Newsmeldung von slashCAM:Eine sehr aufschlussreiche Analyse über den digitalen Wandel in der Filmindustrie liefert der Blog-Eintrag “When and how the film business went digital” von Stephen Follo...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Als der Film digital wurde...
Antwort von cantsin:
Na, vor allem weiß der Blogger nicht, was "digital" bedeutet, wenn er DV und HDV sowie physische Medien wie DVD und BluRay nicht dazu zählt...
Antwort von WoWu:
Auch D1, D3, D5 usw. Er wurde schon digital gearbeitet, als der Blogger vermutlich noch zur Schule ging.
I couldn’t find a date as to when industry-standard budgeting and scheduling software Movie Magic was launched, but I did find an old manual da-ting back to 2002.
Es zeigt sich eben immer wieder, dass das Internet nur dem nutzt, der nicht alles glaubt.
Antwort von beiti:
Dass viele Laien nicht unterscheiden können, ob Bandformate analog oder digital sind, kennen wir ja aus diesem Forum ("ich möchte meine DV-Kassetten digitalisieren"). Aber die Macher des Festivals, die die zitierte Statistik erstellt haben, sollten es eigentlich besser wissen. Das ist besonders ärgerlich, wenn man bedenkt, dass die Anfangszeiten des Digitalen Kinos komplett bandbasiert waren (HD-Camcorder von Sony, teils von Panavision aufgemotzt), weil geeignete Festspeicher noch nicht zur Verfügung standen; diese Digital-Pionier-Filme jetzt aufgrund des Mediums nicht zu "digital" zu zählen, ist eine Frechheit. Wenn man weiß, dass es Jahre zuvor auch schon analoge HD-Systeme mit Bandaufzeichnung gab, wird es umso absurder.
Antwort von TheGadgetFilms:
Casablanca, denkt denn niemand an Casablanka!! Hehe
