Newsmeldung von slashCAM:Canon geht auf AVCHD-Festplatte - Canon HG10 von rudi - 1 Aug 2007 14:51:00
Eigentlich nicht unerwartet verbaut Canon nun die Technik aus der HV10/HV20/HR10 auch noch mit einem 40 GB Festplattenlaufwerk. Der 25P-Modus ist dabei ebenso vorhanden wie ein Kopfhörer- und Mikrofonanschluss. Die übrigen technischen Daten sind dabei hundertprozentig mit den Schwester-Modellen identisch. Als einzige Neuerung ist der Joystsick zur Bedienung ins Display gewandert. Ab Oktober 2007 soll die neue Canon HG10 dann für 1399 Euro in den Läden stehen.
Alle technischen Daten findet Ihr wie immer gegen Abend in unserer Camcorder-Datenbank...
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Antwort von Marco:
Link funktioniert niciht.
Marco
Antwort von uho:
Da AVC schlechter als HDV/mpeg2 abschneidet waere mir eine Kamera mit Mpeg2 und Festplatte lieber als eine Kamera mit AVC und Festplatte.
Da kann man nur hoffen, dass Canon die Qualitaet von AVC so verbessert, dass AVC auch mit HDV/mpeg2 mithalten kann...
Auch hoffe ich dass mehr populaere Programme wie MSP und Premiere bald auch nativ AVC unterstuetzen...
Antwort von Anonymous:
wars das mit den hdv-camcordern?
scheint fast so...
gruß cj
Antwort von wolfgang:
Nicht unbedingt, das HDV Material hat noch immer Vorzüge, wie die leichtere Bearbeitbarkeit. Aber die Industrie puscht halt massiv AVCHD Geräte...
Antwort von wolfgang:
Ergänzung: der MSP wird wohl keinen nativen Schnitt von AVCHD mehr unterstützen, weil er von Corel wohl nicht mehr weiter entwickelt wird. Adobe - na da weiß ich zu wenig. Will man AVCHD nativ schneiden, so können das zur Zeit bereits Pinnacle Studio, VdL, Vegas 7e sowie Edius (ab der kommenden 4.5er Version).
Antwort von Marco:
"Da AVC schlechter als HDV/mpeg2 abschneidet"
Dem ist ganz und gar nicht so.
Marco
Antwort von Anonymous:
vielleicht solltet ihr noch ein paar technische daten erwähnen:
avchd mit 15mbit
cmos 1/2,7" (ist wieder kleiner geworden als bei der hv20:( ) und effektiven 2,07 megapixeln
anfangsbrennweite 43,6mm
und anscheinend kein dv ausgang mehr(is das normal bei festplatten camcordern?)
das kommt mir irgendwie so bekannt vor, wieder ein nachfolger von einer cam der weniger kann..
Antwort von Anonymous:
ich muss mich verbessern, der chip ist ja der gleiche. wie kam ich nur drauf dass die hv20 einen 1/2 zoll hat?
ok dann nehme ich das zurück!
Antwort von Anonymous:
und anscheinend kein dv ausgang mehr(is das normal bei festplatten camcordern?)
wozu sollten die noch einen firewire ausgang haben wenn
die daten über usb kopiert werden?
wars das auch für firewire?
gruß cj
Antwort von Anonymous:
Firewire hat zwar nur 400MBit/s, dafür ist das Protokoll zur Übertragung großer Datenmengen optimiert. Deshalb ist bei Firewire 400 der effektive Datendurchsatz größer als bei USB 2.0, wo mit 480MBit/s mehr Protokollmüll für weniger Daten rübergeschickt wird...
Deshalb finde ich Firewire für Camcorder ganz sinnvoll!!!!!
http://www.usb-ware.com/firewire-vs-usb.htm
Antwort von Anonymous:
Und wieder jemand, der weiss, das Firewire "schneller" ist. Dir ist aber schon klar, dass die Datenübertragung bei DV/HDV in Echtzeit passiert, also das Kopieren von 11GB Daten 1 Stunde dauert? Wie hoch ist da wohl der "effektive Datendurchsatz"? Toll, für die 25MBit/s braucht man natürlich unbedingt Firewire.
Selbst wenn wir vom DV/HDV-Protokoll weggehen, darfst du gerne mal schauen, welche Geschwindigkeit die eingebaute Minifestplatte im Idealfall liefert.
Wenn du das anschaust, wirst du merken, wie sinnvoll????? Firewire aus Gründen der Datenrate in diesem Bereich ist.
Antwort von Markus:
Es geht bei Bandlaufwerken, die unterbrechungsfrei Daten anliefern (müssen), wohl eher um die
konstante Datenrate von Firewire als um dessen konstant-
hohe Übertragungsgeschwindigkeit. FW macht halt keine "Denkpausen". ;-)
Siehe unbedingt auch:
Ist Firewire wirklich besser als USB?
Antwort von Anonymous:
Bei bandbasierten Verfahren hat Firewire sicher seine Berechtigung (schon alleine daher, weil es bei (H)DV Standard ist und sämtliche Schnittprogramme das dann auch unterstützen).
Bei diskbasierten Kameras geht es aber lediglich darum, Daten zu kopieren. Da ist kein genaues Timing erforderlich, im Prinzip ist die Kamera da nichts anderes als eine externe Platte. Insofern ist es da im Prinzip egal, ob das nun über USB oder Firewire geht. Problematisch sind da eher seltsame Aufzeichnungsformate, die irgendwie erst konvertiert werden müssen. Da hört man leider ziemliche Horrorgeschichten. Aber das hat halt mit Firewire/USB auch nichts zu tun.
Antwort von Anonymous:
Und wieder jemand, der weiss, das Firewire "schneller" ist. Dir ist aber schon klar, dass die Datenübertragung bei DV/HDV in Echtzeit passiert, also das Kopieren von 11GB Daten 1 Stunde dauert?
Ja, natürlich, aber hier gehts nicht um HDV-Ausgabe, sondern lediglich um einen Camcorder als Firewirefestplatte, von dem die Daten rüberkopiert werden.
Natürlich ist die Fetsplatte wichtiger Faktor.
Ich schließe mich nur nicht der Meinung an, dass mit USB 2.0 Firewire flöten geht....
Aber im Prinzip ist es mir schnurzpiepwurschtegal, und möchte hier keinen weiteren USB/Firewire Thread angestoßen haben :-)
Antwort von Anonymous:
Ich schließe mich nur nicht der Meinung an, dass mit USB 2.0 Firewire flöten geht....
nicht wegen usb 2.0 könnte firewire flöten gehen, sondern weil
immer mehr camcorder auf festplatten, speichersticks oder dvds aufnehmen und die hersteller firewire wegrationalisieren...
dv-out an einer cam hat natürlich den vorteil für alle die gerne ihr
material direkt und gut über einen dvd-recorder auf dvd bringen möchten.
gruß cj
Antwort von uho:
Bisherige Tests bescheinigten HDV besonders bei Schwenks eine bessere Bildqualiät. Was mich davon abhielt eine HV20 zu kaufen war das Band als Speichermedium.
Nun meine Frage: Inwieweit ist AVCHD inzwischen auf HDV aufgeschlossen? Kennt ihr Tests darüber oder habt ihr eigene Erfahrungen gesammelt? Gibt es schon Tests über die HR10?