Das Open Source Projekt Miro ist Videoportal und Multimediaplayer, Fernseher und Fernsehzeitung in einem - Videopodcasts können genauso abonniert und angesehen werden, wie Videos von Sites wie YouTube (in HD Qualität, sofern vorhanden) oder Videos, die schon auf dem PC sind - und zwar alle möglichen Formate wie MPEG, Quicktime, AVI, H.\264, Divx, Windows Media oder Flash Video. Außerdem enthält Miro (den es für Windows, OS X und Linux gibt) einen integrierten Bittorrent-Client - Videos werden so per Bittorrent runtergeladen, angeschaut und währenddessen weiterverteilt - ein Ziel des Projektteams von Miro ist es nämlich, die dezentral Distribution von Videos zu unterstützen. Weiters enthält Miro die Möglichkeit Videoplaylisten anzulegen und sie zusammen mit Videofeeds unter Themen zu ordnen, alle Videos auf einem Computer (zusammen mit Vorschaubildchen) zu listen, Videos in einem Extrafenster abzuspielen und Videos in verschiedenen großen Videoportale zu suchen - Videos von Seiten wie archive.org werden auf Wunsch automatisch von Miro runtergeladen. Zenteral in Miro integriert ist der Miro Guide - ein offenes Portal von Videoinhalten verschiedener Quellen, deren Feeds in Miro abgespeichert werden können - so kann sich jeder User ein eigenes Internet-Videoprogramm zusammenstellen und dieses auch wieder anderen zur Verfügung stellen.
Editing per Prompt Google Veo am Start - neue Video-KI macht über 60 Sekunden lange Clips
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