super Wurst.

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Antwort von holger:

Es ist nicht nötig, Vegas 8 zu installieren: Die nötigen Dateien finden sich direkt nach der Treiber-Installation auch im Decklink-Verzeichnis, wie das auch bei allen anderen Plug-Ins der Fall ist.

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Antwort von wolfgang:

Also ganz kann ich die hier in den Kommentaren geäußerte Kritik an der Karte nicht zur Gänze nachvollziehen. Etwas mehr ein differenzierts Bild zu zeichnen wäre schon gut, finde ich. Ja, schon bei CS3 war die Einbindung der Karte nur teilweise gelöst - die Karte wird etwa dort nur angesprochen wenn man die Blackmagic Vorlagen nimmt. Mit anderen Vorlagen hatte ich immer wieder Probleme, und fallweise versagte die Karte bei mir überhaupt (etwa mit HDV Material aus der CS3 timeline). CS4 kann ich nicht beurteilen, im Hinblick auf die Einbindung der Karte.

Die Einbindung in die 32-Bit Version von Vegas Pro 8 wie auch Vegas Pro 9 ist bisher möglich - man sollte nur dazu sagen, dass auch Vegas Pro 8 nur im Beta unterstützt worden ist, und Vegas Pro 9 nur mit den Ticks der händischen Übertragung der Treiberdatein unterstützt wird (und offiziell gar nicht). Schwieriger ist es da schon, dass die 64 Bit Version - also weder Vegas Pro 8.1 noch Vegas Pro 9 64 bit - überhaupt nicht mehr die Schnittstelle integrierte haben - Holger das hätte schon in den Artikel gehört, finde ich.

Was ich nicht teile ist die Einschätzung, dass es zu Grafikkarten keine Unterschied in Vegas gäbe (ich beziehe das bewußt auf Vegas). Ich meine damit aber nicht die 8-bit Signalverarbeitung, sondern die Auflösung. Zumindest zu meiner Grafikkarte habe ich aus Vegas herraus einen signifikant bessere Auflösung von einem guten HD-Bild, über die Intensity Pro und hdmi, verglichen zu Grafikkarten mit DVI-hdmi Adapterkabel. Das ist auch mit Testbildern belegbar. Und bei Schwenks etwa von HDV Material verhält sich die Intensity auch besser als meine ATI Grafikkarte - mag sein, dass meine Grafikkarte Mist ist - aber ich habe die Intensity hier durchaus schätzen gelernt, wie auch andere User von der Vegas 32 bit Version.

Was in Vegas nicht immer gut funktioniert ist die Vorschau von AVCHD Material bei Verwendung der Intensity - in der ausschließlich internen Vorschau hat man auf manchen Systemen fallweise deutlich bessere Vorschaufähigkeiten in frames/second, verglichen zur Intensity. Ich will das aber nicht absolut verallgemeinert wissen, dazu gibt es zu viele Dialekte von AVC und das Verhalten ist nicht immer leicht reproduzierbar. Und nicht unbedingt der Karte zuzuschreiben. Aber ich habe das doch immer wieder beobachten können.

Ich würde mir für die Zukunft bessere Einbindungen in unserer Schnittprogramme wünschen - sei es CS3 (wie auch wohl CS4), oder sei es Vegas in der 32 wie auch in der 64 bit Version. Würde sich hier Blackmagic mit den NLE-Softwareschmieden hinsetzen und bessere Einbindungen machen - wozu beide Seiten gehören - könnte die Karte eine noch viel bessere und in Wahrheit auch sehr preiswerte Lösung für eine doch recht ordentliche HD-Vorschaukette sein. Ich hoffe dass sich da was tut...

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Antwort von deti:

Ich bin der Meinung, dass eine Karte, die ausschließlich über HD-SDI und HDMI in/out verfügt, wesentlich alltagstauglicher wäre, als ein Analogmonster. Wenn man mal anschaut, welche Anzahl von Chips beim Intensity Pro Board nur für die Analogein- und -ausgabe drauf geht, dann wäre da ein echtes Einsparungspotential vorhanden um ein HD-SDI-Interface drauf zu bauen.

Anbei ein Bild, das zeigt, was auf der Platine ist. Hier die wichtigsten Komponenten:
Digitalkram:
PX1011 (PCIe Interface)
XC3S1200E (FPGA)
K4H561638 (256Mb DDR SDRAM)
FL040AIF (Flash Memory)
TDA9975 (HDMI Empfänger und 10bit-RGB und YUV Dekoder)
AD9889 (HDMI Sender)

Analogzeug:
ADV7180 (10bit-PAL/NTSC Dekoder)
ADV7393 (10bit YUV, FBAS und S-Video-Enkoder)
2 x CY22394 (Zeitgeber / PLL)
CS4265 (Audio Codec/Wandler)

What the F*ck?
CY7C68013 (USB Controller mit 8051 CPU)

Weiß irgendjemand, was diese USB-Buche auf der Platine rechts oben zu suchen hat?

Damit wäre übrigens auch widerlegt, dass die Karte nur 8bit liefert. Die verbauten Analogkomponenten sind alle auf 10bit ausgelegt, vermutlich sind das die gleichen Chips wie beim Decklink Board, um den Entwicklungsaufwand gering zu halten.

Deti

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Antwort von rudi:

@Slashcam: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Tatsächlich hatten wir auch gelegentlich Probleme ein aktives HDMI-Signal an der Karte beim Capturing zu finden. Wir haben dies allerdings darauf zurückgeführt, dass wir dauernd mit DirectShow-Filtergraphen und ffdshow herumexperimentiert haben, um der Karte auch einen anderen Codec beim Capturen unterzujubeln. Das klappte zwar gelegentlich, hatte aber auch nicht selten eine neue Treiberinstallation zur Folge. Dazu kommt genau das beschriebene Problem, dass man bei vielen Consumer-Camcordern das HDMI-Signal nicht beeinflussen kann (besonders negativ fiel uns hier Canon auf). Drum wollten wir dieses Verhalten im Artikel nicht alleine der Karte anlasten. Einen BlueScreen hatten wir allerdings nie.
Weiß irgendjemand, was diese USB-Buche auf der Platine rechts oben zu suchen hat? Über die haben wir auch schon gewundert. Aber da kann man seiner Phantasie freuen lauf lassen. (Alternative Flash-Möglichkeit?)
Damit wäre übrigens auch widerlegt, dass die Karte nur 8bit liefert. Die verbauten Analogkomponenten sind alle auf 10bit ausgelegt, vermutlich sind das die gleichen Chips wie beim Decklink Board, um den Entwicklungsaufwand gering zu halten. Mit 8 Bit meinten wir das HDMI-Signal. Es dürfte klar sein, dass die Intensity wahrscheinlich auch ohne Probleme 10 Bit HDMI könnte, dies aber in den Treibern deativiert ist, um die größeren Karten auch noch zu verkaufen.

Viele Grüße

Rudi

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Antwort von Peter Friesen:

Hallo,
also ich habe das Teil seit einem Jahr. Man kann aus Sicht des normal User nur sagen : Das Teil ist Schrott
Ich will Video"s bearbeiten und nicht aufden Mond fliegen.Das es keine Verbindung zur Soundkarte gibt und man daher auf den Audioausgang von Intensity umstöpseln muss, grenzt an Betrug.
Also Fazit : Niemals etwas von Decklink installieren !!!

Gruß Peter Friesen

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Antwort von Peter Friesen:

Hallo,
also ich habe das Teil seit einem Jahr. Man kann aus Sicht des normal User nur sagen : Das Teil ist Schrott
Ich will Video"s bearbeiten und nicht aufden Mond fliegen.Das es keine Verbindung zur Soundkarte gibt und man daher auf den Audioausgang von Intensity umstöpseln muss, grenzt an Betrug.
Also Fazit : Niemals etwas von Decklink installieren !!!

Gruß Peter Friesen

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Antwort von wolfgang:

Interessant Peter. Also ich fahre die Intensity Pro mit der 32 bit Version von Vegas, und bei mir ist es schon so dass ich über hdmi der Intensity zum 2. Monitor - bei mir ein HDTV - auch das Audiosignal übertragen bekomme. Das ist naturgemäß nur in Stereo - stimmt. Was mir zumindest für 2.0 Projekte aber durchaus reicht. Für 5.1 Projekte fahre ich über die Soundkarte - das stimmt.

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Antwort von Peter Friesen:

Hallo,
ja das ist richtig, über HDMI kommt das Audio Signal natürlich raus, wäre ja auch noch schlimmer.
Auf dem Plama TV ist dann auch alles klar, aber wenn ich mit dem Vorschau- Monitor am PC arbeite eben nicht. Man erwartet als normal User, wenn das Teil mit CS 4 kompatibel ist, das ich auch den Ton bekomme. Wenn man dann noch bedenkt wie lange es gedauert hat bis die Decklink-Leute soweit waren wie jetzt, kann man nur sagen , das sind Software -Fuscher
Es gibt übrigens HDMI- Splitter, damit kann man das HDMI Audio Signal auskoppeln und danach auf line in wieder einspeisen, aber ich bitte Euch..
Da lobe ich mir das Teil von Edius, rein und los und nix erst zum Mond fliegen.
Gruß Peter Friesen

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Antwort von deti:

...über hdmi der Intensity zum 2. Monitor... Naja, aber diesen Job hätte jedes Motherboard oder jede Grafikkarte mit HDMI-Ausgang perfekt, auch in 50Hz mit 5.1-Audio, erledigt. Dazu benötigt man auf jeden Fall keine teure Capture-Karte, die sich nicht richtig zum Capturing eignet ;-)

Übrigens: Blackmagic Design weiß um die Probleme beim HDMI/DCC-Handshake und versucht eine Lösung zu finden. Zumindest sagen sie das.

Deti

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Antwort von Peter Friesen:

Naja,
sie versuchen es, was so Bastler und Fuscher eben machen....

Bei mir hat es sowieso erledigt, denn wer capture heute noch... ?

MfG

Peter Friesen

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Antwort von wolfgang:

Also ich kann das mit der Gleichwertigkeit der Grafikkarte nicht unbedingt bestätigen - zumindest meine Grafikkarte ist deutlich schlechter als die Intensity, ok halt über ein DVI-hdmi Adapterkabel. Ist aber auch eine MSI ATI RX2600 XT und damit eine halbwegs moderne Karte. Mag sein dass Grafikkarten über hdmi ähnlich gut sind - aber auch da würde ich mir eher in einem System mal mittels Testbilder die tatsächlich erreichten Auflösungen ansehen. Die Intensity steht da nämlich meiner inzwischen älteren Canopus NX in nichts nach - und auch die Graka hat auf dem Papier 1920x1080 50i, aber Testbilder zeigen rasch den Unterschied zu den beiden genannten Karten auf. Zumindest bei mir.

Dass die Einbindung bei Adobe nicht sonderlich gut war, obwohl Adobe offiziell unterstützt hat... ich weiß, das ist verrückt und bei dem Punkt bin ich absolut bei dir. Da war ja sogar die Einbindung des Beta-Treibers für Vegas deutlich besser. Eine Zusammenarbeit die zwischen Blackmagic und Sony aber zerbrochen ist - warum auch immer. Naja...

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Antwort von raphipaffi:

Hey Leute,

also ich hab gestern mal getestet, das Videosignal von einer XH A1 ueber den Component Out lossless zu capturen. Dabei hab ich FilterGraph und dieses Setup benutzt:
http://img211.imageshack.us/img211/3114/huffob3.png

Ich benutze also HUFFYUV, um die Daten lossless zu komprimieren. Schaffe damit problemlos 1920x1080 25p. Gut, den Ton hatte ich jetzt nicht angeschlossen aber mein Filtergraph nimmt ja auch den auf (nur das nichts an den Anschluessen lag).
Ich kann also nicht nachvollziehen, warum im Artikel gesagt wird, dass man nur auf den schaebigen MJPEG codec oder komplett uncompressed beschraenkt ist. Ich seh ja ein, dass das der normale Benutzer erstmal so warnimmt. Da ihr aber auch mit FilterGraph rumexperimentiert habt, wundert's mich, dass ihr ueber diesen Ausweg nichts schreibt. Also bei mir funktioniert so alles ohne Probleme. Und ich brauche nicht mal ein RAID, um die Daten zu speichern. Eine ganz normale Seagate Barracuda 7000.11 500GB tuts auch.
Und mit den Treibern gab es keine Probleme. Also fuer mich und meine Bluescreen Aufnahmen ist das die ideale Loesung.

Gruss,
Raphi

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Antwort von Alf_300:

Ich hab die Intensity Pro auch getestet, mangels Camera via HDMI und Kabeltuner.
Einwandfreien Betrieb ausser bei DV und JMpeg hatte ich erst nachdem ich eine schnellere Festplatte eingebaut habe.
Mit dem enthalten Speedtest sieht man schon vorher was geht und was nicht.
Bei der Installation mußte ich auch erst per Hand von US auf DE kopieren (Premiere CS3)
Wenn man den Treiber 1.11 hat läuft die Karte auch mit Premiere 1.5

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Antwort von combuschtel:

Besteht evtl. Hoffnung, dass black magic bzgl. der angeblich nicht so hohen Qualität des MJPEGs den codec via update verbessert? Wenn jemand die intensity pro benutzt und da vielleicht mal ein HDTV Vergleichsbild (compressed, uncompressed) erstellen könnte, wäre super. Gerne auch per mail direkt an mich :)

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Antwort von deti:

Besteht evtl. Hoffnung, dass black magic bzgl. der angeblich nicht so hohen Qualität des MJPEGs den codec via update verbessert? Der eingebaute MJPEG-Codec wird ja nur zwingend vom mitgelieferten Media-Express (das ist die Capture-/Playback-Anwendung) verwendet. Wenn man über ein unterstütztes NLE aufzeichnet, stehen ganz andere Codecs zur Verfügung.

Anbei dein gewünschter Test.

Deti

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Antwort von combuschtel:

@deti

vielen dank für die vergleichsaufnahmen. hatte ich mir bei der mjpeg-kompression schon gedacht, dass gerade bei grafischen einblendungen (besonders wenn diese statisch bleiben) artefakte an den rändern auftauchen.
ab einem normalen gesunden betrachtungsabstand an einem plasma/lcd sind diese aber wohl auch nicht mehr so deutlich zu erkennen. ich selber bin zwar auch ein qualitätsfanatiker, aber wiederum auch nicht ein pixelspalter ;)

was mich jetzt noch interessieren würde ist, wie du erwähnt hattest, das capturing über ein NLE-system. ich selber verwende premiere CS4, müsste ich dann aber bei verwendung einer intensity pro innerhalb von premiere nicht auch auf diese aufnahme-settings der karte zurückgreifen? bzw. welche codecs würden mir innerhalb von premiere denn noch neben mjpg zur verfügung stehen? unkomprimiert würde für mich auf grund der zu hohen datenraten nicht in frage kommen.

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Antwort von deti:

Wir haben leider kein Adobe Premiere, aber die Capture-Quelle "Intensity Pro" ändert ja nichts an den verfügbaren Codecs im NLE. Ruf doch einfach den Capture-Dialog auf und schau nach, welche Codecs zur Verfügung stehen.

Deti

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Antwort von tommyb:

ab einem normalen gesunden betrachtungsabstand an einem plasma/lcd sind diese aber wohl auch nicht mehr so deutlich zu erkennen. Vergiss aber nicht, dass bei einer Neukomprimierung des Materials ein erneuter Qualitätsverlust eintritt, der sich noch gravierender auswirken kann. Kompressionsartefakte lassen sich nur schwierig komprimieren und fressen sehr viel Bitrate. Diese Bitrate fehlt dann im restlichen Bild, wodurch dieses automatisch schlechter aussieht.

Es ist sehr wichtig Codecs zu nutzen die so wenige Kompressionsartefakte hinterlassen wie möglich - außer das Endprodukt soll mit MJPEG codiert sein oder aber man plant noch ausgiebig das Material mit irgendwelchen Denoisern zu "filtern".

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