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Infoseite // Atomos Ninja Star – sehr kleiner FullHD-HDMI-Recorder



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Atomos Ninja Star – sehr kleiner FullHD-HDMI-Recorder


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Antwort von Thunderblade:

Das ist nun allerdings auch ein richtiger Knaller!!!
Perfekt für ne 5D Mark 3 oder C100/300

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Antwort von rush:

Na das sieht doch mal nach einem Hyperdeck Konkurrenten aus... auch wenn HDMI-only. SIcher trotzdem interessant für viele

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Antwort von Frank B.:

Hach wär das nun schön gewesen, wenn die Sony A7s nun 10bit 4:2:2 am HDMI-Ausgang anliegen hätte.

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Antwort von koji:

Perfekt für meine c100.
Hätt die bloß nur 50/60p... ewig schade

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Antwort von Frank B.:

Ich ärgere mich etwas über die Entscheidung Atomos' für CFast als Datenträger. Damit wird das Teil unnötig verteuert. Man muss wohl den Rekorderpreis verdoppeln, um sinnvoll arbeiten zu können. Damit kommt man aber schon wieder in die Nähe eines Ninja, der zwar auch noch einen Datenträger braucht, jedoch noch einen Monitor mitbringt. Eine interne 2,5 Zoll Festplatte bzw. SSD-Speicher wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen.

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Antwort von DV_Chris:

CFast scheint auf gutem Wege zu sein, im Videobereich Fuss zu fassen. Das wird den Preisverfall beschleunigen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Momentan ist es leider noch 10x so teuer wie die besten SSDs.

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Antwort von Frank B.:

Momentan ist es leider noch 10x so teuer wie die besten SSDs. Und das ist doch dann Rotze, sich für sowas und gegen SSD zu entscheiden, wenn man mit einem niedrigen Preis wirbt.

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Antwort von koji:

Wusste nicht, dass die derartig teuer sind. Schande

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Antwort von DV_Chris:

Momentan ist es leider noch 10x so teuer wie die besten SSDs. 10x so teuer? Kann ich nicht nachvollziehen.

Vielleicht ist das noch nicht durchgedrungen, aber dem Star reichen Karten nach 1.0 Standard.

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Antwort von Angry_C:

Momentan ist es leider noch 10x so teuer wie die besten SSDs. 10x so teuer? Kann ich nicht nachvollziehen.

Vielleicht ist das noch nicht durchgedrungen, aber dem Star reichen Karten nach 1.0 Standard. Eine 128 GB SSD kostet 50€, eine CFast 128GB dagegen 400€, soweit weg war er mit seinem 10-fachem Preis nicht.

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Antwort von Frank B.:

Da spar ich lieber noch ein bisschen auf den Ninja Blade und bekomme zum Rekorder noch einen hervorragenden Monitor mit Bildmessinstrumenten dazu. So viel teurer wird das nicht als ein Star mit CFast Karte ab 128GB.

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Antwort von DV_Chris:

Eine 128 GB SSD kostet 50€, eine CFast 128GB dagegen 400€, soweit weg war er mit seinem 10-fachem Preis nicht. 2 x 64GB = knapp 206,- brutto.

http://www.jacob-computer.de/delock-sp- ... 89373.html

64GB ergeben bei ProRes 422 (10 bit, 150Mbps) eine Stunde Aufnahme.

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Antwort von Frank B.:

Da biste trotzdem bei 450,- Euro fast für den Recorder bei 128 GB Aufnahmekapazität. Bei ner SSD wär man unter 300,- Euro geblieben.
Bei 450 Euro überlege ich mir schon aus o.g. Gründen den Erwerb eines Ninja bzw. Ninja Blade.

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Antwort von koji:

versteh ich nicht diese entscheidung.
kann mir niemand erzählen, dass man dafür diese CF karten unbedingt braucht.

in österreich würden wir sagen: vuischas.

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Antwort von Frank B.:

versteh ich nicht diese entscheidung. Du meinst jetzt sicher die Entscheidung von Atomos, bei dem Gerät auf CFast zu setzen? Die versteh ich auch nicht. Oder meinst du meine Entscheidung, lieber auf einen Ninja (Blade) zu sparen?
Naja, vielleicht purzeln ja die Preise bei CFast noch erheblich bis zur Erscheinung des Star.

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Antwort von raketenforscher:

Hat die Entscheidung nicht auch was mit der Größe zu tun? Ein Vorteil soll ja die Kompaktheit sein.

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Antwort von Frank B.:

Wär er denn so exorbitant größer geworden mit ner 2.5 Zoll SSD?

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Antwort von paul bettany films:

Sind wir auch kompakter geworden?

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Antwort von Frank B.:

Ich auf alle Fälle. Hat aber nix mit dem Rekorder zu tun.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also die Entscheidung wird sicherlich was mit dem Formfaktor von CFast und dem baldigen Preisrutsch zu tun haben.
Aber sicherlich noch mehr wird ein Grund sein das eher die szeneastischen dreher die eher kurze takes für Drehbuch filmen statt Reporter oder wildlifefilmer die eher Stunden lang mit einen Henkelmann oder EB Cam im Gras liegen.

Wenn ich mit meiner 32GB in meiner 5D den ganzen Tag filme, bekomme ich diese nicht mal voll, in sofern würde mir eine 128er CFast längst reichen.

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Antwort von Bodis.tv:

Wenn ich mit meiner 32GB in meiner 5D den ganzen Tag filme, bekomme ich diese nicht mal voll, in sofern würde mir eine 128er CFast längst reichen. nicht so ganz. da der Codec ein anderer ist und der deutlich mehr Speicher "verbraucht"

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Antwort von Borke:

Unterstützt der Kleine auch DNxHD als Aufzeichnungsformat? Habe auf der Homepage nichts diesbezüglich gefunden.

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Antwort von Dr.Matzinger:

Interessant ist auch, wieviel der analoge line-in taugt. Wenn er ok. ist, wäre gleichzeitig auch das leidige Thema: Automatic Gain Control an z.B. der GH3 geveschpert: Vernünftige Preamps davor und gut is.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sagt mal was bekomme ich denn so aufgenommen mit dem Star von einer 5DMKII?
Habe gelesen mit magic Lantern geht auch 1080p 422.
Aber auch 10bit statt 8bit?
Oder kann ich das mit meiner 5D MKII sowie vergessen?
Würde gerne ähnliches wie bei der Pocket hinbekommen und mischen.
Hat da jemand Erfahrungswerte? Habe dazu dieses Video gefunden:



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Antwort von ennui:

Hat den Star inzwischen schon mal jemand getestet?

Z.B. auch das mit dem CFast-auf-SD-Adapter?

Und welche Datenrate hat eigentlich Prores HQ, in welchem Verhältnis wird da komprimiert, und wie vergleicht sich das mit anderen Codecs, AVCHD, MPEG?

Von Atomos soll es übrigens wohl "günstigere" 64- und 128GB-CFast-1.0-Karten geben.

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Antwort von DV_Chris:

Wir haben den Star seit einer Woche im Haus und testen uns gerade durch. Wird sicher noch eine Woche dauern, bis ich mehr dazu sagen kann. Hier die Infos zum Codec:

http://atomos.helponclick.com/kb/articl ... ose-prores

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Antwort von ennui:

Danke. "We chose Apple ProRes because it is a production-quality codec that is edit-friendly and visually lossless. In almost all cases, it is more practical and more efficient to use ProRes than uncompressed video. ", ja, genau so in etwa dachte ich mir das: das "Raw" des "kleinen Mannes".

Aber mich würde da erst mal interessieren, wie sich das HQ 220Mbps verhält zu, sagen wir mal z.B., AVCHD oder Mpeg2 mit 50Mbps. Das sind ja jeweils ganz andere Kompressionsverhältnisse und -Technologien, so dass 220 gar nicht unbedingt so viel "mehr" sein muss, sondern ggf. die Komprimierung da halt wegen Intra-Frame etwas ineffizienter ist, das Ergebnis aber visuell nicht soviel besser (zb. bei der C100/C300). Also jedenfalls nicht "4x besser". Scheinbar sieht man einen Unterschied auch erst bei sehr kritischen Sachen wie bewegtes Laub oder Wellen im Wasser, oder detailreiche bewegte Totalen, also alles, womit Codecs halt zu kämpfen haben, die Bewegung im Bild voraussagen.

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Antwort von Skeptiker:

Ich habe in einem anderen Thread (mit der Frage "Sony FS100 mit Atomos Ninja2 sinnvoll?" von Artvis - siehe viewtopic.php?p=724844#724844 ) einen früheren 1:1-Videovergleich von AVCHD (hat max. 28 Mbit/sec) und ProRes erwähnt.

Hier ist nun der slashCAM Link dazu:
viewtopic.php?p=654934#654934

und hier der Vimeo-Link mit dem Vergleichsvideo:


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Canon C100 mit AVCHD 4:2:0 und 24 Mbit/sec
versus C100 mit Ninja 2 und 4:2:2 ProRes HQ mit 220 Mbit/sec
----------------------------------------------------------------------------

Am besten das MP4 File 1280x720 mit 32 MB downloaden (das natürlich auch wieder komprimiert ist!) und die 400%-Vergrösserung beachten!

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Antwort von Skeptiker:

Ein 1:1-Vergleich von MPEG-2 und AVCHD Aufzeichnung findet sich hier:



Allerdings ist dieses Video im Prinzip nicht zu gebrauchen, weil:

1.
Die Angaben zu Codec und Datenrate etc. fehlen (auch mit Google Translate von Japanisch nach Englisch)

2.
Ein 3-Chipper (Canon XF305) mit einem 1-Chipper (Canon XA25) verglichen wird, so dass man nie sicher sein kann, ob die Unterschiede im Bild nun etwas DAMIT zu tun haben oder mit den unterschiedlichen Codecs (oder mit beidem).

3.
Das Youtube-Video leider von zu schlechter Qualität (kein HD, nicht mal gutes SD) ist für einen Vergleich. Das gilt leider auch für das vergrösserte, fliessende Wasser ab 1:48.
EDIT: Das war gestern und mit dem aktuellen Firefox Browser für Mac (v29.0.1), mit dem sich nur eine Auflösung von 360 Pixeln einstellen liess (ich habe ihn neu installiert und muss mal die Einstellungen überprüfen!).
Heute lässt sich mit dem Safari Browser (Mac) nun auch die Full HD Wiedergabe einstellen (1080p)!

Ich nehme an, Canon wollte damit zeigen, dass die (damals) neue XA25 erstaunlich nahe an das Bild der etablierten FX305 herankommt, auch wenn sie es nicht ganz erreicht (kostet ja auch nur die Hälfte (oder so)).

Im Prinzip müssten beide Kameras im 30p (25p) oder 60i (50i) Modus aufgenommen haben:

Die XA25 (1 Chip) nimmt mit H.264 (AVCHD oder MP4) in 30p (25p) bzw. 60i (50i) mit max. 24 Mbit/sec auf.
Die Canon XF305 (3 Chip) mit MPEG-2 (verpackt als MXF) und max. 50 Mbit/sec.

wobei:
Die XA25 kann auch 1080/60p (50p) als MP4/H.264 mit 4:2:0 und max. 35 Mbit/sec
Die XF305 kann nur 1080/60i(30p) bzw. 50i(25p) als MPEG-2 mit max. 50 Mbit/sec und 4:2:2 (nur bei 50 Mbps).

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Antwort von Skeptiker:

Doppel - wo ist die Lösch-Möglichkeit geblieben ??

Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, meinen vorherigen Beitrag hiermit wieder an die Spitze der Beitragsliste links zu bringen (wollte nur unauffällig einen kleinen Schreibfehler korrigieren)!

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Antwort von ennui:

Paar Vergleiche hatte ich mir auch angesehen, auf Vimeo oder Youtube ist das allerdings auch reichlich sinnlos. Von der Theorie bin ich schon fast überzeugt, schön klein, kann man einfach mit einstecken und dann gelegentlich ranstöpseln für die Sachen, die es vielleicht doch nötig haben und wo man lieber auf Nummer Sicher gehen will. Der Codec als Flaschenhals wäre überbrückt. Ansonsten sieht man diese Unterschiede aber wohl erst richtig, wenn man am Material rumdreht.

Hatte den denn jetzt noch niemand wirklich mal im Einsatz?

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Antwort von ennui:

Interessieren würden mich auch die Befestigungsmöglichkeiten, dazu findet man nämlich nix. Hat der denn ein Stativgewinde?

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Antwort von srone:

selbst wenn er kein stativgewinde hätte, bei einem eigengewicht von ca 100g tuts auch selbstklebendes klettband.

lg

srone

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Antwort von WoWu:

Mir wäre ein externer Recorder, der in einem 8 Bit Umfeld auch einen 8 Bit Codec anbietet immer sympathischer, auch wenn er etwas teurer ist, als ein noch so billiger Recorder, bei dem ich immer einen 10Bit Roundtrip habe, -mit den bekannten Nachteilen-.
Und welche Kamera tut schon 10 Bit raus, dessen Besitzer so sehr auf den preis des Recorders stiert?

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Antwort von sgywalka:

Wolfgang!
Prophet.... aber um 3Euro und Fünfig Cent werden ja mitlwerweile ganze
Atomkraftwerke ans Netz gefahren, damit Herden von Nutzern sich tot
posten.
Oder fürs schnäpple ( er sie es sparrrt 10 Euro fährt die Rechen-knall-tüte
200 Kilometer..)
Schlimm is ja des wenn es in die Herstellung zurück haut ( der berühmte
Outsurcing Manager in Botzwanna, der statt dem teuren Kupfer halt billiges
Weissblechle nimmt) und die Kiste dann, auch noch schööööön noch mal
Preisgesenk in den handel kommt und sich dort zu tode Geiz-halst.

" mami wir han en Porsch eins komma drei der jeht ja fast 300.."

( Jupiterorbit)

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Antwort von sgywalka:

Und dazu ne Werbung::

" fällt gleich nach dem Auspacken auseinader- der neue FGHT4534 igs igs-
das Tool- das sich bei Kontakt mit der Atmosphäre selnst entsorgt.."

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Antwort von DV_Chris:

Interessieren würden mich auch die Befestigungsmöglichkeiten, dazu findet man nämlich nix. Hat der denn ein Stativgewinde? Der Star wird in einem kleinen Stoffkoffer geliefert. Eine Befestigungsplatte ist im Lieferumfang enthalten:

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Antwort von ennui:

Auf die Idee hätte ich auch mal früher kommen können, einfach mal bei Atomos' FAQs zu kucken:

"If your camera is only sending the Atomos recorder video with 8-bit resolution, the Atomos Recorder will add an additional 2 bits (as zeros)."

D.h. nach meinem Verständnis, die 8 Bit sind zunächst mal ohne weitere Veränderung in die 10 quasi "eingelagert". Kriegt man sie da auch heil wieder "raus" ohne Nebeneffekte? Und wie? Erkennt die Schnittsoftware intelligent, dass die 2 höheren Bits leer sind und kopiert den Rest einfach zurück zu 8? Wie bringt man ihr das bei?

PS @Wowu: Mein Interesse an dem Recorder hat mehr mit Größe+Gewicht, als mit dem Preis zu tun. Warum 8-Bit-Recorder teurer sein sollten als 10-bittige, ist mir aber auch nicht so ganz klar.

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Antwort von WoWu:

Nee, 8 Bit Recorder sind ganz sicher nicht teurer das ist eine Frage des Codecs und die 422 codecs sind nunmal alle 10 bit REC 709. Bei DNxHD gibt es die passenden 8Bit Codecs. Nur eben nicht so billig wie bei Apple.
Was Atomos da mit netten Worten umschrieben hat heisst nichts anderes, als dass sie von den 1024 Werten, nur 220 (REC709 8Bit) füttern und 800 Werte auf Null setzen.
Was sollen sie auch sonst sagen denn ein ummappen geht nicht, weil der Player am andern Ende ein standardisiertes Mapping erwartet aber selbst wenn, kommen sie nicht umhin, dass sie 80% der werte mit Nullen füllen.

Das ist das alte Problem. Kann man machen, man muss aber mit den Artefakten umgehen können.

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Antwort von wolfgang:

Nur warum einen 10bit Rekorder mit 8bit füttern? Geht ja auch mit 1obit.

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Antwort von WoWu:

:-) Wenn man die passende Kamera hat ist das natürlich das Optimum.

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Antwort von ennui:

Na weil die Kamera vielleicht nur 8 Bit kann, und ich das dann gelegentlich wenigstens mal mit der bestmöglichen Bitrate und möglichst wenig Komprimierung aufnehmen will, und da ist Prores ja scheinbar ganz gut, laut Atomos wesentlich besser als AVCHD, Mpeg2 Long GOP, etc.

Laut Atomos FAQs gibts natürlich nur Vorteile, wenn man mit den 10 Bit weiterarbeitet, und auf das Problem des "Roundtrips"/der Rückwandlung in 8 für die Distribution wird dort gar nicht weiter eingegangen. Vor- und Nachteile hat es wohl aber jeweils beides, ich frage mich nun, was jeweils überwiegt: Viele der Leute, die sich die Canon C100 gekauft haben, hängen da ja zb. irgend einen 10-Bit-Ninja dran, und loben dann euphorisch das Ergebnis und das gesparte Geld ggü. der C300 - müssten die diese "Roundtrip"-Fehler aber dann nicht visuell bemerken? Scheinbar sind sie aber zufriedener als mit dem 8-Bit 4:2:0, das sie sonst hätten. Wenn aber andererseits zb. der Unterschied intern/extern aufgenommen bei der C300 visuell auch so gut wie unsichtbar ist, wie andere wiederum sagen, warum bei der dann überhaupt der ganzen Aufriss. Aber falls es doch noch was an Reserven bringt, das Teil ist nicht teuer, passt ja in jede Tasche und man kanns immer dabeihaben. Tja. Bestellt hab ich mirs jetzt noch nicht.

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Antwort von WoWu:

laut Atomos wesentlich besser als AVCHD, Mpeg2 Long GOP, Die Top bestimmt nicht als wesentliches Merkmal die Qualität eines Codecs sondern diverse Tools, die zur Datenreduktion herangezogen werden sind die eigentlichen Qualitätsmerkmale.
Aber wenn ich so einen Recorder verkaufen wollte, würde ich das auch sagen.

Was den Roundtrip betrifft so wird es, wenn man keine grossartige Zwischen Bearbeitung daraus macht, sicher nicht auffallen.
Würde man das Material aus den 64/960 Werten wieder in die 16/235 kappen, wäre sicher alles gut aber bei der Bearbeitung werden Werte ja verschoben ... und das innerhalb der 1024 Werte. Werde sie so verschoben, dass ihr Ergebnis anschliessend dichter an einem ungünstigeren Indexwert bei 8Bit liegt und vielleicht aus dem oberen Bereich auch, so stimmen plötzlich innerhalb von 12 logischen Werten, der Wert um 8 logische Level nicht mehr. Das bedeutet, dass die Farben innerhalb des Spektrums auf der einen Seite gestaucht und auf der andern Seite gespreizt werden. Dazu kommen nun mal noch die Rundungsfehler die bei der alten DCT auftreten. Und die Summe sind die beliebten Artefakte.

Also ... einfach nicht bearbeiten ... aufnehmen und wieder ausspielen ... dann geht das prima aber ebenso, wie viele voll des Lobes sind, raufen sich auch mindestens ebensoviele die Haare über das Bandig.

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Antwort von ennui:

Das meine ich ja. Bzw. mir ist auch überhaupt nicht klar, wie ich das 10-Bit-Prores wieder in das verwandeln könnte (mas o menos), was da mal am HDMI-Ausgang an 8 Bit ursprüngich rauskam. Ob man das irgendwie so kappen kann. Oder was ich denn dann stattdessen erhalten würde. Irgendwelche Klagen habe ich jetzt aber auch nicht gelesen, und Leute arbeiten ja scheinbar schon länger so, und machen sich den Aufwand. Vielleicht ja auch nur als Autosuggestion, oder um formal irgendwelchen Anforderungen von Sendern an Bitraten zu genügen. Aber das jedenfalls offenbar recht problemlos.

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Antwort von WoWu:

Nein, nein... Du hörst ja nur von den Produktionen, die angenommen sind, von denen, die nie die Abnahme geschafft haben hörst Du ja nichts. (Die im Dunkeln sieht man nicht ...-um es mit Brecht zu sagen-)
Wir beliefern nun sein Jahrzehnten Sendeanstalten und kennen fast jede Diskussion um das Thema und auch fast jede Abnahmemethode. Das Protokoll weist jedes Frame aus, das nicht dem Rahmen entspricht und mit 4:2:0 nach 4:2:2 überspielen, täuscht Du heutzutage nur noch Stadtsender.
Wen jemand sein Material rein bekommt, dann nur, weil die Inhalte stimmen und die Sender mittlerweile Kanäle haben, wo sie den Schrott hinlenken können, weil die Klientel danach ist.
Aber wenn Du Premium machen willst und natürlich auch Premium preise verlangst, hauen die Dir das Zeug sowas von um die Ohren ... deswegen kennzeichnen wir jede Bildpartie, die nicht konform ist vorher und stimmen das ab. Wenn der Rest ok ist klappt das auch. Aber einfach reindrücken ... das könnte bei der Redaktion die letzte Arbeit gewesen sein, die Du abgibst.
Es ist viel billiger, gleich konforme Qualität abzugeben und keinen Vertragsbruch zu begehen, denn Du unterschreibst, das das Material Bestimmungskonform ist.

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Antwort von ennui:

Also die C300 ist ja "sendefähig" nach BBC- und sonstigen Anforderungen, und die Kombi C100+Atomos 10 Bit-Recorder war für viele dann wohl der günstige Ersatz für die C300, weil die am HDMI auch 4:2:2 rausgibt und man so zu seinem "C300-Material" kommt, das jedenfalls nicht schlechter ist. So wird dort erzählt. Nach "Premium" klangen die Leute in diesen Foren aber auch nicht unbedingt. Was das ganze dann an der C300 bringen sollte, blieb eher unklar, weil "visuell kaum ein Unterschied sichtbar", aber - in der Theorie - eben weniger komprimiertes Material wegen Prores. Mich interessiert eigentlich nur, ob der "Roundtrip" dessen Vorteile wieder "auffrisst", oder ob es unterm Strich was bringt an höherer Qualität bei für Komprimierung schwierigen Bildern (bewegtes Laub, Wasser, etc.).

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Antwort von WoWu:

Sofern Du von einem 8 Bit Signal kommst : ja
Ausserdem hast Du mindestens eine Umcodierung noch zusätzlich drin, die nochmals in die Wundertüte greift.
Die einzige Garantie für hohe Qualität ist der Verzicht auf all diese Umformatierungen, mit der Kamera am besten gleich in ein Integer DCT gehen, in dem Format bleiben und darin arbeiten, auch wenn der Rechner vielleicht etwas langsamer ist.
"Quick" ist meistens auch "dirty".
Du gewinnst in 10 Bit nicht einen einzigen positiven Effekt, lügst Dir, sofern das NLE oder der Monitor "dithert" nur etwas in die Tasche, das Du ggf. hinterher als unbrauchbar ansiehst, abgängig davon, was und wie Du den Content bearbeitest.
Ich hab es in einem andern Thread schon geschrieben. Wir lassen bei 10 Bit Bearbeitung immer im Preview ein 8 Bit Signal mitlaufen, damit jeder Schritt, der das Signal bei 8 Bit beeinträchtigt, gleich per UNDO rückgängig gemacht werden kann. -Und wir haben nur 10 Bit Signale aus den Kameras, also schon eine gute Vorlage. Nur kommt man eben an der Physik nicht vorbei.
Und das 8 Bit Signal ist deutlich weniger robust, als dass man solche Experimente damit machen sollte. Ein technisch sauberer Durchgang ist der beste Garant dafür, das Maximum an Qualität auch zu bekommen.

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Antwort von raketenforscher:

Also ist es gleich besser, bei DSLR die vielleicht einen cleanen HDMI haben, doch intern stinknormal in 8bit 420 mit H.264 aufzunehmen? Statt auf einen externen Recorder der ein ProRes 422 hinwurstet. Ein Qualitätsgewinn ist nicht zu erwarten bzw. ein einfacherer Workflow?

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Antwort von WoWu:

Das ist ganz ohne Frage die qualitativ beste Art der Verarbeitung.
Lässt das NLE eine Bearbeitung im nativen Codec zu und das Endprodukt ist H.264, ist durch kein anderes Verfahren eine bessere Qualität zu erzielen.
Das setzt allerdings auch voraus, dass die H.264 Implementierung im NLE anständig, also mindestens so gut ist, wie die Implementierung in der Kamera. Aber das sollte heutzutage kein allzugrosses Geheimnis mehr sein und die meisten Rechner haben auch kein Problem mehr mit dem Codec.

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Antwort von raketenforscher:

Ja ok, danke für die Antwort. Da frage ich mich natürlich, warum immer so ein Hype um den cleanen HDMI gemacht wird, wenn da auch nur das interne Signal anliegt. Einziger Vorteil z.B. des Ninja 2 sind dann die Fokusier- und Belichtungshilfen bzw. der größere und schnellere Massenspeicher.

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Antwort von WoWu:

Bei dem HDMI Ausgang muss man genau betrachten, wo das Signal in der Kamera eigentlich gewonnen wird.
Manche Kameras generieren eine bessere Signalqualität am HDMI, wenn das interne Encoding abgeschaltet werden kann.
Dann wird die verfügbare Rechenpower in ein anderes Signalprozessing geleitet.
In dem Fall kann es sich lohnen, ggf. am Ausgang mit einem hochwertigen Codec aufzunehmen ... beispielsweise XAVC oder AVC-I oder einer transparenten Aufzeichnung.
Es bringt dann aber auch nichts, das in 10 Bit zu tun, wenn dort kein 10 Bit Signal anliegt- dann schon lieber in einem 8Bit DNxHD, obwohl es nicht sinnvoll ist, das in MPEG2 -oder einem Derivat- zu tun, während neuere Codecs deutlich mehr Performanz auch in der Bildqualität liefern. Aber das hängt auch immer einwenig davon ab, was das NLE hinterher unterstützt.
Das muss man also abwägen.
Ansonsten, wenn das Signal gleich gut zum internen Encoding ist - oder vielleicht sogar nur eine docodierte Version- ist das Quatsch. Noch dazu weil es in einem Interface Strom verpackt ist, den man ohnehin erst wieder revers packen muss. (Einige Recorder machen das von allein).

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Antwort von Skeptiker:

Also ist es gleich besser, bei DSLR die vielleicht einen cleanen HDMI haben, doch intern stinknormal in 8bit 420 mit H.264 aufzunehmen? Statt auf einen externen Recorder der ein ProRes 422 hinwurstet. Ein Qualitätsgewinn ist nicht zu erwarten bzw. ein einfacherer Workflow? ... Das ist ganz ohne Frage die qualitativ beste Art der Verarbeitung.
Lässt das NLE eine Bearbeitung im nativen Codec zu und das Endprodukt ist H.264, ist durch kein anderes Verfahren eine bessere Qualität zu erzielen. ... Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Für mich persönlich hat ProRes klare Vorteile.
Was daran liegt, dass mein älterer iMac (ohne Intel Core i-Prozessor) nicht schnell genug für nativen H.264-Schnitt ist.
Das ist bei vielen, aktuellen Computer-Zusammenstellungen (ob als Win-Individuallösung oder fixfertig als Mac) allerdings gar kein Problem.

Also bevorzuge ich (für mein bereits wieder veraltetes Computer-Setup) - ganz grundsätzlich - eine "All-i"-Codierung, d.h., Einzelbild(intra)-codiert, weil schnittfreundlicher, obwohl sie bei vergleichbarer Qualität deutlich mehr Speicherplatz beansprucht, als die übliche inter-Kompression (mit Stützbildern und berechneten Zwischenbildern, also z.B. AVCHD mit max. 28 Mbps).

Ob das nun das ältere ProRes mit DCT-Algorithmus (vergleichbar mit JPEG für Fotos) oder das neuere H.264 (mit deutlich kleineren Kompressions-Makroblöcken 4x4) in der All-i-Variante ist, spielt dabei vielleicht nicht mal eine Rolle. Ich müsste mal testen ob mein iMac z.B. das Panasonic All-i H.264 4:2:0, 1920x1080 mit 200 Mbps in einer GH4 (ich habe leider (noch) keine) evtl. noch verkraften könnte.

Die Datenrate liegt dann etwa gleichauf mit ProRes für den Ninja Star, das in der 30p/60i-4:2:2-HQ-Version als 1920x1080 ja 220 Mbps hat, in der PAL-Version mit 25p/50i theoretisch nur 5/6 davon, also rund 183 Mbps (bei meinem Ninja 2 zeigt MediaInfo jeweils etwas weniger an).

Und ich habe den Link mit dem Test von jeweils Full HD (1.) ProRes 220 Mbps (intra-codiert) versus (2.) AVCHD mit 24 Mbps (inter-codiert) ja zuvor auf Seite 1 bereits eingestellt:



Man sieht mit 400% Vergrösserung bei den im Wind flatternden Blättern tatsächlich einen Qualitäts-Unterschied, der wohl eher am höheren Kompressionsfaktor als an der minderen Codec-Qualität von H.264 liegt.

Wem diese nur im Detail sichtbare Differenz egal ist, der kann sich ja darüber freuen, dass bei normaler 100% Video-Ansicht praktisch kein Unterschied erkennbar ist und somit die Qualität der etwa 9x stärker komprimierten AVCHD-Aufnahme optisch vergleichbar ist - das ist doch ziemlich erstaunlich!

Nochmals: Mit einer GH4 ist nun der Vergleich zwischen ProRes HQ 4:2:2, 10 bit (oder Pseudo-10 bit mit einer Kamera mit nur 8 bit am HDMI Out) auf einem externen Ninja (z.B. 'Star' oder '2') und 4:2:0, 8 bit All-intra H.264 mit vergleichbarer Datenraterate von um die 200 Mbit/Sek. (entspricht ca. 25 MByte/Sek.) im Prinzip möglich, es müsste ihn einfach mal jemand mit geeigneten (kritischen) Motiven anstellen, der Zeit , Lust und Interesse dazu hat - dann wüssten wir mehr.

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Antwort von WoWu:

Neben dem Codec Vergleich hast Du, je nach Bearbeitung aber auch die Indexierung, wenn Du aus 10 Bit wieder nach 8 Bit gehst.
Da gibt es wohl die meisten Reklamationen, wenn man sich die ganzen Banding Beschwerden mal ansieht ... auch, weil Dir solche Effekte in 10 Bit nicht angezeigt werden.
Es ist also nicht nur die Qualität des Codecs sondern auch die zusätzlichen Artefakte, die man sich beim Round-Trip einfangen kann.
Aber, wie ich schon erwähnt habe. Es ist eine Gesamtabstimmung zwischen dem, was die Kamera raustut, dem was das NLE unterstützt und dem, was der Rechner kann.
Nur gibt es bei einem 8 Bit Signal keinen vernünftigen Grund, auf 10 Bit zu gehen. Es gibt für externe Recorder ja auch 8 Bit I- Codecs.

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Antwort von painter:

Hallo,

ich habe hier mal eine Frage zu dem Rekorder von Atomos.
Ich habe eine XHa1s, die zwar nur Komponenten-Ausgang (mit Full-HD)besitzt, aber es gibt ja wohl eine Adaptermöglichkeit auf HDMI. Wäre es wohl möglich, dann auch auf diesen Rekorder aufzunehmen?
Oder ist zu erwarten, dass über das Adapterkabel wohl dann das Signal darunter leidet?
Es gibt ja auch die älteren Rekorder über Firewire, die dann ja aber "nur" HDV liefern...

Wäre dankbar über eine Idee oder Vorschlag...danke

ps. bitte keine Vorschläge wie: kauf dir eine Kartenkamera...ich liebe meine XHa1s...:-)

Danke!

Gruß Painter

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Antwort von acrossthewire:

Das Thema gabs schonmal:
https://www.slashcam.de/info/Atomos-Ninj ... 77131.html
auch im Atomos Forum steht was dazu:
http://atomos.helponclick.com/kb/articl ... -converter

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Antwort von painter:

O.k., danke!!
Hätte ich vielleicht die Suchmaschine nehmen sollen!
Grüße...
Painter

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Antwort von WoWu:

Es gibt ja auch die älteren Rekorder über Firewire, die dann ja aber "nur" HDV liefern... Und was "nur" HDV angeht.
HDV bezeichnet nur die Bandaufzeichnung darin steckt aber MPEG2. Die HXa1 macht auch nichts anderes.

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Antwort von Skeptiker:

Vielleicht bezog sich das 'nur' bei HDV darauf, dass es zwar in 1080i aufzeichnet, aber in der Breite nur bis 1440 Pixel statt 1920 (Pixel-Breiten-Streckungsfaktor 1.33).

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Antwort von WoWu:

Tja nur daran ändert ein externer Recorder ja auch nichts. :-(
Nee, ich glaube, viele halten HDV für einen Codec.

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Antwort von Skeptiker:

Kommt eigentlich aus so einer HDV-Kamera (ein Bekannter filmt mit einer Sony HVR-V1E), die auch einen HDMI-Ausgang hat/hätte, dann (Pseudo-)1920x1080 heraus oder anders gefragt, ist HDMI überhaupt für 1440x1080 (das wäre 4:3 - oder ist für den Sensor die Pixel-'Aspect Ratio' etwa ebenfalls 4:3, dann wäre es wieder ein 16:9-Bildseitenverhältnis) spezifiziert?
Oder gibt's dann Kamera-intern vor der HDMI-Ausgabe (denkbar wäre ja auch nachträglich am externen Monitor) einfach ein Bildbreiten-'Upstretching' (bzw. Bildbreiten-Pixelzahl-'Upnumbering' nach vorherigem Pixelbreite-'To-Square-Downscaling'), damit sie kompatibel ist?

Ist off-topic, stimmt, aber vielleicht kennt jemand eine kurze Antwort?

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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Videoclip: Das neue Atomos Monitor/Recorder-Lineup erklärt: Neue Funktionen, Anwendungsbereiche uvm,
Tascam und Atomos: Synchronisation per Funk für Audiorecorder Portacapture X8
Sony A7R IV mit Atomos Recorder?
Zwei Atomos Recorder für mehr Datensicherheit zusammenschalten?
Atomos Ninja V - Kleiner 5-Zoll 4K-Recorder mit ProRes RAW // NAB 2018
Recorder wie Atomos oder Black Magic
Günstiger externer Recorder (Atomos Ninja, Blackmagic Hyperdeck etc.)
Test: Atomos Ninja Star -- kleiner HDMI-Recorder für DSLR-Filmer
Atomos Ninja V/Ninja V+ plus Canon EOS R5 C: ProRes RAW Aufnahme mit bis zu 8K 30fps
Atomos Ninja V/Ninja V+ Update ermöglicht Canon EOS R5 C ProRes RAW mit bis zu 8K 30fps
Atomos Ninja CAST - Video-Switcher Software für Ninja V + CAST-Hardware
iMac 5k für HDMI out von Atomos Ninja?
Welches HDMI Kabel für Atomos Ninja 5
Atomos Ninja Phone macht aus iPhone 15 Pro/Max einen HDMI-Kameramonitor/Rekorder
Firmware Update AtomOS 10.3 Für Atomos Ninja V
Für Panasonic-S1H (RAW) Filmer: AtomOS Firmware 10.52 für Atomos Ninja V ist offiziell
Atomos Ninja V/V+ Frimware-Update AtomOS 10.73
Atomos Ninja V/V+ Frimware-Update AtomOS 10.74
MiniDV nach Überspielung auf DVD mit sehr schmalem Störstreifen links
Sehr interessanter YT Kanal
Wann hat eine Kamera (bei slashCAM) sehr gute Bildqualität?
Sehr helle Lichter mit der C100 MKII




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