Fazit

Für Besitzer von Premiere Elements 3 lohnt sich der Umstieg vor allem, wenn sie Einsatz für den Stabilizer und die Flash-Ausgabe haben. Das neue Interface ist zwar knallig, allerdings schneidet man deswegen nicht unbedingt besser als mit der alten Version. Als Neueinsteiger kann man dagegen mit Elements 4 eigentlich nichts falsch machen, es sei denn man hat einen AVCHD-Camcoder. Neulingen dürfte die polierte Oberfläche noch einmal mehr helfen sich nicht von den vielen Funktionen des Programms überfordert zu fühlen. Denn davon gibt es wirklich reichlich. Gegenüber der Konkurrenz glänzt Premiere Elements 4 mit einem derart runden Funktionsumfang, dass man sich wirklich fragt, wer die große Pro-Version überhaupt wirklich braucht. (Hint: Es fehlt in erster Linie die Unterstützung von Hardware-Karten, von Farbräumen über 8 Bit, professionelle Videoformate sowie die 3 Weg-Farbkorrektur).






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