Fazit

Wie schon bei dem Test vor 18 Monaten erwähnt hätte uns auch die neue Cinema Camera 6K Pro mit dem selbst entwickelten 4,6K-Sensor der URSA Mini Pro G2 noch besser gefallen. Im direkten Vergleich anderen 6K Cine-Kameras stellt die neue Pocket Cinema Camera 6K PRO zwar auch weiterhin ein extrem günstiges Angebot dar. Allerdings haben die neuen Sensoren und Signalprozessoren von Canon und Sony in der aktuellen Generation so deutlich zugelegt, dass Blackmagics 6K Pro mit ihren Spezifikationen nicht mehr so verführerisch wirkt wie die Vorgänger. Dies manifestiert sich unter anderem in den geringen maximalen Frameraten und in den mittelmäßigen Rolling Shutter Zeiten. Mit dem URSA Mini G2-Sensor läge die 6K Pro dagegen in diesen Disziplinen noch auf Augenhöhe mit der teureren Konkurrenz. Das Debayering der 6K Pro bleibt dagegen auf höchstem Niveau.



Nicht ausblenden sollte man zudem, dass Blackmagic nach wie vor die Studio-Vollversion von DaVinci Resolve mit ins Paket legt. Damit bleibt die Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K Pro ein extrem rundes und dabei günstiges Cine-Komplett-Angebot für Filmemacher, denen sauberste Bildqualität wichtiger ist als Stabilisierung und Autofokus.



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